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Die Standesherren des Grossherzogtums Hessen stellten neben den Prinzen des regierenden Hauses den hochsten Adel im Land mit einer Reihe von Privilegien die zwar im Laufe des 19 Jahrhunderts reduziert wurden sich aber zum Teil bis zum Ende der Monarchie 1918 hielten Inhaltsverzeichnis 1 Grundlage 2 Rechtliche Regelungen 3 Das staatsrechtliche Verhaltnis 4 Privilegien 4 1 Protokollarische Besonderheiten 4 2 Rechtliche Privilegien 5 Einkunfte 6 Sonderfall Riedesel 7 Gemeinsame Einrichtungen der Standesherren 8 Ende 9 Ubersicht uber die Standesherrschaften 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Anmerkungen 13 EinzelnachweiseGrundlage BearbeitenDie Mediatisierung hatte der dabei zum Grossherzogtum Hessen avancierten Landgrafschaft Hessen Darmstadt die Oberhoheit uber eine Reihe bisher reichsunmittelbarer Territorien eingebracht deren bis dahin Regierende nun zu Standesherren wurden Gleiches geschah 1816 dem Fursten von Isenburg dessen Lande endgultig mediatisiert und zwischen dem Grossherzogtum und dem Kurfurstentum Hessen aufgeteilt wurden Rechtsgrundlage sowohl fur die Mediatisierung als auch die Stellung der Standesherren war die Rheinbundakte von 1806 Staatsrechtlich definiert waren sie als die Haupter der Familien die vor Auflosung des alten deutschen Reichs uber ein jetzt zu Hessen gehoriges Gebiet Hoheitsrechte ausubten und als Inhaber dieser Hoheitsrechte einen Sitz im Reichstage hatten 1 Davon gab es 19 siehe Ubersicht am Ende des 19 Jahrhunderts immer noch 17 2 Hinsichtlich Flache und Bevolkerung machten die Standesherrschaften etwa 1 4 des Grossherzogtums aus 3 Rechtliche Regelungen BearbeitenEine Reihe rechtlicher Regelungen bestimmten die Verhaltnisse der Standesherren im Grossherzogtum Hessen Grundlegend war die Rheinbundakte 4 Als spezifische Regelungen im Grossherzogtum Hessen traten hinzu Die Deklaration uber die staatsrechtlichen Verhaltnisse der Standesherren des Grossherzogtums vom 1 August 1807 5 und der Anhang zu vorstehender Deklaration vom 20 Juni 1808 6 Das Edict die standesherrlichen Rechts Verhaltnisse im Grossherzogthum Hessen betreffend vom 27 Marz 1820 7 wurde zum Bestandteil der Dezember Verfassung von 1820 erklart 8 Mit ihm wurde ein Teil der Bestimmungen der beiden vorangegangenen Dokumente konsolidiert und soweit sie dem neuen Edikt widersprachen ausser Kraft gesetzt 9 Die Regelungen sind uber weite Strecken ahnlich aber ausfuhrlicher Im Bereich protokollarischer Ehren Anrede Ehrenwache gab es Zugestandnisse an die Standesherren uber die Regelungen von 1807 hinaus Weiter wird die Vormundschaft in standesherrlichen Hausern umfassend geregelt 10 Die Verfassung des Grossherzogtums Hessen vom 17 Dezember 1820 11 gewahrte weitere Rechte erklarte aber vor allem in Art 37 das Edikt vom 27 Marz 1820 zum Bestandteil der Verfassung 12 Das Gesetz die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherrn betreffend vom 3 August 1848 13 bedeutete harte Einschnitte fur die standesherrlichen Familien Erhebliche Teile ihrer Privilegien entfielen oder wurden beschnitten Das hatte aber nicht lange Bestand Im Zuge des Roll back nach den revolutionaren Ereignissen und schliesslich mit dem Gesetz die staatsrechtlichen Verhaltnisse der Standesherren des Grossherzogthums betreffend vom 18 Juli 1858 14 wurde die Gleichstellung teilweise ruckgangig gemacht und Privilegien wieder gewahrt Das Gesetz von 1858 setzte alle widersprechenden Bestimmungen des Edikts von 1820 und des Gesetzes von 1848 ausser Kraft 15 Die Bekanntmachung die Rechtsverhaltnisse der Standesherren des Grossherzogthums betreffend vom 18 Juli 1858 schrankte die Gultigkeit des vorgenannten Gesetzes ein und erklart es als nicht anwendbar auf die Standesherren von Isenburg Birstein von Lowenstein Wertheim von Erbach Furstenau und von Stolberg Gedern da diese sich offensichtlich im Vorfeld geweigert hatten entsprechende Abmachungen mit dem Staat zu treffen 16 Das staatsrechtliche Verhaltnis BearbeitenIm Prinzip ersetzte bei der Mediatisierung das Grossherzogtum Hessen die Funktionen gegenuber den Standesherren die das wegfallende bisherige Alte Reich gegenuber dem