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Schloss Breiteneich ist ein Schloss in Breiteneich Ort und Katastralgemeinde der Stadtgemeinde Horn im Bezirk Horn in Niederosterreich Schloss BreiteneichDas alte SchlossDas alte SchlossStaat OsterreichOrt BreiteneichErhaltungszustand Erhalten oder wesentliche Teile erhaltenGeographische Lage 48 41 N 15 42 O 48 675922 15 692776 264 Koordinaten 48 40 33 3 N 15 41 34 OHohenlage 264 m u A Schloss Breiteneich Niederosterreich Schloss Breiteneich 1672 Kupferstich nach Georg Matthaus VischerDas neue Schloss Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 3 Der Hof 4 Das Innere 5 Der Garten 6 Das Alte Schloss und die Musik 7 Quellen 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeschichte BearbeitenDas Schloss wurde im Jahr 1223 erstmals urkundlich erwahnt Damals war hier ein Geschlecht ansassig das sich nach dem Ort nannte und das wahrscheinlich den Herrensitz begrundet hat Altenburger Urkunden Im Laufe der Jahrhunderte kam es zu zahlreichen Besitzerwechseln darunter die Fronhammer Rappach Herberstein Kuefstein Trautson Hoyos 1537 war Erasmus von Schneckenreith bereits Herrschaftsbesitzer Das Stift Altenburg brachte beim Kaiser gegen ihn Beschwerde ein da er von den Stiftsuntertanen widerrechtlich Robot forderte und ihnen das Vieh wegnahm Zu dieser Zeit muss das Schloss schon eine grosse Baustelle gewesen sein Die mittelalterliche Burg wandelte sich zu einem der fruhesten und vornehmsten Renaissanceschlosser Niederosterreichs Aber schon 1542 verkaufte Frau Margaretha von Schneckenreith die Herrschaft Breiteneich an Veit Salchinger der Pfleger zu Maissau war Erasmus und seine Gemahlin 1547 liegen in der Pfarrkirche Weitersfeld begraben 1822 kaufte Franz Winkler das Schloss das damals schon in einem schlechten Bauzustand gewesen sein durfte Er unterteilte den grossen Saal in Gesindezimmer Vermutlich wurde der Saal einst von einem eindrucksvollen Zellengewolbe uberspannt In den Sturzen der grossen Saalfenster sind noch heute die Zellengewolbe erhalten 1853 ist Marie Winkler die Witwe nach Franz Winkler die Besitzerin 1888 sind Karl und Marie Groeger die Eigentumer Sie hatten drei Tochter Eine davon Auguste heiratete Ernst von Roretz der Bezirkshauptmann in Scheibbs war Im Jahr 1912 brannten der Meierhof und Teile des Schindeldaches des alten Schlosses Ein Ubergreifen auf andere Teile konnte durch das Eingreifen der umliegenden Feuerwehren verhindert werden 1 1995 ging das Alte Schloss durch Kauf von Ernest von Roretz III an Christian und Andrea Lippert uber Frau Andrea Lippert ist eine geborene v Roretz und die Nichte Ernest v Roretz Beschreibung BearbeitenDurch ein grosses Tor das mit einem Wappen und schlichten Steinvasen geschmuckt ist gelangt man auf den Vorplatz an dem sich links das Neue und rechts das Alte Schloss erhebt Das neue Schloss entstand um 1672 aus einem Wirtschaftsgebaude Die schlicht gestaltete Fassade wirkt aber durchaus vornehm Durch widrige Umstande wurde es wahrend des Krieges besitzmassig vom Alten Schloss getrennt Anfang der 1960er Jahre erwarb die Familie Wesner das Schloss die es heute noch besitzt Das Alte Schloss ist ein dreigeschossiger Vierkanter mit abgeschragten Ecken An der Schrage links vom Tor ist vom Boden weg ein Erker angebaut der im ersten Stock von der Bibliothek zuganglich ist Die Westfront ist ganz schlicht Aus der Halle gehen ein Fenster und eine