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Wilhelm II 28 Juli 1777 in Hanau 20 November 1847 in Frankfurt am Main aus dem Haus Hessen war von 1821 bis zu seinem Tode Landgraf und Kurfurst 1 von Hessen Kassel Kurfurst Wilhelm II von Hessen Inhaltsverzeichnis 1 Kurprinz 2 Kurfurst 2 1 Familienleben 2 2 Regierung 3 Ruckzug aus dem Amt 4 Letzte Jahre 5 Vorfahren 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen und EinzelnachweiseKurprinz BearbeitenWilhelm war der zweite Sohn und das vierte Kind des 1803 zum Kurfursten erhobenen Landgrafen Wilhelm I von Hessen Kassel und dessen Ehefrau Wilhelmine Karoline von Danemark 1747 1820 Sein alterer Bruder Friedrich 1772 1784 verstarb bereits als Jugendlicher Wilhelm erhielt eine vorwiegend militarische Erziehung studierte aber auch noch im Knabenalter einige Zeit in Leipzig und Marburg und unternahm dann einige grossere Bildungsreisen Am 13 Februar 1797 heiratete Wilhelm Prinzessin Auguste 1780 1841 Tochter des preussischen Konigs Friedrich Wilhelm II Aus dieser Ehe gingen hervor Wilhelm Friedrich Karl Ludwig 9 April 1798 in Hanau 25 Oktober 1802 ebenda 2 Caroline 29 Juli 1799 Schloss Philippsruhe 28 November 1854 in Kassel Luise Friederike 3 April 1801 in Hanau 28 September 1803 Schloss Philippsruhe 2 Friedrich Wilhelm 1802 1875 Gertrude Lehmann 1803 1882 Marie Friederike Christine 6 September 1804 in Hanau 1 Januar 1888 in Meiningen 23 Marz 1825 Bernhard II Herzog von Sachsen Meiningen 1800 1882 Friedrich Wilhelm Ferdinand 9 Oktober 1806 in Berlin 21 November 1806 ebenda Als Napoleons Franzosen im November 1806 Kurhessen besetzten folgte Wilhelm seinem Vater ins Exil nach Holstein und Prag 1809 ging er fur langere Zeit nach Berlin wo er 1812 seine bis an ihr Lebensende anhaltende Liebesbeziehung mit Emilie Ortlopp 1791 1843 begann 1813 nahm er schon seit 1804 ehrenhalber mit dem Rang eines preussischen Generalleutnants ausgestattet im Korps des preussischen Generals Yorck an den Kampfen gegen Napoleon teil wobei er jedoch keine gute Figur abgab Nachdem die franzosische Besatzung im Oktober 1813 durch russische Truppen aus Kassel vertrieben worden war zog Kurprinz Wilhelm am 30 Oktober 1813 nach Kassel ein und erliess den Aufruf an die Hessen zum Kampf gegen Frankreich Nach der Ruckkehr seines Vaters an die Spitze des restituierten Kurfurstentums ubernahm Wilhelm im Marz 1814 im Range eines Generals der Infanterie den Oberbefehl uber die kurhessischen Truppen Aber bei der von ihm befehligten Belagerung der Festungen Metz und Luxemburg agierte er wenig ruhmreich so dass er und die kurhessische Armee im Feldzug von 1815 nicht mehr verwendet wurden Nach dem Zweiten Pariser Frieden lebte Wilhelm zunachst im Schloss Philippsruhe in Hanau wahrend in Kassel das ihm von den Landstanden uberlassene Weisse Palais nach seinen Wunschen um und ausgebaut wurde Das daran anschliessende Rote Palais liess er erst nach seinem Regierungsantritt erbauen Seine Ehe war inzwischen zerruttet Wilhelm II hatte schon 1813 seine Matresse Emilie Ortlopp nach Kassel mitgebracht und 1815 trennte sich das prinzliche Paar mit einem zunachst geheim gehaltenen Vertrag stritt sich aber weiter in der Offentlichkeit bis die Kurfurstin 1826 das Land verliess erst 1831 kehrte sie zuruck Eine Scheidung wurde aus politischen Grunden verweigert Erst nach Augustes Tod heiratete Wilhelm die von ihm 1821 zur Grafin Reichenbach erhobene Emilie Kurfurst BearbeitenDie drei