reichsunmittelbaren Adel eingenommen hatte Die Mediatisierung betraf also die Beziehungen zwischen den Standesherren und ihren Untertanen zunachst nicht Die Standesherren nahmen in ihren Gebieten die Aufgaben in Rechtsprechung und Verwaltung weiter wahr Allerdings verstand sich das Grossherzogtum im Gegensatz zum Reich als Staat drangte darauf das staatliche Gewaltmonopol durchzusetzen und die Standesherren aus den Positionen zu drangen in denen ihre Herrschaft zu staatlichem Handeln in Konkurrenz stand Diese Entwicklung dauerte mehrere Jahrzehnte Die letzten diesbezuglichen Rechte wurden erst in der Folge der Revolution von 1848 beseitigt 17 Eine gesellschaftliche und staatsrechtliche Sonderstellung etwa erbliche Sitze in der ersten Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen behielten sie bis zum Ende der Monarchie 1918 Zu den staatlichen Massnahmen die Standesherren in den neuen Staat einzubinden zahlte dass dieser sie als wenn auch privilegierte Untertanen behandelte Sie mussten dem Grossherzog huldigen 18 alle Titel ablegen die den Anschein eigener staatlicher Souveranitat hatten erwecken konnen 19 und wurden protokollarisch dem grossherzoglichen Haus nachgeordnet 20 Auch griff der Staat direkt auf die Untertanen der Standesherren zu die z B dem Grossherzog ebenfalls huldigen mussten 21 aber auch dem jeweiligen Standesherren 22 Fur die Untertanen bedeutete das auch eine doppelte Belastung Nicht zuletzt deshalb brachen die Unruhen von 1830 vorwiegend in standesherrlichem Gebiet aus 23 Den Standesherren war eigene Aussenpolitik untersagt 24 Privilegien BearbeitenProtokollarische Besonderheiten Bearbeiten Den Standesherren stand zu oder wurde zugestanden Ebenburtigkeit 25 Die Aufnahme fur sich und ihre Familien in das Furbittengebet Dort waren sie nach dem Grossherzog und seiner Familie zu nennen 26 Dies wurde 1848 abgeschafft 27 und 1858 wieder eingefuhrt 28 Bestimmte Formen der Ansprache in offiziellen Dokumenten und die Titel Durchlaucht fur die Fursten und Erlaucht fur die Grafen 29 Anm 1 Die Aufstellung einer militarischen Ehrenwache wurde 1820 gestattet 30 1848 abgeschafft 31 und 1858 wieder eingefuhrt 32 Rechtliche Privilegien Bearbeiten Gerichtsstandsprivileg In personlichen Angelegenheiten einschliesslich der freiwilligen Gerichtsbarkeit das betraf vor allem Vormundschaftssachen war fur sie das Oberappellationsgericht Darmstadt das hochste Gericht des Landes erste Instanz 33 Das Gerichtsstandsprivileg blieb in diesem Sektor auch nach Verabschiedung der Reichsjustizgesetze erhalten Statt des 1879 aufgelosten Oberappellationsgerichts wurde nun das Oberlandesgericht Darmstadt zustandig 34 Bei anderen Angelegenheiten waren zunachst 1807 die Hofgerichte die mittlere Instanz der dreistufigen Gerichtsverfassung des rechtsrheinischen Teils des Grossherzogtums zustandig 35 ab 1820 ebenfalls das Oberappellationsgericht 36 Dieses Gerichtsstandsprivileg fur Zivilrechtsstreitigkeiten entfiel mit der den Reichsjustizgesetzen am Ende der 70er Jahre des 19 Jahrhunderts 37 In Strafsachen musste aufgrund der Rheinbundakte 38 ein Austragalgericht zugestanden werden 39 Das Gerichtsstandsprivileg blieb in diesem Sektor auch nach Verabschiedung der Reichsjustizgesetze erhalten Statt des 1879 aufgelosten Oberappellationsgerichts wurde nun das Oberlandesgericht Darmstadt zustandig 40 1848 wurden die Gerichtsstandsprivilegen auch fur Standesherren abgeschafft 41 1858 allerdings wieder eingefuhrt 42 Mitgliedschaft des jeweiligen Oberhauptes der Familie in den Landstanden 43 Rechtsprechung in ihren vormaligen Herrschaftsgebieten aufgrund von Art 27 Rheinbundakte 44 In Zivilsachen in erster 45 und zweiter Instanz 46 und im Strafrecht Urteile mit Strafen im Umfang von mehr als drei Jahren Zuchthaus oder die Todesstrafe mussten vor Vollstreckung vom Innenministerium das damals zugleich das Justizministerium war bestatigt werden 47 Die standesherrlichen Amter waren bis in die 1820er Jahre die Gerichte erster Instanz Dann wurden sie durch Landgerichte ersetzt siehe Ubersicht Die zweitinstanzliche Rechtsprechung erfolgte durch die standesherrlichen Justizkanzleien fur die das Prozessrecht der staatlichen Hofgerichte galt Diese