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Dieser Artikel beschreibt den Stadtteil Rothenberg der Stadt Oberzent in Hessen zu anderen Bedeutungen siehe Rothenberg Begriffsklarung Rothenberg ist ein Stadtteil von Oberzent im sudhessischen Odenwaldkreis Bis zum 31 Dezember 2017 war Rothenberg Verwaltungssitz der bis dahin selbstandigen Gemeinde Rothenberg RothenbergStadt OberzentWappen von RothenbergKoordinaten 49 30 N 8 55 O 49 499305555556 8 9184722222222 420 Koordinaten 49 29 58 N 8 55 6 OHohe 420 m u NHNFlache 15 06 km 1 Einwohner 861 31 Dez 2020 2 Bevolkerungsdichte 57 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2018Postleitzahl 64760Vorwahl 06275 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbarorte 1 3 Gliederung 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 3 Bevolkerung 2 3 1 Ort Rothenberg 2 3 2 Gemeinde Rothenberg 3 Politik 3 1 Ehemalige Gemeindevertretung 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen und Flagge 4 Kulturdenkmaler 5 Literatur 6 Weblinks 7 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Rothenberg liegt in 170 bis 495 Meter Hohe im sudlichen Odenwald und dem Geo Naturpark Bergstrasse Odenwald funf Kilometer nordlich von Hirschhorn am Neckar entfernt Der Hauptort liegt im Suden des Gemeindegebietes als Hohensiedlung in einer Rodung in 420 Meter Hohe auf dem Rucken der ansonsten bewaldeten Hirschhorner Hohe Die Gemarkung erstreckt sich langgezogen langs des Finkenbachs nach Nordwesten Die Gemarkungsflache betragt 1506 Hektar 1961 davon sind 938 Hektar bewaldet Nachbarorte Bearbeiten Rothenberg grenzt im Norden an Beerfelden Odenwaldkreis im Osten an die Stadt Eberbach Rhein Neckar Kreis in Baden Wurttemberg im Suden an die Stadt Hirschhorn Kreis Bergstrasse sowie im Westen an die Stadt Eberbach Stadtteil Brombach und die Gemeinde Wald Michelbach Kreis Bergstrasse Gliederung Bearbeiten Die Gemarkung Rothenberg umfasst auch Kortelshutte und Ober Hainbrunn Diese sind seit 2018 eigene Stadtteile von Oberzent Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Rothenberg kam unter dem Namen Rodenberg im Jahr 1535 mit den Dorfern Ober Hainbrunn und Unter Finkenbach sowie Vogteirechten in Moosbrunn als kaiserliches Lehen an die Herren von Hirschhorn Nach deren Aussterben 1632 kam der Besitz an Otto von Cronberg und nach dem Aussterben der Grafen von Cronberg 1704 an die Freiherren von Degenfeld Schonburg Uber einen Kauf durch Christian Karl zu Erbach Furstenau gelangte der Besitz 1786 1801 an die verwandten Grafen von Erbach Furstenau Durch die Rheinbundakte kam Rothenberg und die Dorfer ohne Moosbrunn mit der Grafschaft Erbach 1806 an das Grossherzogtum Hessen Darmstadt Bis 1822 gehorte Rothenberg zum standesherrlichen Amt Freienstein danach zum Grossherzoglich Hessisch Graflich Erbach Erbach und Graflich Erbach Furstenauischen Landraths Bezirk Ebenfalls seit 1822 gehorte Rothenberg zum Bezirk des Landgerichts Beerfelden ab 1853 zu dem des Landgerichts Hirschhorn Mit dem Gerichtsverfassungsgesetz von 1877 wurden Organisation und Bezeichnungen der Gerichte reichsweit vereinheitlicht Zum 1 Oktober 1879 wurde deshalb das neu errichtete Amtsgericht Hirschhorn zustandig Es verlor 1968 seine Selbstandigkeit an das Amtsgericht Furth und wurde zu dessen Gunsten 2003 endgultig aufgelost Im Jahr 1835 war Rothenberg mit 1098 Einwohnern das drittgrosste Dorf des Landratsbezirks Als im Zuge der Industrialisierung die Verkehrswege ausgebaut wurden geriet dem Handwerker und Marktort seine verkehrsungunstige Hohenlage zum Nachteil Eine industrielle Entwicklung fand nicht statt und die Bevolkerungszahlen waren rucklaufig Das Ortsbild ist bis heute stark landwirtschaftlich gepragt 1971 wurden die bis dahin selbstandigen Gemeinden Ober Finkenbach und Raubach eingemeindet Die Weiler Kortelshutte und Hinterbach waren im 18 Jahrhundert erfolgte Siedlungsgrundungen fur Neusiedler und Besitzlose Kortelshutte