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Die Herren von Budingen waren ein mittelalterliches Adelsgeschlecht in der ostlichen Wetterau Ihre grosste Bedeutung erlangten sie als Gefolgsleute der Staufer mit der Grundung der Pfalz Gelnhausen und der Kontrolle uber den Reichsforst Budinger Wald Ahnlich wie die edelfreien Herren von Munzenberg nahmen die Budinger damit eine bedeutende Verwaltungsfunktion fur das staufische Konigtum in der Region ein Zahlreiche Burgen wurden von ihnen zum Schutz des Territoriums gegrundet Stammsitz war seit dieser Zeit das heutige Budinger Schloss Als sie 1240 41 im Mannesstamm ausstarben traten die Isenburger nach einem langeren Kampf um das Erbe zu grossen Teilen ihre Nachfolge an Das Budinger Schloss wurde ursprunglich von den Herren von Budingen erbaut und bildete den Mittelpunkt der Herrschaft Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Aufstieg unter den Staufern 1 3 Aussterben und Erbschaft 2 Angehorige 3 Wappen 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten Der alteste erhaltene Beleg fur ein edelfreies Geschlecht mit der Herkunftsbezeichnung de Budingen ist eine Urkunde des Mainzer Erzbischofs Adalbert I von 1131 1 in der mit diesem Ortszusatz die Bruder Gerlach und Ortwin als Zeugen genannt werden Vermutlich war die Familie schon wesentlich langer in der Region begutert Denn zuvor ist ohne beigefugten Ort in zahlreichen alteren bis ins 9 Jahrhundert reichenden Urkunden der Abtei Fulda unter den Edelfreien der Name Hartmann verzeichnet Er ist bei den Budingern haufig ansonsten in der Region selten belegt Zusammen mit einer Konzentration des weitgehend deckungsgleichen Familienbesitzes in der sudlichen Wetterau spricht dies fur einen Familienzusammenhang 2 Die Hartmanne sind seit dem spaten 9 Jahrhundert mit Besitz um den Glauberg Florstadt und Budingen fassbar der vermutlich aus dem Konigsgut stammte 3 Die Budinger St Remigius Kirche wird als fruhe Eigenkirche dieser Hartmann Familie gedeutet nbsp Kloster Konradsdorf entstand als Stiftung der Budinger an Stelle einer fruheren Burganlage uber der Nidder Gerlach I erscheint nochmals 1147 in einem papstlichen Privileg fur das Kloster Ilbenstadt Die prominente Nennung noch vor dem Grafen Berthold von Nurings lasst vermuten dass er an Schenkungen an das Kloster beteiligt war Die Stiftung eines Klosters auf dem eigenen Hausgut erfolgte wahrscheinlich bald darauf mit dem Kloster Konradsdorf 4 Dies deckt sich mit archaologischen Befunden Grabungen der spaten 1980er Jahre fuhrten zur Entdeckung einer kleinen steinernen Turmburg innerhalb des dortigen Klostergelandes die vom 10 bis zur Mitte des 12 Jahrhunderts bestand 5 Gerlachs Bruder Ortwin tragt in einer Urkunde des Jahres 1145 nicht mehr die Ortsherkunft Budingen vielmehr heisst es dort Gerlavs de Budingen et frater eius Ortwinus Gerlach von Budingen und dessen Bruder Ortwin Jedoch erscheint 1156 eine abgewandelte Namensform als Wortwin von Staden Ob dieser identisch ist mit dem etwa zur gleichen Zeit belegten Wortwin von Steden dem Inhaber der Burg Homburg ist nicht bekannt 6 Im Jahr 1156 trug Wortwin von Staden zusammen mit seiner Frau Hedwig seine auf eigenem Grund neu erbaute Burg Staden dem Abt von Fulda zu Lehen auf 7 Dies geschah offensichtlich nicht nur wegen der Nahe der Burg zur Fuldischen Mark Es