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Das Weisse Palais war ein Stadtpalais im nordhessischen Kassel das alteste Gebaude der spater als Residenzpalais bezeichneten Residenz der beiden letzten Kurfursten von Hessen Kassel Blick auf Friedrichsplatz und Obere Konigsstrasse um 1840 In der Bildmitte das Weisse Palais Inhaltsverzeichnis 1 Bau 2 Kurprinzenresidenz 2 1 Vestibul 2 2 Rotes Balkonzimmer roter Saal ehem Festsaal 2 3 Gelbes Wohnzimmer 2 4 Oberlichtkabinett 2 5 Schlafzimmer 2 6 Grunes Wohnzimmer Arbeitszimmer Kurfurst Wilhelms II 2 7 Holzkabinett 2 8 Agyptisches Zimmer 2 9 Roter Empfangssaal Audienzzimmer Ex Thronsaal Coursaal 3 Kurfurstenresidenz und Erweiterungen 3 1 Rotes Palais 3 2 Palais Reichenbach 4 Spatere Nutzung 5 Zerstorung und Abriss 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen und EinzelnachweiseBau Bearbeiten nbsp Weisses und Rotes Palais InnenraumeDer aussen eher unscheinbare und schmucklose Bau wurde in den Jahren 1767 69 an der Nordwestecke des Friedrichsplatzes von Simon Louis du Ry fur den Generalmajor und Oberkammerer des Landgrafen Friedrich II Friedrich Christian Arnold von Jungkenn gen Munzer von Mohrenstamm erbaut dem der Landgraf aus den fur die Stadterweiterung zur Verfugung stehenden Mitteln einen Zuschuss gewahrte Das dreistockige von einem Walmdach bedeckte Gebaude hatte einen Grundriss von etwa 32 16 Metern Die Hauptfront zum Friedrichsplatz war neunachsig mit einem Balkon im Ersten Stock und einem Flachgiebel uber den drei Mittelachsen mit den drei Eingangsportalen Zur Oberen Konigsstrasse war es funfachsig wiederum mit einem aufgesetzten Flachgiebel uber den drei mittleren Fensterachsen Die Beletage war im Ersten Stock Entlang der gesamten Friedrichsplatzfront verlief eine etwa 5 m breite Rampe zur Vorfahrt von Kutschen Jungkenn verkaufte sein Palais Jungkenn bereits 1772 an die Hessischen Landstande Diese nutzten es nur selten als Tagungsort und vermieteten es stattdessen an Privatpersonen Wahrend der Zeit des kurzlebigen Konigreichs Westphalen 1807 1813 befand sich das Justizministerium darin Kurprinzenresidenz BearbeitenDa das Stadtschloss im November 1811 wahrend der napoleonischen Herrschaft durch einen Grossbrand zerstort worden war uberliessen die Landstande nach der Restitution der Landgrafschaft Hessen Kassel bzw von Kurhessen im November 1813 dem Thronfolger Wilhelm II das Palais als Residenz Dieser liess es in den Jahren von 1816 bis 1821 durch Johann Conrad Bromeis ausbauen und erweitern Entlang der Konigsstrasse im rechten Winkel zum ursprunglichen Gebaude entstand ein neunachsiger Anbau von etwa 28 16 m Grundflache In diesem befanden sich in der Beletage hauptsachlich Reprasentationsraume wahrend der Altbau vor allem die Wohnraume enthielt Vestibul Bearbeiten Die Wande des Vestibul waren braun marmoriert Die Decke war weiss gestrichen der Fussboden bestand aus roten und weissen Sandsteinplatten die hessischen Farben Die Treppe bestand aus Eichenholz Die Stabe des Treppengelanders waren aus Birnbaumholz der Handlauf des Treppengelanders war aus schwarz gebeiztem Kirschholz Durch zwei Glasturen erreichte man das Vorzimmer Auf das Vorzimmer folgte der ehem Festsaal des Gebaudes der nun als Roter Saal eingerichtet war nbsp Vestibul Saulenhalle nbsp VestibulRotes