Eisentur in den Garten Im Oberstock befinden sich drei Saalfenster Es wird vermutet dass das mittlere einst ein aufwendiger Balkon mit Sandsteinportal war Im Schloss werden viele behauene Steine aufbewahrt darunter Teile einer spatgotischen Masswerkbrustung In der Mitte der Nordfront tritt uber alle Stockwerke das Rund der Kapellenapsis heraus aus ihr fuhrt eine Tur in den Meierhof Das Dach des vorspringenden Torturmes wird von einem Morgenstern der Nachbildung einer mittelalterlichen Waffe bekront Das prachtige Portal mit den Kettenrollen fur die ehemalige Zugbrucke und der elegante Sgraffitoschmuck beeindrucken den Beschauer Das Portal ist geschmuckt mit Schnecken Wappen Portratkopfen und floralen Elementen Die Inschrift lautet Erasm von Schneckenreith Margaretha Dierbahin sein eheliche Gemahel haben das Thor erpaut sampt der Maur mit der Gnaden Gottes dem sey Lob und Preis gesagt 1541 Mit der Mauer ist eine Wehrmauer gemeint deren Rest heute noch den Garten des Neuen Schlosses gegen das Dorf abschliesst Als Ernst von Roretz II 1884 1943 in den 1920er Jahren daranging das Gebaude im fast letzten Augenblick zu retten war das oberste Stockwerk an der Meierhofseite schon teilweise eingesturzt Die Familie wohnte damals schon lange im Neuen Schloss Die Baronin Maria von Roretz 30 Juni 1898 in Triest 25 September 1995 in Horn geborene Clanner von Engelshofen entstammte einer altosterreichischen Offiziersfamilie Sie war die Gattin Ernst von Roretz II Gemeinsam emigrierten sie in der Zeit des Nationalsozialismus mit zwei ihrer Kinder nach England wo Ernst von Roretz 1943 starb Die Baronin und die Kinder behielten auch nach dem Krieg ihren Wohnsitz in England bei Im verfallenden Schloss lebte nur noch die betagte Tante Liese Groeger die hier das Wohnrecht hatte Das Schloss wurde zu Kriegsende nicht total geplundert und nicht verwustet Anfangs der 1960er Jahre kam die Baronin nach Breiteneich zuruck um das Schloss zu veraussern was sie dann aber nicht ubers Herz brachte Mitte der 1960er Jahre begann sie unterstutzt von Bund und Land mit der Aussenrenovierung So rettete sie wie einst ihr Mann das Schloss vor dem drohenden Verfall Aus dieser Renovierungsphase stammen ein barockes Schmiedeeisentor und zwei seitliche Gartengitter die zufallig die Initialen MR Maria Roretz tragen Tor und Gitter sind aus dem Schloss Greillenstein sie wurden zwischen Vorplatz und Garten aufgestellt Das strassenseitige Eingangstor ist ebenfalls ein Gitter aus dieser Serie mit den Initialen MR Der Hof Bearbeiten nbsp Nordseite des InnenhofesDas Besondere am Schloss ist der quadratische Innenhof Im oberen Drittel befindet sich ein tiefer Brunnen mit massiver runder Steinrahmung Die schmiedeeiserne Brunnenhaube durfte aus den 1920er Jahren sein da sie in der Beschreibung von P F Endl von 1896 nicht erwahnt wird In den Ecken des Sud und des Nordtraktes treten schrag gegenuber die Rundungen zweier Schneckenstiegen aus den Fassaden Der Eingang am Sudtrakt hat ein besonders schones Steingewande und wird vom aufwandigen Doppelwappen des Schneckenreith und seiner Gattin bekront Die hofseitige Torrahmung ist ebenfalls eine schone Steinmetzarbeit mit Inschriften und Wappen Sie wird aber durch den spater vorgebauten Laubengang ziemlich verdeckt Dieser Laubengang ruht auf einer gemauerten Brustung die mit Sgraffiti geschmuckt ist Vier Saulen tragen die Bogen Die Kreuzgewolbe enden mit