hat sich ab dem fruhen 20 Jahrhundert nach Erschliessung durch eine Landstrasse und Ausweisung von Neubaugebieten zu einem Luftkurort entwickelt Hinterbach erlangte in den 1930er Jahren Bedeutung durch seine Mineralquellen nbsp Ausdehnung des Gemeindegebiets von 1972 bis 2017Hessische Gebietsreformen 1970 1977 2018 Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde am 1 Juli 1971 die bis dahin selbststandige Gemeinde Finkenbach mit dem Ortsteil Hinterbach auf freiwilliger Basis in die Gemeinde Rothenberg eingegliedert 3 Raubach kam am 1 August 1972 hinzu 4 5 Nach der Gebietsreform umfasste die Gemeinde Rothenberg eine Flache von 30 48 km mit 2265 Einwohnern am 31 Dezember 2015 Sinkende Einwohnerzahlen und wirtschaftliche Grunde fuhrten zu Bestrebungen die Gemeinden Hesseneck Beerfelden Rothenberg und Sensbachtal zum 1 Januar 2018 zu einer Kommune mit dem Namen Oberzent zusammenzuschliessen In Burgerentscheiden am 6 Marz 2016 stimmten die Burger der vier Gemeinden jeweils mehrheitlich dafur Bei einer Abstimmungsbeteiligung von 70 4 betrug in Rothenberg die Mehrheit 71 4 der abstimmenden Burger 6 Die ehemalige Postleitzahl 64757 fur Rothenberg wird seit dem Zusammenschluss nur noch von dem Hirschhorner Ortsteil Unter Hainbrunn verwendet dem jetzt kleinsten Dorf Hessens mit eigener Postleitzahl Fur Rothenberg wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet Dieser Ortsbezirk umfasst die Gemarkung Rothenberg ohne die Fluren 3 6 21 und 22 7 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten bzw Herrschaftsgebiete und deren untergeordnete Verwaltungseinheiten in denen Rothenberg lag 1 8 vor 1806 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Erbach Furstenau Amt Rothenberg ab 1806 Grossherzogtum Hessen Mediatisierung Souveranitatslande Amt Rothenberg zur Standesherrschaft Erbach gehorig ab 1815 Grossherzogtum Hessen Anm 1 Souveranitatslande Amt Freienstein zur Standesherrschaft Erbach gehorig ab 1822 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Landratsbezirk Erbach Anm 2 ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Erbach ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Erbach ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Erbach ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Starkenburg Kreis Erbach ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Erbach 9 Anm 3 ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Erbach ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Erbach ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Erbach ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Odenwaldkreis ab 2018 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Odenwaldkreis Stadt Oberzent Anm 4 Bevolkerung Bearbeiten Ort Rothenberg Bearbeiten Einwohnerentwicklung 1558 23 wehrfahige Manner 1 1961 1149 evangelische 84 24 78 katholische 5 72 Einwohner 1 Rothenberg Einwohnerzahlen von 1829 bis 2020Jahr Einwohner1829 4791834 8181840 8701846 9971852 9391858 9621864 1 0411871 1 1241875 1 1631885 1 1891895 1 1231905 1 1961910 1 1771925 1 1561939 1 2021946 1 4561950 1 3811956 1 3221961 1 3641967 1 4371980 1990 2000 2011 9632018 8712020 861Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 2 Zensus 2011 10 Einwohnerstruktur 2011Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 im Ort Rothenberg 963 Einwohner Darunter waren 27 2 8 Auslander Nach dem Lebensalter waren 162 Einwohner unter 18 Jahren 381 zwischen 18 und 49 219 zwischen 50 und 64 und 198 Einwohner waren alter 10 Die Einwohner lebten in 393 Haushalten Davon waren 99 Singlehaushalte 117 Paare ohne Kinder und 138 Paare mit Kindern sowie 36 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften In 81 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 258 Haushaltungen lebten keine Senioren 10 Gemeinde Rothenberg Bearbeiten Die vom 1 Juli 1971 bis 31 Dezember 2017 bestehende Gemeinde RothenbergEinwohnerentwicklungDie Einwohnerzahl