www.wikidata.de-de.nina.az
Die Freiherrn von Suttner sind ein osterreichisches Adelsgeschlecht aus dem der kaiserliche Leibarzt und Protomedicus Dr med et phil Matthias Suttner 1715 in den Ritterstand erhoben und am 10 Dezember 1727 unter die neuen niederosterreichischen Ritterstandsgeschlechter aufgenommen wurde Es teilte sich im 18 Jahrhundert in zwei Linien in die altere Linie auf Kirchstetten etc und in die jungere Linie zu Harmannsdorf bzw zu Stockern Aus der alteren Linie wurde Ritter Gustav Ferdinand im Jahre 1867 und aus der jungeren Ritter Karl Gundacker 1866 in den Freiherrenstand erhoben 1 Das beruhmteste Mitglied der Familie jungere Linie war Bertha Freifrau von Suttner 1843 1914 geborene Grafin Kinsky von Wchinitz und Tettau die 1905 als erste Frau den Friedensnobelpreis bekam Inhaltsverzeichnis 1 Stammwappen 2 Geschichte 3 Altere Linie 3 1 Freiherrliches Wappen 3 2 Stammtafel 4 Jungere Linie 4 1 Freiherrliches Wappen 4 2 Stammtafel 5 Weblinks 6 Literatur 7 EinzelnachweiseStammwappen Bearbeiten nbsp Wappen derer von Suttner 1715 in Siebmachers WappenbuchDiese wurde Matthias Ritter von Suttner am 29 November 1715 verliehen Ein von Rot uber Blau quer geteilter Schild Das obere Feld durchzieht ein schragrechter mit einer naturlichen goldbequasteten Hellebarde belegter goldener Balken In dem unteren Feld steigt ein schroffer silberner Felsenberg aus dem Fussrande empor Auf dem Hauptrande des Schildes ruht die Freiherrnkrone mit drei darauf gestellten Turnierhelmen Der mittlere Helm tragt einen geschlossenen roten Adlerflug der von einem dem im Schilde ersichtlichen ahnlichen Schragbalken durchzogen ist Auf der Krone des Helmes zur Rechten steht ein roter Zinnenturm mit offenem Tor uber welchem drei Schiessscharten nebeneinander angebracht sind Auf der Krone des Helmes zur Linken ist ein rot bezungter und goldgekronter schwarzer Adler sichtbar Helmdecken Die des mittleren Helmes sind rechts rot mit Gold links blau mit Silber Die des Helmes zur Rechten rot mit Silber und die jenes zur Linken schwarz mit Gold unterlegt Schild Halter sind zwei gegeneinander gekehrte rotbezungte goldene Greife flehend auf einer unter dem Schild verbreiteten goldenen Arabeske welche ein rotes Band mit dem Wahlspruch Schwinge die Lanze und traue auf Gott in goldener Lapidarschrift tragt 2 Geschichte Bearbeiten nbsp Schloss Kirchstetten nbsp Schloss Ebenfurth nbsp Suttnersches Anwesen in Wien Matthias Suttner 1673 1733 erwarb das Gebaude 136 im Jahre 1718 Nach seinem Tod erbte der Sohn Leopold Gundacker von Suttner 1717 1754 das Anwesen dann dessen Witwe Maria Anna Edle von Garelli 1717 1784 welche in zweiter Ehe den Namen Hallweil trug Sie vererbte an die gemeinsame Tochter Leopoldine Maria Clara von Suttner 1789 Das Haus hatte den Schild zum weissen Hahn Karl August Schimmer Ausfuhrliche Hauserchronik der inneren Stadt Wien Wien 1849 Das Anwesen war uber 3 Hektar und 20 Ar gross Bereits im Dreissigjahrigen Krieg fand das Geschlecht mit dem Stuckhauptmann Ferdinand Suttner in Schweden Erwahnung Stammvater aller heute lebenden von Suttner Er kampfte auf Seiten des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation 1 Sein Sohn Leonhardt siedelte sich als erster Suttner in Niederosterreich an Er fuhrte im Krieg gegen die Tataren 1683 die polnischen Hilfstruppen durch die Walder zum Kahlenberg und zum Angriff auf die Turken vor Wien 1 1 Dr med et phil Matthias Suttner 1673 zu Inzersdorf 6 Juni 1733 Protomedicus der niederosterreichischen Landschaft kaiserlichen Rat und Leibarzt wurde durch Kaiser Karl VI am 29 November 1715 in Wien in den bohmischen Ritterstand erhoben und erhielt die bohmische mahrische und schlesische Landmannschaft Bereits am 22 Mai 1699 erhielt er fur seine Verdienste um die Wissenschaft von der Universitat Bologna ein auf seinen Namen lautendes mit Wappen versehenes Diplom welches ihn zum Doctor der Weltweisheit und Arzneigelahrtheit