www.wikidata.de-de.nina.az
Das Schloss Harmannsdorf ist ein denkmalgeschutztes Schloss im niederosterreichischen Dorf Harmannsdorf Der vierkantige zweigeschossige Bau umgibt einen quadratischen Hof und ist von einem tiefen ehemaligen Wassergraben umschlossen Er wurde 1612 unter Einbeziehung des mittelalterlichen Bergfrieds und anderer Teile zu einem Wasserschloss umgestaltet Im Zuge der Barockisierung um 1760 entstand ein franzosischer Garten mit einer bemerkenswerten Freitreppe nach Osten Der Park ist von einer Rokokomauer mit Rondellen eingesaumt Nordlich liegt der im Zuge des Schlossbaus angelegte Meierhof Schloss HarmannsdorfStaat OsterreichOrt Harmannsdorf Osterreich OsterreichEntstehungszeit 1612Erhaltungszustand renoviertGeographische Lage 48 36 N 15 45 O 48 60163 15 74208 420 Koordinaten 48 36 5 9 N 15 44 31 5 OHohenlage 420 m u A Schloss Harmannsdorf Niederosterreich Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Ausseres 2 1 Fassade 2 2 Aussenanlage 2 3 Hof 2 4 Bergfried 3 Inneres 4 Schlosskapelle 5 Schuttkasten 6 Wirtschaftsgebaude 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Das Schloss aus der Luft nbsp Fassade Nordwestseite nbsp Gedenktafel fur Bertha von SuttnerUm 1280 wurde urkundlich eine kleine Wehranlage in Verbindung mit einem Ritter von Hadmarstorff erwahnt Zwischen 1415 und 1499 sassen die Dachpeck auf Harmannsdorf danach deren Erben die Grabner zu Rosenburg hernach folgten rasche Besitzwechsel 1499 wurde der Ansitz als Hollturm bezeichnet an ihm war der Grenzknotenpunkt der drei Landgerichte von Eggenburg Gars und Horn Als Besitzer zu nennen sind im 16 Jahrhundert auch die Perndorfer Nach einer Blutezeit unter den Herren von Moser 1742 1825 ging das Anwesen an die Barone von Suttner uber Die Friedensnobelpreistragerin Bertha von Suttner hatte hier von 1885 bis 1902 ihren Wohnsitz Nach mehrfachem Wechsel der Besitzer Baronin von Pach Hans Pym Marcell Herczeg und die Grafen Abensberg Traun wurde Schloss Harmannsdorf 1976 von der Familie Glawischnig erworben 1 Das Haupthaus wird seither als Wohngebaude genutzt auch in den Wirtschaftsgebauden sind wieder Wohneinheiten untergebracht Das Hauptgebaude wurde 1985 und 1991 restauriert Ausseres Bearbeiten nbsp FassadeFassade Bearbeiten nbsp Fassade NordseiteDie schlichten Fronten mit Riesenpilastergliederung und gekehlten Sohlbanken in den Fenstern des Obergeschosses wurden Anfang des 17 Jahrhunderts gestaltet und um 1750 durch Putzdekor mit Gehangen und Volutenbandern uber dem Sturz und in den Parapeten mit bekronenden Muscheln erganzt An der Westseite ist die Anlage durch ein rundbogiges Einfahrtsportal zuganglich dessen breitere Mittelachse mit einer seitlichen Gehtur in gequaderter Rahmung vom Anfang des 17 Jahrhunderts ausgestattet ist In den Zwickeln des Portals befinden sich die Rollen einer ehemaligen Zugbrucke Uber den Schlossgraben fuhrt zum Portal eine tonnenunterwolbte Brucke mit Steinbalustraden und flankierenden liegenden Lowenfiguren aus dem dritten Viertel des 18 Jahrhunderts Auf den Steinvoluten seitlich des Portals ruht ein segmentbogig vorkragender Balkon mit durchbrochenem Steingitter Uber den seitlichen Postamenten stehen auf Vasen Puttenfiguren Die Ostfassade ist als szenariumartige Schauseite gestaltet Die Mittelachse des Obergeschosses hat eine pilastergerahmte Muschelnische darin eine grosse mit Girlanden umwundene Vase und daruber einen segmentbogigen profilierten Giebel mit einem Reliefwappen der Herren von Moser aus der Zeit um 1760 Aussenanlage Bearbeiten Vom terrassenartig angelegten Park fuhrt in drei Absatzen eine monumentale Schautreppe uber den Graben und erweitert sich zu einer vorgestellten Altane mit steinerner Balustrade Die Treppe selbst verfugt uber schmiedeeiserne Gitter zwischen Postamenten auf denen reich dekorierte paarweise wechselnde verzierte Vasen stehen Gebanderte Pfeiler mit Vasenaufsatzen und flankierender Balustrade saumen den Treppenlauf Die Treppenachse