Justizkanzleien waren ein Aufwand den sich nur die grossen Standesherren leisten konnten und alle in den 1820er Jahren aufgaben Anschliessend und dort wo nie Justizkanzleien errichtet wurden waren die Hofgerichte die zweite Instanz Hauptartikel Justizkanzlei Grossherzogtum Hessen Die Befugnis Rechtsprechung auszuuben wurde 1848 aufgehoben ebenso die Mitbestimmung hinsichtlich anzustellenden Personals in den Fallen in denen ein solches Mitspracherecht bestand 48 hoheitliche Rechte im Bereich der Offentlichen Sicherheit und Ordnung 49 Dabei konnten Verwaltungsstrafen bis zu zwei Wochen Haft und 15 fl Geldstrafe ausgesprochen werden 50 im Kirchen und Schulwesen blieben den Standesherren Mitwirkungsrechte erhalten 51 Diese Rechte wurden 1848 aufgehoben 52 die Patronatsrechte aber 1858 restituiert 53 ein besonderes Erbrecht unter Anerkennung der alten Familienvertrage Das wurde 1858 nochmals anerkannt 54 die Militardienstbefreiung 55 und die Befreiung von Einquartierungen 56 Andererseits durften Standesherren aber mit grossherzoglicher Erlaubnis in fremden Militardienst treten 57 Die Militardienstbefreiung wurde 1848 abgeschafft 58 1858 aber wieder eingefuhrt 59 und die Einquartierung auf Offiziere und deren Personal beschrankt 60 Spater wurden sie von der Einquartierung wieder ganz befreit 61 Freizugigkeit beim Wohnsitzwechsel innerhalb des Deutschen Bundes musste aufgrund der Rheinbundakte 62 gewahrt werden 63 Recht zur mehrfachen Staatsangehorigkeit 64 Die Befreiung von Einfuhrzollen auf Gegenstande die fur die Haushalte der Standesherren und ihre Familien bestimmt waren 65 Verminderung des Steuersatzes um ein Drittel 1807 66 und ab 1820 um 3 8 37 5 beschrankt allerdings auf Besitz den sie bereits bei Mediatisierung innehatten 67 Diese Privilegien wurden 1848 beseitigt 68 Bergrechtliche Privilegien aufgehoben 1848 69 Befreiung von der Strassenbenutzungsgebuhr Chausseegeld 70 Befreiung von der Pflicht zum Besitz eines Waffenscheins fur Jagdwaffen 71 Einkunfte BearbeitenDie Einkunfte aus Steuern und Abgaben wie sie bis 1806 bei den nunmehrigen Standesherren anfielen nahm nun uberwiegend der Staat in Anspruch 72 Den Standesherren verblieben die Einkunfte aus ihren Wirtschaftsbetrieben einschliesslich der Abgaben abhangiger Bauern und aus den hoheitlichen Tatigkeiten die sie weiter wahrnehmen durften 73 Die Schulden der Standesherrschaften wurden gemass Rheinbundakte 74 zwischen dem Staat und der Standesherrschaft im Verhaltnis der zwischen ihnen nun gesplitteten Einkunfte geteilt 75 Von dem Personal ubernahm der Staat diejenigen die bisher Aufgaben wahrgenommen hatten die von den Standesherren auf das Grossherzogtum ubergingen 76 Sonderfall Riedesel BearbeitenBei den Freiherren von Riedesel war zweifelhaft ob sie Standesherren waren In der Praxis wurden sie aber so behandelt und den Standesherren gleichgestellt In einigen Rechtsakten wurden sie neben den Standesherren deshalb explizit nochmals erwahnt 77 1827 wurden sie dann offiziell gleichgestellt 78 Gemeinsame Einrichtungen der Standesherren BearbeitenDie Hauser Isenburg und Stolberg betrieben gemeinsam die Gesamt Justizkanzlei Budingen die Hauser Lowenstein Wertheim und Erbach fuhrten die Gesamt Justizkanzlei Michelstadt beides zweitinstanzliche Gerichte fur den Bereich ihrer Standesherrschaften Hauptartikel Justizkanzlei Grossherzogtum Hessen Ende BearbeitenMit der burgerlichen Revolution von 1848 kam das Ende aller den Standesherren noch verbliebenen hoheitlichen Funktionen Zum 1 April 1848 gingen alle entsprechenden Einrichtungen und Befugnisse an den Staat uber 79 Auch die teilweise Revision der in der Revolution veranlassten Anderungen nach deren Abklingen brachte den Standesherren die hoheitlichen Rechte nicht zuruck Der Staat behielt sie ein Mit der Novemberrevolution 1918 gingen die letzten staatsrechtlichen Privilegien insbesondere die erblichen Sitze in der ersten Kammer verloren Die Rechtsnachfolge des Grossherzogtums Hessen trat der Volksstaat Hessen an eine Republik deren Landtag nur noch eine Kammer aufwies deren Abgeordnete alle gewahlt waren Ubersicht uber die Standesherrschaften BearbeitenBezeichnung Inhaber Amter Ubergang der Hoheits rechte an den