ernannte 3 1723 kauft er die Herrschaft und Schloss Kirchstetten Im Jahre 1724 erwarb er in Oberhoflein die Herrschaft des Grafen Johann Joseph von Breuner 4 und besass auch die Herrschaften Wildendurnbach und Freyen Thurn Verehelicht I seit 26 Juni 1701 mit Barbara Regina Schwandner 1657 13 August 1715 und II seit 22 Juli 1716 mit Juliana Catharina von Eybl 20 Februar 1698 17 Oktober 1745 1 1 1 II Leopold Gundacker Gundakar von Suttner 29 Mai 1717 26 November 1754 k u k Hofkammerrat und Fideikommissherr der Herrschaften Kirchstetten Mitterhof Oberhoflein in den Jahren 1733 1754 Freyenthurn bei Klagenfurt Theras sowie Ebenfurth in den Jahren 1747 1754 Im Jahre 1747 erwarb er die Herrschaft Ebenfurth vom Malteser Orden das Schloss Land und Leibeigene der Familie von Unverzagt Kurz vor seinem Tod im Jahre 1754 beauftragte er Franz Anton Maulbertsch die Gestaltung der Schlosskapelle eines Turmzimmers und eines Zimmers in der ersten Schlossetage zu ubernehmen Im Turmzimmer gestaltete er ein Deckenfresko mit der Geschichte Actaeons und Dianas aus Ovids Metamorphosen Das Nutzungsrecht am Schloss hatte bis zu ihrem Tod Margarethe de Maistre 1965 geborene von Suttner Sie war nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 in das ehemalige Jagerhaus im Schlosspark eingezogen und setzte sich zeit ihres Lebens fur den Erhalt und die Sanierung der Anlagen ein Mit ihrem Tod gab die Familie den Besitz auf im Jahre 1974 begannen erste Restaurierungen der Fresken ehe mit dem Verkauf des Gebaudes und Grundstucksanteilen im Jahre 1979 der Besitz derer von Suttner an Schloss Ebenfurth endete 5 Leopold Gundacker war verehelicht mit Maria Anna Edle von Garelli 1717 28 Februar 1784 6 mit welcher er 12 Kinder hatte Ihr Vater war Pius Nikolaus Garelli 1675 1739 Leibarzt Kaiser Karls VI Dekan der medizinischen Fakultat der Universitat Wien Dessen enormer Bibliotheksbestand war bis 1748 in Verwahrung des Schwiegersohnes ehe er auf Befehl der Kaiserin Maria Theresia der k k Theresianischen Ritterakademie eingegliedert wurde Duplikate kamen in die Lemberger Bibliothek und wurden beim Beschuss vom 1 November 1848 eingeaschert 1 1 1 1 Anna Therese von Suttner Gundacker 7 Juli 1745 17 Januar 1792 7 vermahlt am 26 Mai 1771 mit Karl Leopold Joachim Daniel Moser von Ebreichsdorf 2 September 1744 21 August 1823 in Wien Ihr Ehemann erbte die Suttner sche Herrschaft Ebenfurth dort wurden beide bestattet 8 1 1 1 2 Vinzenz Ferrerius Ritter von Suttner 2 Mai 1752 2 April 1795 Fideikommissherr der Herrschaften Kirchstetten Mitterhof Oberhoflein in den Jahren 1755 1795 Freyenthurn Theras und Alt Prerau Prerov nad Labem vermahlt I am 19 Janner 1778 mit seiner Cousine Person 1 1 2 1 Maria Theresia Reichsfreiin Moser von Ebreichsdorf 27 November 1755 3 Januar 1788 in Wien Erbin der Herrschaft Harmannsdorf und II Maria Johanna Wilhelmine Freiin von Walterskirchen 19 September 1761 31 Mai 1832 eine Tochter des Josef Wilhelm Edlem Herren von Walterskirchen Reichsfreiherren zu Wolfstal und der Maria Anna Josefa Reichsfreiin Moser von Ebreichsdorf 1 1 1 2 1 Maria J o s e p h a von Suttner Wien 3 Februar 1780 dort 15 April 1828 begraben in Ober Hoflein vermahlt am 2 Februar 1801 mit A n t o n Paul Nikolaus Reichsgraf von Thurn und Valsassina auf Spessa Villalta Cargnasco und Ziracco Obersterbmarschall der gefursteten Grafschaft Gorz und Gradisca Obersterblandsilberkammerer in Karnten k k Kammerer Gorz 15 November 1775 dort 7 Juli 1846 9 1 1 1 2 2 Vincenz von Suttner 4 Februar 1785 28 August 1827 Besitzer von Oberhoflein in den Jahren 1795 1827 und der Feste Emmerberg von 1809 1811 10 Er war verehelicht mit Karolina Porodim weiter dort Grunder der Alteren Linie 1 1 1 2 3 Ferdinand von Suttner 11 Marz 1786 1 Marz 1859 vermahlt mit Cajetana von Kesslern 11 Marz 1786 1 Marz 1859 weiter dort Grunder der Jungeren Linie dd 1 1 1 3 Leopoldine Maria Clara von Suttner 1789 dd dd dd 1 1 2 II Juliana von