Balkonzimmer roter Saal ehem Festsaal Bearbeiten Ursprunglich waren die Wande des hinter dem Balkon gelegenen ehemaligen Festsaals mit breitstreifigem roten Seidendamast ausgestattet Die Decke war mit Rosetten bemalt und vergoldet Beim Umbau im Jahr um 1861 wurde die Ausstattung des Roten Saales Tapeten Fries Deckenbemalung Mobel verandert Seitdem war die Wandbespannung aus roter Seidendamast Lambris und Turen bestanden aus Birken Kastanien und Birnbaumholz die Konsolen der Turverdachungen waren vergoldet Hinter den Ofen gelber Stuckmarmor Decke und Fries waren bunt bemalt Beim Umbau im Jahr um 1861 wurde der Saal nochmals neu mobliert und entsprechend des Zeitgeschmacks im Stil des Neorokoko ausgestattet 1 2 nbsp Rotes Balkonzimmer ehem Festsaal auch Roter Saal Gelbes Wohnzimmer Bearbeiten Fur das Gelbe Wohnzimmer war namensgebend die gelbe Seidenbespannung der Wande Auch die Decke war gelb grundiert Lambris Turen und Fensternischen waren aus Birnbaum Die Fullungen waren aus Birke und der Rahmen aus Kastanie Fries und Decke waren bunt bemalt Ursprunglich befand sich an der Ruckwand eine Nische mit Pilastergliederung und Diwan Zwischen den Pilastern waren Draperien aus blaugestreiftem Seidendamast seitlich an der Ruckwand befanden sich Ofen Beim Umbau im Jahre 1851 wurde die Nische geschlossen Fries und Decke wurden neu bemalt Die Ofen wurden entfernt und die Wandbespannung erneuert nbsp Gelbes Wohnzimmer Entwurfsskizze fur die Ruckseite mit der Nische um 1815 nbsp Gelbes Wohnzimmer Mobel 1 nbsp Gelbes Wohnzimmer Mobel 2 nbsp Gelbes WohnzimmerOberlichtkabinett Bearbeiten Die Wande des Oberlichtkabinetts waren mit einer gelblich lackierten Boiserie verkleidet mit grun braunen Dekorationen Der Fries hatte einen rosafarbenen Hintergrund Tageslicht trat ausschliesslich durch ein in der Decke befindliches rundes Oberlicht ein weswegen das Oberlichtkabinett auch seinen Namen erhielt nbsp OberlichtkabinettSchlafzimmer Bearbeiten Das Schlafzimmer hatte ein benachbartes Ankleidezimmer Sie befanden sich hofseitig in der Nahe der Beletage im Weissen Palais an Im Schlafzimmer dominierten neben den verschiedenen Holzern die Farben Grun und Weiss Die Wandbespannungen waren aus grunem Seidendamast Die Decke und Fries waren in weisser Farbe gehalten mit aufgemalten grunen Ornamenten In der Mitte der Decke war eine vergoldete Stuckrosette In weisser Farbe waren auch die Kapitelle und Basen der Saulen und Pilaster Lambris Turen Saulen und Pilasterschafte sowie die Mobel waren aus Birkenmaserholz Die Fullungen waren dunkel gebeizt wahrend die Rahmen aus Nussbaumholz waren An den Mobeln gab es dazu Sockel aus Mahagoni und vergoldete Beschlage nbsp Schlafzimmer Mobel 1 nbsp Schlafzimmer Ruhebett nbsp SchlafzimmerGrunes Wohnzimmer Arbeitszimmer Kurfurst Wilhelms II Bearbeiten Das Arbeitszimmer Kurfurst Wilhelms II auch bekannt als das Grune Wohnzimmer hatte eine Fries und Deckenbemalung in bunten Farben die aus einer Renovierung des Jahres 1845 stammten Die Wande waren mit grunem Damast bespannt Lambris und Turen bestanden aus dunkel gebeiztem Birkenholz Die helleren Fullungen waren jedoch aus Birke und die Rahmen waren aus Kirschholz Der Stuckmarmor an Saulen und Ofennische war grau wahrend der Stuckmarmor der Basen und Kapitelle sowie Profilleisten in weisser