Staat Einwohnerzahl 80 Standesherrschaft Erbach Grafen zu Erbach Grafen von Erbach Erbach Grafen zu Erbach Furstenau Grafen zu Erbach Schonberg Amt ErbachAmt FreiensteinAmt Michelstadt Erbach Furstenau Amt ReichenbergAmt Rothenberg Anm 2 Amt Schonberg Erbach Schonberg Amt Konig 1822 81 30 954Standesherrschaft Ilbenstadt Leiningen Westerburg Altenleiningen Ehemaliges Kloster Ilbenstadt 1828 82 74Standesherrschaft Isenburg Fursten und Grafen von Isenburg Isenburg Birstein Isenburg Budingen Isenburg Wachtersbach Isenburg Meerholz Provinz Starkenburg Oberamt OffenbachAmt DreieichenhainAmt PhilippseichProvinz Oberhessen Amt AssenheimAmt BudingenAmt MarienbornAmt MockstadtAmt WeningsKurfurstentum Hessen Daruber hinaus gehorten dem Haus Isenburgweitere Besitzungen im Kurfurstentum Hessen 1 Januar 1827 83 Anm 3 27 889Standesherrschaft Leiningen Fursten von Leiningen ohne Anm 4 0Standesherrschaft Lowenstein Wertheim Fursten von Lowenstein Wertheim Amt Breuberg Anm 5 Amt HabitzheimAmt Kirch Beerfurth Anm 6 1822 84 8 231Standesherrschaft Riedesel Riedesel Freiherren zu Eisenbach Amt AltenschlirfAmt EngelrodAmt FreiensteinauAmt LauterbachGericht Ober Ohmen 1821 85 19 505Standesherrschaft Schlitz 86 Grafen von Schlitz genannt von Gortz Grafschaft Schlitz 1821 87 6 898Standesherrschaft Solms Fursten und Grafen von Solms Fursten von Solms Braunfels Fursten von Solms Hohensolms Lich Grafen von Solms Laubach Grafen von Solms Rodelheim Grafen von Solms Wildenfels 88 Amt EngelthalAmt GruningenAmt HungenAmt LaubachAmt LichAmt Nieder WeiselAmt Nieder WollstadtAmt RodelheimAmt UtpheAmt Wolfersheim 1 Oktober 1835 Solms Lich 89 1 August 1841 Solms Braunfels 90 23 000Standesherrschaft Stolberg Grafen von Stolberg Stolberg Wernigerode Stolberg Rossla Amt GedernAmt Ortenberg 1821 91 10 013Siehe auch BearbeitenRitterschaftlicher Adel des Grossherzogtums HessenLiteratur BearbeitenKonrad Cosack Das Staatsrecht des Grossherzogthums Hessen Mohr Freiburg und Leipzig 1894 Eckhart G Franz Peter Fleck Fritz Kallenberg Grossherzogtum Hessen 1800 1806 1918 In Walter Heinemeyer Helmut Berding Peter Moraw Hans Philippi Hrsg Handbuch der Hessischen Geschichte Band 4 2 Hessen im Deutschen Bund und im neuen Deutschen Reich 1806 1815 1945 Die hessischen Staaten bis 1945 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 63 Elwert Marburg 2003 ISBN 3 7708 1238 7Anmerkungen Bearbeiten Die Regelung in diesem Punkt 5 Deklaration vom 1 August 1807 In Grossherzoglich Hessische Verordnungen 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 9 23 wich 1807 davon noch ab hier wurde aufgestockt Zum Amt Rothenberg gehorten Rothenberg und Unter Finkenbach Heribert Reus Gerichte und Gerichtsbezirke seit etwa 1816 1822 im Gebiete des heutigen Landes Hessen bis zum 1 Juli 1968 Hg Hessisches Ministerium der Justiz Wiesbaden 1984 ohne Seitenzahlung Abschnitt Standesherrliche Amter in Starkenburg Standesherrschaften der Grafen von Erbach mit Seitenlinien Bereits seit 1823 wurden die Hoheitsrechte in einer kondominats ahnlichen Struktur von Staat und Standesherr gemeinsam ausgeubt Die neue Eintheilung des Furstlich Isenburgischen Standesbezirks betreffend vom 23 Januar 1823 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 6 vom 21 Februar 1823 S 53 Cosack S 15 Anm 1 gibt dazu an Die Standesherrlichen Rechte die der Furst von Leiningen uber Hesselbach u s f ausubt sind Zubehor von Gutern die in Bayern liegen Seine Standesherrlichkeit in Hessen beruht also auf Gerechtsamen von denen nur ein kleiner Rest z B das Patronat noch fortbesteht Kondominat mit Grafen von Erbach Schonberg Kondominat mit Erbach Erbach Einzelnachweise Bearbeiten Cosack S 15 Cosack S 15f Cosack S 2 Rheinbundakte Deklaration vom 1 August 1807 In Grossherzoglich Hessische Verordnungen 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 9 23 Grossherzoglich Hessische Verordnungen 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 23 24 Edict die standesherrlichen Rechts Verhaltnisse im Grossherzogthum Hessen betreffend vom 27 Marz 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 17 vom 29 Marz 1820 S 125 160 Art 37 Verfassungs Urkunde des Grossherzogtums Hessen vom 17 Dezember 