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Die Kaiserpfalz Gelnhausen auch Barbarossaburg genannt geht wie die 1170 gegrundete benachbarte Stadt Gelnhausen auf Kaiser Friedrich I Barbarossa zuruck Die Kaiserpfalz diente dem Ausbau und der Sicherung des Reichsbesitzes in der Wetterau Anm 1 und an der Via Regia zwischen Frankfurt am Main und Leipzig durch die Staufer Trotz ihres ruinenhaften Zustands gilt sie wegen der nahezu ausschliesslich originalen Bausubstanz als die besterhaltene Pfalzanlage der Stauferzeit 1 Toranlage Hofseite Links der Bergfried mit rechteckigem Grundriss und dem ehemaligen Zugang in 7 m HoheToranlage gleiche Ansicht um 1850 mit erhaltener Kapelle im 1 Stock Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Anfange 2 2 Organisation 2 3 Weitere Entwicklung 3 Architektur 3 1 Ringmauer 3 2 Torbau und Kapelle 3 3 Palas 3 4 Bergfried 3 5 Weitere Gebaude 4 Literatur 5 Weblinks 6 Anmerkungen 7 EinzelnachweiseGeografische Lage Bearbeiten nbsp Lage der Kaiserpfalz auf der Kinzig InselDie Anlage liegt zusammen mit einer Siedlung der Burgmannen auf einer Insel der Kinzig unterhalb der am nordlichen Talhang gelegenen Stadt Gelnhausen Diese Wasserburg hat einen polygonalen Grundriss und nimmt das sudostliche Ende der ehemaligen Insel ein Gegen die restliche Insel war sie durch einen zusatzlichen Graben vor dem Torbau gesichert 2 Zu der Insel fuhrten drei Brucken Im Nordwesten die Verbindung zur Stadt Gelnhausen im Nordosten die Verbindung zum oberen Kinzigtal und im Suden zur Strasse nach Altenhasslau 3 Die Anlage war Teil eines Netzwerkes benachbarter Pfalzen in Frankfurt Friedberg Wetzlar Trebur und Seligenstadt die das Gebiet der Wetterau sicherten Hinzu traten die Burgen der reichsnahen Ministerialen Hagen Munzenberg in Munzenberg und der Herren von Budingen in Budingen 4 Letztere Anlage weist Steinmetzzeichen auf die auch in der Pfalz Gelnhausen vorkommen 5 Geschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten nbsp Der Bauherr Kaiser Friedrich I Die Bauzeit der Pfalz kann heute recht genau eingegrenzt werden wodurch der jahrzehntelange Streit uber diese Frage geklart ist Zum einen ist durch die verwendeten Steinmetzzeichen die relative Chronologie des Bauablaufs bekannt Deren grosse Zahl 57 unterschiedliche sind dokumentiert insgesamt etwa 500 erhalten 6 belegen dass zunachst der viereckige Bergfried an der Toranlage hochgezogen und der westliche Teil der Ringmauer begonnen wurde Nachdem der Turm errichtet war wurde das Untergeschoss des Palas gebaut Dann kam es zu einer Bauunterbrechung Mit einer neuen Mannschaft Handwerker wurden die beiden Obergeschosse des Palas aufgesetzt und anschliessend die Torhalle mit der Kapelle errichtet Abschliessend wurde die sudliche Ringmauer fertiggestellt Insgesamt arbeiteten uber 60 Steinmetzen auf der Baustelle aber nur immer 10 bis 20 gleichzeitig 7 Zum anderen konnten 1992 drei Grundungspfahle aus dem Bereich der Torhalle dendrochronologisch untersucht werden die alle auf den Winter 1169 70 oder den Sommer 1170 datieren 4 Da die Torhalle in das letzte Drittel der Bauaktivitaten fallt kann also davon ausgegangen werden dass die wesentlichen Bauten etwa im Zeitraum 1160 bis 1180 entstanden Es kann aber sein dass abschliessende Arbeiten sich bis in die Regierungszeit Heinrich VI hinzogen 8 4 Die Aufsicht uber die Baustelle wurde moglicherweise durch Hartmann von Budingen 4 oder durch Goswin von Ortenberg 9 gefuhrt Die Pfalz Gelnhausen war 1180 Schauplatz des grossen Hoftages zu Gelnhausen 