aufnehmend zieht sich nach Osten hin eine durchgehende Parkachse mit einer von Rokokovasen gesaumten Allee mit prismatischen mit Voluten anlaufenden Postamenten Die zum Teil geflammten machtigen Vasen entlang der Parkallee sind mit Gehangen Fruchten und Rocaillen dekoriert Die Allee fuhrt zu einem dreiteiligen Gartenportal mit gebanderten pilastergegliederten Pfeilern mit Maskenvasen und reichen Schmiedeeisengittern aus der Zeit um 1730 Dieses Tor fuhrt in das grosse ehemals von gestutzten Hecken gesaumte Gartenparterre das Turnierhof genannt wurde In den Hecken standen 12 uberlebensgrosse Statuen aus Zogelsdorfer Sandstein und die Durchgange flankierten auf hohen geschwungenen Sockeln stehende Feldherrnbusten In der Mitte des Parterres befand sich ein Springbrunnen der mit einem wasserspeienden Fisch und einem Putto geziert war Der Brunnen wurde schon 1945 von den Russen zerstort als diese das Parterre in einen Fussballplatz umfunktionierten Statuen und Busten waren hervorragende Steinmetzarbeiten Daniel Freiherr von Moser schuf diesen Garten von etwa 1740 bis 1760 Er war auch Besitzer des Gutes Zogelsdorf und der dazugehorigen Sandsteinbruche Schloss und Gut Zogelsdorf gehorten bis 1936 zur Herrschaft Harmannsdorf Der franzosische Garten von Harmannsdorf zahlte zu den bedeutendsten spatbarocken Gartenanlagen Osterreichs 1964 wurden Statuen und Busten verkauft sie befinden sich jetzt im Schloss Neuaigen Die Hecken wurden spater gerodet das Areal des Parterres ist jetzt nur noch eine grosse Wiese und es befinden sich keine Statuen und Busten mehr im Park In der Ostmauer des fruher von Parterres gegliederten Parks ist die Anlage durch Gartenportale zuganglich Die Ortsausfahrt der alten B4 beim Lagerhaussilo flankierten Statuen des hl Florian und des hl Donatus aus der Zeit um 1725 die 1964 nach Maissau verbracht wurden Die Grabenmauer ist mit 1764 bezeichnet Sie hat an der Westseite geschwungene Postamente und lebensgrosse Steinfiguren mit allegorischen Darstellungen der Monate mythologischen Figuren und Busten im Norden und Suden aus der Zeit um 1760 Aus derselben Zeit stammen die gegenuber dem Schlossportal stehenden Sandsteinplastiken der Heiligen Joseph und Johannes Nepomuk auf geschwungenen Sockeln Die Umfassungsmauer ist von Einfahrtsportalen durchbrochen Das sudliche Portal in rustizierter Rahmung zwischen gestuften Pilastern und geschwungenem Giebel wurde im 18 Jahrhundert errichtet und tragt ein Doppeladler Reliefwappen aus der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts Das nordliche zum Meierhof fuhrende Portal ist rundbogig gequadert und hat einen geschwungenen Giebel mit einem Doppeladler Relief im Keilstein aus der Zeit um 1627 An der ausseren Parkmauer erheben sich Eckrondelle aus der Zeit um 1760 mit Mansardkegeldachern und Korbbogenfenstern Die Portale an der Ost und Nordseite haben gequaderte Pfeiler Puttenaufsatze und Schmiedeeisengitter Hof Bearbeiten Der Innenhof hat an der Westseite abgemauerte Arkadenbogen mit einem kreuzgratgewolbten Gang im Obergeschoss Im Norden und im Osten befindet sich ein Balkon mit Konsolen und Sandsteinplatte Die Fenster verfugen zum Teil uber profilierte Verdachungen und Muscheldekor Der Hof ist im Untergeschoss durch Steingewandeturen vom Anfang des 17 Jahrhunderts zuganglich In die Nordostecke ist ein viertelrunder Renaissancebrunnen mit Steinfassung eingebaut Auf einem geschwungenen Sockel erhebt sich im Inneren des Hofes eine Imperatorenbuste aus der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts Bergfried Bearbeiten Im 13 Jahrhundert war der heute in den Bau integrierte machtige romanische Bergfried mit quadratischem Grundriss als Hollturm bekannt Von der Kapelle weg fuhrt in der Turmmauer eine heute teilweise eingesturzte Treppe empor Der Zugang zu dieser wurde abgemauert Sein markantes Plateau mit Rechteckzinnen wurde 1866 aufgesetzt Der Turm hat rechteckige Schartenfenster bzw in der oberen Zone barocke rundbogige