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St Martin ist die romisch katholische Pfarrkirche der Stadt Vohrenbach im Schwarzwald Baar Kreis von Baden Wurttemberg Die Pfarrgemeinde bildet mit den 7 weiteren Pfarreien von Vohrenbach Furtwangen und Gutenbach die Seelsorgeeinheit Bregtal des Erzbistums Freiburg Zur Pfarrgemeinde St Martin gehort auch das ins 16 Jahrhundert zuruckreichende Bruderkirchle St Michael an der Strasse von Vohrenbach uber das jetzt in Villingen Schwenningen eingemeindete Dorf Herzogenweiler 1 nach Villingen 2 Die Geschichte von St Martin das Bruderkirchle eingeschlossen haben besonders der Vohrenbacher Heimatkundler Bernhard Kleiser 1925 und der Pfarrer und Kunsthistoriker Manfred Hermann erforscht siehe Literatur Hauptzierde der Kirche sind die Werke der Bildhauersippe Winterhalder aus dem 17 und 18 Jahrhundert St Martin von NordwestSt Martin von Sudost Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baugeschichte 3 Gebaude 4 Ausstattung 4 1 Barocker Hochaltar und barocke Triumphbogengruppe 4 2 Barocke Seitenaltare 4 3 Sonstiges 5 Wurdigung 6 Literatur 7 Weblinks 8 Einzelnachweise und AnmerkungenGeschichte BearbeitenVohrenbach wird erstmals 1244 in einer Urkunde der Sohne des Grafen Egino V von Urach erwahnt der das Erbe der Zahringer im Breisgau in der Ortenau und auf der Baar angetreten hatte In der Urkunde vom 28 Januar 1244 einigten sich die vier Sohne darunter Konrad der spatere Graf von Freiburg und Heinrich I von Furstenberg auf die Grundung einer neuen Stadt Vohrenbach Vernbach oder Verinbach geschrieben 3 Die Lehnshoheit kam 1250 an die Bischofe von Strassburg fiel aber Ende des 15 Jahrhunderts an die Fursten von Furstenberg zuruck Bei ihnen blieb Vohrenbach bis es im Gefolge des Reichsdeputationshauptschlusses 1806 ans Grossherzogtum Baden gelangte Im Jahr 1244 ist auch die Kirchengemeinde erstmals bezeugt Der Bischof von Konstanz bestatigte ihre Errichtung als Filiale der St Martins Gemeinde in Herzogenweiler die wiederum eine Filiale von St Martin in Kirchdorf 4 war das heute ebenfalls zu Villingen Schwenningen gehort Die Pfarrrechte gingen allmahlich von Herzogenweiler auf Vohrenbach uber St Martin Kirchdorf wurde um 750 gegrundet Die Weihe der Vohrenbacher Kirche an den heiligen Martin von Tours ist von dieser fruhen Kirche ererbt Das Kirchenpatronat mit der Kirchenbaulast und dem Prasentationsrecht fur den Pfarrer besass ursprunglich das Zisterzienserkloster Salem ab Ende des Mittelalters aber das Haus Furstenberg Baugeschichte BearbeitenVorgangerbauten nbsp Erster Bau nbsp Dritter Bau nbsp Dritter Bau InneresDie heutige Kirche ist die vierte an derselben Stelle Ab 1244 wurde eine romanische Kirche mit einem von einem Satteldach gedeckten ostlichen Chorturm errichtet Im Dreissigjahrigen Krieg am 2 April 1639 wurde sie mit der Stadt durch schwedische Truppen vollig zerstort Das Anniversarienbuch der Pfarrei berichtet 5 Anno Dni MDCXXXIX den 2 Aprilis hier zwischen 7 und 8 Uhren ahn morgen fruehe ist die Statt Verenbach von den Schwedischen Soldaten aus Befelch dess Obristen zue Freyburg einquarttiertem H Canophsky zu pulfer vnd eschen abgebrendt worden also dz kein einziges hauss nichts ausgenommen vberbliben Schon 1657 war aus der Kirchenruine der zweite Bau entstanden aus dem eine Johann Conrad Winterhalder