Farbe gehalten waren Im Arbeitszimmer Kurfurst Wilhelms II gab es am 15 September 1830 ein historisches Ereignis der hessischen Geschichte Der Kasseler Oberburgermeister Karl Schomburg sowie der Kasseler Stadtrat und einige Abgeordnete aus der Burgerschaft uberreichten 1830 dem Kurfursten eine Petition Als der Kurfurst der Petition zustimmte und sich am Balkon zeigte brach die wartende Volksmenge in Jubel aus Die Bewilligung der Petition fuhrte dann zur Aufstellung und Verabschiedung der Kurhessischen Verfassung 1831 nbsp Deputation der Kasseler Burger vor Kurfurst Wilhelm I jpg nbsp Grunes Wohnzimmer Arbeitszimmer Kurfurst Wilhelms II Holzkabinett Bearbeiten nbsp HolzkabinettAn der Gebaudeecke zu Friedrichsplatz und Konigsstrasse lag das Holzkabinett Die Wande Turen und Fensternischen waren mit gemasertem Birkenholz in goldbraun schimmernder Farbe vertafelt mit Einlagen aus Kastanien und Pappelholz Die Saulen bestanden aus dunklem polierten Erlenmaserholz Die Postamente waren aus Nussbaumholz Einzelne Ornamente Saulenbasen und kapitelle Blattkranze Friesornamente Spiegelumrahmung waren weiss lackiert die Ornamente am Kranzgesims vergoldet Der Fussboden bestand aus hell und dunkel gebeiztem Ahornholz Die bemalte Decke war ansonsten im mittleren Feld rosa grundiert In den Zwickeln zeigte die bemalte Decke blauen Grund nbsp Holzkabinett nbsp HolzkabinettAgyptisches Zimmer Bearbeiten Dieses im deutschen Empire einzigartige Zimmer 3 war im Farbkontrast Schwarz Gelb Gold gestaltet worden Die Wandgliederung bestand ganz aus schwarz gebeiztem und polierten Birnbaumholz mit vergoldeten Ornamenten Die Draperien und Mobelbezuge waren aus gelbem Seidendamast mit schwarz weiss gemusterten Borten Schnuren und Quasten Die Wirkung des Raumes wurde durch die verspiegelten Wandfelder Turen und Supraporten sowie durch das verspiegelte Mittelfeld der Decke mit den vergoldeten Ornamenten gesteigert Die bemalte Decke war ansonsten im mittleren Feld blau grundiert im Fries grun mit gelber Einfassung die Ornamente goldfarben und grun Der Kurprinz selbst hatte die Entwurfe fur die Gestaltung der Decke ausgesucht Zur zweiten Umbauphase zum kurprinzlichen Palais gehorten das Agyptische Zimmer und der nachfolgende Coursaal der als Audienzsaal und ab 1821 bis zur Fertigstellung des Roten Palais als Thronsaal diente nbsp Agyptisches Zimmer Decke nbsp Agyptisches Zimmer nbsp Agyptisches Zimmer Mobel nbsp Agyptisches Zimmer MobelRoter Empfangssaal Audienzzimmer Ex Thronsaal Coursaal Bearbeiten Zur zweiten Umbauphase zum kurprinzlichen Palais gehorte der Coursaal auch Roter Empfangssaal der dem Agyptischen Zimmer nachfolgte Der Coursaal diente als Audienzsaal und ab 1821 bis zur Fertigstellung des Roten Palais als Thronsaal Rot war die vorherrschende Farbe des Raumes mit zahlreichen Vergoldungen Turen Supraporten Lambris und Fensternischen bestanden aus Mahagoni mit vergoldeten Beschlagen Die Wandflachen waren mit rotem feuerfarbenem Seidendamast bespannt Die Ofennischen waren mit rotlich gelbem Stuckmarmor verkleidet Die Archivolten waren blau und gold gestrichen wahrend die Kapitelle und Kranze vergoldet waren Die Pilaster neben den Turen bestanden aus Ahornholz mit vergoldeten Basen und Kapitellen das Hauptgesims war blau grundiert mit reichen Vergoldungen Bunt