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Schloss Philippsruhe wurde etwa von 1700 bis 1725 fur den Hanauer Grafen Philipp Reinhard bei Kesselstadt als Barockschloss im Westen der Stadt Hanau errichtet Schloss Philippsruhe FrontansichtSchloss Philippsruhe ParkansichtSein heutiges Aussehen geht weitestgehend auf Umbauten aus der Grunderzeit zuruck Landgraf Friedrich Wilhelm von Hessen Rumpenheim lebte zwar nur vier Jahre von 1880 bis zu seinem Tod 1884 auf dem Schloss was angesichts der vorausgegangenen funf Jahre Umbauzeit wenig ist die Raumlichkeiten der Bel Etage die heute vom Historischen Museum eingenommen werden reflektieren jedoch trotz des in weiten Teilen verloren gegangenen Mobiliars dominant seinen Geschmack im Stil der Renaissance Inhaltsverzeichnis 1 Das Schloss 1 1 Vorgeschichte 1 2 Bau 1 3 Nebenresidenz des Hauses Hessen 1 3 1 Klassizismus 1 3 2 Grunderzeit 1 3 2 1 Gebaude 1 3 2 2 Innenarchitektur 1 4 Nutzung im 20 und 21 Jahrhundert 2 Parkanlage 2 1 Der barocke Garten 2 2 Der englische Landschaftspark 2 3 Landesgartenschau und Sanierung 3 Personlichkeiten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseDas Schloss BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten 1594 kaufte Graf Philipp Ludwig II im Bereich des heutigen Schlosses ein Grundstuck um dort ein Landhaus errichten zu lassen Dieses Renaissance Schlosschen wurde jedoch wahrend des Dreissigjahrigen Krieges zerstort Bau Bearbeiten nbsp Schloss Philippsruhe Ruckseite des Corps de Logis nbsp Bernhard Hundeshagen Aussicht von dem Zollhaus nach Philippsruh 1810 Ende des 17 Jahrhunderts entschloss sich Graf Philipp Reinhard zu dem Neubau eines Barockschlosses mit Garten Der Bau des Hauptgebaudes begann 1701 Die Schlossanlage orientiert sich am franzosischen Schloss Clagny das von Hardouin Mansard entworfen wurde Die Plane fur das Hanauer Schloss erstellte der Architekt Julius Ludwig Rothweil der auch die ersten Bauabschnitte uberwachte Kaum ein Jahr nach Baubeginn liess Graf Philipp Reinhard ihn jedoch durch einen franzosischen Kollegen Jacques Girard ersetzen Das Schloss bestand aus einem dominierenden Mittelbau sowie zweigeschossigen Wohntrakten und eingeschossigen Flugelbauten die sich um einen Ehrenhof gruppieren Die Eckpavillons entstanden 1702 der Marstall und die Remise 1706 Der letzte Hanauer Graf Johann Reinhard III liess die barocke Anlage durch Herrn Cardinals Ingenieur Mons Bonde ab 1720 durch eine Orangerie am nordwestlichen Ende des Schlossparks erganzen deren ursprungliches Flachdach 1736 aufgrund eindringenden Regenwassers durch Christian Ludwig Hermann jedoch grundlegend umgebaut und durch ein Mansarddach ersetzt werden musste 1 Nebenresidenz des Hauses Hessen Bearbeiten Klassizismus Bearbeiten Nach dem Tod des letzten Grafen von Hanau ging Schloss Philippsruhe 1736 auf Grund von Erbvertragen in den Besitz der Landgrafen und spateren Kurfursten von Hessen Kassel aus dem Hauses Hessen uber die die Anlage erweiterten und umbauten Pragender Bauherr war Kurfurst Wilhelm II So entstand um 1830 das Teehaus in der sudwestlichen Ecke des Schlossgartens Die Innenausstattung der Schlossraume liess Wilhelm II entsprechend dem Geschmack der Zeit klassizistisch umgestalten erhalten ist dieses Mobiliar nicht Das Parterre wird heute durch Dokumentationen des Museums zur Stadtgeschichte Hanaus und Hanauer Kunst des 20 Jahrhunderts genutzt Der einzige aus der klassizistischen