Schallfenster fur eine Glocke von Heinrich Kohl aus dem Jahr 1869 Fur den Einbau eines Treppenhauses wurde 1910 die Nordseite aufgebrochen Das jungere Turmportal wurde vom Schuttkasten hierher versetzt Es ist von Hermen gerahmt und hat daruber auf einer mehrfach geschwungenen Ubergiebelung liegende Figuren Ostlich davon befindet sich das altere und rundbogige romanische Turmportal Inneres BearbeitenDie Innenraume sind meist kreuzgratgewolbt In der Mauer des Obergeschosses sind Teile einer gotischen Treppe mit einer vermutlich im 17 Jahrhundert erganzten Steinbalustrade erhalten Die Kellerraume stammen aus der Zeit um 1600 und sind tonnengewolbt An der Sudseite sind an den Turm anschliessend mittelalterliche Bauteile und eine ehemalige Einfahrt erhalten Die westliche Einfahrt und zum Teil die Raume im Erdgeschoss haben Tonnen und Kreuzgratgewolbe Raume mit Deckenstuck sowie Ranken und Bandlwerk und profilierten Gesimsen sind vor allem im Obergeschoss zu finden In den Westtrakt wurde im 17 Jahrhundert eine Wendeltreppe eingebaut Schlosskapelle BearbeitenDie Schlosskapelle befindet sich im Obergeschoss des Bergfrieds Es handelt sich dabei um einen kreuzgratgewolbten Raum mit einer Apsisnische an der Ostseite Das Portal der Kapelle hat ubereck gestellte Pilaster einen gebrochenen Rundbogengiebel mit einem Reliefwappen derer von Moser zwischen Putten und ein barockes Turblatt aus der Zeit um 1745 Das Fenster des Oratoriums im Suden hat im Gewolbe reichen zum Teil vergoldeten Bandlwerkstuck aus der Mitte des 18 Jahrhunderts mit Darstellungen der Dreifaltigkeit und einen Vorhang raffenden Putten Von einem um 1720 erbauten Altar sind nur noch Reste erhalten Die Apsisnische schmucken stark restaurierte Wandmalereien aus dem 18 Jahrhundert Sie werden Schulern Paul Trogers zugeschrieben Troger schuf in dieser Zeit seine beruhmten Kuppelfresken im Stift Altenburg Schuttkasten Bearbeiten nbsp Schuttkasten nbsp Florianifigur am SchuttkastenIm Sudosten des Parks erhebt sich ein ehemaliger Schuttkasten aus dem 17 Jahrhundert Aussenrenovierung 2008 2009 Der dreigeschossige Bau mit Eckquaderung Rechteckfenstern und rundbogigen Auszugsfenstern an den Giebelseiten wird von einem dreigeschossigen hohen Volutengiebel mit Figuren des heiligen Donatus und des heiligen Florian bekront Nachbildung von 2009 des in den 1950er Jahren vom Blitz zerstorten Originals Die niedrigen giebelstandigen Anbauten mit Vasenaufsatzen und Korbbogenportal wurden Mitte des 18 Jahrhunderts erganzt Der barocke Gartensaal wurde um 1800 zu einem Schlosstheater umgestaltet Der Innenraum verfugt uber Seccomalereien mit illusionistischen Landschaftsdarstellungen aus dieser Zeit Das Thema der Malereien ist der Sieg der Natur uber die Kunst vermutlich unterliegen sie freimaurerischen Einflussen Hierfur wurde vorher der barocke Stuck abgenommen Vor der Restaurierung der Malereien 2006 2007 war an einer abgebrockelten Stelle der Decke Umrisse der Stuckatur zu sehen Ein ehemaliges Glas und Palmenhaus an der Nordseite des ehem grossen Gartenparterres stammt aus dem dritten Drittel des 18 Jahrhunderts Wirtschaftsgebaude BearbeitenNordlich des Schlosses liegt ein vierflugeliger eingeschossiger in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts umgestalteter Meierhof der um 1612 erbaut wurde Daneben befindet sich ein zweigeschossiges Forst und Verwaltungshaus mit spathistoristischen Fassadenelementen und einem hofseitigen Aufgang mit Balkon Die westlich des Schlosses gelegenen Stallungen aus der Mitte des 19 Jahrhunderts bestehen aus langen giebelstandigen Trakten mit Pferde und Rinderbusten in Medaillons uber giebelseitigen gekuppelten Rundbogenfenstern Literatur BearbeitenEvelyn Benesch Bernd Euler Rolle Claudia Haas Renate Holzschuh Hofer Wolfgang Huber Katharina Packpfeifer Eva Maria Vancsa Tironiek Wolfgang Vogg Niederosterreich nordlich der Donau Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Anton Schroll amp Co Wien u a 