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Das Amt Lichtenberg war bis 1821 nacheinander ein Amt der Grafschaft Katzenelnbogen der Landgrafschaft Hessen der Landgrafschaft Hessen Darmstadt und ab 1806 des Grossherzogtums Hessen Der Sitz des Amtes im vorderen Odenwald war die Burg und das spatere Schloss Lichtenberg Inhaltsverzeichnis 1 Bestandteile 2 Funktion 3 Amtssitz 4 Geschichte 4 1 Mittelalter 4 2 Fruhe Neuzeit 4 2 1 Materielles Recht 4 2 2 Gerichtsorganisation 4 3 Neuzeit und Auflosung 5 Amtmanner 6 Amtskeller 7 Burggrafen 8 Literatur 9 Weblinks 10 Anmerkungen 11 EinzelnachweiseBestandteile BearbeitenNeben dem Amt Lichtenberg gab es die Kellerei Lichtenberg die grundherrschaftliche Guter verwaltete Ihr stand der Keller und spater der Rentmeister vor Amt und Kellerei verschmolzen im Laufe der Zeit funktional so dass in spaterer Zeit nur noch vom Amt Lichtenberg gesprochen wurde 1430 Kellerei Lichtenberg 1 1440 Amt Lichtenberg 1 1803 Amt Lichtenberg 2 Nach Ausgliederung des Amtes Reinheim 1820 verblieben 3 AnmerkungAllertshofen AllertshofenAsbach Asbach 1722 von den Herren von Wallbrunn erworbenBeedenkirchenBierbach BierbachBillings Billings BillingsBrandau Brandau Brandau BrandauBrensbach BrensbachDilshofenErnsthofen ErnsthofenFrankenhausen FrankenhausenGross Bieberau Gross Bieberau Gross BieberauGundernhausen 1820 ins Amt ReinheimHahn 1820 ins Amt ReinheimHainchen Keine Zuordnung bekannt Wustung Hausen Hausen Niedernhausen Niedernhausen Die heutigen Orte Obernhausen und NiedernhausenHerchenrode HerchenrodeHippelsbach HippelsbachHoxhohl HoxhohlKainsbach Anm 1 KainsbachKirnbach Keine Zuordnung bekannt Klein Bieberau Klein BieberauLichtenberg Lichtenberg LichtenbergLutzelbach LutzelbachMalchenMessbach Messbach MessbachNeunkirchenNeutsch Neutsch Neutsch NeutschNiedermodau Nieder Modau Nieder ModauNonrod Nonrod NonrodObernhausen 1820 ins Amt ReinheimOber Ramstadt Ober Ramstadt 1820 ins Amt ReinheimReinheim 1820 ins Amt ReinheimRodau RodauRohrbach 1820 ins Amt ReinheimRossdorf Rossdorf 1820 ins Amt ReinheimSeeheimSpachbrucken 1820 ins Amt ReinheimStaderstattSteinau SteinauUeberau Ueberau 1820 ins Amt ReinheimWebern WebernWembach 1820 ins Amt ReinheimWersau WersauZeilhard 1820 ins Amt ReinheimFunktion BearbeitenIn Mittelalter und Fruher Neuzeit waren Amter eine Ebene zwischen den Gemeinden und der Landesherrschaft Die Funktionen von Verwaltung und Rechtsprechung waren hier nicht getrennt Dem Amt stand ein Amtmann vor der von der Landesherrschaft eingesetzt wurde Hauptartikel Amt historisches Verwaltungsgebiet Amtssitz Bearbeiten nbsp Schloss Lichtenberg Amtssitz der Verwaltung des gleichnamigen historischen AmtesSitz des Amtes Lichtenberg war die Burg und das spater aus ihr entstandene Schloss Lichtenberg Die Errichtung der Burg wird den Grafen von Katzenelnbogen in der Zeit um 1200 zugeschrieben Die Pfalzgrafen besassen die Obervogteirechte im Klosters Lorsch dessen Besitzungen sich auch uber das Gebiet des spateren Amt Lichtenberg erstreckten Als das Reichskloster Kloster im Jahr 1232 durch Kaiser Friedrich II dem Erzbistum Mainz unterstellt wurde entwickelten sich