zeigt sich auch hier wie im Falle der Hartmanne eine Nahe zur Abtei Fulda Als Gerichtsorte fur Streitfalle werden mit Umstadt und Hochst ebenfalls fuldische Besitzungen erwahnt Auf Ortwin ist vermutlich auch die Grundung weiterer Burgen zuruckzufuhren darunter Ortenberg in Sichtweite des Klosters Konradsdorf wo sich 1166 dessen vermutlicher Sohn als Werner von Ortenberg bezeichnete Die Verbindung zwischen Staden und Ortenberg wird dadurch bestarkt dass sich zwischen 1176 und 1189 ein Heinrich abwechselnd von Staden und von Ortenberg nannte Auf welche Weise diese neuen Burggrundungen wieder in den Besitz der in Budingen ansassigen Hauptlinie wechselten kann nicht nachvollzogen werden 8 Vermutlich stammten von der Ortenberger Linie die Herren von Lissberg ab die sich die nahe Ortenberg gelegene Burg Lissberg erbauten 9 Aufstieg unter den Staufern Bearbeiten Gerlachs Sohn Hartmann von Budingen ist seit 1166 etwa dreissigmal in Urkunden nachgewiesen darunter haufig in der Umgebung Kaiser Friedrichs I Hartmann nahm an den Hoftagen von Gelnhausen 1180 und Mainz 1184 teil Ebenso suchte er die Nahe der Mainzer Erzbischofe Konrad I von Wittelsbach und Christian I von Buch Unter Heinrich VI nahm dies noch zu Hartmann begleitete den Konig auf Zugen durch das mittlere Deutschland und auf dem Italienzug 1194 Bereits wahrend dieser Zeit trat im Gefolge Erzbischof Konrads ein weiterer Hartmann in einzelnen Urkunden auch Hermann auf zunachst in Erfurt mit seinem Sohn Gerlach II Nach dem Hoftag von 1195 in Gelnhausen sind beide Hartmann urkundlich nicht mehr nachweisbar moglicherweise sind sie dem Aufruf zum Kreuzzug gefolgt Gerlach II trat stattdessen 1207 selbststandig auf 10 Die Nahe zu den Staufern zahlte sich fur die Herren von Budingen in Form eines bedeutenden Machtzuwachses aus Die staufische Politik in der Wetterau umfasste neben der Grundung von Stadten und Pfalzen Friedberg Wetzlar Gelnhausen auch die Verwaltung durch machtige Reichsministerialen Als Gegenstuck zum Einflussbereich der Herren von Hagen Munzenberg in der nordlichen Wetterau und uber den Wildbann Dreieich kann ein annahernd gleichrangiger Komplex der Herren von Budingen mit Kern um die Pfalz Gelnhausen und den dazugehorigen Budinger Wald gelten Auf die dominierende Rolle der Budinger Burg in der Verwaltung der Pfalz verweist neben der Benennung des zugehorigen Reichswaldes auch die bauliche Ausfuhrung als Wasserburg deren romanischer Kern sich architektonisch eng an Gelnhausen anlehnt 11 Als Bauherr gilt Hartmann I der wahrscheinlich auch den Bau der Pfalz organisierte und uberwachte Mit Munzenberg hat die Budinger Burg einen weitgehend baugleichen zweiteiligen Palas gemein bestehend aus einem Kellergeschoss und zwei Stockwerken dessen Raume uber eine Aussentreppe zu erreichen waren 12 Die eng auf den Reichsforst bezogene Funktion der Budinger Burg wird noch im Weisthum uber den Budinger Wald aus dem Jahr 1380 deutlich 13 Kern der Herrschaft war das Burgendreieck Budingen Ortenberg Staden von dort aus kontrollierten die Edelfreien von Budingen den Wildbannbezirk Bis zum Ende des 12 Jahrhunderts kamen die Burgen Wachtersbach Birstein und Burgbracht hinzu die vermutlich von Burgmannen besetzt waren und die Sud und Ostseite des Reichsforstes sicherten 14 Unter Gerlach II erreichten die Budinger im Gefolge der Staufer