8 4 auf dem Heinrich dem Lowen in Abwesenheit der Prozess gemacht und sein Besitz aufgeteilt wurde In den folgenden Jahren fanden dort weitere Hoftage statt Insgesamt sind sieben Aufenthalte von Kaiser Friedrich I acht von Heinrich VI zwei von Philipp von Schwaben mindestens vier von Friedrich II sieben oder acht von Heinrich VII einer von Konrad IV zwei von Wilhelm von Holland drei von Rudolf I und einer von Adolf von Nassau belegt Bei den spateren weiteren Aufenthalten von Herrschern in Gelnhausen haben diese wahrscheinlich aufgrund des inzwischen schlechten baulichen Zustands der Anlage nicht mehr in der Pfalz gewohnt sondern in der Stadt Kaiser Maximilian I wohnte bei seinen drei Aufenthalten in Gelnhausen jeweils am Untermarkt 10 Organisation Bearbeiten Die Pfalz war zur Stauferzeit eine Reichsburg hatte einen Burggrafen und Burgmannen Als Zubehor verfugte sie uber den Budinger Wald in dem die Burgbewohner noch bis in das 19 Jahrhundert Holzrechte Bau und Brennholz hatten Die Burgmannen die die Burghut sicherstellten hatten ihre Anwesen in der Vorburg Diese Siedlung entwickelte sich zu einer eigenstandigen Gemeinde Burg Stadtebaulich und rechtlich war sie von der Stadt Gelnhausen vollig unabhangig 11 hatte sogar ein eigenes Rathaus 12 Bis 1897 blieb sie selbstandig Erst dann wurde sie nach Gelnhausen eingemeindet Anfanglich wurde in der Pfalz auch eine Munzstatte betrieben 13 Weitere Entwicklung Bearbeiten Der Niedergang der Pfalz setzte nach dem Ende des 13 Jahrhunderts ein 14 Interessanterweise setzen dann die schriftlichen Zeugnisse zu dem Bauwerk uberhaupt erst vermehrt ein weil die Urkunden zu den Verpfandungen uberliefert sind 14 1363 wurde die Anlage schwer beschadigt als der Landvogt in der Wetterau gegen Geachtete kampfte die sich hier verbarrikadiert hatten 8 Nachdem die Pfalz von Herrschern fur ihre Aufenthalte in der Gegend kaum mehr aufgesucht wurde nutzten die Einwohner der Burg Gemeinde das um die Gebaude fur eigene Zwecke zu verwenden Konig Wenzel beschwerte sich 1398 wegen dieser ubergriffigen Nutzung 8 15 Konig Karl IV verpfandete Burg und Stadt 1349 Weder er noch seine Nachfolger losten sie wieder aus Uber verschiedene Stufen siehe Ubersicht gelangte die Pfandherrschaft 1431 gemeinsam an die Grafschaft Hanau und die Kurpfalz die sie als Kondominat verwalteten Phasen der PfandherrschaftZeitraum Pfandherrschaft Bemerkungen1349 bis 1431 Halfte Schwarzburg Halfte Hohnstein Verpfandung zu je 50 an Schwarzburg und Hohnstein 1431 bis 1435 Schwarzburg Schwarzburg hat den Hohnsteiner Anteil ubernommen 1435 bis 1496 Halfte Hanau vorbehaltlich Wiedereinlosung durch Schwarzburg Halfte Kurpfalz Schwarzburg verkaufte die Pfandschaft je zur Halfte an Hanau und Kurpfalz Auf den Hanauer Anteil behielt sich Schwarzburg ein Recht auf Wiedereinlosung vor 1496 bis 1736 Halfte Hanau Munzenberg Halfte Kurpfalz Bei der Heirat von Graf Reinhard IV von Hanau Munzenberg und Katharina von Schwarzburg Blankenburg ging 1496 der Schwarzburger Anteil endgultig an Hanau uber Bei der Teilung der Grafschaft Hanau 1458 kam die Pfandschaft an die Grafschaft Hanau Munzenberg1736 bis 1746 Halfte Hessen Kassel Halfte Kurpfalz Der hanauische Besitz gelangt als Erbe an Hessen Kassel 1746 1803 Hessen Kassel Hessen Kassel kauft den Anteil der Kurpfalz und ist damit alleiniger Pfandherr 1803 erfolgt die Mediatisierung Gelnhausens zugunsten Hessen Kassels Das Pfandschaftsverhaltnis war damit gegenstandslos nbsp Ansicht um 1840 aus Georg Moller Denkmahler der Deutschen