Bauphase erhaltene Raum ist der Festsaal so genannter Weisser Saal mit acht korinthischen Saulen und weissen Stuckaturen in antikisierender Formensprache Akanthus und Eierstab Er kann fur Veranstaltungen gemietet werden In den Jahren 2016 2017 wurde der Saal grundlegend saniert 2 Grunderzeit Bearbeiten nbsp Lowe nach Christian Daniel Rauch nbsp Das Tor zum Schloss Philippsruhe 1879 1881 nbsp Kamin im Salon des Landgrafen Richard Dielmann 1880 ausgefuhrt in Magdeburg Da der letzte Kurfurst Friedrich Wilhelm keine legitimen Nachkommen hatte fiel das Erbe an die Seitenlinie Hessen Rumpenheim Titular Landgraf Friedrich Wilhelm von Hessen Rumpenheim beschloss im Alter von 55 Jahren mit seiner Familie den Stammsitz auf Schloss Rumpenheim zu verlassen und sich Philippsruhe als Alterssitz ausbauen zu lassen Zwischen 1875 und 1880 fanden in seinem Auftrag so diejenigen grossen Um und Erweiterungsbauten am Mitteltrakt statt die dem Schloss weitestgehend sein heutiges Aussehen verliehen haben Gebaude Bearbeiten Der Mitteltrakt wurde um drei Fensterachsen nach vorne erweitert erhielt das heutige Haupttreppenhaus und den vorgelagerten Saulenportikus Gleichzeitig wurden mit Hilfe des danischen Architekten Ferdinand Meldahl und des Frankfurter Kollegen Richard Dielmann sowie des Hanauer Schreiners Jean Korner einige Raume des Schlosses mit Stuckdecken und kunstvollen Holzintarsienarbeiten als Wandverkleidungen neu gestaltet Mehrere reich dekorierte Majolika Ofen im Stil franzosischer Klassik liess Landgraf Friedrich Wilhelm sich in Magdeburg und Dresden anfertigen seine Vorganger hatten keine Heizung benotigt da das Schloss nie permanent bewohnt war sondern immer nur als Sommerresidenz diente Das schmiedeeiserne vergoldete Eingangstor im Stil franzosischer Klassik liess der Landgraf sich 1879 in Paris entwerfen Innenarchitektur Bearbeiten nbsp Schloss Philippsruhe Saal mit uberreicher Ausstattung im Stil der NeorenaissanceAuf der Bel Etage ist nach dem Brand von 1984 teilweise restauriert die historistische Innenarchitektur der Reprasentationsraume aus der Zeit des Landgrafen Friedrich Wilhelm und seiner Ehefrau Maria Anna Friederike von Preussen mit ihren Holzintarsien und Stuckaturen erhalten Mobiliar und Inventar ist abgesehen von einigen Majolika Kachelofen und zwei venezianischen Leuchtern nicht mehr vorhanden und befindet sich heute zum Teil im Schloss Fasanerie bei Fulda Die Raume im Einzelnen zum Ehrenhof ausgerichtet Spiegelzimmer heute Museumscafe und Speisesaal heute Fayencen Ausstellung des Historischen Museums Hanau ruckwartig zum Park gerichtet Festsaal Roter Saal mit einem Deckenfresko von Wilhelm Keuffel Landgraf Friedrich II Hessen Kassel Stammvater der kurfurstlichen Linie Hessen Kassel und der landgraflichen Linie Hessen Rumpenheim ist durch ein Gemalde von Johann Heinrich Tischbein dem Alteren genannt Kasseler Tischbein das den Landgrafen in vollem Ornat zeigt prasent Ein geringer Teil der Originaleinrichtung von Friedrich Wilhelm und Anna ist erhalten ein Luster aus Muranoglas aus dem 19 Jahrhundert sowie zwei Spiegel aus gleicher Zeit der ehemalige Wintergarten von Maria Anna heute Gemaldegalerie u a Tischbein Maria Annas Salon Antichambre und Baudoir heute Galerie niederlandischer Gemalde Musikzimmer und Bibliothek Salon von Friedrich Wilhelm Schulbeispiel des Stils der Neorenaissance Arbeitszimmer des Landgrafen Im Parterre der Reiher Saal mit Reiher Stuckdekoren