Suttner 30 August 1719 3 November 1797 vermahlt mit Ferdinand Maximilian Reichsfreiherr Moser von Ebreichsdorf 29 Juli 1718 25 Januar 1779 Herr der Herrschaften Harmannsdorf und Schiltern1 1 2 1 Maria Theresia Reichsfreiin Moser von Ebreichsdorf 27 November 1755 3 Januar 1788 in Wien Erbin der Herrschaft Harmannsdorf vermahlt mit ihrem Cousin Person 1 1 1 1 Vinzenz Ferrerius Ritter von Suttner 2 Mai 1752 2 April 1795 Fideikommissherr der Herrschaften Kirchstetten Mitterhof Oberhoflein Freyenthurn Theras und Alt Prerau dd 1 1 3 II Antonia von Suttner 2 April 1722 Juni 1785 vermahlt mit Franz Xaver Ritter Koller von Nagy Magna 1721 30 Januar 1787 Geheimer Rath Eques Auratus und Obergespann des Barser spater Sohler Comitates Er wurde mit Diplom von 1758 ungarischer Baron mit Diplom von 1772 ungarischer Graf 11 dd dd 2 1 Johann Ferdinand Suttner Gollersdorf 7 November 1721 Nobilis Dms Ferdinandus Suttner Phil et Medicinae Doctor Xenodochii medicus verehelicht am 9 September 1714 mit Maria Theresia Schwandner getauft am 11 Juni 1694 in St Stephan Wien 19 November 1752 bestattet am 20 November 1752 in der Gruft ihrer Eltern Joachim Johann Reichard Schwandner und Anna Christina Schuck in St Peter Wien 12 dd Altere Linie BearbeitenFreiherrliches Wappen Bearbeiten Dieses wurde am 12 Juli 1887 d h ein Jahr spater als der jungeren Linie dem Freiherrn Gustav Ferdinand von Suttner verliehen Das Wappen entspricht weitgehend dem freiherrlichen Wappen der jungeren Linie jedoch tragt hier der mittlere Helm mit rechts rot goldener links blau silberner Decke einen geschlossenen Adlerflug und der linke Helm mit schwarz goldener Decke einen gold gekronten schwarzen Adler Schildhalter sind hier zwei einwarts sehende goldene Greife Auf einer goldenen Arabeske steht die Devise auf rotem Band mit goldener Schrift Schwinge die Lanze und trau auf Gott 13 Stammtafel Bearbeiten nbsp Unterschrift des Gustav Freiherrn von Suttner nbsp Gustav von Suttner Lithographie von Rudolf Gaupmann nbsp Gustav Freiherr von Suttner um 1876 weiter hier 1 1 1 2 2 Vincenz Ferrerius Ritter von Suttner 4 Februar 1785 Schloss Kirchstetten 28 August 1827 Fideikommissherr auf Kirchstetten Mitterhof Oberhoflein und Freyen Thurn Theras in den Jahren 1795 1827 und der Feste Emmerberg von 1809 1811 heiratet 3 Juli 1823 Karolina von Porodim 24 Dezember 1794 Hetzendorf 29 Juni 1844 Tochter des Ritters Anders von Porodim und der Maria Anna Swoboda 14 1 1 1 2 2 1 Gustav Ferdinand Daniel Ritter von Suttner 4 September 1826 25 Oktober 1900 Mitglied des Abgeordnetenhauses des osterreichischen Reichsrates Fideikommissherr auf Oberhoflein Kirchstetten und Mitterhof Bezirk Mistelbach Seine Mutter ubernahm fur ihn die Herrschaft uber Oberhoflein bis zur Grossjahrigkeit des Sohnes Das Gemeinwohl war ihm wichtig daher ordnete er auf seinen Besitzungen das Armenwesen sorgte fur neue oder neu ausgestattete Schulen stattete die Pfarre Oberhoflein als Patron mit entsprechenden Geldern aus und sorgte fur Strassenbau So veranlasste er den Bau der Handelsstrasse nach Mahren zwischen Staatz und Wildendurnbach Ein zweiter Strassenbau entstand von der Gutsgrenze Alt Prerau bis nach Laa Gemeinsam mit Privatleute und Gemeinden teilte er sich die Kosten des Baues mehrere Brucken uber die Thaya Seine wissenschaftliche Ausbildung erfolgte in der Theresianischen Ritterakademie Als Landwirt nutzte er stets die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Ertragssteigerung Er machte Studienreisen nach Amerika und England um die dortige Viehzucht und landwirtschaftliche Maschinen kennenzulernen Die von Cyrus McCormick erfundene Mahmaschine Reaper der Virginia Reaper wurde von ihm importiert und verbreitet so dass der Reaper bald in ganz Europa Interesse fand Diese Bemuhungen sorgten im Jahre 1855 fur seine Wahl in Zentralausschuss der k k Landwirtschafts Gesellschaft in Wien Als Jurymitglied der Landwirtschaftsausstellung 1856 in