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Der Landratsbezirk Erbach offiziell Grossherzoglich Hessischer Graflich Erbach Erbach und Graflich Erbach Furstenauischer Landraths Bezirk 1 war ein Landratsbezirk im Grossherzogtum Hessen mit Sitz in Erbach 1822 gegrundet ging er 1848 im Regierungsbezirk Erbach auf Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entstehung 1 2 Weitere Entwicklung 1 3 Ende 1 4 Landrate 2 Gliederung 3 Parallele Fachverwaltungen 3 1 Finanzen 3 2 Forst 3 3 Kirche 4 Historische Beschreibung 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEntstehung Bearbeiten Im Zuge der Verwaltungsreformen von 1820 bis 1823 im Grossherzogtum wurden auch auf unterer Ebene Rechtsprechung und Verwaltung getrennt und die Aufgaben der uberkommenen Amter in Landratsbezirken zustandig fur die Verwaltung und Landgerichten zustandig fur die Rechtsprechung neu organisiert In den Dominiallanden in denen der Staat weitgehend alle Hoheitsrechte in seiner Hand vereinigte geschah das flachendeckend 1821 2 In den Souveranitatslanden in denen die Rechte der Standesherren und der Patrimonialgerichtsherren weiter in den Handen adeliger Familien lag war das nicht ohne weiteres moglich Hier schufen erst Vereinbarungen zwischen den adeligen Inhabern dieser Rechte und dem Staat die Grundlage fur die Reform Im Odenwald dominierten diesbezuglich die Grafen von Erbach Ein entsprechendes Abkommen kam 1822 zustande Der Kompromiss beinhaltete dass die Inhaber der Patrimonialgerichtsbarkeit ihre Rechte weiter ausubten die Struktur in der das geschah aber der staatlichen angeglichen wurde Daraufhin wurde der Grossherzoglich Hessische Graflich Erbach Erbach und Graflich Erbach Furstenauische Landraths Bezirk gegrundet 3 In dem Landratsbezirk wurden die nachfolgenden Gebiete zusammengefuhrt das Amt Erbach das Amt Reichenberg das Amt Michelstadt das Amt Furstenau das Amt Freienstein das Amt Rothenberg und Kirch Beerfurth ein Kondominat zwischen den beiden Linien der Fursten von Lowenstein Wertheim und den Grafen zu Erbach Erbach Der Landratsbezirk bestand aus 30 Orten der Grafschaft Erbach Erbach 38 Orten der Grafschaft Erbach Furstenau und dem Kondominat Kirch Beerfurth einem Ort der ursprunglich ein Kondominat zwischen der Landgrafschaft Hessen Darmstadt und der Kurpfalz gewesen war und nach dem Reichsdeputationshauptschluss ganz zu Hessen Darmstadt und damit dem Grossherzogtum Hessen gehorte 4 Der Landratsbezirk Erbach war damit einer der umfangreichsten im ganzen Grossherzogtum Die durch die Trennung von Verwaltung und Rechtsprechung jetzt erforderlichen Gerichte erster Instanz in dem Bereich den der Landratsbezirk Erbach abdeckte waren die ebenfalls neu eingerichteten Landgerichte Beerfelden und Michelstadt Weitere Entwicklung Bearbeiten Die nachste Gebietsreform im Grossherzogtum Hessen fand 1832 statt wobei jeweils mehrere Landratsbezirke zu einem Kreis zusammengefasst wurden Von dieser Reform blieb der Landratsbezirk Erbach unberuhrt und somit zunachst erhalten Ende Bearbeiten Erst mit der Marzrevolution 1848 wurden die dem staatlichen Gewalten und Rechtsprechungsmonopol entgegenstehenden Vorrechte der Standesherren beseitigt 5 und auch die bestehende Gebietsstruktur der Verwaltung zerschlagen wobei der Landratsbezirk Erbach aufgrund seiner Grosse in erheblichem Mass den neu