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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Schollenbach Begriffsklarung aufgefuhrt Schollenbach auch Hessisch Schollenbach ist ein Stadtteil der Stadt Oberzent im sudhessischen Odenwald SchollenbachStadt OberzentWappen von SchollenbachKoordinaten 49 34 N 9 4 O 49 56620350163 9 0704584121704 286 Koordinaten 49 33 58 N 9 4 14 OHohe 286 m u NHNFlache 15 74 km 1 Einwohner 239 31 Dez 2020 2 Bevolkerungsdichte 15 Einwohner km Eingemeindung 1 Oktober 1971Eingemeindet nach HesseneckPostleitzahl 64760Vorwahl 06276Schollenbach von Suden aus dem Ittertal gesehenSchollenbach von Suden aus dem Ittertal gesehenAusser dem Kernort selbst gehoren auch noch die Hofe und Siedlungsplatze Albertsruhe Bahnhof Krahberg Hammer Hohberg Hof Rote Erde und Windloch zur Gemarkung Schollenbach Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 3 Bevolkerung 2 3 1 Einwohnerentwicklung 2 3 2 Einwohnerstruktur 2011 3 Politik 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Quellkirche Schollenbach Evangelische Pfarrkirche 4 2 Vereine und Veranstaltungen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaft 5 2 Verkehr 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeografische Lage Bearbeiten nbsp nbsp Blick von Schollenbach auf Badisch Schollenbach Im Vordergrund die Itter durch welche die beiden Ortsteile getrennt sind Das Strassendorf liegt am Zufluss des Schollenbachs zum talaufwarts noch Euterbach genannten Itterbach im Geo Naturpark Bergstrasse Odenwald Es wird durch den Euter Itterbach vom kleineren Badisch Schollenbach getrennt das zur 17 km entfernt gelegenen baden wurttembergischen Stadt Eberbach gehort und in einer nordlichen zum Stadtteil Friedrichsdorf gehorenden Exklave liegt Badisch Schollenbach besteht aus etwa 15 Wohnhausern 3 mit insgesamt 24 Einwohnern 4 Verwaltungstechnische Alltagsbelange wie Wasserversorgung Mullabfuhr Friedhofsnutzung und Post werden von der Stadt Oberzent ubernommen so dass es fur die Bewohner zu keinen Beeintrachtigungen kommt Fruhere Bemuhungen eine Grenzanderung vorzunehmen blieben ergebnislos 5 Zur Lage zwischen den Baden und Hessen siehe auch Territoriale Besonderheiten in Sudwestdeutschland nach 1810 Impressionen aus Schollenbach nbsp Obere Siegfriedstrasse 27 nbsp Obere Siegfriedstrasse 8 nbsp Ecksgasse 3 nbsp Hesselbachweg am Neuen FriedhofGeschichte Bearbeiten nbsp Schollenbach im Grossherzogtum Hessen auf einer Karte aus der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts links oben Ortsgeschichte Bearbeiten Die alteste bekannte urkundliche Erwahnung Schollenbachs stammt aus dem Jahr 1344 1 Zu diesem Zeitpunkt erwarb der Schenk Konrad zu Erbach das damals Schellinbach genannte Dorf von dem ihm gegenuber subalternen Edelknecht Arnold von Freienstein In weitere Urkunden des 14 Jahrhunderts erscheint der Ort in den Schreibweisen Schellenbuch 1366 Schellinbuch 1370 und Schelnbuch 1398 in Dokumenten des 15 Jahrhunderts in den Formen Schelmbach 1462 Schelinbach nicht naher datiert und Schelnbach 1487 sowie in Zeugnissen des 16 Jahrhunderts einmal erneut als Schelnbach 1553 und einmal als Schelnpach nicht naher datiert 1 In der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts wurde vermutlich an der Stelle einer alteren Kapelle uber einer Quelle eine dreischiffige Kirche mit grossem Chorkreuzgewolbe im spatgotischen Stil erbaut und im Jahre 1465 vom Schenken Philipp IV zu Erbach eingeweiht Da dem Wasser heilsame Wirkung nachgesagt wurde und weil ein in der Kirche angebrachtes