Paris erhielt er von Kaiser Napoleon III den Orden der Ehrenlegion Von dieser Ausstellung brachte er einen Stier und zwei Kuhe der Berner Simmenthaler Rasse mit um das heimische Hornvieh zu veredeln Im Jahre 1859 grundete er in der Ackerbauschule Grossau im Viertel ober dem Manhartsberg einen Stiftplatz Im Jahre 1861 liess er in Oberhoflein die erste aus England importierte eiserne Drainierrohrenpresse aufstellen Diese Weitsicht und seine zahlreichen Ehrenamter wurden 1866 geehrt mit dem Orden der Eisernen Krone III Klasse Das Freiherrendiplom welches ihn in den erblandischen Freiherrnstand erhob erhielt er am 12 Juli 1867 Verehelicht war er bereits seit dem 8 Mai 1851 mit Adele Arioli Edle von Morkowitz Markowitz 19 April 1834 Dobrzan 20 Mai 1913 auf Alt Prerau Tochter des Hans Arioli Edler von Morkowitz und der Emilie Freiin von Pouthon 1 1 1 2 2 1 1 Rudolph Gundaccar Freiherr von Suttner Wien 23 August 1856 Schloss Kirchstetten 24 April 1909 Fideikommissherr auf Kirchstetten Mitterhof Oberhoflein Freyen Thurn Theras und Alt Prerau heiratet 10 Oktober 1892 Maria Cacilia Sonnenfeld Csonopla 5 August 1871 Schloss Kirchstetten 1 Oktober 1945 1 1 1 2 2 1 1 1 Gustav Gundaccar Gottfried Freiherr von Suttner Kiseljak Bosnien 8 November 1893 Schloss Oberhoflein 22 Februar 1970 Fideikommissherr auf Kirchstetten Mitterhof Oberhoflein Freyen Thurn Theras und Alt Prerau K u K OLt a D heiratet Schloss Therasburg 10 September 1921 Marie Therese Grafin von Attems Heiligenkreuz Baden bei Wien 22 Juli 1909 Tochter des K u K Kammerers Maximilian Graf von Attems Gilleis Herr des ehemaligen Gilleis schen Fideikommisses und der Herrschaft Therasburg und der Franziska Faltis 1 1 1 2 2 1 1 1 1 Maximilian Eleonore Rudolf Gustav Gundaccar Freiherr von Suttner Wien 19 August 1922 Wien 26 Juli 1968 auf Kirchstetten Mitterhof Oberhoflein etc heiratet standesamtlich 23 Janner 1952 kirchlich 18 September 1952 Dorothea Grafin von Gatterburg Wien 24 Mai 1926 auf Retz Zwolfaxing und Pellendorf in Niederosterreich Tochter des K u K Oberleutnants i R Alexander Graf von Gatterburg Fideikommissherr auf Retz Zwolfaxing und Pellendorf und der Olga Prosoroff Wettberg aus russischem Adel dd dd dd dd dd dd dd dd 1 1 1 2 2 1 2 Mathilde Freiinvon Suttner 15 August 1859 Wien ehelichte am 21 April 1885 Constantin Maria Graf von dem Broel genannt Plater 16 Januar 1855 zu Ilince Russisch Polen k u k Oberleutnant d R 15 1 1 1 2 2 1 3 Aemiliane Marie Freiin von Suttner 19 September 1863 in Wien 1914 vermahlt Wien am 3 August 1885 mit Reichsgraf Rudolf Rodolfo Montecuccoli degli Erri 16 22 Februar 1843 zu Modena 16 Mai 1922 Baden bei Wien Marinekommandant und Chef des Reichskriegsministeriums Marinesektion 17 1 1 1 2 2 1 3 1 Alfons Karl Graf von Montecuccoli degli Erri 1893 1952 k u k Linienschiffsleutnant dd 1 1 1 2 2 1 4 Gertud Marie Josefine Rudolfine Freiin von Suttner Schloss Kirchstetten 23 Juni 1875 Bad Mergentheim 23 Marz 1960 heiratet Wien 24 November 1900 Franz Joseph Reichsgraf von Zedtwitz auf Krugsreuth Krugsreuth Bohmen 27 Mai 1873 Bad Mergentheim 22 Mai 1954 18 dd dd dd dd dd dd Jungere Linie BearbeitenFreiherrliches Wappen Bearbeiten nbsp Wappen derer von Suttner 1866 in Siebmachers WappenbuchWurde am 4 Dezember 1866 an Karl Gundaccar Freiherrn von Suttner verliehen Der Schild entspricht dem Stammwappen ein von Rot uber Blau quer geteilter Schild Das obere Feld durchzieht ein schragrechter mit einer naturlichen goldbequasteten Hellebarde belegter goldener Balken In dem unteren Feld steigt ein schroffer silberner Felsenberg aus dem Fussrande empor Auf dem Hauptrand des Schildes ruht jedoch die Freiherrnkrone mit drei darauf gestellten gekronten Turnierhelmen Der rechte Helm mit rot goldener Decke tragt einen roten Zinnenturm mit offenem Tor und uber demselben 3 Schiessscharten nebeneinander der mittlere Helm mit rot goldener Decke tragt einen offenen roten Adlerflug dessen rechter