Hier heirateten auch zwei Kinder des Landgrafenpaares 1884 und 1893 Heute wird der Saal vom Hanauer Standesamt als Trauzimmer genutzt Das Schloss wurde nach 1884 von den Erben des Hauses Hessen Rumpenheim bis 1918 bewohnt Danach war es von der landgraflichen Familie verlassen verblieb jedoch vorerst vollkommen eingerichtet Nutzung im 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten Seit der Eingemeindung Kesselstadts nach Hanau 1907 liegt das Schloss in der Gemarkung der Stadt Hanau Die Stadt ubernahm es 1919 20 in ihre Obhut und stellte es im Auftrag der Erben zum Verkauf es fand sich jedoch kein Kaufer 1943 wurde das Mobiliar weitgehend nach Schloss Fasanerie fruher auch Schloss Adolphseck genannt bei Fulda ausgelagert um es vor Bombentreffern zu schutzen im Nachhinein erwies sich diese Massnahme als falsch da Philippsruhe unversehrt blieb wahrend Angriffe auf Fulda das ausgelagerte Inventar in Mitleidenschaft zogen Seit der Endphase des Zweiten Weltkriegs diente das Schloss das die Stadt Hanau 1950 erwarb als Gewerbe und Wohnraum und schliesslich als Rathaus da die gesamte Innenstadt einschliesslich des historischen Rathauses am Marktplatz durch den schweren Luftangriff vom 19 Marz 1945 vollig zerstort worden war 1964 konnte die Stadtverwaltung in das wiederaufgebaute Rathaus in der Innenstadt umziehen und 1967 eroffneten in Philippsruhe die ersten Sale des Historischen Museums Hanau nbsp Die Vorderseite bei Nacht 2012 Bei einem Brand am 7 August 1984 wurde das Schloss im Dachbereich schwer beschadigt und die Kuppel zerstort Nach heftigen Diskussionen entschied man sich die historistische Kuppel zu erneuern und das Schloss nicht in einen ursprunglichen barocken Zustand zuruck zu restaurieren Anhand historischer Fotografien konnte die beschadigte Innenarchitektur aus der Zeit des Landgrafen Friedrich Wilhelm von Hessen Rumpenheim in der Bel Etage originalgetreu restauriert werden Einige Kunstwerke des Museums jedoch sind unwiederbringlich verloren Die Orangerie im nordwestlichen Garten wurde nach dem Zweiten Weltkrieg u a durch einen Karosseriebetrieb genutzt Erst zur zweiten Hessischen Landesgartenschau 2002 wurde das heruntergekommene Gebaude renoviert und Anbauten abgerissen Wanddurchbruche die wegen der gewerblichen Nutzung entstanden waren wurden geschlossen und die Veranderung des Mittelportals aus der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wurde zuruckgebaut Heute werden Orangerie und Teehaus im Rahmen von Veranstaltungen z B den Bruder Grimm Marchenfestspielen und den Philippsruher Schlosskonzerten genutzt Das Schloss beherbergt neben dem Historischen Museum Hanau in einigen Raumen auch das Papiertheatermuseum Hanau und seit April 2019 das GrimmsMarchenReich Parkanlage BearbeitenDer barocke Garten Bearbeiten Hofgartner Marx Dossmann begann im Auftrag des letzten Grafen Johann Reinhard von Hanau Lichtenberg mit der Anlage des barocken Gartens 1696 noch vor dem Baubeginn des Schlosses Spater war ein Gartner mit dem Namen Schneider fur die Anlage zustandig Er tauschte seine Stelle im Sommer 1721 mit Johann David Fulck dem Hofgartner von Rudolf Franz Erwein von Schonborn weil Fulck und Schonborn miteinander in Streit geraten waren 3 Der Garten erstreckte sich entlang des Mains in Ost West Richtung Blickfang fur die Hauptachse des Gartens bildete das Schloss Im Garten selbst mundete die Hauptachse in einem grosseren Platz mit Springbrunnen in