zugeschriebene Figurengruppe der Beweinung Christi erhalten ist 1715 bis 1723 ermoglichte eine Schenkung des 43 Jahre von 1668 bis zu seinem Tod 1711 in Vohrenbach tatigen Pfarrers Johann Jakob Fischer den dritten barocken Bau fur den Johann Conrad Winterhalders Bruder Adam Winterhalder und dessen in Vohrenbach geborener Sohn Johann Michael Skulpturen und Altare schufen 1811 wurde der Friedhof aus der Umgebung der Kirche an die Herzogenweiler Strasse verlegt 1866 bis 1873 begann mit dem Abbruch des alten von einer barocken Haube gekronten Turms und der Errichtung eines neuen von Ludwig Lang 1828 entworfenen neuromanischen Turms der vierte Bau Er wurde erst 1953 nach Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg unter Pfarrer Theodor Berberich 1892 1969 von 1929 bis 1967 Pfarrer in Vohrenbach 6 gemass Planen des Architekten Gregor Schroeder 1906 1976 fortgesetzt Am 2 Juni 1957 wurde die vierte Kirche von Hermann Schaufele damals Weihbischof und spater Erzbischof von Freiburg geweiht Ab 1974 wurden die Winterhalderschen Skulpturen die uber zwanzig Jahre auf dem Dachboden des Pfarrhauses gelagert waren restauriert 1984 wurde das Kircheninnere renoviert 1991 der Chorraum verandert nbsp Inneres nach Osten nbsp Inneres nach WestenGebaude BearbeitenEtwa 100 m nordlich der Breg liegt die geostete Kirche inmitten des Ortes Bei einer Abstimmung sprachen sich die Vohrenbacher 1871 fur Lokalisation des neuen Turms in der Westfassade aus Mit seiner Westseite in der Ebene des Westabschlusses des Langhauses und von dort ins Innere hineinragend baut sich der Turm aus rotem Sandstein durch Strebepfeiler Gesimse Rundsaulchen und Friese kraftig gegliedert in funf Stockwerken auf Der spitze Achteckhelm mit zwei vergoldeten Kugeln und hohem Kreuz bringt ihn auf 63 m Hohe Das von einem Satteldach bedeckte Langhaus ist eine weite Halle mit breitem Mittelschiff und schmalen Durchgangen als Seitenschiffen Der Architekt Schroeder wollte an die durch Vorarlberger Bauleute des 18 Jh gepflegte Bautradition des Einraumes erinnern indem er eine Abfolge von Arkaden mit eingestellten Pfeilern und seitlichen Durchgangen schuf 7 Der Chor schliesst mit funf Seiten des Zwolfecks und ist gegenuber dem Langhaus erhoht Zur Zeit der Fertigstellung des vierten Baus 1957 trennte ihn eine durchlaufende Kommunionbank zusatzlich vom Schiff 1991 wurde sie verkleinert und aufgebrochen Die Grundfarben des Inneren sind das Rot des Fussbodens das Weiss der Wande das Dunkelbraun der gefelderten Holzdecke und das hellere Braun des Gestuhls Ausstattung BearbeitenDer Abriss der barocken Kirche unter Pfarrer Berberich hat die alten Altare zerstort Manfred Hermann hat ihr Aussehen mit Hilfe der erhaltenen heute an Wanden und Pfeilern der Kirche verteilten Winterhalder Skulpturen und mit Hilfe von Photographien rekonstruiert Nach seinem Ergebnis sind die Skulpturen hier geordnet Barocker Hochaltar und barocke Triumphbogengruppe Bearbeiten nbsp Petrus vom ehemaligen Hochaltar nbsp Paulus vom ehemaligen HochaltarDanach war der Hochaltar eine kostbare Arbeit aus der Zeit um bzw nach 1740 mit vielen Rokokoornamenten In dies Retabel waren vier Figuren des Adam Winterhalder aus der Zeit um 1732 33 ubernommen worden Offenbar war es dem alten Bildhauer nicht mehr gelungen den Altaraufbau ins Werk zu setzen Die