Flugel mit einem schraglinken wie im Schild belegten goldenen Balken belegt ist und der linke Helm mit blau silberner Decke tragt einen einwarts gewendeten schwarzen Eberkopf Den Schild halten zwei einwarts gekehrte silberne Windhunde mit goldenen Halsbandern welche in den ausseren Vorderpfoten je ein gespitztes silbernes Turnierfahnchen an einem rot silber umwundenem schaft tragen Das rechte Fahnlein ist unten mit einem roten Doppelstreifen versehen und zeigt den einwarts gekehrten schwarzen Eberkopf das linke ist mit dem roten Turm belegt Die Schildhalter stehen auf einer goldenen Arabeske um welche sich ein blaues Band mit der Devise Allzeit treu in silberner Schrift schwingt 19 20 Stammtafel Bearbeiten nbsp Marie von Suttner Aufnahme vor 1896 nbsp Arthur Gundaccar von Suttner nbsp Bertha von Suttner Friedensnobelpreis 1905 weiter hier 1 1 1 2 3 Ferdinand Ritter von Suttner 11 Marz 1786 1 Marz 1859 vermahlt mit Cajetana von Kesslern 21 Mai 1792 auf Schloss Harmannsdorf 10 August 1826 einer Tochter des Franz Pasqual Edlem von Kesslern1 1 1 2 3 1 Karl Gundaccar Ritter ab 1866 Freiherr von Suttner Wien 15 Marz 1819 Schloss Harmannsdorf 15 November 1898 studierte Rechtswissenschaften an der Wiener Universitat und legte 1845 den Amtseid als Richter ab Er beherbergte 1848 den kaiserlichen Hof und in den Folgejahren die Mitglieder des Reichskriegsministeriums in seinem Schloss Zogelsdorf Dort gehorten ihm die Steinbruche aus welchen der Zogelsdorfer Stein abgebaut wurde 21 Er fand unter anderem Verwendung bei den Bauten der Wiener Ringstrasse 1860 1890 Er war k k Kammerer und Kreiskommissar und spater Landmarschall Stellvertreter und Ritter des Osterreichisch kaiserlichen Leopold Ordens 22 und wurde am 4 Dezember 1866 in den Freiherrnstand erhoben Er erbte von seinem Verwandten Daniel Karl Joseph Reichsfreiherr Moser von Ebreichsdorf 27 Februar 1780 7 Dezember 1839 in Wien dessen vaterliche Herrschaft Harmannsdorf 23 Karl Gundakar heiratete am 25 Janner 1841 Karoline Knolz eine Tochter des bedeutenden Mediziners Dr med Joseph Johann Knolz 2 Marz 1791 in Luttenberg in der Steiermark 12 Juni 1862 in Wien Dieser war ordentlicher Professor der allgemeinen Pathologie und der Pharmakologie an der Universitat in Wien zeitweise Dekan der Medizinischen Fakultat 24 Er wurde 1833 Protomedicus und Sanitatsreferent im Rang eines wirklichen Regierungsrats bei der Landesregierung und wurde wegen seiner Verdienste am 10 Dezember 1840 zum Ehrenburger der Stadt Wien ernannt 25 1861 wurde er in den Ruhestand versetzt und mit dem Ritterkreuz des Franz Joseph Orden ausgezeichnet 24 dd dd dd dd 1 1 1 2 3 1 1 Freiherr Carl Gundaccar von Suttner 22 Janner 1842 8 Dezember 1889 Ministerialsekretar im k u k Ackerbauministerium in Wien 26 vermahlt am 11 November 1871 zu Kronmetz mit Luise Johanne Reichsgrafin von und zu Firmian und Meggel 21 Juli 1850 zu Cavalese Wien 9 September 1911 eine Tochter des Reichsgrafen Ludwig v u z Firmian u Meggel und der Adelheid Piotrowska des Wappens Junosza 1 1 1 2 3 1 1 1 Marie Freiin von Suttner richtiger Vorname ist Maria Louise 22 November 1873 in Wien 1948 Schriftstellerin und Geliebte ihres Onkels Arthur Gundaccar von Suttner 1850 1902 heiratete in Wien am 30 September 1905 Karl Aemilian von Habler auf Gutenbichel und lebte dann auf Schloss Gutenbichel bei Schonstein in der Sudsteiermark heute Slowenien 27 dd 1 1 1 2 3 1 2 Richard Gundaccar Freiherr von Suttner 19 August 1844 auf Schloss Harmannsdorf Schloss Stockern 31 August 1909 Rittmeister a D Er erhielt fur ausgezeichnete Tapferkeit und seine Verdienste als Ordonnanzoffizier im Okkupationsfeldzug in Bosnien und Herzegowina 1878 am 3 Dezember 1878 die Militar Verdienstmedaille am Bande des Militar Verdienst Kreuzes Er heiratete am 25 September 1870 in Stockern Pauline Marie Ponz von Engelshofen 22 Juni 1848 die Erbtochter des Adolf Ritter Ponz von Engelshofen auf Schloss und Herrschaft