gegrundeten Regierungsbezirk Erbach ausmachte Hinzu kamen weiter der Landratsbezirk Wimpfen und der Landratsbezirk Breuberg 6 Auch als der Staat in der Reaktionsara 1852 scheinbar die vorrevolutionaren Zustande wieder herstellte achtete er darauf dass die durch die Revolution an den Staat gelangten vormaligen hoheitlichen Rechte der Standesherren beim Staat verblieben So wurde auf dem Gebiet des vormaligen Landratsbezirks Erbach der Kreis Erbach mit marginalen Grenzberichtigungen zum benachbarten Kreis Lindenfels und analog der Struktur im ubrigen Grossherzogtum gegrundet 7 Landrate Bearbeiten 1841 1848 Johann Baptist Wolf 8 Gliederung BearbeitenDer Landratsbezirk war in 29 Burgermeistereien gegliedert die dem Landrat unterstanden Dabei wurden mehrere kleinere Ortschaften haufig durch eine Burgermeisterei verwaltet Seit 1822 konnten die Hessischen Gemeinden ihre Burgermeister selbst wahlen und es wurden keine Schultheisse mehr eingesetzt Die Burgermeistereien des Landratsbezirks waren 4 Airlenbach mit Olfen Beerfelden Bullau mit dem Weiler Bullauer Eutergrund Erbach Stadt Erbach Dorf mit Ernsbach Erlenbach Erbach und Erbuch Erzbach mit Rohrbach Falkengesass Gammelsbach Grossgumpen mit Klein Gumpen Gunterfurst mit Elsbach Ebersberg Haisterbach Lauerbach Rossbach und Schonnen Guttersbach mit Hiltersklingen erbachischer Teil und Teile von Huttenthal Hetzbach mit Etzean Kailbach jenseits ostlich des Itterbachs mit Galmbach und Hesselbach Kirchbeerfurt mit Bockenrod Ober und Untergersprenz Laudenau mit Winterkasten Michelstadt mit Stockheim Oberfinkenbach mit Hinterbach und Raubach Oberkainsbach mit Niederkainsbach Obermossau mit Steinbuch Oberostern mit Unterostern Obersensbach mit Hebstahl und Untersensbach Reichelsheim mit Eberbach und Frohnhofen Rothenberg mit Heimbrunn Unterfinkenbach und Kortelshutte Schollenbach mit Hohberg ein Weiler in der Gemarkung Schollenbach und Kailbach diesseits westlich des Itterbachs Steinbach mit Asselbrunn Rehbach und Teilen von Langenbrombach Untermossau Weitengesass mit Momart Wurzberg mit Eulbach und drei Hausern im Eutergrund dem Wurzberger Eutergrund ZellParallele Fachverwaltungen BearbeitenFinanzen Bearbeiten Der Bezirk hatte kein Rentamt da alle Orte aus standesherrlichen Besitz kamen und somit keine Domialorte waren fur deren Einnahmen die Rentamter zustandig waren 4 Davon getrennt war die Steuerverwaltung Der Landratsbezirk gehorte in Teilen zu den Steuerbezirken Hirschhorn und Michelstadt Der Steuerbezirk Hirschhorn umfasste die Landratsbezirke Hirschhorn und Wimpfen sowie die Distrikteinnehmerei Beerfelden aus dem Landratsbezirk Erbach und war der Obereinnehmerei Bensheim unterstellt Der Steuerbezirk Michelstadt bestand aus den beiden Distrikteinnehmereien Michelstadt und Reichelsheim die der Obereinnehmerei Bensheim unterstanden Den drei Distrikteinnehmereien des Landratsbezirks Erbach waren wie folgt die Orte zugeordnet 1 Beerfelden mit Airlenbach Etzean Falkengesass Galmbach Gammelsbach Guntersbach Hebstahl Heimbrunn Hesselbach Hetzbach Hiltersklingen Teile von Hohberg Huttenthal Kailbach Oberfinkenbach Obersensbach Olsen Raubach Rothenberg Schollenbach Unterfinkenbach Untermossau Untersensbach 2 Michelstadt mit Bullau Ebersberg Erbach Dorf und Stadt Erbach Erbuch Erlenbach Ernsbach Eulbach Eutergrund Gunterfurst Haisterbach