letzten regierenden Generationen des Kurhauses waren in heftige Generations und Familienkonflikte verwickelt Nach dem Tod des reaktionaren Wilhelm I am 27 Februar 1821 der eine Politik der Ruckkehr in die Verhaltnisse am Ende des 18 Jahrhunderts verfolgt hatte leitete Wilhelm II nachdem er die Regierung angetreten hatte sofort zeitgemasse Reformen in der Verwaltung ein Jedoch verfolgte er insgesamt eine konservative Politik Er berief entgegen den Erwartungen des Burgertums weder die Landstande ein noch konnte er sich seinen Staat mit einer zeitgemassen Verfassung im Sinne einer konstitutionellen Monarchie vorstellen Familienleben Bearbeiten Auch Wilhelms Familienleben war durch massive Konflikte bestimmt ahnlich wie bei seinem Vater und spater auch seinem Sohn Friedrich Wilhelm 1821 erhob Wilhelm II seine Geliebte Emilie Ortlopp zur Grafin von Reichenbach und spater nachdem er ihr und ihren Kindern die mahrischen Guter Lessonitz Bisenz und Unter Moschtienitz gekauft hatte zur Grafin von Lessonitz Fur sie erwarb er bereits 1821 das 1772 an der Konigsstrasse in Kassel erbaute Palais Gohr liess es umbauen durch ein Treppenhaus und einen Seitenflugel mit Festsaal erweitern und durch Turen mit seinem Weissen Palais verbinden Emilie hatte erheblichen wenn nicht entscheidenden Einfluss auf Wilhelm wahrend seiner zehn Jahre wahrenden Alleinregentschaft Das Paar hatte acht Kinder Louise 26 Februar 1813 in Berlin 3 Oktober 1883 in Baden Baden 15 Mai 1845 Geheimrat Reichsgraf Carl August von Bose 7 November 1814 in Garmisch 25 Dezember 1887 in Baden Baden Louise von Bose war eine bedeutende Mazenin Julius Wilhelm 4 Oktober 1815 in Kassel 15 Januar 1822 ebenda Amalie Wilhelmine Emilie 31 Dezember 1816 in Kassel 28 Juli 1858 in Dresden 1836 Graf Johann Heinrich Wilhelm von Luckner danischer Hofjagermeister geschieden 1839 1840 Karl von Watzdorff 9 Marz 1807 in Dresden 5 Dezember 1846 ebenda 1847 erneut Graf Wilhelm von Luckner 29 Januar 1805 19 Februar 1865 3 Karl 24 August 1818 in Kassel 26 September 1881 in Prag 20 Dezember 1861 Clementine Richter 28 August 1842 in Prag 13 Juli 1902 in Ischl Emilie 8 Juni 1820 in Kassel 30 Januar 1891 in Budapest 10 Marz 1839 Graf Felix Zichy Ferraris von Zich und Vasonkeo 20 November 1810 8 September 1885 in Szilvas Ungarn Friederike 16 Dezember 1821 in Kassel 23 Februar 1898 in Weilburg 3 November 1841 Freiherr Wilhelm von Dungern 20 Juni 1809 in Weilburg 3 Juli 1874 in Wildbad Wilhelm 29 Juni 1824 in Kassel 19 Januar 1866 in Neuchatel 19 Marz 1857 Amelie Goler von Ravensburg 27 April 1838 in Karlsruhe 14 Marz 1912 in Frankfurt am Main Helene 8 August 1825 auf Schloss Wilhelmshohe 14 Mai 1898 in Munchen 4 Januar 1844 Freiherr Oswald von Fabrice 8 Januar 1820 in Bonn 3 Juni 1898 in Munchen Kurfurstin Auguste und der Kurprinz Friedrich Wilhelm zogen sich vom Hof zuruck und sammelten die Opposition aus Adel und Burgertum im sogenannten Schonfelder Kreis um sich Da der Kurfurst sich mit seiner offiziellen Geliebten vollig ausserhalb der auch den Adel inzwischen teilweise pragenden burgerlichen Moral gestellt hatte stand er nun familiar und politisch vollig isoliert da Die Bevolkerung nahm offen gegen die Matresse und fur die Kurfurstin Partei Die Feindseligkeit gegen den autokratischen Regenten zeigte sich schon in der Drohbriefaffare des Jahres 1823 als Wilhelm in einem anonymen Brief mit dem Tod gedroht wurde falls er nicht drei ultimativ gestellte Forderungen