Skulpturen wurden zu einer Art Vermachtnis Winterhalders an seine Heimatpfarrkirche das die Vohrenbacher in ihrer Achtung vor ihm in den spateren Hochaltar Verband aufnahmen 8 Von den vier ehemaligen Hochaltarfiguren befinden sich ein heiliger Michael und ein Johannes der Taufer heute in der Pfarrkirche St Georg in Mundelfingen 9 In Vohrenbach verblieben sind der heilige Simon Petrus uber der Mensa des linken und der heilige Paulus von Tarsus uber der Mensa des rechten Seitenaltars 188 cm hoch sind es recht monumentale Gestalten die durch Arm und Beinhaltung mit ausgepragtem Kontrapost ein dem Hochbarock eigenes feierliches Pathos entfalten Enorm etwa die Bewegung der seitlich ausgestreckten Linken des Paulus die den Schwertknauf umfasst halt Ebenso dramatisch gibt sich die Behandlung der Gewander Bei Petrus hat ein heftiger Wind einen Mantelteil von der linken Hufte her quer vor den Leib geweht einen wild schlingernden Saum mit einem Ohr als typischem Merkmal des Bildschnitzers bildend lt gt Typisch fur Adam Winterhalder sind die langen nach oben gedrehten Strahnen im Nacken Ohne Zweifel hat der Bildhauer hier seine reifsten Werke geliefert gleichwohl er aber auch durch die hochsitzende Taille gewisse anatomische Schwachen offenbart 10 Hochaltar von 1991 und Kreuzigungsgruppe nbsp Maria nbsp nbsp JohannesDas Kruzifix das ehemals im Triumphbogen hing und die begleitenden Figuren der trauernden Maria und des trauernden Johannes hangen jetzt an der Stirnwand des Chors uber dem modernen 1991 von Wolfgang Kleiser aus Urach 1936 neu gestalteten Hochaltar Maria und Johannes 170 cm hoch stammen von Adam Winterhalder und zeigen die von ihm gewohnte reiche Gestik etwa die seitlich ausgestreckten Aussenhande und die vorgestellten Aussenfusse Den Jesus am Kreuz hat dagegen spater Adams Sohn Johann Michael geschnitzt Barocke Seitenaltare Bearbeiten Die barocken Seitenaltare waren alter als der Hauptaltar Johann Michael Winterhalder hatte sie geschaffen gleich nachdem er 1733 von der Gesellenwanderung in die vaterliche Werkstatt in Vohrenbach heimgekehrt war Alle Figuren sind wenn nicht anders angegeben ihm zuzuschreiben Der Aufbau der vollig auf Gemalde verzichtete war mit seinen zwei Saulen und zwei Pilasterpaaren im Hauptgeschoss nach Manfred Hermann etwas holzern und entbehrte noch einer eleganten Rokokolosung Das schmalere Obergeschoss enthielt in der Mitte jeweils eine Figurennische Kreuzaltar nbsp Beweinungsgruppe nbsp Antonius der Grosse nbsp Antonius von Padua nbsp Jakobus nbsp Barbara von Nikomedien nbsp Katharina von AlexandrienLinker Seitenaltar war vermutlich ein Kreuzaltar In der Mitte des Hauptgeschosses stand die oben erwahnte Beweinungsgruppe eine um vier Trauernde erweiterte Pieta Sie ist das alteste Winterhalder Kunstwerk von St Martin um 1665 Adam Winterhalders alterem Bruder Johann Conrad zugeschrieben und steht heute in der sudlichen Turmkapelle Daruber stand wohl ein heiliger Josef von Nazaret Adam Winterhalders heute in Vohrenbacher Privatbesitz 11 Neben die Beweinungsgruppe lokalisiert Hermann die beiden heiligen Antonii Antonius den Grossen mit Taustab Glockchen sowie einem Antoniterschwein und Antonius von Padua mit dem Jesuskind auf den Armen In die Mittelnische des Obergeschosses lokalisiert Hermann einen heiligen Jakobus den Alteren daneben Barbara