Marienbild als wundertatig galt entwickelte sich schon bald eine rege vom Landesherren geforderte Wallfahrt zur Schollenbacher Kirche 1480 erfolgte die Aufstellung zweier weiterer Altare zu Seiten des Marienaltars Graf Eberhard XI von Erbach stiftete schliesslich anlasslich seiner Hochzeit mit Maria von Wertheim den 1515 fertiggestellten geschnitzten und reich verzierten Schollenbacher Altar auf dem der Stammbaum des Christus dargestellt ist die so genannte Wurzel Jesse Nachdem Erbach 1560 die Reformation eingefuhrt hatte gingen die Wallfahrten drastisch zuruck und die Kirche verfiel allmahlich Der Altar wurde bereits Anfang des 17 Jahrhunderts nach Erbach geschafft wo er sich noch heute 2014 befindet Kriege und Seuchen zogen Dorf und Kirche weiter in Mitleidenschaft so dass schliesslich bis ins 18 Jahrhundert hinein nur noch eine grosse Kirchenruine ubrig geblieben war Dieser Kirchbau der zu guter Letzt auch kein Dach mehr aufwies wurde als Totenkapelle genutzt Erst 1782 wieder konstruierte man unter Verwendung des noch bestehenden Mauerwerks aber mit deutlich reduziertem Grundriss die Kirche in ihrer heutigen Gestalt 6 7 Seit etwa 1700 moglicherweise schon fruher bestand im sudlichen Schollenbach eine Hammerschmiede der so genannte Schollenbacher Hammer Das zur Produktion benotigte Roheisen wurde aus Uslar am Rande des Solling bezogen 8 Der erste Hammerherr Georg Schick ubergab den Betrieb 1718 seinen beiden Sohnen 1748 wurde das Werk von Johann Michael Rexroth ubernommen 1757 ging es an die Bruder Johann Ludwig und Johann Adam Rexroth uber Ihre Nachkommen fuhrten den Betrieb bis er 1839 von Johann Ludwig Rexroth ubernommen wurde 1870 wurde der Hammerbetrieb eingestellt und die Anlage in ein Sagewerk umgewandelt Heute wird sie nur noch zu Wohnzwecken genutzt 9 Nachdem der hessische Teil Schollenbachs jahrhundertelang in Erbach schem Besitz gewesen war gelangte der Ort mit der Auflosung der Erbacher Herrschaft durch den Rheinbundakte 1806 zum Grossherzogtums Hessen In der Folge gehorte es zu dessen Nachfolgestaaten von 1871 bis 1945 zum Volksstaat Hessen und zur Amerikanischen Besatzungszone 1945 bis 1949 seit 1949 zur Bundesrepublik Deutschland Hessische Gebietsreformen 1970 1977 2018 Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten am 1 Oktober 1971 die bis dahin selbstandigen Gemeinden Schollenbach Kailbach und Hesselbach freiwillig zur neuen Gemeinde Hesseneck 10 11 die wiederum am 1 Januar 2018 mit weiteren Gemeinden die Stadt Oberzent bildete Die drei Orte wurden Stadtteile der Stadt Oberzent Fur die ehemalige Gemeinde Hesseneck wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet Dieser Ortsbezirk umfasst die Gemarkungen Hesselbach Kailbach und Schollenbach 12 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten bzw Herrschaftsgebiete und deren untergeordnete Verwaltungseinheiten in denen Schollenbach lag 1 13 vor 1806 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Erbach Furstenau Amt Freienstein ab 1806 Grossherzogtum Hessen Mediatisierung Souveranitatslande Amt Freienstein zur Standesherrschaft Erbach gehorig ab 1815 Grossherzogtum Hessen Anm 1 Souveranitatslande Amt Freienstein zur Standesherrschaft Erbach gehorig ab 1822 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Landratsbezirk Erbach Anm 2 ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Erbach ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Erbach ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Erbach ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Starkenburg