der Mitte Links und rechts dieser Achse zogen sich reich ornamentierte Blumenrabatten die von Buchsbaumhecken eingefasst waren Die nordliche und sudliche Begrenzung des Gartens bildeten Lindenalleen deren aussere kastenformig und deren innere tonnenformig gestutzt wurden Als westliche Begrenzung wurden zwei Eichenhecken gepflanzt die in Kastenform geschnitten wurden Westlich hinter diesen Eichenhecken lag vertieft das so genannte Waldchen ursprunglich mit Kirschbaumen bepflanzt Westlich angrenzend erstreckte sich ein Baum und Gemusegarten und an die Orangerie schloss sich der so genannte Melonengarten an ein von hohen Bruchsteinmauern umgebenes Areal in dem Warme liebendes Gemuse und Obst zur Versorgung der Hofhaltung gezogen werden konnte Der englische Landschaftspark Bearbeiten nbsp Skulpturenpark Schloss Philippsruhe hier die Skulptur Grosse Kreisteilung mit Kugel von Alf LechnerDie Kurfursten von Hessen Kassel und Landgrafen von Hessen Rumpenheim liessen zwischen 1840 und 1880 den barocken Garten entsprechend dem Zeitgeschmack durch den schwedischen Gartenbaumeister Jens Person Lindahl der spater den Ringpark in Wurzburg gestaltete in einen englischen Landschaftsgarten umgestalten Dennoch blieben einige barocke Gartenelemente wie die Lindenalleen die Eichenhecken und die Blumenbeete der Schlossterrassen erhalten Zwar konnte das Gelande geringfugig erweitert werden allerdings unterscheidet sich der Hanauer Park mit seiner geringen Grosse von 8 6 Hektar und die dadurch bedingte kleinraumige Modellierung von anderen englischen Landschaftsgarten dieser Zeit Seit Mitte des 20 Jahrhunderts begann der Park durch mangelnde Pflege und das alljahrlich im Sommer auf den Wiesen des Parks stattfindende Hanauer Burgerfest zu leiden Die abgestorbenen Linden und andere wertvolle Baume wurden nicht mehr ersetzt die Rasenflachen durch die Belastung so stark verdichtet dass sie ohne hohen Aufwand nicht mehr saniert werden konnten und stellenweise nur noch der Erdboden sichtbar war Der Teich trocknete aus und wurde als Rollschuhbahn genutzt Deshalb wurde das Burgerfest letztlich auf die Mainwiesen verlegt Im Rahmen dreier Stadtbildhauer Wettbewerbe 1986 1988 und 1990 wurden in der Parkanlage um das Schloss eine Reihe Skulpturen international renommierter Kunstler aufgestellt beispielsweise die Grosse Kreisteilung mit Kugel von Alf Lechner 1988 4 Hauptartikel Skulpturenpark Schloss Philippsruhe Landesgartenschau und Sanierung Bearbeiten nbsp Blickachse von der Fontane zur Gartenfassade des SchlossesDer unter Denkmalschutz stehende Park wurde zur 2 Hessischen Landesgartenschau 2002 nach den Planen Lindahls saniert Die Baume der beiden Lindenalleen mainseitig und entlang der Orangerie wurden vollstandig erneuert die Eichenhecken in Nord Sud Richtung im Westen des Parks neu angelegt Der Weiher umgeben von artifiziell aufgeschichteten Basalt Formationen und einem kleinen Waldchen im Zentrum des im Osten durch die Gartenfassade des Schlosses und im Ubrigen durch die Baumalleen begrenzten Parks wurde wiederhergestellt Seine Fontane bildet den optischen Mittelpunkt des Parks mit seinem historischen Baumbestand Linden Eschen Ahorn Kastanien Blutbuchen Im Zuge der Sanierung wurden die alten Einzelbaume und Baumgruppen von Unterholz frei und die Blickachse durch den Park auf die Gartenfassade des Schlosses wiederhergestellt Veranderungen fanden auch im Bereich des westlich angrenzenden tiefer liegenden