bemalt war die Decke zur Mitte hin in helleren Farben nbsp Roter Empfangssaal Audienzzimmer Ex Thronsaal Coursaal Decke nbsp Roter Empfangssaal Audienzzimmer Ex Thronsaal Coursaal nbsp Roter Empfangssaal Audienzzimmer Ex Thronsaal Coursaal nbsp Roter Empfangssaal Audienzzimmer Ex Thronsaal Coursaal Mobel nbsp Roter Empfangssaal Audienzzimmer Ex Thronsaal Coursaal MobelKurfurstenresidenz und Erweiterungen BearbeitenRotes Palais Bearbeiten nbsp Fassadenaufriss des Roten PalaisNachdem Wilhelm II nach dem Tod seines Vaters Wilhelm I die Regierung angetreten hatte liess er seine Residenz fur Reprasentationszwecke in den Jahren 1821 1826 durch den von Johann Conrad Bromeis vorgenommenen Bau des Roten Palais erheblich erweitern Der neue und mit etwa 55 40 m Grundflache erheblich grossere und vor allem Zeremonialraume enthaltende Bau schloss unmittelbar an das Weisse Palais an und war mit diesem verbunden Dabei entstand in dem Rechteck zwischen den beiden Flugeln des Weissen Palais ein grosser Innenhof Das alte Palais der Landstande erhielt einen Anstrich in weiss grunlich grauer Farbe und wurde seitdem als Weisses Palais bezeichnet Palais Reichenbach Bearbeiten Wilhelm II hatte schon 1813 seine Matresse Emilie Ortlopp nach Kassel mitgebracht was zur faktischen Beendigung seiner Ehe mit Auguste von Preussen 1780 1841 fuhrte 4 Fur seine Geliebte mit der er bis zu seinem Regierungsantritt meist im Schloss Philippsruhe in Hanau lebte erwarb Wilhelm 1821 das 1772 an der Konigsstrasse erbaute und nach seinem Bauherrn dem Generalmajor und Direktor des landgraflichen Baudepartements Johann Wilhelm von Gohr 5 benannte Palais Gohr liess es umbauen durch ein Treppenhaus und einen Seitenflugel mit Festsaal erweitern und durch Verbindungsturen mit seinem Weissen Palais verbinden Spatere Nutzung BearbeitenAls Kurhessen im Oktober 1866 nach dem Preussisch Osterreichischen Krieg von Preussen annektiert wurde wurde der gesamte Komplex des Residenzpalais preussischer Staatsbesitz Die Verbindungsturen vom Weissen Palais zum Palais Reichenbach wurden 1870 zugemauert und 1881 wurde das Palais Reichenbach inzwischen Kleines Palais genannt an einen privaten Nutzer verkauft Nach dem Ersten Weltkrieg und dem Ende der deutschen Monarchien suchte man nach einer angemessenen neuen Nutzung fur das Rote und Weisse Palais Bereits 1921 wurde durch den damaligen Oberburgermeister Philipp Scheidemann die Stadtische Gemaldegalerie in den Raumen des Weissen Palais eroffnet 6 Am 30 Juni 1923 folgte das Deutsche Tapetenmuseum im Roten Palais 1934 wurde auch das Weisse Palais mit einbezogen da die Tapetensammlung inzwischen erheblich angewachsen war 7 Zerstorung und Abriss BearbeitenNachdem bei einem britischen Bombenangriff im Zweiten Weltkrieg in der Nacht vom 8 zum 9 September 1941 das Palais Reichenbach und das Rote Palais in Brand geraten waren und die Obergeschossdecken im Roten Palais dabei einsturzten wurde das Mobiliar des Weissen Palais zusammen mit dem teilweise geretteten Mobiliar des Roten Palais vollstandig ausgelagert Einige dieser hochwertigen Zeugnisse hessischer Handwerkskunst sind heute im Weissensteinflugel des Schlosses Wilhelmshohe ausgestellt 8 Die geretteten Bestande des Tapetenmuseums wurden nach Einbeck ausgelagert und ab 1948 in einer verkleinerten Kollektion