Langenbrombach Teile von Lauerbach Momart Rohrbach Rossbach Schonnen Steinbach Stockheim Weitengesass Wurzberg und Zell 3 Reichelsheim mit Bockenrod Eberbach Erzbach Frohnhofen Grossgumpen Kirchbeerfurt Kleingumpen Laudenau Niederkainsbach Obergersprenz Oberkainsbach Obermossau Oberostern Pfaffenbeerfurt aus dem Landratsbezirk Lindenfels Rohrbach Steinbuch Untergersprenz Unterostern und Winterkasten 4 Der Bezirk gehort zum Hauptzollamt Heppenheim und hatte Grenzzollamter II Classe in Gammelsbach und Eulbach Forst Bearbeiten Eine grossherzogliche Forstverwaltung wurde in diesem Bezirk nicht etabliert Die bestehenden standesherrlichen Forstreviere Bullau Erbach Eulbach Falkengesass Gammelsbach Hetzbach Hohberg Huttenthal Rehbach Reichenberg und Zell blieben bestehen 4 Kirche Bearbeiten Die Kirchverwaltung im Bezirk bestand aus den beiden lutherischen Inspektoraten Brensbach und Michelstadt Daneben bestanden weiter das standesherrliche Kirchenregiment der Erbacher Furstenfamilie Zum lutherischen Inspektorat Brensbach gehoren mit ihren jeweiligen Filialen 1 die Pfarrei Brensbach aus dem Bezirk Reinheim mit Niederkainsbach 2 die Pfarrei Erbach mit Ebersberg Elsbach Erbach Dorf Erbuch Erlenbach Ernsbach Gunterfurst Haisterbach Lauerbach Rossbach und Schonnen 3 die Pfarrei Reichelsheim mit Bockenrod Eberbach Teilen von Erzbach Frohnhofen Grossgumpen Obergersprenz Oberkainsbach Oberostern Pfaffenbeerfurt aus dem Landratsbezirk Lindenfels Rohrbach Untergersprenz und Unterostern 4 die zur Pfarrei Neunkirchen gehorenden Filialorte Kleingumpen Laudenau und Winterkasten Zum lutherischen Inspektorat Michelstadt gehorten 1 die Pfarrei Beerfelden mit Airlenbach Etzean Falkengesass Gammelsbach Hebstahl Hetzbach Hinterbach Hohberg Kailbach diesseits Oberfinkenbach Obersensbach Raubach Schollenbach und Untersensbach 2 die Pfarrei Guttersbach mit Hiltersklingen Huttenthal Olfen und Untermossau 3 die Pfarrei Michelstadt mit Asselbrunn Bullau Eulbach Eutergrund Langenbrombach Momart Obermossau Rehebach Steinbach Steinbuch Stockheim Weitengesass Wurzberg und Zell 4 die Pfarrei Rothenberg mit Heimbrunn und Unterfinkenbach Der Ort Kirchbeerfurt gehorte zur Pfarrei Frankisch Crumbach des Inspektorats Reinheim Die Ortschaft Unterhebstahl gehorte zur badischen evangelisch protestantischen Pfarrei Wald Katzenbach Die katholische Pfarrei Hesselbach mit ihren Filialen Galmbach Kailbach jenseits war keinem Landkapitel zugeordnet Die Consistorien des standesherrliche Kirchenregiment waren 1 das Consistorium zu Erbach der Grafen von Erbach Erbach fur die graflichen Pfarreien Brensbach Erbach Reichelsheim und dem Inspektorat Brensbach 2 das Consistorium zu Michelstadt der Grafen von Erbach Furstenau mit den graflichen Pfarreien Beerfelden Guttersbach Michelstadt Rothenberg und dem Inspektorat Michelstadt 4 Historische Beschreibung BearbeitenDie Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1829 uber den Landratsbezirk Reinheim 4 Lage und Grenzen werden beschrieben als Der Bezirk liegt zwischen dem 49 29 und 49 47 nordlicher Breite und zwischen dem 26 26 und 26 48 ostlicher Lange Die Grenzen sind gegen Norden die Bezirke Reinheim und Breuberg gegen Osten das Konigreich Baiern gegen Suden das Grossherzogtum Baden und der Bezirk Hirschhorn gegen Westen der Bezirk Lindenfels Die Naturliche Beschaffenheit