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Kielmannsegg auch Kielmannseck oder Kielmansegge ist der Name dreier Adelsgeschlechter die nicht miteinander stammverwandt sind Eine Familie Kuelmann aus Goppingen in Wurttemberg erhielt um 1500 den Adelsstand mit dem Pradikat von Kielmannseck der ihr 1604 bestatigt wurde Diese Familie ist bereits um 1700 erloschen Eine Kaufmannsfamilie Khielman aus Hattingen an der Ruhr in Westfalen erhielt 1567 einen kaiserlichen Wappenbrief und wurde 1610 in den Reichsadelsstand erhoben 1629 wurde ihr das Pradikat von Khielmanseckh verliehen Die Familie ist seit dem fruhen 17 Jahrhundert in Osterreich ansassig 1652 wurde sie in den Reichsfreiherrenstand gehoben 1918 in den osterreichischen Grafenstand als von Kielmansegg Eine Familie Kylemann aus Itzehoe in Holstein stieg mit dem Schleswig Holstein Gottorfschen Rat und Kanzler Johann Adolf Kielmann 1612 1676 im Jahre 1641 in den erblichen Reichsadelsstand auf ab 1652 mit dem Pradikat von Kilemanseckh mit Wappenmehrung die Elemente der nicht verwandten aber bereits adligen westfalischen Familie aufnimmt 1641 erhob Kaiser Ferdinand III ihn in den erblichen Freiherrenstand und erteilte den beiden Familien ein gemeinsames Wappen 1652 wurde Kielmann in den personlichen nicht erblichen Grafenstand erhoben seinen Sohnen wurde 1679 der Reichsfreiherrnstand verliehen 1723 erhielt die Holsteiner Familie den erblichen Reichsgrafenstand als von Kielmansegg e Die beiden jungeren Adelsgeschlechter aus Holstein und Westfalen vereinbarten obwohl sie nicht verwandt sind bereits 1641 anlasslich der Nobilitierung des Kanzlers Johann Adolf Kielmann einen Familienzusammenschluss Die haufigere Schreibweise war historisch Kielmansegge doch aufgrund eines Familienbeschlusses der beiden Familien aus dem Jahre 1909 gilt seither Kielmansegg als alleinige Namensschreibweise Zweige des westfalischen und des holsteinischen Geschlechts bestehen gegenwartig fort Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Wurttemberg 1 2 Westfalen Osterreich 1 3 Holstein Hannover 2 Angehorige 2 1 Holstein Hannover 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenWurttemberg Bearbeiten nbsp Wappen der wurttembergischen Kielmann von KielmannseggDie alteste der drei Familien Kielmann stammt aus Goppingen wo sie mit Ulrich Kuelmann im Jahre 1461 zuerst urkundlich genannt wurde Hans Kielmann mutmasslicher Sohn des Erstgenannten wurde 1502 urkundlich genannt Er soll den Adelsstand mit Pradikat von Kielmannseck erworben haben Seinen drei Sohnen Andreas 1589 1 Johannes 1591 und Bartholomaeus bestatigte Kaiser Rudolf II am 2 Dezember 1604 einen Privilegbrief seines Vorgangers Maximilian II vom 13 Februar 1568 Zuvor hatte er bereits am 27 November 1604 den Adel der Bruder vom 16 September 1578 bestatigt Insbesondere obiger Andreas von Kielmannseck tat sich als kaiserlicher Hofquartiermeister spater als Oberst Kommandant und Feldherr hervor Er erwarb fur die Familie 1578 auch Gut und Schloss Oberhoflein und 1585 Grundbesitz bei Langau Johannes von Kielmannseck wurde herzoglich Wurttembergischer Leibarzt Beide Bruder setzten den Stamm fort 1594 kam Testorf spater auch Winnerstorf im Erzherzogtum Osterreich an die Familie Mit des Letztgenannten Enkelkindern ist diese Familie um 1700 erloschen 2 Westfalen Osterreich Bearbeiten nbsp Wappen der Freiherren von KielmannseggDie westfalische Familie Kielmannsegg beginnt ihre Stammreihe mit Johannes Kielmann um 1540 Kaufmann in