den Hohepunkt ihrer Macht Das Burggrafenamt in der Pfalz Gelnhausen die Vogteirechte im Budinger Wald Hoheit uber die Rechtsprechung der umliegenden Reichsgerichte und das direkte Verhaltnis zum Herrscher liessen ihn an der Spitze der regionalen Adligen erscheinen Dies zeigt sich in reichsstadtischen Gelnhausener Urkunden in denen er vor dem Schultheissen genannt wird In der Wetterau nahm er die Funktion der spateren Reichslandvogte wahr was sich etwa 1219 in einem gemeinsamen Auftreten mit dem Frankfurter Stadtschultheissen und dem Friedberger Burggrafen bei einem Rechtsakt zeigte 15 Auf Gerlach II wird zumeist auch die Errichtung der Burg Ronneburg zuruckgefuhrt 16 Im staufisch welfischen Thronstreit unterstutzte er Philipp von Schwaben trat aber nach dessen Ermordung zu dem Welfen Otto IV uber den er 1209 nach Italien begleitete Als der Staufer Friedrich II 1212 zur Konigswahl nach Deutschland kam wandte sich Gerlach ihm und seinem Sohn Heinrich VII zu Nach Heinrichs Konigswahl 1220 in Frankfurt erschien Gerlach in dessen Beraterkreis Er begleitete Heinrich 1226 und 1232 nach Italien Nach dem Mainzer Hoftag von 1235 scheint sich Gerlach vom Konigshof gelost zu haben Zu Konrad IV sind keine Bezuge erkennbar 17 Aussterben und Erbschaft Bearbeiten Ebenso wie der Aufstieg verlief auch der Niedergang und das Aussterben der Herren von Budingen parallel zur Entwicklung der staufischen Macht Ein Angriff der antistaufischen Partei auf die Wetterauer Besitzungen im Herbst 1241 durfte auch die Burgen in Staden Ortenberg und Budingen betroffen haben 18 Ob Gerlach II dies noch erlebt hat ist unsicher Er wird letztmals in einer Urkunde vom 20 September 1240 erwahnt Da er aus seiner Ehe mit Mechthild von Ziegenhain keine mannlichen Nachkommen hatte fiel das Haupterbe zunachst an seine vier Schwiegersohne die in der Auseinandersetzung mit den Staufern auf verschiedenen Seiten standen Dies waren Konrad von Hohenlohe verheiratet mit der altesten Tochter Petrissa Eberhard von Breuberg verheiratet mit Mechthild Albert von Trimberg verheiratet mit Liutgard und Rosemann von Kempenich verheiratet mit einer namentlich unbekannten Tochter Gerlachs II An der Erbschaft war als funfte Partei das seit 1220 in der Wetterau u a Ganerbschaft der Burg Cleeberg beguterte Haus Isenburg beteiligt 1258 erschien Ludwig von Isenburg um 1304 zusammen mit den vier Schwiegersohnen Gerlachs in einer Urkunde Auf welche Weise Ludwig in diesen Besitz gelangte ist nicht sicher zu ermitteln Er konnte es durch eine Verwandtschaft mutterlicherseits mit Gerlach II oder uber die Ortenberger Linie erhalten haben teilweise wird auch vermutet dass seine Frau Heilwig eine Tochter Gerlachs II aus einer zweiten Ehe war 19 Zunachst uberliess Rosemann von Kempenich der aus einer Isenburger Seitenlinie stammte und in Ortenberg kurzzeitig Munzen pragen liess 20 seinen Anteil den Breubergern 21 Die Isenburger konnten jeweils das Aussterben der Breuberger 1323 und den Ruckzug der Herren von Hohenlohe Brauneck 1272 1314 aus der Region zu ihren Gunsten nutzen Kerngebiet der Budinger Herrschaft waren die gemeinsam als Ganerbschaft verwalteten Rechte am Budinger Wald und die Pfalz Gelnhausen Daran waren seit 1324 nur noch Isenburg und Trimberg je halftig beteiligt Der beispiellose Niedergang der Trimberger in Folge einer missgluckten