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Die ehemalige Burg Kuhnring in der Marktgemeinde Burgschleinitz Kuhnring war die Stammburg der Kuenringer Burg KuhnringMauerrest mit Kanal der holzernen AnkerMauerrest mit Kanal der holzernen AnkerStaat OsterreichOrt KuhnringEntstehungszeit 1 Halfte des 12 JahrhundertsErhaltungszustand MauerresteStandische Stellung MinisterialadelGeographische Lage 48 38 N 15 47 O 48 63331 15 78344 Koordinaten 48 37 59 9 N 15 47 0 4 OBurg Kuhnring Niederosterreich p3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Zerstorung der Burg 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Kalvarienberggruppe auf Mauerresten der ehemaligen BurgAn der Stelle wo heute die Pfarrkirche Kuhnring steht erbaute Hadmar I in der ersten Halfte des 12 Jahrhunderts die Stammburg der Kuenringer nachdem bereits Ende des 11 Jahrhunderts sein Grossvater Azzo von Gobatsburg hier eine Kapelle errichtet hatte welche von Bischof Altmann von Passau geweiht wurde und spater als Burgkapelle diente Sie wurde nach der Zerstorung der Burg als Pfarrkirche umgewidmet und mehrmals zum Teil bedeutend umgebaut Beim Umbau im Jahre 1660 erhielt sie schliesslich ihr heutiges Erscheinungsbild Zerstorung der Burg Bearbeiten Im 13 Jahrhundert war die Burg urkundlich im Besitz von Eufemia von Kuenring Pottendorf 1 Georg von Kuenring war um 1460 Landmarschall 2 und hatte gegen die Truppen des in Orth an der Donau sesshaften Gamareth Fronauer zu kampfen der gegen Kaiser Friedrich Krieg fuhrte Einer der wildesten Parteiganger des Gamareth Fronauer Johann Gotzesdorfer 3 setzte sich in der seit langen Jahren verwahrlosten Burg Kuhnring fest uberwinterte dort und plunderte von da aus mit etwa tausend ehemaligen Soldnern die Gegend in weitem Umkreis Der Pfleger von Eggenburg Wolfgang Kadawer vertrieb den Gotzesdorfer und zerstorte die Burg Kuhnring 1463 gestattete ihm der Kaiser das Dorf Kuhnring innezuhaben und zu nutzen Das ist ein Zeichen dass die Burg zerstort war und ode lag Auf welche Weise die Burg so zerstort werden konnte dass mehrere Meter starke Teile der Mauer weggeschleudert und dabei um 90 Grad gedreht wurden die gleich daneben liegende ehemalige Burgkapelle und heutige Kirche dagegen unversehrt blieb ist heute noch ratselhaft Man vermutet dass man die Mauern angebohrt und in die so entstandenen Locher Holzbalken hineingetrieben hat die unter Wasser gesetzt wurden und so die Mauern sprengten Nur wenige grosse Mauerteile sowie ein Teil des Burggrabens zeugen heute noch von der ehemaligen Burganlage Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Kuhnring Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kuhnring In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Kuhnringer Wanderweg Mit Angaben zur Burg In Website der Gemeinde Burgschleinitz Kuhnring Burgenkunde Osterreich Private Website uber KuhnringEinzelnachweise Bearbeiten Eufemia von Kuenring Pottendorf in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich 1 2 Vorlage Toter Link www yourtraces com Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Georg von Kuenring Kuhnring Gemeinde Burgschleinitz Kuhnring Ortsgeschichte in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich Ausgewahlte Denkmalschutzobjekte in Burgschleinitz Kuhnring Barbarakapelle Burg Burgschleinitz Burg Kuhnring Burg Sachsendorf Karner Karner Pfarrhof Reinprechtspolla Pfarrkirche St Michael in Burgschleinitz Schloss Harmannsdorf Schloss Wisent Schloss Zogelsdorf St Pankraz Reinprechtspolla St Philipp und Jakob Kuhnring Ausfuhrliche Information zu allen Denkmalern Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Burgschleinitz Kuhnring Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Kuhnring amp oldid 236563931