Baukunst 3Immer wieder wurde an der teils baufalligen Anlage herumrepariert Da sie aber keinen Zweck mehr erfullte verfiel sie weiter Im Dreissigjahrigen Krieg wurden Stadt und Pfalz 1634 bei einem Ausfall des Kommandanten der schwedisch besetzten Festung Hanau Jakob von Ramsay schwer beschadigt 16 Um 1810 gehorte die Pfalz zu den ersten Bauwerken aus der Epoche der Romanik in Deutschland die die Aufmerksamkeit kunstinteressierter Gelehrter fand 17 So wurde 1816 deren weitere Nutzung als Steinbruch durch Kurfurst Wilhelm I von Hessen verboten 18 und 1819 erschien die umfassende Dokumentation von Bernhard Hundeshagen 19 In der Folge beschaftigte sich auch Georg Moller mit dem Bauwerk 2 Die Burgenromantik verhalf der Ruine 1827 zu ersten Sicherungsarbeiten 18 was aber nicht verhinderte dass die Kapelle angesichts der zu erwartenden Kosten fur eine Restaurierung 1856 weitgehend abgerissen wurde 1860 wurden die Gewolbe der Torhalle abgetragen neu aufgemauert und seitlich durch Strebepfeiler gegen Abrutschen gesichert 1881 erhielten die Strebepfeiler eine Beton Grundung die offen liegenden Mauerkronen eine Zement Abdeckung und die Bebauung des Innenhofes wurde abgeraumt Hier hatten die Burgmannen Familien der Schelme von Bergen und Boyneburg Hauser errichtet Im Zuge des Abrisses wurden zahlreiche Spolien entdeckt Seit 1961 werden permanent Sicherungsarbeiten durchgefuhrt 2 Heute gehort die Pfalz dem Land Hessen und wird von den Staatlichen Schlosser und Garten Hessen unterhalten 20 Sie ist mit dem angegliederten Museum offentlich zuganglich Architektur Bearbeiten nbsp nbsp Schaufassade des Palas von Suden nbsp Dreier Arkade am PalasAufgrund der Lage auf einer Kinziginsel wurde die Anlage auf einer Pfahlgrundung aus 12 000 etwa 1 50 m tief reichenden Eichenpfahlen errichtet was schon immer erhebliche statische Probleme verursacht Sie besteht aus einer Kernburg und der Vorburg Heute sind nur noch Teile der Anlage erhalten Diese Bauteile gehoren zu den bedeutendsten erhaltenen Profanbauten der Romanik in Mitteleuropa und stellen den Hohepunkt staufischer Palastarchitektur dar 1 Der in der Literatur immer wieder zu lesende Verweis auf eine Stilverwandtschaft auf staufische Anlagen aus dem Elsass 1 21 durfte nach den neuesten Untersuchungen zur Baugeschichte und der teilweisen Neudatierung der Bauphasen des Wormser Doms 22 zu relativieren sein nach denen wohl dessen Baustelle die Fuhrungsrolle zukam Die Baudekoration an der Kaiserpfalz Gelnhausen wurde von Gunther Binding umfassend beschrieben und analysiert 23 Ringmauer Bearbeiten Die Ringmauer ist 2 10 m stark und umfasst mit acht Knicken die Anlage deren meiste Gebaude sie als Ruckwand nutzten Deshalb ist sie nach innen an den Stellen an denen Gebaude anschlossen glatt gestaltet wahrend im Ubrigen und nach aussen Buckelquader das Bild bestimmen 24 Sie ist in einigen Abschnitten bis zu einer Hohe von 5 50 m erhalten aber an keiner Stelle mehr bis zur Hohe des Wehrgangs der sich etwa 5 80 m uber dem Bodenniveau befand was aus den Anschlussstellen am viereckigen Bergfried geschlossen werden kann 25 Torbau und Kapelle Bearbeiten nbsp Adlerkapitell an der Hofseite der TorhalleDer Torbau 26 weist in der Eingangsebene nach aussen ein rundbogiges Tor nach innen eine Arkade mit zwei Bogen auf die Torhalle erstreckt sich uber drei Joche Die Saulen stehen auf attisch profilierten Basen und tragen Wurfelkapitelle Besonders bemerkenswert ist das Kapiell der mittleren Saule der dem Hof zugewandten Arkade mit der Darstellung eines