bemerkenswerten schlusssteinartigen Hangezapfen die noch der spaten Gotik zuzuordnen sind Zwei tiefe Bogennischen befinden sich am Osttrakt in der rechten ist ein Wandbrunnen aus einem Lowenkopf fliesst das Wasser in ein kleines Sandsteinbecken Der Nordtrakt ruht auf einem von einer Saule gestutzten Laubengang daruber ist das gemalte Wappen der Roretz zu sehen Den daruber befindlichen Laubengang stutzen drei Saulen besonders reizvoll ist die schone Masswerkbrustung Daruber befindet sich das ebenfalls gemalte Wappen der Clanner von Engelshofen Die verzierten Steingewande der Fenster werden von breiten Sgraffitobandern umrandet Unter den kleinen Fenstern des obersten Stockwerkes lauft ein breites Sgraffitoband um den Hof Es zeigt uppig wuchernde florale Ornamente aber auch Tiere und Fabeltiere exotische Gesichter und Engelskopfe Diese Motive finden sich auch in den Sgraffiti um die Fenster wieder Alle Bogen im Hof sind mit Scheinrustika versehen Der Westtrakt ist unterkellert am Gewolbe sind die Abdrucke der Schalungsbretter zu sehen Eine zweilaufige Sandsteinstiege fuhrt in die daruber liegende Halle Das Wappen uber der Eingangstur zeigt Elemente von dem des Schneckenreithers im gerippten Bogenfeld ist aber der Wappenstier der Roretz herausgemeiselt eine Schopfung aus den 1920ern Das Innere BearbeitenDie Halle selbst wird von einer machtigen Stichkappentonne uberwolbt Rechts fuhrt eine Tur in einen schmalen Gang an dem der Graselkerker liegt darin soll der beruchtigte Rauberhauptmann Johann Georg Grasel festgehalten worden sein Uber diesen Raumen befindet sich der Rittersaal Ernst von Roretz hat ihn von den Unterteilungen befreit und mit einer massiven Balkendecke decken lassen An der nordlichen Stirnseite befindet sich ein grosser reichverzierter offener Kamin Gegenuber ein gruner Biedermeierkachelofen In etlichen Zimmern gibt es schone Kachelofen die in den 1920er Jahren zum Teil im Dorotheum ersteigert wurden darunter befindet sich ein wertvoller Renaissanceofen An den Wanden hangen Familienportrats ein meisterhaftes Jugendbildnis der Baronin Maria sticht hervor Der Rittersaal war ab den 1970er Jahren fur mehr als zwei Jahrzehnte Auffuhrungsort verschiedener Konzerte Von der Schneckenstiege erreicht man die neben dem Rittersaal gelegenen sog Kapellenzimmer Hierbei handelt es sich um drei Raume die einstmals die Schlosskapelle waren Der mittlere wird von der Kapellenapsis gepragt Die Raume sind erst in spaterer Zeit unterteilt worden Alle drei werden von einzigartigen Zellengewolben uberspannt Diese Gewolbeart hat in Osterreich vielleicht in Europa Seltenheitswert vergleichbares gibt es in der Greinburg Die Kapellenzimmer gehorten zur Wohnung der Tante Liese Groeger Uber die Schneckenstiege geht es zum Laubengang des Nordtraktes hinauf Von dort fuhrt eine Tur in das im Osttrakt gelegene Herrenzimmer auf einem starken Langsbalken ruht eine kassettierte Holzdecke die aus der Renovierungszeit der 1920er Jahre ist Ein offener Kamin und ein Kachelofen sorgen fur Warme An den Wanden hangen zahlreiche Familienportrats darunter auch in einem durchbrochenen Goldrahmen das Bildnis einer Herzogin von Oldenburg mit Hund Im hinteren Teil des Raumes fuhrt eine kurze Holztreppe in das alte Speisezimmer im Nordtrakt hinauf dieses hat noch seine originale Balkendecke Beim Eintreten fallt der Blick zuerst auf das Rund der Apsis Die Raume des Osttraktes sind meist