Stockern und der Aemiliane Buresch 28 und lebte anschliessend im Schloss Stockern dem Stammsitz derer von Engelshofen Er hatte aus dieser Ehe vier Sohne und eine Tochter 29 1 1 1 2 3 1 2 1 Candid G u n d a c c a r Richard Freiherr von Suttner 13 Marz 1872 Schloss Stockern Niederosterreich Wien 26 November 1939 auf Karlstetten und Doppel spater auf Stockern K u K Rittmeister i R 30 heiratet in erster Ehe in Bonn am 19 November 1907 Thesy von Meester Tilbourg Bonn 29 Dezember 1874 Tochter von Arthur Ghislain von Meester Tilbourg u d Sophia Feiin Geyr von Schweppenburg Diese Ehe wurde am 28 Februar 1909 fur ungultig erklart Er Heiratet in zweiter Ehe in Wien 29 Mai 1911 Ludvi ne Reichsgrafin Marschall Wien 9 Oktober 1884 Wien 30 Oktober 1965 Tochter von Maximilian Theodor Anton Reichsgraf Marschall aus dem Haus Burgholzhausen K u K Kammerer und Oberstleutnant u d Wilhelmine Grafin von Hallwyl 31 1 1 1 2 3 1 2 1 1 Anton Gundaccar Freiherr von Suttner Wien 21 Februar 1912 Zurich 4 August 1972 Leiter einer Geflugelfarm 1 1 1 2 3 1 2 1 2 M a r i a Franziska Rosalia Freiin von Suttner Wien 14 Mai 1915 heiratet in Budapest 1935 Ladislaus Lamos aus ungarischem Adel Budapest 1903 Kgl ungarischer Rittmeister 1 1 1 2 3 1 2 1 3 C a n d i d Gundaccar Maria Gerhard Freiherr von Suttner Karlstetten 2 Juli 1918 Fahrschulbesitzer heiratet in erster Ehe in Wien am 13 Janner 1940 Mechthildis Rauch Lemberg 21 April 1918 eine Tochter des K u K Obersten Viktor Rauch u d Christine Bechtloff Die Ehe wurde am 6 Februar 1957 geschieden Er heiratete in zweiter Ehe zu Durnstein am 9 Marz 1957 Maria Imhof von Geislinghof Wien 20 April 1935 eine Tochter des Sektionschefs Dr Paul Ritter Imhof von Geislinghof Kinder aus erster Ehe 1 1 1 2 3 1 2 1 3 1 Eva Maria Freiin von Suttner Wien 2 Dezember 1943 heiratet in der Pfarrkirche von Stockern am 29 September 1973 Dr iur Werner Ehrlich v Ehrnfeldt Wien 7 Juli 1942 auf Schloss Illmau Diplomat osterreichischer Botschafter seit 2008 im Ruhestand 1 1 1 2 3 1 2 1 3 2 R u d o l f Gundaccar Freiherr von Suttner Wien 9 September 1953 Landwirt seit 1965 als Erbe seines Grossonkels Rudolf Gundaccar Freiherrn von Suttner 1883 1965 Besitzer von Gut und Schloss Stockern dd 1 1 1 2 3 1 2 1 4 R u d o l f Gundaccar Maria Freiherr von Suttner Schloss Karlstetten fallt in Kreta am 20 Mai 1941 1 1 1 2 3 1 2 1 5 F r a n z i s k a Romana Maria Freiin von Suttner Schloss Karlstetten 27 November 1921 heiratet in Philadelphia USA am 26 April 1947 Colliet Pflugfelder 1 1 1 2 3 1 2 1 6 M a r g a r e t h e Maria Magdalena Freiin von Suttner Schloss Karlstetten 8 Janner 1924 Starnberg 9 August 1957 heiratet Starnberg 2 Juli 1946 Heinz Reverchon Industrieller 32 dd 1 1 1 2 3 1 2 2 Richard Gundaccar Freiherr von Suttner 7 April 1874 Schloss Stockern Wien 2 Februar 1939 Revident der Staatsbahndirektion heiratet Schloss Stockern 17 September 1899 Paula von Jaxa Dembicka Livno Herzegovina 29 August 1870 Schloss Stockern 14 August 1932 Tochter des Konsuls Julius Ritter von Jaxa Dembicki des Wappens Gryf u d Ida von Mehlem 33 1 1 1 2 3 1 2 2 1 Maria Ev e l i n e Pauline Freiin von Suttner Wien 19 Juli 1900 Wien 14 Dezember 1911 34 1 1 1 2 3 1 2 3 Maria M a r g a r e t a Freiin von Suttner Schloss Stockern 8 Juli 1878 Schloss Ebenfurth 20 Janner 1965 heiratet in erster Ehe in Schloss Stockern 23 April 1900 Johann B a p t i s t Reichsfreiherrn von Moser Wien 11 November 1869 Schloss Ebenfurth 27 Janner 1925 auf Ebenfurth und Achau K u K Oberleutnant d D Sie heiratet in zweiter Ehe in Wien am 24 September 1926 Xavier Vicomte de Maistre Wien 12 September 1889 Rittmeister a D 35 1 1 1 2 3 1 2 4 Karl Gundaccar Freiherr von Suttner Schloss Stockern 6 November 1880 dort 7 April 1932 K u K Rittmeister a D heiratet Schloss Ebenfurt 3 Juni 1914 Maria Theresia Prinzessin Sulkowska des Wappens Sulima Schloss Achau 29 Juli 1894 dort 27 April 1960 Tochter des Alexander Furst Sulkowski