aus dieser Konstellation schwere Konflikte Diese Streitigkeiten konnten erst Anfang des 14 Jahrhunderts durch einen Vertrag beigelegt werden in dem die Besitzungen des Klosters zwischen Kurmainz und Kurpfalz aufgeteilt und die Vogteirechte der Pfalzgrafen bestatigt wurden Die pfalzische Lehensherrschaft endete erst 1803 mit der Auflosung der Kurpfalz durch den Reichsdeputationshauptschluss Die Grafschaft Katzenelnbogen aus zwei Hauptgebieten der Niedergrafschaft um Katzenelnbogen und Burg Rheinfels und der Obergrafschaft sudlich des Mains um Darmstadt zu der auch die Burg Lichtenberg gehorte Zum Bereich der Lichtenberger Burgfreiheit gehorten auch Teile von Hausen heute Oberhausen Im 14 Jahrhundert besitzen die Grafen von Sponheim die Burg fur mehrere Jahrzehnte als pfalzisches Lehen Ab 1398 belehnte der Pfalzgraf Ruprecht wieder den Eberhard V mit Burg und Stadtchen Lichtenberg nebst Dorfern Biberaw und Husen Bieberau und Hausen 4 Zur Zeit der ersten bekannten Erwahnung 1422 des Amts Lichtenberg befand sich die Burg in katzenelnbogischen Besitz Hier waren sowohl das Amt als auch die Kellerei untergebracht Das Schloss blieb auch noch Amtssitz als 1806 die Landgrafschaft Hessen Darmstadt zum Grossherzogtum Hessen wurde Nach der Verwaltungsreform von 1821 residierte hier das Landgericht Lichtenberg Erst als das Landgericht 1848 nach Reinheim verlegt wurde hatte das Schloss als Amtssitz ausgedient Geschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten nbsp Karte des Oberamts Lichtenberg von 1750Die alteste erhaltene Erwahnung des Amtes Lichtenberg datiert von 1422 1 Es entstand als eine regionale Einheit in der Grafschaft Katzenelnbogen und deren Landesteil der Obergrafschaft Katzenelnbogen Im Jahr 1457 heiratete Anna von Katzenelnbogen Erbtochter Philipps des Alteren den Landgrafen Heinrich III von Hessen Marburg Mit Philipps Tod im Jahr 1479 fiel die Grafschaft Katzenelnbogen daher an die Landgrafen von Hessen Fruhe Neuzeit Bearbeiten Bei der Teilung der Landgrafschaft Hessen unter den Erben des Landgrafen Philipp I 1567 gelangte die gesamte Obergrafschaft Katzenelnbogen an die Landgrafschaft Hessen Darmstadt Materielles Recht Bearbeiten Deren erster Regent Landgraf Georg I veranlasste dass die von seinem Kanzler Johann Kleinschmidt zusammengestellte Sammlung Landrecht der Obergrafschaft Katzenelnbogen dort rechtsverbindlich wurde Sie galt auch in allen Gemeinden des Amtes Lichtenberg als Partikularrecht subsidiar erganzt durch das Gemeine Recht bis ans Ende des 19 Jahrhunderts 5 Erst das Burgerliche Gesetzbuch das einheitlich im ganzen Deutschen Reich galt setzte zum 1 Januar 1900 das alte Partikularrecht ausser Kraft Gerichtsorganisation Bearbeiten Im Bereich des Amtes Lichtenberg gab es am Ende des 18 Jahrhunderts zwei Gerichtsorganisationen mit unterschiedlicher ortlicher Zustandigkeit 6 1 Das Gericht Lichtenberg eigene Gerichtsbarkeit abgetrennt vom Zentgericht Ober Ramstadt Ihm gehoren als Justizbeamte ein Amtmann mit Schreiber und als Kameralbeamte ein Rentmeister Keller ein Kontrolleur fur das Amt Lichtenberg und ein Kontrolleur fur die Kellerei Ernsthofen an Zum