www.wikidata.de-de.nina.az
Ulrich III von Graben auch vom Graben Grabner kaiserlicher Burggraf zu Marburg und Graz 1415 auf Schloss Kornberg 16 Februar 1486 ebenda 1 war ein steirischer Edelmann und Politiker der im 15 Jahrhundert gelebt hat Er galt als unerschuttlich treuer Anhanger 2 Kaiser Friedrichs III und erfullte fur ihn diverse hohe politische und verantwortliche Funktionen in der Steiermark 3 wie das eines Landeshauptmannes und kaiserlichen Statthalters der Steiermark sowie Hauptmannes zu Graz und Marburg Daruber hinaus war er ein wichtiger kaiserlicher Rat Ulrich von Graben trug des Weiteren die Titel eines Herren von Kornberg Ober radkersburg 4 Grabenhofen Graben Marburg mit der Obermarburg und Schloss Marburg Wappen der steirischen Von Graben auf Kornberg Johann Siebmachersche WappentafelDer Genealoge Gabriel Bucelin betitelt Ulrich von Graben in seinem Werk Germania topo chrono stemmato graphica sacra et prophana als Baron 5 Es ist aber keine Erhebung Von Grabens in den Frei Herrenstand bekannt Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Politische Karriere 2 1 Burggraf und Hauptmann zu Marburg Landeshauptmann der Steiermark 2 2 Burggraf und Hauptmann zu Graz Statthalter der Steiermark 3 Trivia 4 Literatur 5 Quelle 6 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenUlrich III 6 entstammte dem Geschlecht der Von Graben Er war ein Sohn des Burggrafen Friedrich II von Graben und entstammte entweder aus dessen ersten Ehe mit einer Edelfrau aus dem Geschlecht deren von Plankenwarth oder aus seiner zweiten Ehe 1405 mit Adelheid Hoffer Einer seiner Bruder war Reinprecht V von Graben ein hoher Militar und Kammerer der Habsburger in Tirol und Niederosterreich Ulrich hatte auch zwei nachgewiesene Halb schwestern Veronika von Graben 1404 verheiratet mit Philipp Breuner und Agnes Veronika von Graben 1406 welche mit Johann von Wolfsthal 1402 verheiratet war Deren Tochter Adelheid 1428 verehelichte sich im Jahre 1450 mit Ruprecht I von Windischgraetz 1416 Ulrichs Verwandte aus der Sommeregger Linie des Geschlechts waren sein Onkel Andreas von Graben zu Sommeregg 7 welcher unter den Grafen von Cilli Hauptmann der Grafschaft Ortenburg war und dessen Sohn Virgil von Graben dem bedeutendsten Edelmann der Grafschaft Gorz der dessen Eintritt in das Habsburgerreich ermoglichte Ulrich von Graben heiratete im Jahre 1464 Agnes Narringer Tochter des Mert Narringer und eine Witwe des Hans Breuner mit welcher er vier Sohne und drei Tochter hatte als Mutter der Tochter Margret nennt Bucelin aber Magdalena Baronissa de Tschernembl 8 Aus einer dritten Ehe mit Benigna Freinsteinerin 1486 andere Quellen sprechen von Benigna von Braunstein 9 hatte er keine weiteren Kinder 10 Wolfgang von Graben 1465 1521 osterreichische Verwaltungsperson und Militar Burggraf auf Saldenhofen in alteren Quellen findet die Erwahnung statt dass Wolfgang von Graben hierbei ist womoglich der Sohn von Ulrich III von Graben gemeint einen hollandischen Zweig grundete 11 Das Geschlecht De Graeff fuhrt noch heutzutage eine Variante des Graben Wappen 12 Andree von Graben 1521 Verweser des Amtes Windischgraetz Georg von Graben 1522 vielleicht ident mit dem Jorg Grabner verstarb ohne Leibeserben Rosina von Graben 1539 verheiratet mit Heinrich von Guttenberg dem bambergischen Vizedom in Karnten 13 Margret Marusch von Graben dreimal verheiratet Andree von Himmelberg Christoph von Silberberg sowie mit dem bayrischen Siegmund von Konigsfeld er Herr von Niederaichbach 1500 1539 Margret wird in der Genealogie von Bucelin als Baronin genannt so wie als Freyin Freiin 14 sie war die Schwiegermutter des Hans von Neuhaus 15 Elisabeth von Graben verheiratet 1483 mit Georg IV von Auersperg in seiner dritten Ehe und hernach mit Siegmund Kreuzer zu Wernberg aus der Ehe mit dem Auersperg stammten 7 Kinder 16 Elisabeth verstarb im Jahre 1489 im Kloster Sittich Wilhelm von Graben 1523 pfandweiser Besitzer von Herrschaft und