Adlers Das sudliche Gewolbe stammt aus dem 15 Jahrhundert wahrend das nordliche im Prinzip noch aus der Erbauungszeit stammt 27 Allerdings wurden die Gewolbe 1860 abgetragen und neu aufgemauert 2 Aus der Torhalle fuhrte eine Treppe nordlich in den Palas Sudlich grenzt ein Bergfried mit rechteckigem Grundriss auf 11 12 10 m an der noch bis in eine Hohe von 13 m erhalten ist Ursprunglich war er doppelt so hoch und der Zugang lag in 7 m Hohe Der obere Teil wurde 1431 abgetragen eine Wachstube und ein polygonales Turmchen aufgesetzt 15 Die Kapelle lag direkt und mit identischem Grundriss uber der Torhalle 1431 war sie ohne Dach wurde aber wieder in Stand gesetzt Im 15 oder 16 Jahrhundert wurde die ostliche Wand zum Hof hin mit drei Rundbogenfenstern erneuert 1764 wurde die Kapelle umgebaut und dann bis 1811 von der Gemeinde Burg fur den evangelischen Gottesdienst verwendet 18 15 Nach dem Abbruch der Kapelle 1856 sind baulich nur noch geringe Reste erhalten 1 Erkennbar sind die ursprunglich funffach gestufte Wandgliederung und rundbogige Nischen 28 Palas Bearbeiten nbsp Innenseite der sudlichen Palaswand nbsp Barbarossakopf uber dem Portal des Palas nbsp Zierplatte am Kamin im Saal des WohngeschossesDer Palas 29 liegt im nordlichen Teil der Pfalz und ist mit der Ruckwand an die Ringmauer angebaut Er hatte eine Grundflache von 29 15 7 m Uber einem niedrigen Untergeschoss liegt ein Hauptgeschoss das uber eine reprasentative wahrscheinlich zweilaufige Freitreppe vom Hof aus erschlossen war Die zum Hof ausgerichtete Reprasentationsfassade ist der wohl beeindruckendste Teil der Anlage Sie ist um 1 30 m versetzt asymmetrisch angelegt auf der westlichen Seite mit 3 3 auf der ostlichen mit funf Fensterachsen die jeweils als Arkaden zusammengebunden und intern mit Doppelsaulen gestaltet sind Deren Blockkapitelle sind mit pflanzlichen Motiven dekoriert Zwischen der doppelten Dreiergruppe und der Funfergruppe der Fenster liegt das Eingangsportal mit einem Abschluss in Kleeblattform uppig dekoriert mit Ranken Der daruber eingemauerte Barbarossakopf wurde hier erst spater angebracht Seine Herkunft ist unbekannt Das Stockwerk daruber wird im Detail unterschiedlich rekonstruiert So wird ein grosses Auftrittsfenster in den Dimensionen des darunter liegenden Portals angenommen 30 oder ein Doppelfenster 31 von der ubrigen Fensteranordnung wird angenommen dass sie die des darunter liegenden Geschosses wiederholte Durch archaologische Untersuchungen ist bekannt dass das Untergeschoss funf Raume aufwies die alle von einem zentralen Raum hinter dem heute als Bogen noch erkennbaren Zugang erschlossen waren Anhand der Bauanschlusse die Innenbebauung war weitestgehend in Holz ausgefuhrt wird fur die untere Hauptebene ein hinter der Fassade liegender Gang angenommen der das Stockwerk erschloss Entsprechend der Fenstergliederung sollen hier westlich zwei Wohnraume ostlich ein Saal gelegen haben 32 Hier ist ein machtiger Kamin erhalten Im daruber liegenden Stockwerk wird der Hauptsaal vermutet Die zugehorige Treppe konnte sich im Winkel zum Torbau befunden haben An der Nordseite integriert in die Ringmauer befand sich ein Aborterker der von beiden Ebenen aus genutzt werden konnte Bauliche Reste sind erhalten 1 33 Bergfried Bearbeiten Als einziges freistehendes Bauwerk der Anlage befinden sich im Hof die Fundamente eines Bergfrieds Dieser wies 4 m dicke Wande und einen Durchmesser von 16 m auf Es ist wahrscheinlich dass er niemals fertig gestellt wurde da ein Bauwerk dieser Dimensionen