Herzog zu Bielitz der ostschlesischen Stadt Bielsko in Polen Standesherr auf Bielitz Bielsko und der Maria Theresia Reichsfreiin Moser von Ebreichsdorf 36 1 1 1 2 3 1 2 5 Rudolf Gundaccar Freiherr von Suttner Schloss Stockern 13 Marz 1883 dort 18 April 1965 Herr auf Gut ehemals Herrschaft Stockern Patron der Pfarrkirche Stockern Ehrenburger von Sockern 37 dd 1 1 1 2 3 1 3 Arthur Gundaccar Freiherr von Suttner 21 Februar 1850 in Wien 10 Dezember 1902 auf Schloss Harmannsdorf vermahlt am 12 Juni 1876 mit Bertha Sophia Felicita Grafin Kinsky von Wchinitz und Tettau besser bekannt als Bertha von Suttner 9 Juni 1843 in Prag 21 Juni 1914 in Wien Sie war eine Tochter des Generals Franz Joseph Graf Kinsky von Wchinitz und Tettau und seiner Gemahlin Sophie Wilhelmine von Korner 38 Nach der Vermahlung wurde Arthur Gundaccar enterbt da seine Eltern mit dieser Ehe nicht einverstanden waren In der Folge lebte das Ehepaar von 1876 bis 1885 in Georgien am Hof der Furstin Jekatarina Dadiani von Mingrelien und betatigte sich mit Schriftstellerei Nach der Ruckkehr nach Osterreich entwickelte sich Bertha von Suttner zu einer bedeutenden osterreichische Pazifistin Friedensforscherin und Schriftstellerin und wurde 1905 als erste Frau mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet 1 1 1 2 3 1 4 Karolina Freiin von Suttner 1 August 1853 1 Juni 1898 auf Schloss Harmannsdorf heiratet auf Schloss Harmannsdorf am 14 April 1874 Eduard Reichsgraf Sizzo von Noris auf Castell Ossana Santo Bartolomeo u Covelo Trient 20 Mai 1893 1 1 1 2 3 1 5 Anna Maria Freiin von Suttner 14 Janner 1854 Ober Aschbach 6 Dezember 1906 1 1 1 2 3 1 6 Ludovica Lotti Freiin von Suttner 4 November 1856 1 1 1 2 3 1 7 Mathilde Freiin von Suttner 13 Juni 1858 10 April 1878 39 dd dd dd dd dd Weblinks Bearbeiten nbsp Commons House of Suttner Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienLiteratur BearbeitenMemoiren von Bertha von Suttner Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart Leipzig 1909 Dr Constant von Wurzbach Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Einundvierzigster Theil Druck und Verlag der k k Hof und Staatsdruckerei Wien 1880 Rudolf Johann von Meraviglia Crivelli J Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch Bd 4 Habsburgermonarchie 9 Abt Der Bohmische Adel Nurnberg 1886 S 94 uni goettingen de und Tfl 54 uni goettingen de Johann Baptist Witting J Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch Bd 4 Habsburgermonarchie 4 Abt T 2 Der Niederosterreichische Landstandische Adel S Z Nurnberg 1918 S 289 f uni goettingen de und 660 uni goettingen de Einzelnachweise Bearbeiten J Siebmacher s grosses Wappenbuch Die Wappen des Adels in Niederosterreich Teil 2 S Z Seite 289 Verlag Bauer amp Raspe Neustadt a d Aisch 1983 Dr Constant von Wurzbach Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Einundvierzigster Theil Druck und Verlag der k k Hof und Staatsdruckerei Wien 1880 S 10 Johann Svoboda Die Theresianische Militarakademie zu Wiener Neustadt und ihre Zoglinge von der Grundung der Anstalt bis auf unsere Tage Dritter Band Kaiserlich Konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1897 S 38 Verein fur Landeskunde von Niederosterreich Hrsg Topographie von Niederosterreich Vierter Band Wien 1896 S 10 Geschichte des Schloss Ebenfurth Gustav Freiherr von Suttner Die Garelli Ein Beitrag zur Culturgeschichte des XVIII Jahrhunderts Gerold Wien 1885 S 101ff Joseph Bergmann Medaillen auf beruhmte und ausgezeichnete Manner des Oesterreichen Kaiserstaates vom XVI bis XIX Jahrhunderte Zweiter Band Tendler amp Compagnie Wien 1857 S 264 Dr Constant von Wurzbach Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Neunzehnter Theil Druck und Verlag der k k Hof und Staatsdruckerei Wien 1868 S 152f Anmerkung lt dieser Quelle starb die Ehefrau 1795 Siebmacher s Grosses Wappenbuch Band 26 Die Wappen des Adels in Niederosterreich Band 2 Seite 345 Dr