Schloss Saldenhofen sowie kaiserlicher Pfleger auf Burg Neuberg Wilhelm hatte Andra von Graben 1556 dem Herren von Kornberg und Obermarburg zum Sohn Mit jenem Von Graben starb der steirische Zweig auf Schloss Kornberg aus 17 Politische Karriere BearbeitenSeine erste Erwahnung datiert aus dem Fruhjahr 1452 als Ulrich an der Kaiserkronung in Konigs Friedrichs III Gefolge in Rom teilnahm 18 Im Jahre 1456 wurde Ulrich und seinem Vater Friedrich II die bedeutende Herrschaft Marburg mit der Obermarburg dem Amt Marburg an der Drau sowie dem Schloss Marburg im Streit mit Wolfgang von Walsee gerichtlich zugesprochen 19 Burggraf und Hauptmann zu Marburg Landeshauptmann der Steiermark Bearbeiten 1456 erfolgte Ulrich von Grabens Bestellung zum kaiserlichen Burggraf en Pfleger und Hauptmann zu Marburg 20 Im Jahre 1462 war einer der kaiserlichen Abgesandten an die Wiener Burger welche im Habsburgischen Streit zwischen Kaiser Friedrich und dessen Bruder Albrecht von Habsburg eine Rolle spielten Am 8 Dezember desselbigen Jahres trat er die Nachfolge des zuvor verstorbenen Eberhard VIII von Walsee als Landeshauptmann des Herzogtums Steiermark an Im selbigen Jahr wurde Ulrich nebst seinem Bruder Wolfgang von Graben vor 1468 zum Geldeinnehmer des steirischen Gebiets innerhalb der Drau benannt 21 in den 1460er Jahren erhielt Ulrich diverse landesfurstliche und Salzburger Lehen Im Jahre 1469 wurde Ulrich als kaiserlicher Truchsess mit dem Schloss Marburg welches sein Vater im Prozess gegen die Herren von Walsee erlangt hatte belehnt 22 1469 wahrend der Baumkircherfehde trugen Andreas Baumkircher Hans von Stubenberg Andreas von Greisenegg Niklas von Liechtenstein Ulrich von Graben des Kaisers statt die Fehde an 23 Als steirischer Landeshauptmann ist im Jahre 1469 Graf Wilhelm von Dirnstein nachgefolgt 24 Im Jahre 1475 erfolgte Von Grabens Ernennung zum Generaleinnehmer der Steiermark 25 1474 war er einer der seitens des Kaisers bestimmten Rate aus den Herzogtumern Steiermark Krain und Karnten die die Aufgabe hatten Beschlusse gegen die Turkengefahr zu erarbeiten und hernach die Pralaten den Adel und die Stadte dieser Herzogtumer daruber zu informieren 26 Kaiser Friedrich vermachte ihm das Schloss Eppenstein und stattete ihn mit einem Gnadenbrief aus der es ihm gewahrte dass ihm niemand als direkt beim Kaiser selbst anklagen zu vermoge Des Weiteren erhielt er von Kaiser Friedrich ein besonderes Diplom welches ihm gestattete mit blauem und nicht mit rotem oder weissem Wachs zu siegeln 27 Noch bis in das Jahr 1482 wurde Von Graben in diversen Urkunden als kaiserlicher Hauptmann Burggraf von Marburg genannt 28 29 30 Burggraf und Hauptmann zu Graz Statthalter der Steiermark Bearbeiten Da sich Ulrich von Graben auf seinem Marburger Posten sehr auszeichnete berief ihn Kaiser Friedrich 1480 zum Befehlshaber des Hauptschlosses in Graz sprich zum kaiserlichen Burggrafen von Graz sowie zum Schlosshauptmann Kastellan des Grazer Schlosses 31 wobei er laut anderen Quellen erst 1481 oder gar erst 1483 32 in dieses Amt eingefuhrt wurde Als solcher wurde er seitens es Kaisers zum Schutzherr fur dessen in der Steiermark weilenden Tochter Kunigunde von Osterreich bestellt deren Sicherheit durch die Einfalle der Ungarn unter Matthias Corvinus in Bedrangnis gelangte Ende 1481 erhielt Ulrich von Graben als kaiserlicher Hauptmann zu Graz Mitteilungen sowie einen kaiserlichen Befehl aus Wien uber eine vermutenden politischen Anschlag einiger Personen vom erblandischen Adel 33 Hierbei konnte er einen rauberischen Komplott und eine damit verbundene Entfuhrung der Habsburgerin vereiteln 34 Namentlich wurden zwei Personen Grassl und Himmelfreund durch Maubicz von Csernahora dem Kapitan von Corvinus im nahen Leibnitz bestochen um die Ungarn ins Schloss einzulassen Derweil hielten sich schon an die 2 000 Ungarn in unmittelbarer Nahe versteckt auf Von Graben wurde bei seiner nachtlichen Begutachtung des Schlosses durch ein