Gericht Lichtenberg zahlen Burg und Schloss Lichtenberg Obernhausen und Kirnbach 2 Die Zent Oberramstadt welche die Hohe Gerichtsbarkeit uber die ubrigen Gebiete des Amtes innehatte Ihr Bezirk bestand aus 2 1 Den franzosischen Einwohnern in Wembach Hahn und Rohrbach 2 2 Den Orten Brensbach Grosszimmer und Semd die aber herrschaftlich zum Oberamt Umstadt gehorten 2 3 Den Reiswagen Brandau Grossbierau Oberramstadt Reinheim und Rossdorf Jeder dieser Reiswagen Bezirke hatte einen Frachtwagen Reiswagen einschliesslich Zugtieren und Fuhrknechten fur Feldzuge bereitzustellen Jedem Reiswagen stand ein Oberschultheiss vor der dem Zentgraf unterstand 2 3 1 Der Brandauer Reiswagen bestand aus den Orten Brandau Neunkirchen Allertshofen Hoxhohl Herchenrode Lutzelbach Ernsthofen Neutsch Klein Bieberau und Webern 2 3 2 Der Grossbierauer Reiswagen bestand aus den Orten Grossbieberau mit Hippelsbach Rodau Steinau Wersau und der Gemeinde Waldhausen mit den Orten Niedernhausen Billings Messbach und Nonrod 2 3 3 Der Oberramstadter Reiswagen bestand aus den Orten Oberramstadt mit den deutsche Einwohnern von Wembach Hahn und Rohrbach sowie Asbach Dilshofen Obermodau Niedermodau und Frankenhausen 2 3 4 Der Reinheimer Reiswagen bestand aus der Stadt Reinheim mit ihren Muhlen sowie Uberau Die Stadt hatte ihren eigenen Rentmeister 2 3 5 Der Rossdorfer Reiswagen bestand aus den Orten Rossdorf und Gundernhausen Neuzeit und Auflosung Bearbeiten Mit dem Zusammenbruch der alten Ordnung in der Folge der Franzosischen Revolution musste sich auch die Landgrafschaft Hessen Darmstadt neu organisieren vor allem die durch Sakularisation und Mediatisierung hinzugewonnenen Gebiete in den Staat integrieren Aus der Obergrafschaft Katzenelnbogen und allen Gebieten sudlich des Mains die nun zur Landgrafschaft gehorten wurde das Furstentum Starkenburg spater Provinz Starkenburg gebildet in dem auch das Amt Lichtenberg lag Mit der Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 wurden die Zentgerichte aufgehoben und die Gerichtsbarkeit erster Instanz in Zivilsachen bei den Amtern konzentriert so auch im Amt Lichtenberg Mit der Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 wurde weiter das Gerichtswesen der beiden oberen Instanzen neu organisiert Fur das Furstentum Starkenburg wurde das Hofgericht Darmstadt Gericht der zweiten Instanz fur Zivilsachen Zustandig war es weiter erstinstanzlich fur standesherrliche Familiensachen und Strafsachen Ihm ubergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt 1806 wurde die Landgrafschaft Hessen Darmstadt zum Grossherzogtum Hessen Damals hatte das Amt Lichtenberg 1572 Hauser mit 19 536 Einwohnern Davon waren 9913 Lutheraner 584 Reformierte und Waldenser 96 Katholiken 26 Mennoniten und 117 Juden 7 1820 wurden eine Reihe von Gemeinden aus dem Amt Lichtenberg ausgegliedert und in ein eigenes Amt Reinheim zusammengefasst 1821 kam es zu einer Justiz und Verwaltungsreform mit der auch die Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung auf unterer Ebene umgesetzt wurde Die Amter wurden aufgelost ihre Aufgaben hinsichtlich der Verwaltung neu gebildeten Landratsbezirken