Schweickhardt Ritter von Sickingen Darstellung des Erzherzogthums Oesterreich unter der Ens durch umfassende Beschreibung aller Burgen Schlosser Herrschaften Stadte Markte Dorfer Rotten x x Erster Band Viertel untern Wiener Wald Gedruckt bei den PP Mechitaristen Wien 1832 S 260 Gustav Freiherr von Suttner Die Garelli Ein Beitrag zur Culturgeschichte des XVIII Jahrhunderts Gerold Wien 1885 S 97 Gustav Freiherr von Suttner Die Schwander ein Beitrag zur Geschichte Wiens im XVIII und XIX Jahrhundert Gerold Wien 1892 S 6ff Anmerkung die Quelle bezeichnet ihn als Vetter des Matthias 1673 1733 nach Siebmacher s Grossem Wappenbuch Band 26 Die Wappen des Adels in Niederosterreich Seite 289 war Johann Ferdinand hingegen ein Sohn der Leonhard Suttner Siebmacher s Grosses Wappenbuch Band 26 Die Wappen des Adels in Niederosterreich Teil 2 Seite 289 1983 Verlag Bauer und Raspe ISBN 3 87947 036 7 Siebmacher s Grosses Wappenbuch Band 26 Die Wappen des Adels in Niederosterreich Band 2 Seite 290 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 65 Jahrgang Verlag Justus Perthes Gotha 1892 S 757 Peter Broucek Montecuccoli Rodolfo Rudolf Graf von Montecuccoli degli Erri In Neue Deutsche Biographie NDB Band 18 Duncker amp Humblot Berlin 1997 ISBN 3 428 00199 0 S 47 f Digitalisat Gothaisches genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 65 Jahrgang Verlag Justus Perthes Gotha 1892 S 578 Siebmacher s Grosses Wappenbuch Band 26 Die Wappen des Adels in Niederosterreich Band 2 Seite 290 Siebmacher s Grosses Wappenbuch Band 26 Die Wappen des Adels von Niederosterreich Band 2 Seite 289 Dr Constant von Wurzbach Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich Einundvierzigster Theil Druck und Verlag der k k Hof und Staatsdruckerei Wien 1880 S 15 Steinbruche von Zogelsdorf Collegium res nobilis Austriae Joseph Bergmann Medaillen auf beruhmte und ausgezeichnete Manner des Oesterreichen Kaiserstaates vom XVI bis XIX Jahrhunderte Zweiter Band Tendler amp Compagnie Wien 1857 S 265 a b Hof und Staatshandbuch des osterreichischen Kaiserthumes 1860 S 85 Hof und Staats Schematismus des osterreichischen Kaiserthums 1843 S 342 Forstliche Bundes Versuchsanstalt Wien Hochschule fur Bodenkultur Forstliche Abteilung Centralblatt fur das gesamte Forstwesen Band 15 Osterreichischer Agrarverlag 1889 S 566 Josef Rattner amp Gerhard Danzer Europaisches Osterreich literatur und geistesgeschichtliche Essays uber den Zeitraum 1800 1980 Konigshausen und Neumann 2004 ISBN 3 8260 3026 5 S 80 Genealogisches Handbuch des Adels Freiherrliche Hauser Band VIII 1982 S 406 Johann Svoboda Die Theresianische Militarakademie zu Wiener Neustadt und ihre Zoglinge von der Grundung der Anstalt bis auf unsere Tage Zweiter Band Kaiserlich Konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1894 S 476 Johann Svoboda Die Theresianische Militarakademie zu Wiener Neustadt und ihre Zoglinge von der Grundung der Anstalt bis auf unsere Tage Zweiter Band Kaiserlich Konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1894 S 865 Genealogisches Handbuch des Adels Freiherrliche Hauser Band VIII 1982 S 406 Genealogisches Handbuch des Adels Freiherrliche Hauser Band VIII 1982 S 407 Genealogisches Handbuch des Adels Freiherrliche Hauser Band VIII 1982 S 407 Siebmacher s Gosses Wappenbuch Band 26 Die Wappen des Adels in Niederosterreich Teil 2 S Z Seite 290 Genealogisches Handbuch des Adels Freiherrliche Hauser Band VIII 1982 S 408 Genealogisches Handbuch des Adels Freiherrliche Hauser Band VIII 1982 S 408 Genealogisches Handbuch des Adels Freiherrliche Hauser Band VIII 1982 S 408 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 65 Jahrgang Verlag Justus Perthes Gotha 1892 S 506 Siebmacher s Grosses Wappenbuch Band 26 Die Wappen des Adels in Niederosterreich Teil 2 S Z Seite 290 Verlag Bauer amp Raspe 1983 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Suttner Adelsgeschlecht amp oldid 236615124