der Gemeinde entwickelte sich im Lauf der Zeit wie folgt soweit nicht anders vermerkt entnommen aus den Publikationen des Hessischen Statistischen Landesamtes 11 Monat und Jahr Einwohnerzahl Monat und Jahr EinwohnerzahlJuni 1976 12 2246 Dezember 2012 2302Dezember 2009 2389 Dezember 2013 2266Dezember 2010 2382 Dezember 2014 2233Dezember 2011 2364 Dezember 2015 2265Einwohnerstruktur 2011Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in der Gemeinde Rothenberg 2359 Einwohner Darunter waren 57 2 4 Auslander Nach dem Lebensalter waren 354 Einwohner unter 18 Jahren 882 zwischen 18 und 49 540 zwischen 50 und 64 und 585 Einwohner waren alter 10 Die Einwohner lebten in 987 Haushalten Davon waren 246 Singlehaushalte 327 Paare ohne Kinder und 315 Paare mit Kindern sowie 81 Alleinerziehende und 18 Wohngemeinschaften In 213 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 627 Haushaltungen lebten keine Senioren 10 Religionszugehorigkeit 1961 1149 evangelische 84 24 78 katholische 5 72 Einwohner 1 1987 1532 evangelische 64 7 268 katholische 11 3 567 sonstige 23 9 Einwohner 13 2011 1331 evangelische 56 4 248 katholische 10 5 780 sonstige 33 1 Einwohner 13 Politik BearbeitenEhemalige Gemeindevertretung Bearbeiten Die Gemeindeauflosung am 31 Dezember 2017 wurde von der Gemeindevertretung beschlossen die aus der Kommunalwahl am 6 Marz 2016 hervorging Diese lieferte folgendes Ergebnis in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2016 Insgesamt 15 Sitze SPD 4 CDU BuLiRo 2 WGR 9 Parteien und Wahlergemeinschaften 2016 14 Sitze2016 2011 Sitze2011 2006 15 Sitze2006 2001 Sitze2001WGR Wahlervereinigung Gemeinde Rothenberg 58 2 9 54 8 8 52 0 8 45 5 7SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 26 8 4 29 0 4 35 1 5 41 5 6CDU BuLiRo Christlich Demokratische Union Deutschlands Bunte Liste Rothenberg 15 0 2 CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 16 1 3 12 8 2 13 0 2Gesamt 100 0 15 100 0 15 100 0 15 100 0 15Wahlbeteiligung in 70 5 57 2 63 3 72 4Burgermeister Bearbeiten Nach der hessischen Kommunalverfassung ist der Burgermeister Vorsitzender des Gemeindevorstands dem in der Gemeinde Rothenberg neben dem Burgermeister funf ehrenamtliche Beigeordnete angehorten Letzter Burgermeister war seit Februar 2000 bis zur Auflosung der Gemeinde Hans Heinz Keursten 1952 in Wankum 1 Juni 2019 Oberzent 16 17 18 19 Seine direkt gewahlten Amtsvorganger waren 1994 bis 2000 Willi Menges SPD Wappen und Flagge Bearbeiten nbsp Wappen nbsp Wappen von Rothenberg Blasonierung In geteiltem Schild oben in Gold ein wachsender Schwarzer Reichsadler unten in Rot eine goldene Eichel beseitet von je einer goldenen Hirschstange 20 Das Wappen wurde der Gemeinde Rothenberg am 16 Juli 1979 durch das Hessische Innenministerium genehmigt Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt FlaggeDie Flagge wurde der Gemeinde am 7 Oktober 1981 durch das Hessische Innenministerium genehmigt und wird wie folgt beschrieben Auf rot goldener Flaggenbahn in der oberen Halfte aufgelegt das Gemeindewappen 21 Kulturdenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmaler in Rothenberg In Rothenberg und den zugehorigen Ortschaften prasentiert sich eine ansehnliche Reihe von sehenswerten Kulturdenkmalern Neben der evangelisch lutherischen Schwarzen Kirche von 1880 und der Evangelischen Pfarrkirche von 1883 sind insbesondere mehrere Fachwerkhauser ausserdem zahlreiche Kleindenkmaler wie sechs Brunnen Grenzsteine und Stellsteinreihen ausgezeichnet Um die Jahrhundertwende hauften sich die Beschwerden der Rothenberger Oberdorfbewohner uber Mangel bei der Wasserversorgung Die Quelle des Grossen Brunnens am Hang des Gammelsbachtals schuttete genug Wasser Die Landesbehorden im Grossherzogtum Hessen betraute die Kulturinspektion Darmstadt und die fand die Losung der Wasserversorgung mit zwei Wassermotoren geliefert von der Zurcher Maschinenfabrik Schmid Jeder der technisch