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Franz Eppel 24 September 1921 in Wien 14 September 1976 ebenda war ein osterreichischer Kunsthistoriker Denkmalpfleger und Verfasser von Kunstfuhrern Eppel studierte Kunstgeschichte und prahistorische Archaologie Geschichte und Germanistik Nach Tatigkeiten als Universitatsassistent und in der Privatwirtschaft trat er in das Bundesdenkmalamt ein und ubte von 1962 in der Nachfolge von Josef Zykan bis 1974 das Amt des Landeskonservators fur Niederosterreich aus Neben der Denkmalpflege lag sein Fokus auf der historischen Technologie der bildenden Kunste d h den Herstellungs und Arbeitsmethoden welche zum Kunstwerk fuhren Seit 1965 hielt er Vorlesungen nachdem er sich an den Universitaten von Wien und Salzburg habilitiert hatte 1973 erhielt Eppel die Lehrkanzel fur Kunstgeschichte an der Akademie der Bildenden Kunste in Wien Er veroffentlichte neben Fachliteratur mehrere Kunstfuhrer im Rahmen der osterreichischen Kunstmonographie die teilweise bis heute verkauft werden Publikationen Bearbeiten1958 Fund und Deutung Eine europaische Urgeschichte 1961 Kunst im Lande rings um Wien 2 Auflagen 1963 Stationen der altesten Kunst 1963 Das Waldviertel seine Kunstwerke historischen Lebens und Siedlungsformen bisher 9 Auflagen ISBN 3 900173 01 X 1964 Die Wachau Nibelungen und Strudengau 3 Auflagen 1965 Ein Weg zur Kunst Franz Eppel fuhrt durch Niederosterreich 1966 Das Waldviertel in Bildern 1968 Die Eisenwurzen 2 AuflagenWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Franz Eppel im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 124860419 lobid OGND AKS LCCN n92000511 VIAF 32941455 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eppel FranzKURZBESCHREIBUNG osterreichischer KunsthistorikerGEBURTSDATUM 24 September 1921GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 14 September 1976STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Eppel amp oldid 216035856