Hattingen Sein Sohn Conrad Khuelman welcher ebenfalls in Hattingen sowie in Eisenberg Kaufmann war erhielt am 14 Dezember 1567 in Wien einen kaiserlichen Wappenbrief Die Enkel des Letztgenannten die Bruder Heinrich Arnold Burgermeister von Hattingen und Georg Khielman wurden am 20 Januar 1610 in Wien zuzuglich einer Wappenbesserung in den Reichsadelsstand gehoben Die beiden Zuletztgenannten erhielten am 2 Juni 1614 in Linz eine Wappenanderung Dem kaiserlichen Rat Heinrich Khielman 1586 1659 Sohn des obigen Arnold der inzwischen in Osterreich ansassig war wurde am 10 Juni 1628 in Prag das Pradikat von Khielmanseckh verliehen Am 9 Marz 1630 und am 14 Juli 1631 wurde er in den oberosterreichischen bzw niederosterreichischen Ritterstand aufgenommen Eine erneute Wappenmehrung kam am 3 Oktober 1632 an ihn und seinen Bruder den kaiserlichen Hofkriegsratsekretar Johann Baptist Kielman von Kielmansegg 1641 3 Heinrich von Kielmanseck Frei und Erbherr der Herrschaft Gfohl wurde zudem in Prag am 12 Juli 1652 mit der Anrede Wohlgeboren in den Reichsfreiherrenstand gehoben 4 nbsp Maria Candia in WienHervorgetan haben sich auch der kaiserliche Oberst Heinrich Ulrich von Kielmansegg 1682 welcher aus der Belagerung von Candia die noch heute in der Kirche St Michael Wien befindliche Maria von Candia von dort mitbrachte 5 6 oder dessen Sohn der Vice Hofjagermeister Heinrich Friedrich von Kielmansegge 1635 1708 welcher sich 1683 bei der Belagerung von Wien auszeichnete 7 Am 17 Oktober 1918 erhielt schliesslich der k u k Oberstleutnant Freiherr Maximilian von Kielmansegg den niederosterreichischen Herrenstand Noch 1918 wurde selbiger in den k u k Grafenstand gehoben Von seinen Sohnen setzte der jungere Maximilian Elias Graf von Kielmansegg Freiherr von Gfohl 1907 1984 den Mannesstamm fort Die Familie besteht gegenwartig fort 8 Holstein Hannover Bearbeiten nbsp Wappen der Grafen von Kielmannsegg 1723 Die holsteinische Familie Kielmansegg erscheint urkundlich zuerst mit Reymarus Kylemann aus Itzehoe immatrikuliert 1492 an der Universitat Rostock 9 Danach wurde Hinrick Kylemann Erbherr auf Ottenbuttel am 3 Mai 1528 in der Steuerliste im Reichsarchiv Kopenhagen genannt Mit dem Ratsverwandten in Itzehoe Peter Kielmann beginnt schliesslich um 1550 die durchgangige gesicherte Stammreihe des Geschlechts Der herzoglich Schleswig Holstein Gottorfsche Rat und Kanzler Dr jur utr Johann Adolf Kielmann 1612 1676 wurde vom Kaiser aufgrund seiner Verdienste um die Grundung der Universitat Kiel am 10 Mai 1641 in Regensburg in den erblichen Adelsstand erhoben Mit dem kaiserlichen Hofkammerrat Heinrich von Kielmansegg 1586 1659 aus Westfalen inzwischen ansassig in Niederosterreich vereinbarte er wohl im Anschluss an den Reichstag von Regensburg von 1640 41 den Familienzusammenschluss Am 6 Marz 1652 erfolgte die kaiserliche Verleihung des Pradikats von Kilemanseckh und eine Wappenmehrung welche Elemente der nachstehenden westfalischen Familie aufnimmt 1641 erhob Kaiser Ferdinand III Johann Adolph Kielmann in den erblichen Freiherrenstand und erteilte den beiden Familien ein gemeinsames Wappen 1652 wurde Kielmann in den personlichen nicht erblichen Grafenstand erhoben Er erwarb die vier adligen Guter Satrupholm Oppendorf Kronshagen und Bundesbull und wurde deshalb 1662 zusammen mit seinen Sohnen in die schleswig holsteinische Ritterschaft aufgenommen Am 8 Mai 1679 wurde seinen Sohnen in Laxenburg Hans Heinrich von Kielmansegg 1636 1686 Erbherr auf Quarnbek