schlicht gehalten in zwei Zimmern im ersten Stock sind bemalte Balkendecken erhalten Die Turstocke und die Turen im Schloss sind alle massive Tischlerarbeiten aus den 1920ern Im ersten Stock des Sudtraktes befindet sich die Bibliothek Nach den Kapellenzimmern ist sie der bemerkenswerteste Raum des Schlosses Unter der ubertunchten Stichkappentonne wurden Groteskenmalereien entdeckt freigelegt und restauriert Sie sind aus der Zeit um 1550 da wuchert buntes Ranken und Blutenwerk in dem sich musizierende Affen Fuchse Fabeltiere und Putten tummeln In Spiegelfeldern sind Landschaftsdetails zu sehen Auf vier Beinen steht ein behabiger Kachelofen und der gemutliche Erker ladt zum Lesen ein Uber der Bibliothek liegt das grosse Turmzimmer Es hat einen neuen Holzplafond die Turmnische wird von einem mit Streben verzierten Stichkappengewolbe geziert Der Garten BearbeitenBeim Schloss stehen auf einem Sockel zwei sandsteinerne Putti die eine Inschriftstafel halten Sie befanden sich fruher unter einem der Rundbogen des Osttraktes im Hof Auf dem Sockel liess die Baronin Maria eine Gedenktafel fur ihren verstorbenen Mann uber die erste Renovierung des Schlosses anbringen Die Herrschaft Breiteneich hatte die Hohe Gerichtsbarkeit Delinquenten wurden mitunter einem Gottesurteil uberantwortet Fur sie wurde dann im Garten eine Linde mit der Krone in den Boden gepflanzt schlug sie Wurzeln so kam er frei Auf diese Art entstand im Laufe der Zeit eine ganze etwas skurril wirkende Lindenallee Diese Geschichte wurde durch mundliche Uberlieferung immer weitergegeben aber auch dass Nachpflanzungen abgestorbener Linden auf diese Art immer fehlschlugen Das Alte Schloss und die Musik BearbeitenIm Jahr 1970 wurde der Verein Internationale Musiktage Schloss Breiteneich Stift Altenburg gegrundet Initiatoren waren Heinrich Reinhart aus Eggenburg Baronin Maria von Roretz die nach einem erbaulichen Verwendungszweck fur ihr renoviertes Schloss suchte und der Abt des Stiftes Altenburg Ambros Griebling der ebenfalls nicht abgeneigt war in sein stilles Stift etwas Leben zu bringen Nach internen Querelen wurde 1978 dem Verein das Benutzungsrecht von Schloss und Stift entzogen Es erfolgte eine Vereinsneugrundung unter dem Namen Verein der Musikfreunde Schloss Breiteneich Stift Altenburg Gleichzeitig kam es in diesem Jahr zu einem Neubeginn der offentlichen Konzerttatigkeit in Schloss und Stift fur die sich Heinrich Reinhart und der neue Abt des Stiftes Altenburg Bernahard Naber einsetzten Mit Unterstutzung von Bund und Land sollten diese Vereine den etwas abgelegenen Landstrich kulturell beleben Walter Hermann Sallagar Musiker aus Wien wurde als Begrunder und Organisator der Breiteneich Kurse gewonnen Es wurden weiterbildende Kurse fur Musiker Sanger Tanzer etc aber auch fur Instrumentenbau hauptsachlich fur Holzblasinstrumente angeboten Dazu wurden in einigen Erdgeschossraumen des Schlosses Stall und Mehlkammer aber auch im Graselkerker Werkstatten eingerichtet Gab es im ersten Kursjahr gerade einmal eine Handvoll Teilnehmer so wuchs die Anzahl derselben von Jahr zu Jahr stetig an 1979 waren es in mehreren aufeinanderfolgenden Kursen schon 130 aus 15 Nationen Sie wohnten zum Teil im Alten Schloss und in Quartieren im Ort und in der Umgebung 1986 wurde nach 17 Jahren die Arbeit Walter Hermann Sallagars fur den Verein durch den Vorstand beendet Im Oktober 1978 sprach der junge Geiger