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 60 vom 22 Dezember 1820 S 535 ff 540 77 Edict die standesherrlichen Rechts Verhaltnisse im Grossherzogthum Hessen betreffend vom 27 Marz 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 17 vom 29 Marz 1820 S 125 160 160 14 Edict die standesherrlichen Rechts Verhaltnisse im Grossherzogthum Hessen betreffend vom 27 Marz 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 17 vom 29 Marz 1820 S 125 160 130ff Verfassungs Urkunde des Grossherzogtums Hessen vom 17 Dezember 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 60 vom 22 Dezember 1820 S 535 ff Art 37 Verfassungs Urkunde des Grossherzogtums Hessen vom 17 Dezember 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 60 vom 22 Dezember 1820 S 535 ff 540 Gesetz die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherrn betreffend vom 3 August 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 40 vom 9 August 1848 S 237 241 Gesetz die staatsrechtlichen Verhaltnisse der Standesherren des Grossherzogthums betreffend vom 18 Juli 1858 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 26 vom 5 August 1858 S 329 343 Art 42 Gesetz die staatsrechtlichen Verhaltnisse der Standesherren des Grossherzogthums betreffend vom 18 Juli 1858 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 26 vom 5 August 1858 S 329 343 Bekanntmachung die Rechtsverhaltnisse der Standesherren des Grossherzogthums betreffend vom 18 Juli 1858 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 26 vom 5 August 1858 S 343f Gesetz die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren betreffend vom 3 August 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 40 vom 9 August 1848 S 237 241 1 Deklaration vom 1 August 1807 In Grossherzoglich Hessische Verordnungen 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 9 23 1 Edict die standesherrlichen Rechts Verhaltnisse im Grossherzogthum Hessen betreffend vom 27 Marz 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 17 vom 29 Marz 1820 S 125 160 2 Deklaration vom 1 August 1807 In Grossherzoglich Hessische Verordnungen 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 9 23 3ff Deklaration vom 1 August 1807 In Grossherzoglich Hessische Verordnungen 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 9 23 8 Deklaration vom 1 August 1807 In Grossherzoglich Hessische Verordnungen 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 9 23 Nr 1 Anhang zu vorstehender Deklaration vom 20 Juni 1808 In Grossherzoglich Hessische Verordnungen 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 23 24 9 Edict die standesherrlichen Rechts Verhaltnisse im Grossherzogthum Hessen betreffend vom 27 Marz 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 17 vom 29 Marz 1820 S 125 160 127f Franz Fleck Kallenberg Grossherzogtum Hessen S 784 786 14 Deklaration vom 1 August 1807 In Grossherzoglich Hessische Verordnungen 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 9 23 19 Edict die standesherrlichen Rechts Verhaltnisse im Grossherzogthum Hessen betreffend vom 27 Marz 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 17 vom 29 Marz 1820 S 125 160 134 Art 17 Gesetz die staatsrechtlichen Verhaltnisse der Standesherren des Grossherzogthums betreffend vom 18 Juli 1858 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 26 vom 5 August 1858 S 329 343 2 Edict die standesherrlichen Rechts Verhaltnisse im Grossherzogthum Hessen betreffend vom 27 Marz 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 17 vom 29 Marz 1820 S 125 160 126 3f Deklaration vom 1 August 1807 In Grossherzoglich Hessische Verordnungen 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 9 23 Art 1 Nr 1 Gesetz die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren betreffend vom 3 August 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 40 vom 9 August 1848 S 237 241 Art 4 Gesetz die staatsrechtlichen Verhaltnisse der Standesherren des Grossherzogthums betreffend vom 18 Juli 1858 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 26 vom 5 August 1858 S 329 343 6 Edict die standesherrlichen Rechts Verhaltnisse im Grossherzogthum Hessen betreffend vom 27 Marz 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 