Kreis Erbach ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Erbach 14 Anm 3 ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Erbach ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Erbach ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Erbach ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Erbach ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Erbach ab 1971 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Erbach Gemeinde Hesseneck Anm 4 ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Odenwaldkreis Gemeinde Hesseneck ab 2018 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Odenwaldkreis Stadt Oberzent Anm 5 Bevolkerung Bearbeiten Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1545 21 wehrfahige Manner 1 1961 386 evangelische 77 05 113 katholische 22 55 Einwohner 1 Schollenbach Einwohnerzahlen von 1829 bis 2020Jahr Einwohner1829 3631834 5141840 5371846 5141852 5431858 4621864 4671871 4721875 4431885 4781895 5031905 5641910 5411925 5011939 5241946 6091950 6741956 5201961 5011967 4921970 2561980 1990 2000 2011 2342018 2252020 239Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 15 Zensus 2011 16 Einwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Schollenbach 234 Einwohner Darunter waren 6 2 6 Auslander Nach dem Lebensalter waren 30 Einwohner unter 18 Jahren 81 zwischen 18 und 49 48 zwischen 50 und 64 und 75 Einwohner waren alter 16 Die Einwohner lebten in 114 Haushalten Davon waren 30 Singlehaushalte 36 Paare ohne Kinder und 30 Paare mit Kindern sowie 12 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften In 33 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 60 Haushaltungen lebten keine Senioren 16 Politik BearbeitenHesselbach Kailbach und Schollenbach haben einen gemeinsamen Ortsbeirat Der Ortsbeirat ist ein unter anderem in Hessen direkt gewahltes Verwaltungsorgan der Gemeinde der die Interessen des Ortsteils gegenuber der gesamtgemeindlichen Verwaltung vertritt Er besitzt ein Vorschlags und bei allen wichtigen Entscheidungen Anhorungsrecht 17 Ortsvorsteher von Schollenbach ist Martin Pollak SPD 18 Der Ort war Sitz der Gemeindeverwaltung der Gemeinde Hesseneck Das Rathaus befand sich in der ehemaligen Schule einem Fachwerkbau Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmaler in Schollenbach Quellkirche Schollenbach Evangelische Pfarrkirche Bearbeiten nbsp Quellkirche Schollenbach nbsp Altarfenster mit Mariendarstellung nbsp Kirchbrunnen am EuterbachUnter den Sehenswurdigkeiten und Kulturdenkmalern Schollenbachs ragt die Quellkirche besonders hervor Die Kirche in ihrer rezenten Form ist ein Reduktionsbau aus dem Jahre 1782 Die noch vorhandenen Mauern des Chores der einstmals dreischiffigen Kirche von 1465 siehe oben Abschnitt Geschichte wurden durch eine neue Wand abgetrennt und zu einem neuen Kirchengebaude ausgestaltet Die verlorengegangene vermutlich eingesturzte Decke wurde durch eine einfache Balkendecke ersetzt Die verbliebenen restlichen Mauern wurden abgetragen und als Baumaterial an anderen Stellen der Grafschaft Erbach sekundar verwendet Die fur eine kleine Ortschaft wie Schollenbach enorme fur einen Wallfahrtsort uberregionaler Bedeutung durchaus angemessene Grosse des Vorgangerbaus lasst sich noch erahnen das heutige Portal zum Kirchhof entspricht dem fruheren Kirchportal und Fragmente des gotischen Strebewerks an den Innenwanden weisen auf die ursprungliche Hohe des Bauwerkes hin 6 7 Quellkirche Schollenbach Exterieur nbsp Quellkirche mit Kirchhofsmauer und Kirchbrunnen nbsp Portalsturz der 