Kronshagen und Marutendorf Friedrich Christian von Kielmansegg 1639 1714 und Johann Adolf von Kielmansegg 1642 1711 verbunden mit der Anrede Wohlgeboren als auch einer neuerlichen Wappenmehrung der alte Reichsfreiherrnstand verliehen Der alteste der Bruder erhielt zudem als koniglich danischer Landrat am 11 September 1680 das danische Indigenat Die Enkel von Friedrich Christian die Bruder Georg Ludwig 1705 1785 Karl August und Ernst August Sohne der Sophia Charlotte Freifrau von Kielmannsegg geb Grafin von Platen Hallermund einer unehelichen Tochter des Kurfursten Ernst August von Hannover 1629 1698 und dessen jahrelanger Matresse Grafin Clara Elisabeth von Platen 1648 1700 wurden in Wien am 23 Februar 1723 mit der Anrede Hoch und Wohlgeboren und nochmaliger Wappenbesserung in den Reichsgrafenstand gehoben Die kurfurstlich braunschweigisch luneburgische Anerkennung des Grafenstandes erhielten die Bruder am 14 Januar 1726 durch ihren inoffiziellen Onkel Georg I Georg Ludwig erwarb 1736 das lauenburgische Gut Gulzow das bis 1930 im Besitz der Familie blieb und 1752 das Gut Seestermuhe das sich bis heute im Besitz der Familie befindet Auguste Charlotte von Kielmannsegge 1777 1863 Herrin auf Ober und Niederporing immatrikulierte sich am 20 April 1830 bei der Grafenklasse im Konigreich Bayern 1883 kamen aus dem Nachlass des Grafen Karl von Wallmoden Gimborn die Ritterguter Heinde und Walshausen bei Hildesheim an die Grafen von Kielmansegg die dort noch ansassig sind nbsp Gut Seestermuhe seit 1752 im Familienbesitz nbsp Rittergut Heinde seit 1883 im Familienbesitz Angehorige BearbeitenHolstein Hannover Bearbeiten nbsp Graf Johann Adolph Kielmann von Kielmannsegg 1612 1676 Holstein Gottorf scher KanzlerJohann Adolph Kielmann von Kielmannsegg 1612 1676 herzoglich Holstein Gottorfscher Rat und Kanzler Dr jur utr 1641 Freiherr 1652 Graf ad personam Hans Heinrich Freiherr Kielmann von Kielmannsegg 1636 1686 Christian Albrecht Frhr Kielmann von Kielmannsegg 1664 1731 Hans Heinrich Frhr Kielmann von Kielmannsegg 1702 1766 Christian Albrecht Frhr Kielmann von Kielmannsegg 1748 1811 deutscher Jurist Jugendfreund Goethes und Prasident des Hof und Landgerichts fur das Herzogtum Mecklenburg Friedrich Christian Freiherr Kielman von Kielmansegg 1639 1714 Hofbeamter in Gottorf Dompropst in Hamburg und Domherr in Lubeck auf Ludwigsburg und Wandsbek Johann Adolph von Kielmansegg 1668 1717 Hofbeamter in Hannover und London 10 1701 Sophia Charlotte von Platen Hallermund 1675 1725 Halbschwester von Konig Georg I Georg Ludwig Graf von Kielmansegg 1705 1785 hannoverischer General der Infanterie auf Gulzow und Seestermuhe 1728 zum Reichsgrafen erhoben 1726 Melusine Agnes Freiin von Sporcken Friedrich Graf von Kielmansegg 1728 1800 deutscher Jurist und Verwaltungsbeamter auf Gulzow Charlotte Freiin von Sporcken Ludwig Graf von Kielmansegg 1765 1850 hannoverischer Oberstallmeister auf Gulzow Friederike Eleonore Juliane Grafin von Wallmoden Gimborn a d H Heinde Ludwig Graf von Kielmansegg 1798 1873 preussischer Beamter 1827 Therese Freiin vom und zum Stein 1803 1863 Erbin der Herrschaften Cappenberg und Scheda Ludwig 1830 1895 Louise 1833 1901 Thedel von Kielmannsegg 1836 1867 Sohn von Eduard 1804 1879 Mathilde 1838 1914 1858 Albrecht Graf von der Groeben Eduard Graf von Kielmansegg 1804 1879 hannoverscher Ministerprasident Juliane von Zesterfleth Alexander Graf von Kielmannsegge 1833 1914 k u k Admiral Thedel 1836 1867 1863 Louise von Kielmansegg 