interessanten Motoren treibt eine dreizylindrige Pumpe an Die eine Drillingspumpe stammt aus dem Jahre 1902 die andere ist zwei Jahre junger Betrieben wird die historische Pumpstation zwischen Kortelshutte und Rothenberg heute von einem Kreis technisch begeisterter Idealisten Literatur BearbeitenLiteratur von und uber Rothenberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur uber Rothenberg nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Rothenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rothenberg In Webauftritt Stadt Oberzent abgerufen im Marz 2019 Rothenberg Odenwaldkreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Rothenberg Gemeinde 1 7 1971 31 12 2017 Odenwaldkreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Informationen zu der Gemeinde Rothenberg In Hessisches Gemeindelexikon HA Hessen Agentur GmbH 2016 abgerufen am 18 Februar 2018 Linkkatalog zum Thema Rothenberg bei curlie org ehemals DMOZ Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Das Grossherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Romischen Reichs Er gilt als gescheiterter Versuch einer erneuten Reichsgrundung Trennung zwischen Justiz Landgericht Beerfelden und Verwaltung Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Starkenburg aufgelost Am 1 Januar 2018 als Ortsbezirk zur Stadt Oberzent Einzelnachweise a b c d e f Rothenberg Odenwaldkreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b Zahlen und Daten In Webauftritt Stadt Oberzent abgerufen im Dezember 2021 Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlusse und Eingliederungen von Gemeinden vom 21 Juni 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 28 S 1117 Punkt 988 Abs 15 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 0 MB Gesetzes zur Neugliederung des Landkreises Erbach GVBl II 330 16 vom 11 Juli 1972 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1972 Nr 17 S 224 7 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 358 f Burgerentscheid am 06 03 2016 in Rothenberg In www statistik hessen de Archiviert vom Original am 6 Marz 2016 abgerufen am 6 Marz 2016 Hauptsatzung 4 PDF 197 kB Stadt Oberzent abgerufen im Dezember 2020 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Gesetz uber die Aufhebung der Provinzen Starkenburg Oberhessen und Rheinhessen vom 1 April 1937 In Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler Hrsg Hessisches Regierungsblatt 1937 Nr 8 S 121 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 11 2 MB a b c d e Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 38 und 92 archiviert vom Original am 11 Juli 2021 abgerufen im Dezember 2021 Statistische Berichte des Bereiches Bevolkerung 2009 2015 abgerufen am 3 Januar 2018 Kommunalwahlen 1977 Massgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 15 Dezember 1976 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1976 Nr 52 S 2283 Punkt 1668 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 10 3 MB a b Ausgewahlte Strukturdaten uber die Bevolkerung am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden PDF 1 8 MB Nicht mehr online 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Rothenberg Odenwaldkreis vom 16 Juni 1979 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1979 Nr 32 S 1611 Punkt 870 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 4 MB Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Rothenberg Odenwaldkreis vom 7 Oktober 1981 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1981 Nr 43 S 2008 Punkt 1211 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 7 8 MB Stadtteile der Stadt Oberzent Airlenbach Beerfelden Etzean Falken Gesass Finkenbach Gammelsbach Hebstahl Hesselbach Hetzbach Hinterbach Kailbach Kortelshutte Ober Hainbrunn Ober Sensbach Olfen Raubach Rothenberg Schollenbach Unter Sensbach Normdaten Geografikum GND 4384844 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rothenberg amp oldid 236860022