Hundegebell auf den Verrat aufmerksam und konnte diesen somit noch rechtzeitig vereiteln Nach der Inhaftierung der Verrater flohen die Ungarn nach Leibnitz die beiden verhinderten Verrater wurden gehangt und gevierteilt Als Erinnerung an die abgewandte Gefahr wurde neben dem Uhrturm auf dem Grazer Schlossberg ein in Stein gehauener Hund aufgestellt 35 nbsp Kaiser Friedrich III ersucht den Reiner Abt Wolfgang Schrotl im Jahre 1488 um Ruckstellung der von Ulrich III von Graben dem Kloster Rein gewidmeten Guter da dessen Sohne Wolfgang und Andree von Graben da diese Schenkung beeinsprucht habenAls der Kaiser 1484 die Steiermark auf immer verliess setzte er funf Anwalte Statthalter seines Vertrauens ein dies waren neben Burggraf Ulrich von Graben Bischof Matthias Scheit von Seckau Friedrich von Stubenberg der Verweser der steirischen Landeshauptmannschaft Christoph von Mindorf sowie der kaiserliche Sekretar Andreas am Stein 36 Ulrichs letzte urkundliche Erwahnungen fanden im Jahr 1486 statt Im Jahre 1490 suchte sein altester Sohn Wolfgang in Seckau um Lehensurlaub an Anzumerken ist dass ihm der Kaiser den Hauptmannsold und die Burghut fur Marburg und Graz uber Jahre hinweg schuldig geblieben war 37 Trivia Bearbeiten1468 gelangte ein Teil des Gutes Sankt Veit am Vogau an Von Graben 38 Zur Zeit der Turkenkriege im Jahr 1477 entsetzte Ulrich III von Graben seinen Vetter Rudolph von Graben aus turkischen Gefangenschaft 39 Es handelt sich hierbei um Ruth von Graben einem Sohn von Andreas von Graben zu Sommeregg der nicht wie in oberer Quelle erwahnt aus Krain stammte sondern von der in der Steiermark lebenden Kornberger Linie des Geschlechts 40 Literatur BearbeitenJohann Weichard Freiherr von Valvasor Die Ehre dess Hertzogthums Crain das ist Wahre grundliche und recht eigendliche Belegen und Beschaffenheit dieses Romisch Keyserlichen herrlichen Erblandes Laybach Ljubljana 1689 Rudolph Puff Ulrich von Graben In Oesterreichische Adels Halle Sammlung historischer Dichtungen S 85 87 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Joseph August Kumar Mahlerische Streifzuge in den Umgebungen der Hauptstadt Gratz Gratz Kapitel XIII Rosenberg und Graben S 291 294 Digitalisiert bei Google books Quelle BearbeitenVon Graben ForschungEinzelnachweise Bearbeiten Johann Baptist von Winklern Chronologische Geschichte des Herzugthums Steyermark Seite 123 Chronologische Geschichte des Herzugthums Steyermark S 115 von Johann Baptist von Winklern Historisches Jahrbuch der Stadt Graz Bande 9 15 S 26 Stadtmuseum Graz 1977 id 17ALAAAAYAAJ amp q radkersburg von graben amp dq radkersburg von graben amp hl de amp sa X amp ei IEJzU8jEEoaE4gSAz4HACQ amp ved 0CEQQ6AEwAg Die Wustungen im Raume Spielfeld Radkersburg Eine Studie zur historischen Landeskunde Steiermarks mit 7 Faltkarten Gabriel Bucelin Germania topo chrono stemmato graphica sacra et prophana S 392 Ulm 1678 Historisches Jahrbuch der Stadt Graz Bande 9 15 S 30 Stadtmuseum Graz 1977 Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 Seiten 92 und 94 Gabriel Bucelin Germania topo chrono stemmato graphica sacra et prophana S 392 Ulm 1678 Digitalisiert bei Google books Joseph August Kumar Mahlerische Streifzuge in den Umgebungen der Hauptstadt Gratz Gratz Kapitel XIII Rosenberg und Graben S 294 Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 Seiten 70 sowie 92 und 93 De Graeff Pieter Graeff und Von Graben in der niederlandischen DBNL Pieter C Vies Andries de Graeff 1611 1678 t Gezagh is heerelyk doch vol bekommeringen Seite 5 Memento des Originals vom 1 Marz 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www triomfdervrede nl PDF Datei 2 6 MB Genealogie der Freiherren von Guttenberg S 78 Neueste Darstellung der k k Ambraser Sammlung im Belvedere in Wien s 38 von A F Richter 1835 XXIV anjetzo florirender hoher Familien Kurtze Historische und Genealogische Beschreibung S 155 gedruckt 1708 Google Bucher Schauplatz des landsassigen