1782 eingezogenen Wand zur Abtrennung des Chores nbsp Dachreiter mit zwei Glocken nbsp Blick uber das Kirchhofs und ehemalige Kirchenportal zum Rathaus der Gemeinde Hesseneck nbsp Grenzstein mit Kurmainzer Rad vor der KirchhofsmauerDas Interieur der Kirche stammt hauptsachlich aus der Zeit der ersten Renovierung in den Jahren 1863 1865 Hierzu zahlen der Abendmahlsschrank und der Taufstein die beide im neugotischen Stil ausgefuhrt sind sowie das Altarbild von Adelheid Prinzessin zu Hohenlohe Ingelfingen aus dem Jahr 1865 das 2004 restauriert worden ist 19 6 7 Quellkirche Schollenbach Interieur nbsp Interieur mit Kanzel Altar Altarbild Altarfenster und Taufstein nbsp Orgel 1975 erneuert nbsp Fragment des spatgotischen Strebewerks nbsp Taufstein von 1865 nbsp Altarbild von 1865Eine weitere Renovierung der Kirche erfolgte in den Jahren 1971 1972 Dabei wurde unter anderem ein zuvor vermauerter Seiteneingang freigelegt und die Empore vollig neu gestaltet 1975 erfolgte noch die Erneuerung der Orgel 6 7 Der Kirchbrunnen die Quelle die ursprunglich in der Kirche entsprang tritt heute an der Kirchhofsmauer ans Tageslicht Auch nach dem Ende der Wallfahrten wurde die Quelle von der Bevolkerung genutzt als Waschplatz und bis zur Installation von Wasserleitungen im Ort auch zur Trinkwasserversorgung Noch 1922 wahrend einer grossen Durre wurde das deutlich hoher gelegene und somit trockenere Nachbardorf Hesselbach mit Trinkwasser aus dem Kirchbrunnen versorgt welches mit Fassern bergauf geschafft werden musste 20 Vereine und Veranstaltungen Bearbeiten nbsp Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr SchollenbachDas Vereinsleben Schollenbachs wird im Wesentlichen von der Freiwilligen Feuerwehr Schollenbach und dem Gesangsverein Sangerkranz Schollenbach gestaltet 21 Die beiden Vereine fuhren auch den grossten Teil der regelmassigen und unregelmassigen kulturellen Veranstaltungen 22 durch Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Schollenbach verfugt uber keinerlei Wirtschaftsbetriebe auch Ladenlokale oder Gaststatten sucht man vergebens Die arbeitende Bevolkerung ist im Wesentlichen darauf angewiesen sich als Pendler in entfernteren Orten zu verdingen auch Einkaufe fur den taglichen Bedarf sind mit langeren Fahrtstrecken verbunden So zahlt Schollenbach wie viele andere Odenwalddorfer zu den Orten die massiv unter Bevolkerungsabwanderung Uberalterung und Immobilienleerstand zu leiden haben Verkehr Bearbeiten nbsp Haltepunkt Schollenbach der OdenwaldbahnUber die durchs Itterbachtal fuhrende Landesstrasse 3108 ist Schollenbach mit den Stadten Beerfelden und Eberbach verbunden Auf der L 3108 verkehrt auch die Buslinie 53 der Odenwald Regional Gesellschaft OREG zwischen den beiden Stadten und bedient dabei in Schollenbach mehrere Haltestellen Ferner besteht uber eine eingeschrankt befahrbare Strasse eine Verbindung zum Nachbardorf Hesselbach Diese Strecke wird auch von einem Ruftaxidienst genutzt Am ostlichen Ortsrand befindet sich ein Haltepunkt an der von der VIAS betriebenen Odenwaldbahn die vom Bahnhof Eberbach nach Darmstadt oder Hanau fuhrt Literatur BearbeitenWilhelm Ludwig Federlin Hrsg 1893 1993 100 Jahre Evangelische Kirchengemeinde und Pfarrei Schollenbach Bullau Evangelischer Kirchenvorstand Hesseneck 1993 Dieter Robert Pietschmann Church Castles A Photodokumentation of the Federal State of Baden Wurttemberg and selected districts of the surrounding Federal States of Bayern Hessen Rheinland Pfalz and Thuringen within the years 2006 2012 Weinheim Sulzbach 2012 Hans