erfulle Gewahrung einer Verfassung Ausschluss seiner Matresse von allen Regierungsgeschaften und Unterlassen der personlichen korperlichen Zuchtigung von Untergebenen 1826 waren die Verhaltnisse in Kassel so zerruttet dass Kurfurstin Auguste mit dem Kurprinzen das Land verliess zunachst in die Niederlande dann nach Berlin und schliesslich nach Bonn ging Wilhelm sperrte ihnen daraufhin allen Unterhalt so dass Augustes Bruder Konig Friedrich Wilhelm III von Preussen dafur aufkommen musste Alle Bemuhungen des preussischen Konigs eine Einigung der kurfurstlichen Familie herbeizufuhren scheiterten Weder der Finanzminister Friedrich von Motz noch der General Oldwig von Natzmer die zu diesem Zweck nach Kassel geschickt wurden vermochten etwas auszurichten Regierung Bearbeiten Wilhelm II regierte als absolutistischer Autokrat ohne die Mitwirkung der Landstande Seine ersten Amtshandlungen versprachen noch Fortschritt So reduzierte er die Starke der kurhessischen Armee von 20 000 Mann auf die der Grosse seines Landes eher angemessene Zahl von 7 000 zweigte allerdings die dadurch erzielten Ersparnisse teilweise fur seine personlichen Zwecke ab Auch liess er zum 29 Juni 1821 die Staatsverwaltung nach preussischem Muster reformieren wobei das Land in vier Provinzen geteilt und die Justiz von der Verwaltung getrennt wurde Die bisherigen Amter wurden zu grosseren Kreisen zusammengelegt und die erstinstanzliche Rechtsprechung wurde in die neuen Justizamter ausgegliedert die in der Regel fur die bisher bestehenden Amtsbezirke zustandig waren Ansonsten betrieb Wilhelm II eine Politik die in ihrem Konservatismus ihrer Kurzsichtigkeit und ihrer Willkur dem Wohlergehen seines Landes und dessen Bevolkerung nicht zutraglich war So war er lange Zeit einer der eifrigsten Anhanger der von den deutschen Mittel und Kleinstaaten verfolgten Triaspolitik zwischen Osterreich und Preussen erst als ihm Furst Metternich im Herbst 1823 klarmachte dass diese Haltung einer osterreichischen Zustimmung zum Kauf der mahrischen Guter fur seine Geliebte im Wege stunde liess er von dieser Politik ab Auch Preussen verstand Wilhelm II nicht nur durch sein Verhalten gegenuber seiner Frau sondern auch durch seine Politik zu provozieren indem er sich den preussischen Bestrebungen zur Schaffung eines Deutschen Zollvereins beharrlich widersetzte Nachdem das Grossherzogtum Hessen Darmstadt und Preussen im Februar 1828 den Preussisch Hessischen Zollverein gegrundet hatten schloss er im September 1828 in Kassel als Gegenmassnahme mit dem Konigreich Sachsen dem Konigreich Hannover dem Herzogtum Nassau der Freien Stadt Frankfurt und 13 weiteren nord und mitteldeutschen Kleinstaaten den Vertrag zur Grundung des bis 1834 befristeten 4 Mitteldeutschen Handelsvereins womit der Anschluss weiterer Staaten an das preussisch darmstadtische System verhindert werden sollte 5 Dieses Unterfangen wurde von Grossbritannien und Osterreich unterstutzt denen es ebenfalls darum ging den preussischen Einfluss zu begrenzen Der Verein war allerdings eine ziemliche Fehlkonstruktion denn weder wurden gemeinsame Zolltarife eingefuhrt noch ein einheitliches Gebiet fur den Binnenhandel geschaffen Einzig wirksame Massnahme war die Einfuhrung einer Transitsteuer fur Guter ins preussisch darmstadtische Gebiet Die Unzutraglichkeiten dieses Abkommens fuhrten am 27 Marz 1830 zum Abschluss des Einbecker Vertrags mit Hannover Oldenburg und Braunschweig der Grundlage des spateren