17 vom 29 Marz 1820 S 125 160 127 11 Edict die standesherrlichen Rechts Verhaltnisse im Grossherzogthum Hessen betreffend vom 27 Marz 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 17 vom 29 Marz 1820 S 125 160 128 Art 1 Nr 4 Gesetz die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren betreffend vom 3 August 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 40 vom 9 August 1848 S 237 241 Art 11 Gesetz die staatsrechtlichen Verhaltnisse der Standesherren des Grossherzogthums betreffend vom 18 Juli 1858 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 26 vom 5 August 1858 S 329 343 10 11 Deklaration vom 1 August 1807 In Grossherzoglich Hessische Verordnungen 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 9 23 13c Edict die standesherrlichen Rechts Verhaltnisse im Grossherzogthum Hessen betreffend vom 27 Marz 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 17 vom 29 Marz 1820 S 125 160 129 Art 9 Abs 2 Gesetz die Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes betreffend vom 3 September 1878 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 19 vom 25 September 1878 S 101 111 103 1 10 11 Deklaration vom 1 August 1807 In Grossherzoglich Hessische Verordnungen 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 9 23 13b Edict die standesherrlichen Rechts Verhaltnisse im Grossherzogthum Hessen betreffend vom 27 Marz 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 17 vom 29 Marz 1820 S 125 160 129 Cosack S 16 Art 28 2 12 Deklaration vom 1 August 1807 In Grossherzoglich Hessische Verordnungen 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 9 23 13a Edict die standesherrlichen Rechts Verhaltnisse im Grossherzogthum Hessen betreffend vom 27 Marz 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 17 vom 29 Marz 1820 S 125 160 128f Art 9 Abs 1 Gesetz die Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes betreffend vom 3 September 1878 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 19 vom 25 September 1878 S 101 111 103 3 Gesetz die Aufhebung der privilegierten Gerichtsstande betreffend vom 22 September 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 53 vom 26 September 1848 S 317f Art 12 Gesetz die staatsrechtlichen Verhaltnisse der Standesherren des Grossherzogthums betreffend vom 18 Juli 1858 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 26 vom 5 August 1858 S 329 343 16 Edict die standesherrlichen Rechts Verhaltnisse im Grossherzogthum Hessen betreffend vom 27 Marz 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 17 vom 29 Marz 1820 S 125 160 133 Art 52 Verfassungs Urkunde des Grossherzogtums Hessen vom 17 Dezember 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 60 vom 22 Dezember 1820 S 535 ff 542 Ein jeder der jetzt regierenden Fursten oder Grafen behalt als Patrimonial oder Privateigenthum auch alle Herrschafts und Feudalrechte die nicht wesentlich zur Souverainetat gehoren namentlich das Recht der niedern und mittlern burgerlichen und peinlichen Gerichtsbarkeit 25f Edict die standesherrlichen Rechts Verhaltnisse im Grossherzogthum Hessen betreffend vom 27 Marz 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 17 vom 29 Marz 1820 S 125 160 136f 19 Deklaration vom 1 August 1807 In Grossherzoglich Hessische Verordnungen 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 9 23 27f Edict die standesherrlichen Rechts Verhaltnisse im Grossherzogthum Hessen betreffend vom 27 Marz 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 17 vom 29 Marz 1820 S 125 160 137f 19 Deklaration vom 1 August 1807 In Grossherzoglich Hessische Verordnungen 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 9 23 Art 3 6 Gesetz die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren betreffend vom 3 August 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 40 vom 9 August 1848 S 237 241 28 39 Deklaration vom 1 August 1807 In Grossherzoglich Hessische Verordnungen 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 9 23 37 Edict die standesherrlichen Rechts Verhaltnisse im Grossherzogthum Hessen betreffend vom 27 Marz 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 17 vom 29 Marz 1820 S 125 160 140 149 