Territorialbildung mit nachfolgendem Ausverkauf des Besitzes begunstigte wiederum Isenburg wobei sich Nachbarn wie Hanau Ortenberg Gericht Hasslau und Eppstein ebenfalls kleinere Teile sichern konnten 22 Als Folge dieser Ereignisse gelang es den Isenburgern bis 1376 den wenn auch insgesamt geschmalerten Besitz der Budinger an sich zu bringen Angehorige BearbeitenGerlach I von Budingen erwahnt zwischen 1131 und 1147 W Ortwin von Staden erwahnt 1131 1156 Hartmann I von Budingen erwahnt 1166 1195 Hermann oder Hartmann II von Budingen erwahnt 1195 ca 1200 Gerlach II von Budingen erwahnt 1207 vor 1247 Wappen BearbeitenEin Wappen der Herren von Budingen ist aufgrund der durftigen Quellenlage nicht bekannt Vereinzelt wurde versucht aus der Farbanderung des Isenburger Wappens zunachst rote bei den Wetterauer Linien schwarze Balken in Silber auf ein Budinger Wappen zu schliessen Gelegentlich wird ein goldener Lowe auf blauem Schild als Budinger Lowe bezeichnet doch hat sich auch diese Zuordnung als falsch erwiesen Anton von Isenburg liess sich diesen Lowen als Wappenvermehrung 1547 von Kaiser Karl V verleihen Es handelte sich ursprunglich um das Wappen der Grafen von Schwarzburg das Anton durch Verwandtschaft zu den Grafen von Hardegg und den Herren von Hohenlohe Brauneck zu fuhren berechtigt war Weiterhin mag die Namensahnlichkeit zur nahe bei Budingen gelegenen Burg Hardeck eine Rolle gespielt haben Die fruhen Besitzer dieser Burg sind aber nicht sicher bekannt und die Zuweisung des Lowen an die Edelfreien von Budingen ist eindeutig ein spateres Konstrukt 23 Literatur BearbeitenKlaus Peter Decker Herrschaften in der Wetterau In Winfried Speitkamp Hrsg Ritter Grafen und Fursten weltliche Herrschaften im hessischen Raum ca 900 1806 Handbuch der hessischen Geschichte Bd 3 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Bd 63 Marburg 2014 ISBN 978 3 942225 17 5 S 274 325 besonders S 291 304 III Die Edelherren von Budingen und ihre Erben Karl Ernst Demandt Die Herren von Budingen und das Reich in staufischer Zeit In Hessisches Jahrbuch fur Landesgeschichte Bd 5 1955 S 49 84 Karl Ernst Demandt Geschichte des Landes Hessen 2 Auflage Barenreiter Kassel und Basel 1972 ISBN 3 7618 0404 0 S 496 498 Angela Metzner Reichslandpolitik Adel und Burgen Untersuchungen zur Wetterau in der Stauferzeit In Budinger Geschichtsblatter Bd 21 2008 2009 besonders S 113 128 Hans Philippi Territorialgeschichte der Grafschaft Budingen Schriften des hessischen Amts fur geschichtliche Landeskunde Bd 23 Elwert Marburg 1954 S 90 114 Einzelnachweise Bearbeiten Manfred Stimming Bearb Mainzer Urkundenbuch Erster Band Die Urkunden bis zum Tod Erzbischof Adalberts I 1137 Darmstadt 1937 Neudruck Darmstadt 1972 Nr 571 Hans Philippi Territorialgeschichte der Grafschaft Budingen Marburg 1954 S 90 94 Klaus Peter Decker Herrschaften in der Wetterau In Ritter Grafen und Fursten weltliche Herrschaften im hessischen Raum ca 900 1806 Marburg 2014 S 291 Angela Metzner Reichslandpolitik Adel und Burgen Untersuchungen zur Wetterau in der Stauferzeit In Budinger Geschichtsblatter Bd 21 2008 2009 S 113 Hans Philippi Territorialgeschichte der Grafschaft Budingen Marburg 1954 S 93 Waltraud Friedrich Das ehemalige Pramonstratenserinnenkloster Konradsdorf 1000 Jahre Geschichte und Baugeschichte Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte Bd 118 Hessische Historische Kommission und Historische Kommission fur Hessen Darmstadt Marburg 1999 ISBN 3 88443 070 X bes S 82 89 Angela Metzner Reichslandpolitik Adel und Burgen Untersuchungen zur Wetterau in der Stauferzeit In Budinger Geschichtsblatter Bd 21 2008 2009 S 117 StA MR Urkunden R Ia Stift Fulda 1156 Hans Philippi Territorialgeschichte der Grafschaft Budingen Marburg 1954 S 95f Klaus Peter Decker Herrschaften in der Wetterau In Ritter Grafen und Fursten weltliche Herrschaften im hessischen Raum ca 900 1806 Marburg 2014 S 292f Angela Metzner Reichslandpolitik Adel und Burgen Untersuchungen zur Wetterau in der Stauferzeit In Budinger Geschichtsblatter 21 2008 2009 S 117f Klaus Peter Decker Herrschaften in der Wetterau In Ritter Grafen und Fursten weltliche Herrschaften im hessischen Raum ca 900 1806 Marburg 2014 S 305 Hans Philippi Territorialgeschichte der Grafschaft Budingen Marburg 1954 S 95f Klaus Peter Decker Herrschaften in der Wetterau In Ritter Grafen und Fursten weltliche Herrschaften im hessischen Raum ca 900 1806 Marburg 2014 S 292f Klaus Peter Decker Herrschaften in der Wetterau In Ritter Grafen und Fursten weltliche Herrschaften im hessischen Raum ca 900 1806 Marburg 2014 S 291 und 294 Angela Metzner Reichslandpolitik Adel und Burgen Untersuchungen zur Wetterau in der Stauferzeit In Budinger Geschichtsblatter Bd 21 2008 2009 S 119 Heinrich Reimer Hessisches Urkundenbuch Abt 2 Urkundenbuch zur Geschichte der Herren von Hanau und der ehemaligen Provinz Hanau Bd 4 1376 1400 Publikationen aus den koniglich preussischen Staatsarchiven Hirzel Leipzig 1897 Nr 217 Angela Metzner Reichslandpolitik Adel und Burgen Untersuchungen zur Wetterau in der Stauferzeit In Budinger Geschichtsblatter Bd 21 2008 2009 S 119f Regesta Imperii V 1 1 n 1035 Angela Metzner Reichslandpolitik Adel und Burgen Untersuchungen zur Wetterau in der Stauferzeit In Budinger Geschichtsblatter Bd 21 2008 2009 S 124 Klaus Peter Decker Herrschaften in der Wetterau In Ritter Grafen und Fursten weltliche Herrschaften im hessischen Raum ca 900 1806 Marburg 2014 S 295f Karl Ernst Demandt Der Endkampf des staufischen Kaiserhauses im Rhein Maingebiet In Hessisches Jahrbuch fur Landesgeschichte 7 1957 S 102 164 bes S 115f Hans Philippi Territorialgeschichte der Grafschaft Budingen Marburg 1954 S 96 99 Klaus Peter Decker Herrschaften in der Wetterau In Ritter Grafen und Fursten weltliche Herrschaften im hessischen Raum ca 900 1806 Marburg 2014 S 299 Walter Havernick Das altere Munzwesen der Wetterau bis zum Ausgang des 13 Jahrhunderts Veroffentlichung der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck 18 1 Marburg 1936 2 Auflage 2009 mit Forschungsbericht und biographischem Vorwort von Niklot Klussendorf S 13 und Kat Nr 267 Klaus Peter Decker Herrschaften in der Wetterau In Ritter Grafen und Fursten weltliche Herrschaften im hessischen Raum ca 900 1806 Marburg 2014 S 300 Klaus Peter Decker Herrschaften in der Wetterau In Ritter Grafen und Fursten weltliche Herrschaften im hessischen Raum ca 900 1806 Marburg 2014 S 302 304 Hans Philippi Territorialgeschichte der Grafschaft Budingen Elwert Marburg 1954 S 100 und Fussnote 82 nbsp Dieser Artikel wurde am 12 Mai 2016 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Budingen Adelsgeschlecht amp oldid 237575521