die erstinstanzliche Rechtsprechung Landgerichten ubertragen 8 Die Aufgaben des aufgelosten Amtes Lichtenberg ubernahmen der Landratsbezirk Reinheim und das Landgericht Lichtenberg Letzteres wurde 1848 ebenfalls nach Reinheim verlegt Amtmanner BearbeitenDas Hessisches Ortsnamensbuch Starkenburg nennt folgende Amtmanner 1 deren Salar bei 70 fl lag 9 1479 und 1494 Gernand von Schmalbach 1500 und 1502 Reinhard von Boineburg zu Fursteneck 1504 Hans von Boineburg 1506 und 1512 Johann Itel von Lewenstein 1513 Johann Schwertzel von Willingshausen 1514 und 1518 Johann Waise von Fauerbach 1519 und 1531 Wolf von Herbestat 1522 1570 Burghard von Hertingshausen 1579 und 1584 Gilbrecht von Karben 1586 und 1593 Otto von Tettenborn 1599 und 1612 Johann Balthasar von Schrautenbach 1638 und 1641 Heinrich Dietrich von Grunrodt 1642 Johann Jakob Straiff von Lowenstein 1646 Augustin von Bylau 1653 Johann Gottfried von Linsing 1666 Johann von Arenth 1671 und 1673 Wilhelm Gremp von Freudenstein 1701 Ferdinand Burkhard von Hartenfels 1731 Philipp Friedrich Gremp von Freudenstein 1732 Heinrich Wilhelm Langsdorf 1741 Wilhelm Adolf Miltenberger 10 vor 1766 Oberamtmann von BarckhausenAmtskeller BearbeitenAuflistung der Keller des Amtes Lichtenberg von 1483 bis 1731 11 Die Amtskeller wurden mit 24 fl und 5 Albus besoldet 9 1483 Matthes von Risse 1507 Conrad Weng 1513 Martin Biebesheimer Caspar Baumann 1522 Dietrich Weitling 1533 Heinrich Budner 1540 Hans Schallhart 1544 Johann Sensenschmidt 1555 Wolf Pfeilstuder 1571 Friedrich Friedrich 1575 Philipp Ballessen 1577 Hans von Detmold 1579 Georg Schmidt 1589 Martin Uloth 1656 Georg Uloth 1658 Johann Wilhelm Zuhl 1658 Wilhelm Balthasar Sulzer als Amtsverweser 1660 Johann Georg Vigelius 12 zugleich bis 1676 Richter im Gericht Boyneburg 13 1671 Johann Gorg Jundheim und Heinrich Michelbacher als Rentverwalter Johann Leonhard Wagner 1731 Johann Jacob LanthardBurggrafen BearbeitenAls Vorsteher des Burgfriedensbezirks zu Lichtenberg amtierten von 1315 bis 1749 folgende Burggrafen 14 Sie waren furstliche Hofbeamte und erhielten 30 fl Salar 9 1315 Gerlach Granss von Heppenheft 1576 Hans Hess 1583 Hans Muller 1601 Hans Lew alias Cautz 1622 Johann Junker von Lowenstein zu Storndorf 1634 Adolf Hermann Kramer 1638 Hermann Freudenberger 15 1640 Hans Roder 1646 Johann Jacob Buxbaum 1660 Johann Hermann Wagner 1677 Christmann Bossler 1689 Hans Muller 1690 Johann Georg Wagner 1692 Eberhard Wolff zugleich Constabel 1693 Caspar Wolff 1734 Johann Leonhard Bossler 1742 Johann Wendel Bossler 1749 Johann Peter BosslerLiteratur BearbeitenRudolf Kunz Beschreibung und Statistik des Amtes Lichtenberg aus dem Jahre 1629 In Der Odenwald Zeitschrift des Breuberg Bundes 1965 Heft 3 S 71 82 Wilhelm Muller Hessisches Ortsnamensbuch Starkenburg Hrsg Historische Kommission fur den Volksstaat Hessen Band 1 Selbstverlag Darmstadt 1937 OCLC 614375103 Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Starkenburg Band 1 Carl Wilhelm Leske Darmstadt Oktober 1829 OCLC 312528080 Weblinks BearbeitenDie Gerichtsbarkeit im Amt Lichtenberg In Geopark Fischbachtal Abgerufen im Februar 2020 Schloss