28 Deklaration vom 1 August 1807 In Grossherzoglich Hessische Verordnungen 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 9 23 40 Deklaration vom 1 August 1807 In Grossherzoglich Hessische Verordnungen 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 9 23 50 56 Edict die standesherrlichen Rechts Verhaltnisse im Grossherzogthum Hessen betreffend vom 27 Marz 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 17 vom 29 Marz 1820 S 125 160 149 156 Art 3 Gesetz die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren betreffend vom 3 August 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 40 vom 9 August 1848 S 237 241 Art 25 Gesetz die staatsrechtlichen Verhaltnisse der Standesherren des Grossherzogthums betreffend vom 18 Juli 1858 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 26 vom 5 August 1858 S 329 343 Art 10 Gesetz die staatsrechtlichen Verhaltnisse der Standesherren des Grossherzogthums betreffend vom 18 Juli 1858 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 26 vom 5 August 1858 S 329 343 8 Edict die standesherrlichen Rechts Verhaltnisse im Grossherzogthum Hessen betreffend vom 27 Marz 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 17 vom 29 Marz 1820 S 125 160 127 17 Edict die standesherrlichen Rechts Verhaltnisse im Grossherzogthum Hessen betreffend vom 27 Marz 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 17 vom 29 Marz 1820 S 125 160 133 7 Deklaration vom 1 August 1807 In Grossherzoglich Hessische Verordnungen 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 9 23 Art 1 Nr 2 6 Gesetz die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren betreffend vom 3 August 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 40 vom 9 August 1848 S 237 241 Art 42 Gesetz die staatsrechtlichen Verhaltnisse der Standesherren des Grossherzogthums betreffend vom 18 Juli 1858 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 26 vom 5 August 1858 S 329 343 Art 16 Gesetz die staatsrechtlichen Verhaltnisse der Standesherren des Grossherzogthums betreffend vom 18 Juli 1858 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 26 vom 5 August 1858 S 329 343 Cosack S 16 Anm 6 nennt dafur ein Reichsgesetz vom 9 November 1867 und eines vom 25 Juni 1868 Da es aber 1867 68 noch kein Deutsches Reich gab stimmt hier etwas mit dem Nachweis nicht Art 31 Rheinbundakte 7 Edict die standesherrlichen Rechts Verhaltnisse im Grossherzogthum Hessen betreffend vom 27 Marz 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 17 vom 29 Marz 1820 S 125 160 127 Art 7 Gesetz die staatsrechtlichen Verhaltnisse der Standesherren des Grossherzogthums betreffend vom 18 Juli 1858 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 26 vom 5 August 1858 S 329 343 Art 14 Abs 2 Verfassungs Urkunde des Grossherzogtums Hessen vom 17 Dezember 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 60 vom 22 Dezember 1820 S 535 ff 44 Deklaration vom 1 August 1807 In Grossherzoglich Hessische Verordnungen 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 9 23 Edict die standesherrlichen Rechts Verhaltnisse im Grossherzogthum Hessen betreffend vom 27 Marz 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 17 vom 29 Marz 1820 S 125 160 157 Nr 7 Anhang zu vorstehender Deklaration vom 20 Juni 1808 In Grossherzoglich Hessische Verordnungen 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 23 24 65 Edict die standesherrlichen Rechts Verhaltnisse im Grossherzogthum Hessen betreffend vom 27 Marz 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 17 vom 29 Marz 1820 S 125 160 156f Art 8 Gesetz die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren betreffend vom 3 August 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 40 vom 9 August 1848 S 237 241 Art 9 Gesetz die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren betreffend vom 3 August 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 40 vom 9 August 1848 S 237 241 Art 34 Gesetz die staatsrechtlichen Verhaltnisse der Standesherren des Grossherzogthums betreffend vom 18 Juli 1858 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 26 vom 5 August 1858 S 329 343 Art 35 Gesetz die staatsrechtlichen Verhaltnisse der