als a Oberflache und Boden Aus dem Bairischen uber Mudau und Schlossau zieht ein Gebirgsrucken an der ostlichen Seite des Bezirks hin uber Hesselbach Wurzberg Eulbach und weiter in den Bezirk Breuberg Er bildet mitunter die unwirthbarsten Hohen der Rucken dieses Gebirgs ist fast ganz eben und grosstentheils breit An diesem Rucken endigen sich fast alle Thaler und auf ihm zieht der Lange nach die sogenannte hohe Strasse vom Main in das Hohenlohische und auf ihm befinden sich die romischen Befestigungen nebst Badern Grabmalern und sonstigen Alterrhumern um deren Auffindung sich Knapp so viele Verdienste erworben hat Die bedeutendsten Hohen dieses Gebirgsruckens sind der Krahberg 2255 Hess Fuss 0 25 m der Wurzberg 2139 Hess Fuss 0 25 m und die Eulbacher Hohe 2018 Hess Fuss 0 25 m uber der Meeresflache erhaben Der ganze Bezirk ist nichts als Berg und Thal Die Berge sind zum Theil mit ungeheuren Granit und Syenitblocken besetzt mit Wald bewachsen und zum Theil sehr rauh und ode Doch ist kein Gipfel ist unersteigbar Die Thaler sind fruchtbar enthalten die anmuthigsten und prachtvollsten Wiesengrunde sind von vielen Quellen bewassert aber enge und klein Die grosseren Ebenen liegen meist auf den Hohen Die reizendsten und herrlichsten Naturschonheiten bieten sich in Menge dar ausgezeichnet ist das liebliche Mimlingthal Die Gute des Bodens ist sehr verschieden er ist zum Theil sehr lehmhaltig zum Theil sehr steinig Die abhangige Lage so vieler Felder macht deren Bau muhsam und kostspielig Die Dung muss oft weit hergeholt und mit vieler Muhe auf die Felder gebracht werden b Gewasser 1 die Mimling 2 der Gammelsbach 3 der Itterbach 4 der Finkenbach Die Bevolkerung als Diese betragt 24 242 Seelen unter diesen sind 22 275 Luth 158 Evangel Protest 1148 Kath 179 Reform und 482 Juden welche zusammen 2 Stadte 3 Marktflecken 63 Dorfer 2 Weiler uberhaupt 2851 Hauser bewohnen Die Naturprodukte als 725 Pferde 70 Fohlen 24 Bullen 1199 Ochsen 4958 Kuhe 3320 Rinder 5312 Schweine 6882 Schaafe 297 Ziegen und 137 Esel Die verschiedenen Parks enthalten sehr viel Wildbrett an mehreren Orten finden sich Auerhahne Fische besonders gute Forellen Korn Gerste Spelz Hafer Heidekorn Kartoffel Flachs Welschnusse Zwetschen viel Holz Aus dem Mineralreich Eisen zu Michelstadt Steinbach Rehebach Langenbrombach Momart Oberkainsbach Zell Obermossau von welchen Orten die drei ersteren die wichtigsten Eisenbergwerke haben die ubrigen werden zum Theil jetzt nicht mehr benutzt Sandsteine zu Steinbach die besten der Provinz ihnen folgen die zu Lauerbach Olsen Oberkainsbach rothe und weisse Michelstadt Obermossau rothe und weisse gute Porzellanerde zu Ober und Niederostern die aber nicht benutzt wird Kalksteine bei Michelstadt und Dorf Erbach Gewerbe und Handel als Ackerbau Viehzucht Fabriken und Handwerke Der Ackerbau ist in mehreren Gegenden wegen des kalten Climas des sterilen steinigen und abhangigen Bodens vielen Schwierigkeiten unterworfen Die stadtischen Gewerbe geben viel Nahrung Bedeutend sind die Tuchmachereien in Beerfelden Erbach Michelstadt so wie die Wollmaschinenspinnereien in Erbach und Michelstadt In Beerfelden befinden sich auch Strumpfwebereien und Farbereien Zu Erbach werden gute Gewehre verfertigt Gerbereien zu Erbach und Michelstadt Eine Eisenschmelze ist zu Steinbach die sehr schon geformte Gusswaaren