Teubner Sonja Bonin Kulturdenkmaler in Hessen Odenwaldkreis Vieweg Wiesbaden 1998 ISBN 3 528 06242 8 S 355 361 Suche nach Schollenbach Hessen In Archivportal D der Deutschen Digitalen Bibliothek Literatur uber Schollenbach nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Schollenbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schollenbach In Webauftritt Stadt Oberzent abgerufen im Marz 2019 Schollenbach Odenwaldkreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Das Grossherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Romischen Reichs Er gilt als gescheiterter Versuch einer erneuten Reichsgrundung Trennung zwischen Justiz Landgericht Beerfelden und Verwaltung Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Starkenburg aufgelost Am 1 Oktober 1971 als Ortsteil zur Gemeinde Hesseneck Am 1 Januar 2018 als Ortsteil zur Stadt Oberzent Einzelnachweise a b c d e f g Schollenbach Odenwaldkreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Zahlen und Daten In Webauftritt Stadt Oberzent abgerufen im Dezember 2021 Hesseneck Ortsteil Schollenbach Website der Gemeinde Hesseneck abgerufen am 12 Oktober 2013 In Badisch Schollenbach rollen die Bagger Memento vom 14 Oktober 2013 im Internet Archive In Rhein Neckar Zeitung vom 14 August 2013 Beschreibung der Teilungssituation auf der offiziellen Webprasenz der Gemeinde Hesseneck a b c d Wilhelm Ludwig Federlin Hrsg 1893 1993 100 Jahre Evangelische Kirchengemeinde und Pfarrei Schollenbach Bullau Evangelischer Kirchenvorstand Hesseneck 1993 a b c d Ohne Verfasser Fuhrung durch die Quellkirche zu Schollenbach Ohne Verlag Ort und Jahr Vor Ort in der Kirche erhaltlich Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Band 4 Leske Darmstadt 1831 S 88 Friedrich Mossinger Bergwerke und Eisenhammer im Odenwald Schriften fur Heimatkunde und Heimatpflege im Starkenburger Raum Heft 21 22 ZDB ID 971701 8 Verlag der Sudhessischen Post Heppenheim 1957 S 92 Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlusse und Eingliederungen von Gemeinden vom 25 Oktober 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 43 S 1716 Punkt 1425 Abs 15 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 6 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 358 Hauptsatzung 4 PDF 197 kB Stadt Oberzent abgerufen im Dezember 2020 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Gesetz uber die Aufhebung der Provinzen Starkenburg Oberhessen und Rheinhessen vom 1 April 1937 In Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler Hrsg Hessisches Regierungsblatt 1937 Nr 8 S 121 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 11 2 MB Einwohnerzahlen aus dem Webarchiv a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 36 und 90 archiviert vom Original am 11 Juli 2021 abgerufen im Dezember 2021 81 Abs 1 Satz 1 3 HGO Ortsbeirat Hesseneck In Burgerinformationssystem Stadt Oberzent abgerufen im Februar 2021 Zur Restaurierung des Altarbilds im Neckar Odenwald Online Magazin Eberhard Rosewick Hesselbach Ortsgeschichte eines Hohendorfes im Hinteren Odenwald Hesselbach 1949 S 78 Siehe Vereinsregister PDF 11 kB der Gemeinde Hesseneck Siehe Veranstaltungskalender der Gemeinde Hesseneck Stadtteile der Stadt Oberzent Airlenbach Beerfelden Etzean Falken Gesass Finkenbach Gammelsbach Hebstahl Hesselbach Hetzbach Hinterbach Kailbach Kortelshutte Ober Hainbrunn Ober Sensbach Olfen Raubach Rothenberg Schollenbach Unter Sensbach Normdaten Geografikum GND 7715746 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schollenbach amp oldid 231676251