Standesherren des Grossherzogthums betreffend vom 18 Juli 1858 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 26 vom 5 August 1858 S 329 343 42 Deklaration vom 1 August 1807 In Grossherzoglich Hessische Verordnungen 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 9 23 45 Deklaration vom 1 August 1807 In Grossherzoglich Hessische Verordnungen 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 9 23 57 62 Edict die standesherrlichen Rechts Verhaltnisse im Grossherzogthum Hessen betreffend vom 27 Marz 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 17 vom 29 Marz 1820 S 125 160 152 156 Art 30 Rheinbundakte 47 Deklaration vom 1 August 1807 In Grossherzoglich Hessische Verordnungen 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 9 23 48 51 Deklaration vom 1 August 1807 In Grossherzoglich Hessische Verordnungen 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 9 23 Art 52 Ziff 2 3 Verfassungs Urkunde des Grossherzogtums Hessen vom 17 Dezember 1820 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 60 vom 22 Dezember 1820 S 535 ff 542 Declaration die staatsrechtlichen Verhaltnisse der Freiherrn Riedesel zu Eisenbach betreffend vom 13 Juli 1827 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 38 vom 21 August 1827 S 371 373 Art 4 Gesetz die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren betreffend vom 3 August 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 40 vom 9 August 1848 S 237 241 Soweit nicht anders angegeben nach Neueste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande 22 Band Mecklenburg Kur Hessen Hessen Darmstadt Landes Industrie Comptoire Weimar 1823 S 358f Die Bildung des Landraths Bezirks Erbach und der Landgerichts Bezirke Michelstadt und Beerfelden vom 21 Mai 1822 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 18 17 Juni 1822 S 199f Bekanntmachung die Abtretung der Justiz und Polizei Gerechtsame in der Standesherrschaft Schloss Ilbenstadt an den Staat betreffend vom 21 Oktober 1828 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 48 vom 14 November 1828 Bekanntmachung die Abtretung der Furstlich Isenburgischen standesherrlichen Gerechtsamen rucksichtlich der Justiz und Polizeigewalt betreffend vom 10 Dezember 1826 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 35 vom 27 Dezember 1826 S 337 Die Bildung des Landraths und Landgerichts Bezirks Breuberg betreffend vom 8 Mai 1822 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 18 vom 17 Juni 1822 S 199 Die Eintheilung des Landes in Landraths und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14 Juli 1821 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 33 vom 20 Juli 1821 S 403ff 414 Standesherrschaft seit 1808 Erhebung des Grafen von Schlitz genannt Gortz zum Standesherren des Grossherzogtums Hessen vom 30 Dezember 1808 In Grossherzoglich Hessische Verordnungen Heft 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 235 Die Eintheilung des Landes in Landraths und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14 Juli 1821 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 33 vom 20 Juli 1821 S 403ff 414 Heinrich Karl Wilhelm Berghaus Das europaische Staatensystem nach seinen geographisch statistischen Hauptverhaltnissen Verlag Hoffmann 1839 Seiten 353 ff google books nicht mehr aufgefuhrt am Ende des Jahrhunderts bei Cosack S 15 Bekanntmachung die Abtretung der Furstlich Solms Lich schen standesherrlichen Gerechtsame in Bezug auf Justiz und Polizei Verwaltung an den Staat betreffend vom 30 November 1835 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 52 17 Dezember 1835 S 518 Bekanntmachung die Abtretung der Furstlich Solms Braunfelsischen Standesherrlichen Gerechtsame in Bezug auf die Justiz und Polizeiverwaltung im Bezirke Hungen an den Staat betreffend vom 27 Juli 1841 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 22 vom 29 Juli 1841 S 330a Die Eintheilung des Landes in Landraths und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14 Juli 1821 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 33 vom 20 Juli 1821 S 403ff 411 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Standesherr Grossherzogtum Hessen amp oldid 230959838