norddeutschen Steuervereins einer gleichfalls dem allgemeinen Zollverein hinderlichen Massnahme Diese Schritte waren fur Handel und Wirtschaft Kurhessens schwer schadigend Es kam an vielen Orten zu Hungersnoten und Aufruhr und an den Landesgrenzen zu oftmals gewalttatigen Auseinandersetzungen wegen Schleichhandel Schmuggel und Schwarzmarkt Schon im August 1831 verliess Kurhessen den Mitteldeutschen Handelsverein und schloss sich dem Preussisch Hessischen Zollverein an Ruckzug aus dem Amt BearbeitenDie Revolution von 1830 brach so in Kurhessen mit besonderer Vehemenz aus Zunachst kam es jedoch nahezu unvermittelt zu einem zumindest temporaren Ausgleich zwischen Wilhelm und seinem Sohn sowie zwischen Kurfurst und Volk Im Juli 1830 reiste Wilhelm nach Wien um fur seine Matresse den Reichsfurstenstand zu erlangen Da ihm Metternich jedoch aus dem Weg ging kehrte Wilhelm unverrichteter Dinge zu seiner Geliebten nach Karlsbad zuruck Dort erkrankte er schwer Kurprinz Friedrich Wilhelm eilte ans Krankenbett und versohnte sich mit dem Vater die Kasseler schickten eine Abordnung nach Karlsbad Am 6 September brachen Unruhen in Kassel aus die sich auf andere kurhessische Stadte und landliche Regionen ausweiteten Am 12 September 1830 zogen Vater und Sohn gemeinsam in Kassel ein Am 15 September 1830 empfing Wilhelm II unter dem massiven Druck der Strasse eine Abordnung angefuhrt von Oberburgermeister Karl Schomburg bestehend aus dem Kasseler Stadtrat und einigen Deputierten der Burgerschaft Sie uberreichten ihm eine Petition in der sie unter Hinweis auf die Notlage des Landes um Einberufung der Landstande ersuchten Der Kurfurst stimmte der Einberufung und der Ausarbeitung einer Verfassung zu Die Einberufung erfolgte am 19 September und nachdem auch die bisher nicht in den Landstanden vertretenen Landesteile wie die ehemalige Grafschaft Hanau Abgeordnete entsenden durften trat der Landtag am 16 Oktober zusammen Die von ihm ausgearbeitete Kurhessische Verfassung von 1831 wurde am 5 Januar 1831 erlassen und am 8 Januar verkundet Sie galt als freiheitlichste innerhalb des Deutschen Bundes und sogar als fortschrittlichste in Europa mit einem Einkammerparlament und der Moglichkeit einer Ministeranklage einem Vorlaufer der parlamentarischen Verantwortlichkeit der vom Monarchen ernannten Minister Wilhelm II schatzte allerdings nachdem er in der Verfassungsfrage nachgegeben hatte die Lage hinsichtlich seiner Stellung in der Offentlichkeit falsch ein Er gestattete der Grafin Lessonitz nach Kassel zuruckzukehren Ihre Ankunft fiel mitten in den offentlichen Jubel uber die neue Verfassung und hatte am 11 Januar erneut Unruhen zur Folge bei denen lautstark ihre Abreise verlangt wurde Die Grafin reiste daraufhin fluchtartig ab und der Kurfurst mitsamt seinem Hof folgte ihr im Marz nach Hanau wo er Residenz im Schloss Philippsruhe und in Wilhelmsbad vor den Toren Hanaus nahm Da sich bei den damaligen Kommunikationsmoglichkeiten ein Regieren von Hanau aus die Minister waren in Kassel geblieben als technisch schwer moglich erwies ubertrug der Kurfurst am 15 September 1831 fur die Dauer seiner Abwesenheit aus der Hauptstadt seinem Sohn Friedrich Wilhelm mit dem Titel eines Mitregenten die Regierungsgeschafte Da er nie wieder nach Kassel zuruckkehrte war dies faktisch eine Abdankung Letzte Jahre BearbeitenWilhelm II lebte nun von seinen reichlichen Einkunften zusammen mit der Grafin Reichenbach Lessonitz zunachst