in dem weichen Baugrund hoch problematisch war 2 die erhaltenen Fundamente im Gegensatz zu dem Turm am Tor aber vollig waagrecht liegen 34 Die Fundamente wurden erst bei einer Ausgrabung 1931 wieder freigelegt 1 Er hat einen sorgfaltig profilierten Sockel 15 Weitere Gebaude Bearbeiten Innerhalb der Ringmauer befanden sich weitere Gebaude die aber nicht erhalten sind 1 Ostlich an den Palas schloss sich ein weiteres Gebaude an das archaologisch nachgewiesen wurde von dem aber oberirdisch nur geringe Reste erhalten sind 35 An der sudlichen Ringmauer standen Wirtschaft und Wohngebaude 36 Literatur BearbeitenThomas Biller Kaiserpfalz Gelnhausen Die vor 1170 gegrundete und 1180 fertiggestellte Pfalz des Stauferkaisers Friedrich I Barbarossa Kleine Kunstfuhrer Nr 2413 Schnell amp Steiner Regensburg 2000 ISBN 3 7954 6253 3 PDF 4 MB Gunther Binding Pfalz Gelnhausen Eine Bauuntersuchung Abhandlungen zur Kunst Musik und Literaturwissenschaft 30 H Bouvier Bonn 1965 Folkhard Cremer u a Hessen II Regierungsbezirk Darmstadt Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Deutscher Kunstverlag Berlin 2008 ISBN 978 3 422 03117 3 Waltraud Friedrich Kulturdenkmaler in Hessen Main Kinzig Kreis II 2 Gelnhausen Grundau Hasselroth Jossgrund Linsengericht Wachtersbach Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Hg Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Theiss Stuttgart 2011 ISBN 978 3 8062 2469 6 Georg Ulrich Grossmann Mittel und Sudhessen Lahntal Taunus Rheingau Wetterau Frankfurt und Maintal Kinzig Vogelsberg Rhon Bergstrasse und Odenwald DuMont Kunst Reisefuhrer DuMont Koln 1995 ISBN 3 7701 2957 1 Bernhard Hundeshagen Kaiser Friedrichs I Barbarossa Palast in der Burg zu Gelnhausen Eine Urkunde vom Adel der von Hohenstaufen und der Kunstbildung ihrer Zeit 1 Auflage Mainz 1819 Probeblatt 1810 Digitalisat bei Google Books Ausgabe von 1819 2 Auflage T Habicht Bonn 1832 Gottfried Kiesow Die Kaiserpfalz In Bei der Burg Gelnhausen eine neue Stadt Kurle Gelnhausen 1995 ISBN 3 924417 09 1 Georg Moller fertiggestellt von Ernst Gladbach Denkmahler der Deutschen Baukunst 3 Leske Darmstadt 1844 Digitalisat Fred Schwind Reichsstadt und Kaiserpfalz Gelnhausen In Hans Patze Hg Der Reichstag von Gelnhausen Ein Markstein in der deutschen Geschichte 1180 1980 Marburg 1981 S 73 95 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kaiserpfalz Gelnhausen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetauftritt der Staatlichen Schlosser und Garten Hessen Informationen uber die Kaiserpfalz Stadt Gelnhausen Kaiserpfalz Gelnhausen auf burgenwelt orgAnmerkungen Bearbeiten Die Bezeichnung Wetterau umfasste im Mittelalter einen weit grosseren Bereich als heute erstreckte sich im Nordwesten mindestens bis Wetzlar im Suden weit uber den Main hinaus vgl Wetterau Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Waltraud Friedrich Kulturdenkmaler in Hessen Main Kinzig Kreis II 2 Gelnhausen Grundau Hasselroth Jossgrund Linsengericht Wachtersbach S 511 a b c d e Waltraud Friedrich Kulturdenkmaler in Hessen Main Kinzig Kreis II 2 Gelnhausen Grundau Hasselroth Jossgrund Linsengericht Wachtersbach S 509 Gunther Binding Pfalz Gelnhausen Eine Bauuntersuchung S 21 und Abb 1 a b c d e Folkhard Cremer u a Hessen II Regierungsbezirk Darmstadt S 351 Georg Ulrich Grossmann Mittel und Sudhessen S 232 Gunther Binding Pfalz Gelnhausen Eine Bauuntersuchung S 45 Abb 9 Gunther Binding Pfalz Gelnhausen Eine Bauuntersuchung S 60 f a b c d Waltraud Friedrich Kulturdenkmaler in Hessen Main Kinzig