nieder oesterreichischen Adels vom Band 1 S 239 Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 betreffender Stammbaum auf den Seiten 92 93 Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 S 70 Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 S 68 Genealogie der Freiherren von Guttenberg Beitrage zur Kunde steiermarkischer Geschichtsquellen Bande 1 4 S 88 Von Historischer Verein fur Steiermark Historische Landeskommission fur Steiermark Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 S 71 Feyerstunden Feierstunden der edleren Jugend Eine Sammlung der Band 35 S 233 1834 Johann Baptist von Winklern Chronologische Geschichte des Herzugthums Steyermark Seite 116 Beitrage zur Kunde steiermarkischer Geschichtsquellen Bande 1 4 S 99 Von Historischer Verein fur Steiermark Historische Landeskommission fur Steiermark Carinthia S 229 1879 Google Die Gallerinn auf der Rieggersburg historischer Roman mit Urkunden Bande 2 3 Google Die Rechtsquellen der Stadt Leoben Von Christa Schillinger Prassl Google Geschichte des Herzogthumes Steiermark Bande 7 8 Von Albert von Muchar Google Monumenta habsburgica Sammlung von actenstucken und briefen zur Band 2 Von Joseph Chmel Karl Fr W Lanz Kaiserl Akademie der Wissenschaften Der Grazer Schlossberg und seine Umgebung von Wilhelm von Kalchberg S 171 Adalbert Sikora Die Herren vom Graben in Zeitschrift des historischen Vereines fur Steiermark 51 Jahrgang Graz 1960 S 72 Historisches Jahrbuch der Stadt Graz Bande 9 15 1977 S 26 Begebenheiten u Schicksale der landesfurstl Stadt Bruck a d Mur Von Jos Graf Geschichte Ungarns von Ladislaus V Szalay S 356 357 Die Steiermark im Spatmittelalter S 63 herausgegeben von Gerhard Pferschy Zeitschrift des Historischen Vereins f Steiermark Historischer Verein f Steiermark Viatori per urbes castraque Festschrift fur Herwig Ebner zum 75 Geburtstag S 547 von Helmut Brauer Gerhard Jaritz Kathe Sonnleitner Institut fur Geschichte der Karl Franzens Universitat Graz 2003 Geschichte der Marktgemeinde St Veit am Vogau S 87 von Gottfried Almer 2005 Google Bucher Archiv fur Geographie Historie Staats und Kriegskunst Band 7 S 307 Johann Weichard Freiherr von Valvasor Die Ehre dess Hertzogthums Crain das ist Wahre grundliche und recht eigendliche Belegen und Beschaffenheit dieses Romisch Keyserlichen herrlichen Erblandes Laybach Ljubljana 1689 S 207Landeshauptmanner im Herzogtum Steiermark 1236 1237 bis 1493 Ekbert Bischof von Bamberg Eberhard IV Graf von Eberstein Otto Graf von Eberstein Meinhard I von Tirol Stephan von Agram Heinrich I von Liechtenstein Nikolsburg Wok von Rosenberg Bruno von Schauenburg Otto II von Haslau Burkhard von Klingenberg Konrad von Tulln Milota von Diedlitz Heinrich von Pfannberg Otto der Jungere von Saldenhofen Heinrich II Abt von Admont Leopold I Bischof von Seckau Heinrich II Abt von Admont 2 Amtszeit Hartnid von Stadeck Ulrich I von Walsee Ulrich II von Walsee Eberhard VIII von Walsee Albero III von Puchheim Leutold von Stadeck Cholo von Saldenhofen Wernhard von Maissau Friedrich VI von Walsee Ulrich von Liechtenstein Murau Rudolf I von Walsee Ulrich IV von Walsee Nikolaus Schenk von Osterwitz Hertlein von Liechtenstein Nikolsburg Rudolf von Perneck Hans Graf von Maidburg Hardegg Hans von Stadleck Bernhard von Liechtenstein Murau Moritz Welzer Friedrich von Fladnitz Hugo von Montfort Rudolf von Liechstenstein Murau Jakob von Stubenberg Hans von Winden Wilhelm von Perneck Hans von Winden 2 Amtszeit Friedrich von Pettau Hans von Stubenberg Leutold von Stubenberg Ulrich III von Graben Wilhelm Graf von Thirnstein Georg Herr von Tschernembl Georg von Losenstein Nachfolger Reinprecht von Reichenburg PersonendatenNAME Graben Ulrich III vonKURZBESCHREIBUNG Landeshauptmann des Herzogtums SteiermarkGEBURTSDATUM 1415GEBURTSORT Schloss KornbergSTERBEDATUM 16 Februar 1486STERBEORT Schloss Kornberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulrich III von Graben amp oldid 239288666