1833 1901 Tochter von Ludwig 1798 1873 Oswald 1838 1896 Leontine Grafin von Paar 1844 1912 Karl 1871 Eduard 1874 1941 Gabriele von Wrede 1880 1966 Karl 1908 1990 Anneliese Fischer 1919 1994 Nikolaus 1952 2022 Stefanie Denecke 1966 Oswald 1908 Eveline Maria Prinzessin von Croy Alexander 1916 Aloys 1879 Erich Graf von Kielmansegg 1847 1923 k u k Statthalter von Niederosterreich 1895 Ministerprasident von Cisleithanien Alexander Georg August 1806 1849 k u k Oberst im 1 Italienischen Unabhangigkeitskrieg 11 Friedrich Graf von Kielmansegg 1768 1851 hannoverscher General der Infanterie Ferdinand Graf von Kielmansegg 1777 1856 hannoverscher Generalmajor und Kriegsminister 1802 1818 mit Auguste Charlotte von Schonberg 1777 1863 Agentin Napoleons Alfred Graf von Kielmannsegg 1804 1862 Lothar Graf von Kielmannsegg 1837 1907 Adolf Johann Graf von Kielmannsegg 1864 1907 Johann Adolf Graf von Kielmansegg 1906 2006 General der Bundeswehr Johann Adolf Hanno Graf von Kielmansegg jun 1935 Generalmajor der Bundeswehr Peter Graf von Kielmansegg 1937 Politologe Sebastian Graf von Kielmansegg 1972 Jurist und Hochschullehrer Carl Rudolph August Graf von Kielmannsegg 1731 1810 hannoverscher Minister Kammerprasident Rat und Autor auf Seestermuhe Karl August zusammen mit dem altesten Bruder Georg Ludwig 1728 Graf Ernst August 1728 Graf Johann Adolph von Kielmansegg 1642 1711 Domherr in Lubeck Staller von EiderstedtLiteratur BearbeitenWalter von Boetticher Geschichte des Oberlausitzischen Adels und seiner Guter 1635 1815 Band 1 Hrsg Oberlausitzische Gesellschaft der Wissenschaften Selbstverlag Gorlitz 1912 S 831 833 Irgens Bergh og Louis Bobe Danmarks Adels Aarbog 40 Fyrretyvende Aargang Vilh Trydes Boghandel Kopenhagen 1923 Karl Fix Die westfalischen Wurzeln der osterreichischen Freiherrn und Grafen von Kielmansegg In Beitrage zur westfalischen Familienforschung 7 Aschendorff Munster 1948 S 1 36 in Westfalische Geschichte als Reprint erschienen in den einzelnen Heften des Jahrganges ISBN 3 402 05064 1 ISBN 978 3 402 05063 7 f Nachtrage zur Stammfolge Kielmann ebd 9 Aschendorff Munster 1950 S 17 22 Reprint ISBN 978 3 402 05065 1 Genealogisches Handbuch des Adels C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee Limburg Lahn ISSN 0435 2408 Auszug Hans Friedrich von Ehrenkrook Jurgen von Flotow Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser Band I Band 6 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee 1953 S 220 ff ISBN 3 7980 0706 3 Walter von Hueck Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser Band VI Band 54 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg Lahn 1973 ISBN 3 7980 0754 3 Walter von Hueck Friedrich Wilhelm Euler GHdA Adelslexikon Band VI Band 91 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg Lahn 1987 S 218 222 ISBN 3 7980 0791 8 Gottfried Graf Finck von Finckenstein Christoph Franke Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser Band XX Band 153 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg Lahn 2012 S 266 ISBN 978 3 7980 0853 3 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch Justus Perthes Gotha Auszug Genealogisches Taschenbuch der graflichen Hauser 1831 Justus Perthes Gotha 1830 Erstaufnahme Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1859 Justus Perthes Gotha 1858 S 359 360 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der graflichen Hauser auf das Jahr 1862 Justus Perthes Gotha 1861 S 431 434 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1941 