Lichtenberg Gemeinde Fischbachtal Burgen Schlosser Herrenhauser In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 25 November 2023 Lichtenberg Landkreis Darmstadt Dieburg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 25 November 2023 Anmerkungen Bearbeiten Hofhaus zu Kainsbach Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Wilhelm Muller Hessisches Ortsnamensbuch Starkenburg Hrsg Historische Kommission fur den Volksstaat Hessen Band 1 Selbstverlag Darmstadt 1937 OCLC 614375103 S 428 ff Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Bestand E 8 A Nr 352 4 Einzelnachweise in dem Artikel Amt Reinheim Stadt Lichtenberg In Webauftritt der Gemeinde Fischbachtal Abgerufen im Februar 2020 Arthur Benno Schmidt Die geschichtlichen Grundlagen des burgerlichen Rechts im Grossherzogtum Hessen Curt von Munchow Giessen 1893 S 108f und beiliegende Karte Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1791 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1791 S 122 ff Online in der HathiTrust digital library Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1806 S 116 ff Online in der HathiTrust digital library Die Eintheilung des Landes in Landraths und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14 Juli 1821 In Grossherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1821 Nr 33 S 403 ff Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek a b c Carl Friedrich Gunther Bilder aus der Hessischen Vorzeit Mit 51 Tafeln Abbildungen Hrsg C F Gunther Jonghaus Darmstadt 1853 OCLC 1062102891 S 417 Digitalisat Friedrich Wilhelm Euler Die Geheimen Rate und ihre Sohne in Hessen Darmstadt um 1790 In Hessische familiengeschichtliche Vereinigung e V Hrsg 50 Jahre Hessische Familiengeschichtliche Vereinigung e V Darmstadt Festschrift mit Beitragen zur hessen darmstadtischen Genealogie Darmstadt 1971 OCLC 42819492 S 85 Carl Friedrich Gunther Bilder aus der Hessischen Vorzeit Mit 51 Tafeln Abbildungen Hrsg C F Gunther Jonghaus Darmstadt 1853 OCLC 1062102891 S 408 409 Digitalisat Hans H Weber Die Burgfreiheit Lichtenberg ein Beitrag zur Problematik der spatmittelalterlichen Stadt im Odenwald Hrsg Dr Winfried Wackerfuss im Auftrag des Breuberg Bundes Sonderdruck aus Band III Beitrage zur Erforschung des Odenwaldes und seiner Randlandschaften Breuberg Neustadt 1980 OCLC 888480865 S 135 Dr Thomas Diehl Adelsherrschaft im Werraraum das Gericht Boyneburg im Prozess der Grundlegung fruhmoderner Staatlichkeit Ende des 16 bis Anfang des 18 Jahrhunderts Band 159 Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte Historische Kommission fur Hessen Hessische Historische Kommission Marburg Darmstadt 2002 ISBN 978 3 88443 314 0 S 130 131 176 Johannes Feick Lichtenberg im Odenwald in Vergangenheit und Gegenwart nach den Quellen geschildert Band 2 Kommissionsverlag Ludwig Saeng Darmstadt 1903 OCLC 179967333 S 106 Wilhelm Stuckert Reinheimer Hausplatze innerhalb der ehemals befestigten Stadt und Ihre Besitzer Hrsg Evangelische Kirchengemeinde Reinheim Reinheim 2008 OCLC 263434037 S 64 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amt Lichtenberg Hessen amp oldid 235593951