im Weissensteinflugel von Schloss Wilhelmshohe prasentiert bis sie 1976 ins Hessische Landesmuseums in Kassel verlegt wurden 7 Das Weisse Palais selbst brannte zwei Jahre spater beim verheerenden Bombenangriff am 22 23 Oktober 1943 vollstandig aus Die Ruine wurde im November 1948 gesprengt und dann bis 1950 schrittweise abgebrochen Reste des vollstandig erhaltenen dann aber demontierten Rampengitters vor dem Weissen Palais werden im Magazin des Hessischen Landesmuseums in Kassel aufbewahrt Literatur BearbeitenRolf Bidlingmaier Das Residenzpalais in Kassel Der Architekt J Conrad Bromeis und die Raumkunst des Klassizismus und Empire in Kurhessen unter Kurfurst Wilhelm II Schnell amp Steiner Munchen Zurich 2000 ISBN 3 7954 1340 0 Paul Heidelbach Kassel Ein Jahrtausend hessischer Stadtkultur Barenreiter Verlag Kassel Basel 1957 Wolfgang Hermsdorff Minister von Jungkenn und sein Palais Blick Zuruck Nr 1305 Hessische Allgemeine 2 Dezember 1989 Alois Holtmeyer Die Bau und Kunstdenkmaler im Regierungsbezirk Cassel Band VI Kreis Cassel Stadt Friedrich Bleibaum Marburg 1923 Hans Huth Das Residenzpalais in Kassel Deutscher Kunstverlag Berlin 1930 Amtlicher Fuhrer Hg Verwaltung der Staatlichen Schlosser und Garten Weblinks BearbeitenDas Weisse und das Rote Palais am Friedrichsplatz um 1850 Handcolorierter Stahlstich von J H Martens nach einer Zeichnung von Conrad Lower 1839 aus Paul Heidelbach Kassel Ein Jahrtausend hessischer Stadtkultur Barenreiter Verlag Kassel Basel 1957 S 237 Christian Presche Rundgang durch das Weisse Palais und einige Raume des Roten Palais Christian Presche Das ehem kurfurstliche Residenzpalais in Kassel Christian Presche Das Palais Reichenbach Anmerkungen und Einzelnachweise Bearbeiten Bidlingmaier 2000 S 143 145 https architekturzeichnungen museum kassel de 13306 0 0 0 s17 0 100 objekt html http www presche chr de christian WeissesPalais htm Zwar kam es schon 1815 bei dem Paar zur Trennung von Tisch und Bett aber aus politischen Grunden wurde die Scheidung verweigert und erst nach Augustes Tod heiratete Wilhelm die von ihm 1821 zur Grafin Reichenbach erhobene Emilie Cornelius Steckner Die Verschonerung von Kassel unter Friedrich II Andeutungen zur Stadtsanierung durch das Bau Department unter Johann Wilhelm von Gohr und Claude Nicolas LeDoux In Stadtplanung und Stadtentwicklung in Kassel im 18 Jahrhundert Kassel 1983 S 33 51 Kasseler Hefte fur Kunstwissenschaft und Kunstpadagogik 5 Yannick Philipp Schwarz Die Kunstsammlung der Stadt Kassel in der Weimarer Republik In ZHG Band 121 Kassel 2016 ISSN 0342 3107 S 285 302 a b deutsches tapetenmuseum auf museum kassel de abgerufen am 15 Oktober 2021 Das Meiste befindet sich in Depots andere Stucke sind an den Bundesprasidenten und an das Neue Palais in Potsdam ausgeliehen Burgen und Schlosser in Kassel Burg Nordshausen Burgstall Niederzwehren Chattenburg Lowenburg Orangerie Palais Hessen Rotenburg Palais Reichenbach Palais Waitz von Eschen Residenzpalais Rotes Palais Schloss Bellevue Schloss Schonfeld Schloss Wilhelmshohe Stadtschloss Wasserburg Waldau Weisses Palais 51 3144 9 4964 Koordinaten 51 18 51 8 N 9 29 47 O Normdaten Geografikum GND 4382183 2 lobid OGND AKS VIAF 238103163 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weisses Palais Kassel amp oldid 238820788