Konzertmeister des NO Tonkunstlerorchesters Bijan Khadem Missagh in der Kulturabteilung der NO Landesregierung vor und eroffnete dass er ein Kammermusikfestival plane als Veranstaltungsort denke er an Schloss Atzenbrugg Das war damals aber noch ruinos Er wurde vom Kulturreferenten Alfred Willander zwecks Verwirklichung seiner Plane ins Waldviertel verwiesen Im Dezember fuhr dieser mit Bijan Khadem Missagh Frau Margaret Ley und Heinrich Reinhart nach Breiteneich und nach Altenburg Alles besichtigt und begeistert lautete die Tagebucheintragung von Frau Ley der unermudlichen Organisatorin des bald gegrundeten Internationalen Kammermusik Festivals Austria Das Festival wurde ab 1979 im Anschluss an die Sallagar Kurse veranstaltet Innerhalb weniger Jahre wuchs es zur bedeutendsten Veranstaltung seiner Art heran Das Waldviertel war nun zum Musikviertel geworden Bedeutende Orchester und Solisten traten auf und die Anzahl der Auftrittsorte wuchs standig Bald gab es an die 300 Meisterkursteilnehmer aus etwa 20 Nationen viele von ihnen aus kommunistischen Staaten sogar aus China sodass zusatzliche Quartiere angemietet werden mussten 1990 fugte das Festival seinem Namen Allegro Vivo hinzu das zum unverwechselbaren Logo wurde und fur hochste Qualitat steht Nach dem Tod der Baronin 1995 wurde dem Verein das weitere Benutzungsrecht fur das Schloss entzogen Allegro Vivo fand im Kunsthaus Horn nur 2 km von Breiteneich entfernt eine neue Heimat Was uber Jahrzehnte im Schloss aufgebaut wurde blieb der Region zum Gluck erhalten Der Verein der Musikfreunde loste sich im Jahr 2008 selbst auf Quellen BearbeitenP Friedrich Endl Studien uber Ruinen Burgen Kirchen Kloster des Horner Bodens St Norbertus Verlagshandlung in Wien 1896 Amtsblatt der BH Horn Jahrgang 1968 Franz Eppel Das Waldviertel 2 Auflage 1963 Dehio NO WHS Der Breiteneich Bote div Jahrgange Allegro Vivo 2003 25 Jahre Fortissimo fur die Kammermusik Verlag Bibliothek der Provinz Weitra ISBN 3 85252 553 5Einzelnachweise Bearbeiten 1912 in den Auszugen aus den Mittheilungen des niederosterreichischen Landesfeuerwehrverbandes 1886 1914 abgerufen am 26 Marz 2017Weblinks BearbeitenEintrag zu Schloss Breiteneich in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Schloss Breiteneich In NO Burgen online Institut fur Realienkunde des Mittelalters und der fruhen Neuzeit Universitat Salzburg abgerufen am 1 Januar 1900 Schloss Breiteneich In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Gemeindegliederung von Horn Katastralgemeinden und Ortschaften Breiteneich Doberndorf Horn Modring MuhlfeldStadt Horn Dorfer Breiteneich Doberndorf Modring Muhlfeld Siedlung Hangsiedlung Rotte Waldschenke Zerstreute Hauser Taffatal Sonstige Ortslagen Schloss Breiteneich Schloss Hoyos RaschmuhleZahlsprengel Horn Altstadt Horn Nord Horn Ost Horn Sud Horn West Modring Doberndorf Breiteneich Muhlfeld Wohnanl Modringer Str Burgen und Schlosser im Waldviertel Burg Albrechtsberg Schloss Allentsteig Burgruine Arbesbach Schloss Arndorf Schloss Artstetten Schloss Breiteneich Schloss Brunn am Wald Schloss Burgschleinitz Schloss Dietmanns Schloss Dobersberg Burgruine Dobra Schloss Drosendorf Schloss Drosiedl Schloss Dross Burgruine Durnstein Kellerschlossl Durnstein Burgruine Eibenstein Schloss Engelstein Schloss Fronsburg Burg Gaber Burgruine Gars am Kamp Schloss Gmund Schloss Gneixendorf 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