B Briefadel Justus Perthes Gotha 1940 S 246 ff Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Letztaufnahme Wilhelm Hahn Zur Genealogie des Hofkanzlers Johann Adolf Kielmann von Kielmannsegg in Familienkundliches Jahrbuch Schleswig Holstein 4 1965 S 60 61 Eduard von Kielmansegg Familien Chronik der Herren Freiherren und Grafen von Kielmansegg F A Brockhaus Leipzig Wien 1872 Reprint 2013 der 2 Auflage von Erich von Kielmansegg 1910 Ernst Heinrich Kneschke Deutsche Grafen Hauser der Gegenwart in heraldischer historischer und genealogischer Beziehung Band 1 T O Weigel Leipzig 1852 S 436 439 Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 5 Friedrich Voigt Leipzig 1864 S 97 100 Dieter Lohmeier Kielmansegg Familie In Biographisches Lexikon fur Schleswig Holstein und Lubeck Bd 13 S 255 ff Christian Friedrich August von Meding Nachrichten von adelichen Wapen Band 1 Hamburg 1786 S 280 284 Nr 415 Enno Schoningh Kielmansegg von evangelisch In Neue Deutsche Biographie NDB Band 11 Duncker amp Humblot Berlin 1977 ISBN 3 428 00192 3 S 579 Digitalisat Constantin von Wurzbach Kielmansegge und Kielmannsegge In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 11 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1864 S 243 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kielmansegg holsteinisch hannoversches Adelsgeschlecht Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Familie Kielmansegg 1652 1918 und Familie Kielmansegg 1723 auf Adelslexikon com Ahnentafel des Oswald August Ernst Graf von Kielmannsegg bei Ahnentafeln 1365 1937 In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 1 Januar 1900 Einzelnachweise Bearbeiten Constantin von Wurzbach Kielmansegge Andreas von In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 11 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1864 S 243 Digitalisat Familien Chronik der Herren Freiherren und Grafen von Kielmansegg In Commission F A Brockhaus Wien Leipzig 1872 S 1 19 Constantin von Wurzbach Kielmansegge Johann Baptist In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 11 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1864 S 243 Digitalisat Walter von Hueck GHdA Adelslexikon Band VI Band 91 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg Lahn 1987 S 218 220 ISBN 3 7980 0791 8 Constantin von Wurzbach Kielmansegge Heinrich Ulrich von In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 11 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1864 S 243 Digitalisat Maria Candia im Wienwiki Memento des Originals vom 26 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot wienwiki wienerzeitung at Constantin von Wurzbach Kielmansegge Heinrich Friedrich von In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 11 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1864 S 243 Digitalisat Gottfried Graf Finck von Finckenstein Christoph Franke Genealogisches Handbuch des Adels Grafliche Hauser Band XX Band 153 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg Lahn 2012 S 266 ISBN 978 3 7980 0853 3 Eintrag im Rostocker Matrikelportal SHBL 13 S 262 265 Constantin von Wurzbach Kielmansegge Alexander Georg August Graf In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 11 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1864 S 242 Digitalisat Normdaten Person GND 129199427 lobid OGND AKS VIAF 47834662 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kielmansegg Adelsgeschlechter amp oldid 236220898