in Schloss Philippsruhe spater in Frankfurt am Main Nach dem Tod der Kurfurstin Auguste am 19 Februar 1841 heiratete er am 8 Juli 1841 in Bisenz in Mahren die Grafin Als auch sie am 12 Februar 1843 starb heiratete er am 28 August 1843 Karoline von Berlepsch die er zur Baronin und spater zur Grafin von Bergen erhob Diese dritte und letzte Ehe blieb kinderlos Nach seinem Tod wurde Wilhelm II in der Gruft der Marienkirche in Hanau bestattet 6 Da im Zweiten Weltkrieg die Grabstatte bei einem Bombenangriff schwer beschadigt wurde wurden deren Reste in den 1990er Jahren in einem neuen Sarg beigesetzt Vorfahren Bearbeiten Wilhelm VIII Landgraf von Hessen Kassel 1682 1760 Friedrich II Landgraf von Hessen Kassel 1720 1785 Dorothea Wilhelmine von Sachsen Zeitz 1691 1743 Wilhelm I Kurfurst von Hessen Kassel 1743 1821 Georg II Konig von Grossbritannien 1683 1760 Maria von Grossbritannien 1723 1772 Caroline von Brandenburg Ansbach 1683 1737 Wilhelm II Kurfurst von Hessen Kassel Christian VI Konig von Danemark 1699 1746 Friedrich V Konig von Danemark 1723 1766 Sophie Magdalene von Brandenburg Kulmbach 1700 1770 Wilhelmine Karoline von Danemark 1747 1820 Georg II Konig von Grossbritannien 1683 1760 Louise von Grossbritannien 1724 1751 Caroline von Brandenburg Ansbach 1683 1737 Durch interfamiliare Heiraten sind Konig Georg II von Grossbritannien und seine Frau Caroline gleich zweifache Ur Grosseltern von Wilhelm II von Hessen Kassel Literatur BearbeitenVolker Feuerstein Blumen die Geschichte erzahlen Ein historisches Sevre Service auf Schloss Fasanerie In Fuldaer Zeitung vom 19 Mai 2018 Ewald Grothe Wilhelm II In Kassel Lexikon Hrsg von der Stadt Kassel Bd 2 Kassel 2009 S 325 f Joachim Kuhn Das Ende einer Dynastie Kurhessische Hofgeschichten 1821 bis 1866 Berlin 1929 Hermann von Petersdorff Wilhelm II Kurfurst von Hessen In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 43 Duncker amp Humblot Leipzig 1898 S 75 79 Kurt von Priesdorff Soldatisches Fuhrertum Band 3 Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg o O Hamburg o J 1937 DNB 367632780 S 158 f Nr 1068 Weblinks BearbeitenHessen Kassel Wilhelm II Kurfurst von Hessische Biografie In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Knetsch IIAnmerkungen und Einzelnachweise Bearbeiten In Hessen Kassel und nur dort wurde die Bezeichnung Kur auch nach dem Ende des Heiligen Romischen Reiches beibehalten a b Vgl Reinhard Suchier Die Grabmonumente und Sarge der in Hanau bestatteten Personen aus den Hausern Hanau und Hessen In Programm des Koniglichen Gymnasiums zu Hanau Hanau 1879 S 39 online Werner Fritzsche Unterhaltsames und Amusantes aus der Familiengeschichte der Grafen von Luckner Dresden 2007 Ein Erganzungsabkommen vom 11 Oktober 1829 verlangerte den Vertrag bis 1841 Mitteldeutscher Handelsverein auf HGIS Reinhard Suchier Die Grabmonumente und Sarge der in Hanau bestatteten Personen aus den Hausern Hanau und Hessen In Programm des Koniglichen Gymnasiums zu Hanau Hanau 1879 S 40 f VorgangerAmtNachfolgerWilhelm I Kurfurst von Hessen 1821 1847Friedrich Wilhelm I Normdaten Person GND 10430376X lobid OGND AKS LCCN n2001009838 VIAF 7627032 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wilhelm II KURZBESCHREIBUNG Kurfurst von Hessen Kassel 1821 1847 GEBURTSDATUM 28 Juli 1777GEBURTSORT HanauSTERBEDATUM 20 November 1847STERBEORT Frankfurt am Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm II Hessen Kassel amp oldid 234407210