1990 ISBN 3 7031 0652 2 S 393 ff Georg Binder Die Niederosterreichischen Burgen und Schlosser 2 Bande Verlag Hartleben Wien Leipzig 1925 II S 64 f Falko Daim Karin Kuhtreiber Thomas Kuhtreiber Burgen Waldviertel Wachau Mahrisches Thayatal 2 Auflage Verlag Freytag amp Berndt Wien 2009 ISBN 978 3 7079 1273 9 S 87 ff Franz Eppel Das Waldviertel Verlag St Peter Salzburg 1978 125 f Friedrich Wilhelm Krahe Burgen des deutschen Mittelalters Grundrisslexikon Wurzburg 1994 S 248 Laurin Luchner Schlosser in Osterreich I Beck Munchen 1978 ISBN 3406045073 S 179 f Georg Clam Martinic Osterreichisches Burgenlexikon Linz 1992 ISBN 9783902397508 S 134 f 2 Gerhard Reichhalter Karin und Thomas Kuhtreiber Burgen Waldviertel Wachau Verlag Schubert amp Franzke St Polten 2001 ISBN 3705605305 S 75 f Hans Tietze Die Denkmale des politischen Bezirkes Horn Osterreichische Kunsttopographie V Anton Schroll amp Co Wien 1911 S 79 ff Georg Matthaus Vischer Topographia Archiducatus Austriae Inferioris Modernae 1672 Reprint Graz 1976 V O M B Nr 45 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Harmannsdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schloss Harmannsdorf Offizielle Website Schloss Harmannsdorf In NO Burgen online Institut fur Realienkunde des Mittelalters und der fruhen Neuzeit Universitat Salzburg abgerufen am 1 Januar 1900 Harmannsdorf In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Schloss Harmannsdorf auf altemauern info abgerufen am 3 April 2017 Harmannsdorf bei Wehrbauten atEinzelnachweise Bearbeiten Harmannsdorf In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Online bei Austria ForumBurgen und Schlosser im Waldviertel Burg Albrechtsberg Schloss Allentsteig Burgruine Arbesbach Schloss Arndorf Schloss Artstetten Schloss Breiteneich Schloss Brunn am Wald Schloss Burgschleinitz Schloss Dietmanns Schloss Dobersberg Burgruine Dobra Schloss Drosendorf Schloss Drosiedl Schloss Dross Burgruine Durnstein Kellerschlossl Durnstein Burgruine Eibenstein Schloss Engelstein Schloss Fronsburg Burg Gaber Burgruine Gars am Kamp Schloss Gmund Schloss Gneixendorf Schloss Gobelsburg Schloss Gopfritz an der Wild Gozzoburg Schloss Greillenstein Schloss Grossau Schloss Grosspoppen Burg Grub Schloss Haindorf Burg Hardegg Schloss Harmannsdorf Burg Harmannstein Burg Hartenstein Burg Heidenreichstein Herzoghof Krems Ruine Hinterhaus Schloss Hirschbach Burgruine Hohenstein Schloss Horn Schloss Illmau Burgruine Imbach Schloss Jaidhof Schloss Kattau Schloss Karlslust Schloss Karlstein Schloss Kirchberg am Walde Burgruine Kollmitz Burgruine Kronsegg Burg Krumau am Kamp Schloss Leiben Ruine Lichtenfels Schloss Litschau Schloss Luberegg Burgruine Mollenburg Ruine Neudegg Schloss Niederfladnitz Schloss Niederhaus Schloss Niedernondorf Schloss Oberhoflein Burg Oberranna Burg Ottenstein Schloss Peigarten Schloss Persenbeug Schloss Poggstall Schloss Primmersdorf Burg Raabs Burg Rappottenstein Schloss Rastbach Schloss Riegersburg Schloss Rosenau Schloss Rosenburg Burgruine Schauenstein Schloss Schiltern Schloss Schwallenbach Schloss Schwarzenau Ruine Schwarzenod Burgruine Senftenberg Ruine Stein an der Donau Schloss Stockern Jugendburg Streitwiesen Ruine Tursenstein Schloss Waidhofen an der Thaya Schloss Waldreichs Schloss Walkenstein Burgruine Weikertschlag Burgruine Weitenegg Schloss Weitra Schloss Wetzlas Schloss Wildberg Schloss Wisent Schloss Zogelsdorf Burgruine Hausberg ZorimauerAusgewahlte Denkmalschutzobjekte in Burgschleinitz Kuhnring Barbarakapelle Burg Burgschleinitz Burg Kuhnring Burg Sachsendorf Karner Karner Pfarrhof Reinprechtspolla Pfarrkirche St Michael in Burgschleinitz Schloss Harmannsdorf Schloss Wisent Schloss Zogelsdorf St Pankraz Reinprechtspolla St Philipp und Jakob Kuhnring Ausfuhrliche Information zu allen Denkmalern Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Burgschleinitz Kuhnring Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schloss Harmannsdorf amp oldid 236563967