liefert Eisenhammer befinden sich zu Michelstadt Gammelsbach Guttersbach Schollenbach und Steinbach Michelstadt verfertigt gute Feuerspritzen Beruhmt ist das Michelstadter Mossauer und Beerfelder Bier Eine Stockfabrik ist zu Reicheisheim Papiermuhlen befinden sich zu Erbach Zell Oberfinkenbach Untermossau und Laudenau letztere ist eine Pappendeckelmuhle Gypsmuhlen zu Gammelsdach Hetzbach Lohmuhlen zu Michelstadt Dorf Erbach Stockheim Walkmuhlen zu Michelstadt Falkengesass Stockheim und Dorf Erbach Ueberhaupt finden sich 52 Mahl 15 Oel 17 Schneide 6 Walk 5 Loh 2 Gyps und 5 Papiermuhlen Zu Gammelsbach wird die Holzflosserei ziemlich stark betrieben Die Fabrikation der Wollentucher die einen hohen Grat von Vollkommenheit erreicht haben setzt nicht nur eine Menge Hande durch die Spinnereien Webereien und Farbereien in Thatigkeit sondern bringt auch durch den bedeutenden Absatz der freilich in neuern Zeiten sehr abgenommen hat viel Geld in Cirkulation Diese Tucher geben den Hauptausfuhrartikel ab so wie die Eisenwerke viel Schmied und Guyeisen liefern Der Bezirk exportirt viel Bier durre Zwetschen viel Nusse letztere besonders nach Sachsen Holz und Sandsteine Die Chaussee von Darmstadt an den Neckar zieht durch Rehebach Steinbach Michelstadt Stockheim Erbach Lauerbach Schonnen Ebersberg Hetzbach Beerfelden und Gammelsbach sodann die Chaussee von Michelstadt in den Bezirk Breuberg geht durch Zell Einzelnachweise Bearbeiten Die Bildung des Landraths Bezirks Erbach und der Landgerichts Bezirke Michelstadt und Beerfelden vom 21 Mai 1822 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 18 17 Juni 1822 S 199 f 200 Die Eintheilung des Landes in Landraths und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14 Juli 1821 In Grossherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1821 Nr 33 S 403 ff Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek Die Bildung des Landraths Bezirks Erbach und der Landgerichts Bezirke Michelstadt und Beerfelden vom 21 Mai 1822 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 18 17 Juni 1822 S 199f a b c d e f g Georg W Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Starkenburg Band 1 Oktober 1829 S 62 ff Textarchiv Internet Archive Gesetz die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren betreffend vom 7 August 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 40 9 August 1848 S 237 241 Gesetz die Organisation der dem Ministerium des Innern untergeordneten Verwaltungsbehorden betreffend vom 31 Juli 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 38 3 August 1848 S 217 225 220 Verordnung die Eintheilung des Grossherzogthums in Kreise betreffend vom 12 Mai 1852 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 30 20 Mai 1852 S 224 228 225 HStAD Bestand S 1 Nr NACHWEIS 1 Wolf Johann Baptist In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen Landratsbezirke im Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Bensheim Breuberg Darmstadt Dieburg Dornberg Erbach Heppenheim Hirschhorn Langen Lindenfels Offenbach Reinheim Seligenstadt Wimpfen Provinz Oberhessen Battenberg Budingen Butzbach Friedberg Giessen Gladenbach Grunberg Herbstein Lauterbach Hungen Kirtorf Nidda Romrod Alsfeld Schlitz Schotten Vilbel Vohl Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landratsbezirk Erbach amp oldid 229684858