Kreis II 2 Gelnhausen Grundau Hasselroth Jossgrund Linsengericht Wachtersbach S 507 Gunther Binding Pfalz Gelnhausen Eine Bauuntersuchung S 9 Gunther Binding Pfalz Gelnhausen Eine Bauuntersuchung S 10 14 Folkhard Cremer u a Hessen II Regierungsbezirk Darmstadt S 350 f Georg Ulrich Grossmann Mittel und Sudhessen S 231 Gunther Binding Pfalz Gelnhausen Eine Bauuntersuchung S 14 f a b Gunther Binding Pfalz Gelnhausen Eine Bauuntersuchung S 15 a b c d Folkhard Cremer u a Hessen II Regierungsbezirk Darmstadt S 352 Barbarossastadt Gelnhausen Stadtgeschichte Hundeshagen a b c Waltraud Friedrich Kulturdenkmaler in Hessen Main Kinzig Kreis II 2 Gelnhausen Grundau Hasselroth Jossgrund Linsengericht Wachtersbach S 508 Bernhard Hundeshagen Kaiser Friedrichs I Barbarossa Palast in der Burg zu Gelnhausen Pfalz Gelnhausen auf der Homepage der Verwaltung Staatlicher Schlosser und Garten Hessen Folkhard Cremer u a Hessen II Regierungsbezirk Darmstadt S 355 Georg Ulrich Grossmann Mittel und Sudhessen S 233 Gemeint sind etwa die Stiftskirche Lautenbach die Kirche Saint Etienne des ehemaligen Klosters Marmoutier oder die Kirche St Fides in Schlettstadt Lena Schulten und Matthias Untermann Die Baugeschichte des Wormser Doms Forschungsstand und neue Perspektiven In Der Wormsgau 34 2018 S 89 99 Gunther Binding Pfalz Gelnhausen Eine Bauuntersuchung S 62 84 Gunther Binding Pfalz Gelnhausen Eine Bauuntersuchung S 22 Gunther Binding Pfalz Gelnhausen Eine Bauuntersuchung S 23 Gunther Binding Pfalz Gelnhausen Eine Bauuntersuchung S 23 28 Abb 5 7 Grund und Aufrisse Waltraud Friedrich Kulturdenkmaler in Hessen Main Kinzig Kreis II 2 Gelnhausen Grundau Hasselroth Jossgrund Linsengericht Wachtersbach S 510 Folkhard Cremer u a Hessen II Regierungsbezirk Darmstadt S 354 Gunther Binding Pfalz Gelnhausen Eine Bauuntersuchung S 26 f Abb 3 4 8 Grund und Aufrisse Hundeshagen Kaiser Friedrichs I Barbarossa Palast in der Burg zu Gelnhausen Eine Urkunde vom Adel der von Hohenstaufen und der Kunstbildung ihrer Zeit 2 Auflage Tafel V Gunther Binding Pfalz Gelnhausen Eine Bauuntersuchung Abb 8 Georg Ulrich Grossmann Mittel und Sudhessen S 233 Gunther Binding Pfalz Gelnhausen Eine Bauuntersuchung S 29 dagegen konstatiert die Frage des fehlenden Abtritts fur den Kaiser muss ebenfalls offen bleiben Gunther Binding Pfalz Gelnhausen Eine Bauuntersuchung S 28 Gunther Binding Pfalz Gelnhausen Eine Bauuntersuchung S 27 Gunther Binding Pfalz Gelnhausen Eine Bauuntersuchung S 29 50 2 9 1955555555556 Koordinaten 50 12 0 N 9 11 44 O Burgen und Schlosser in Hessen im Main Kinzig Kreis Altenburg Huttenburg Altengronau Wasserschloss Altengronau Huttenschloss Bad Soden Burgruine Beilstein Schloss Birstein Blaues Wunder Burg Brandenstein Altes Schloss Budesheim Neues Schloss Budesheim Burg Burgjoss Burg Dorfelden Schloss Eisenhammer Pfalz Gelnhausen Schloss Gettenbach Schloss Huttelngesass Stadtschloss Hanau Schloss Hausen Oberburg Heldenbergen Schloss Philippsruhe Schloss Langenselbold Lautersches Schlosschen Schloss Meerholz Schloss Naumburg Nassburg Burg Bad Orb Schloss Ramholz Burg Ronneburg Wasserburg Ruckingen Schleifrashof Burg Schwarzenfels Burgstall Spyelberg Burg Spielberg Burg Steckelberg Schloss Steinheim Burg Stolzenberg Schloss Steinau Hof Trages Wasserburg Uerzell Burg Wachenbuchen Schloss Wachtersbach Burg Windecken Schloss Wirtheim Ringwall Wirtheim Jagdschloss Wolfgang Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kaiserpfalz Gelnhausen amp 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