ehemaligen Baum und Gemusegartens statt Die im 19 Jahrhundert dorthin verlagerte barocke Goldene Treppe wurde zusammen mit dem zwischenzeitlich versiegten Brunnen saniert Im Garten selbst wurde vor diesem Brunnen ein rund 2 5 Meter hoher halbrunder Wall aufgeschuttet Dieses so geschaffene Amphitheater dient heute den Bruder Grimm Marchenfestspielen und dem Hanauer Kultursommer als Spielstatte Personlichkeiten BearbeitenCaroline von Hessen Kassel 1799 1854 Prinzessin von Hessen Kassel hier geborenLiteratur BearbeitenKatharina Bechler Anmerkungen zur Raumdekoration von Schloss Philippsruhe aus der Modernisierungsphase 1875 1880 In Landgrafin Anna von Hessen 1836 1918 Lebensstationen einer hessischen Furstin Katalog zur Ausstellung Museum Schloss Fasanerie 16 Juni 14 Oktober 2018 Imhof Petersberg 2018 ISBN 978 3 7319 0750 3 und ISBN 978 3 9816021 5 9 S 198 219 Klaus Hoffmann Die Schloss und Parkanlagen von Philippsruhe im 19 Jahrhundert Hanauer Geschichtsblatter 32 1994 Klaus Hoffmann Schloss Philippsruhe Vom Barockschloss zum Historischen Museum CoCon Hanau 2001 Anton Merk Schloss Philippsruhe Hanau 1979 Faltblatt Richard Schaffer Hartmann Schloss Philippsruhe In Stadtzeit Geschichtsmagazin anlasslich des Jubilaums 150 Jahre Revolution und Turnerbewegung Hanau 1848 1998 1998 S 242 247 Dagmar Soder und Christine Kenner Der wiedergefundene Gartensaal In Denkmalpflege und Kulturgeschichte 1 2016 S 16f Ernst Julius Zimmermann Hanau Stadt und Land 3 Auflage Hanau 1919 ND 1978 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Philippsruhe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schloss Philippsruhe bei hanau de Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Sachgesamtheit Schloss Philippsruhe mit Schlosspark Orangerie Belvedere Umfriedung Goldener Treppe und Brunnen In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen zuzuku Skulpturen im offentlichen Raum Skulpturen im Park Schloss Philippsruhe Panorama Ansicht des Ostgartens mit Eingangstor Richtung Hanau Innenstadt Luftbildvideo vom Schloss Philippsruhe erstellt vom Hessischen RundfunkEinzelnachweise Bearbeiten Gerhard Bott Schlosser und offentliche Bauten in der Grafschaft Hanau Lichtenberg im 17 und 18 Jahrhundert In Hanauer Geschichtsverein 1844 Neues Magazin fur Hanauische Geschichte 2015 S 35ff hier bes S 58 60 Dagmar Soder Der Weisse Saal im Schloss Philippsruhe In Denkmalpflege und Kulturgeschichte 1 2018 S 18f Ute Hasekamp Nachwort In Johann David Fulck Neue Garten Lust oder volliges Ornament so bey Anlegung Neuer Lust und Blumen als auch Kuch und Baum Garten hochst nothig und dienlich ND Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 1994 ISBN 3 88462 111 4 Original Augsburg 1720 S III Skulpturenpark Schloss Philippsruhe Hanau Welt der Form 50 1275 8 8925 Koordinaten 50 7 39 N 8 53 33 O Burgen und Schlosser in Hessen im Main Kinzig Kreis Altenburg Huttenburg Altengronau Wasserschloss Altengronau Huttenschloss Bad Soden Burgruine Beilstein Schloss Birstein Blaues Wunder Burg Brandenstein Altes Schloss Budesheim Neues Schloss Budesheim Burg Burgjoss Burg Dorfelden Schloss Eisenhammer Pfalz Gelnhausen Schloss Gettenbach Schloss Huttelngesass Stadtschloss Hanau Schloss Hausen Oberburg Heldenbergen Schloss Philippsruhe Schloss Langenselbold Lautersches Schlosschen Schloss Meerholz Schloss Naumburg Nassburg Burg Bad Orb Schloss Ramholz 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