von Nikomedien mit der Martyrer Palme und Katharina von Alexandrien mit ihrem Rad Marienaltar nbsp Dominikus nbsp Maria Kopie nbsp Katharina von Siena nbsp Joachim nbsp Anna nbsp Sebastian nbsp Rochus von Montpellier nbsp SeverinDer rechte Seitenaltar war vermutlich ein Marienaltar In der Mitte des Hauptgeschosses stand eine noch von Adam Winterhalder geschnitzte Madonna Sie ist heute ebenfalls in Vohrenbacher Privatbesitz eine Kopie steht im Chor von St Martin Ihr zugewendet knieten Dominikus und Katharina von Siena Weiter seitlich standen Marias Eltern Joachim 12 und Anna Im Obergeschoss stand in der Mittelnische der heilige Sebastian von Pfeilen durchbohrt Daneben standen Rochus von Montpellier als Pilger mit einer Pestbeule am Oberschenkel und ein heiliger Severin 13 Sonstiges Bearbeiten nbsp Auferstandener nbsp Crispinus nbsp Jakobus der AltereDrei weitere Werke Adam Winterhalders haben sich in der Kirche erhalten Der Auferstandene Jesus am nordostlichen Pfeiler steht auf einer silbernen Wolke Der uber die linke Schulter gelegte Mantel gibt der Gestalt einen relativ geschlossenen Umriss 14 Zwei Prozessionsfiguren an der Sudwand hat vermutlich die Schuhmacherzunft gestiftet Der heilige Crispinus vom Bruderpaar Crispinus und Crispinianus soll wie sein Bruder Schuhmacher gewesen sein und in Soissons den Martyrertod erlitten haben Er tragt ein Lederwams hohe Lederstiefel einen Wanderstab in der rechten und die Martyrerpalme in der linken Hand Auch Jakobus der Altere kommt in langen Stiefeln daher Pilgerstab Pilgerhut und Jakobsmuscheln sind seine Attribute Kreuzwegstationen nbsp Jesus wird zum Tode verurteilt nbsp Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern nbsp Jesus fallt zum ersten Mal unter dem Kreuz nbsp Jesus begegnet seiner Mutter nbsp Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen nbsp Veronika reicht Jesus das Schweisstuch nbsp Jesus fallt zum zweiten Mal unter dem Kreuz nbsp Jesus begegnet den weinenden Frauen nbsp Jesus fallt zum dritten Mal unter dem Kreuz nbsp Jesus wird seiner Kleider beraubt nbsp Jesus wird ans Kreuz genagelt nbsp Jesus stirbt am Kreuz nbsp Jesus wird vom Kreuz abgenommen und in den Schoss seiner Mutter gelegt nbsp Der Leichnam Jesu wird ins Grab gelegtDen Kreuzweg mit vierzehn Stationen malte 1876 der Freiburger Maler Dominik Weber 1817 1887 15 Jahrelang wie die Winterhalder Werke auf dem Speicher des Pfarrhauses wurde der Kreuzweg 1992 restauriert und in der sudlichen Kapelle des Turms aufgehangt Mit 16 hohen Fenstern zur Heilsgeschichte von der Erschaffung der Welt bis zum Jungsten Gericht hat der Glasmaler Hans Baumhauer 1913 2001 1954 bunte Akzente in die Grundfarben des Inneren gesetzt Ein Vorgangerinstrument der heutigen Orgel hatte 1850 der einheimische Spieluhrenmacher Konstantin Blessing 1808 1872 gefertigt 16 Die heutige Orgel von 1961 ist ein Werk des Unternehmens Monch Orgelbau in Uberlingen Wurdigung BearbeitenHermann urteilt man moge den Verlust der barocken Kirche bedauern und beim Neubau sei wohl ein starkeres Wachstum der Pfarrgemeinde erwartet worden als eingetreten Doch besitze die Gemeinde nun ein geraumiges Gotteshaus das die typischen Zuge der 1950er Jahre mit ihrem gemassigt modernen Zeitstil trage 17 Kleiser schreibt 18 Die reifen Werke der 20 Barockfiguren in der Vohrenbacher Pfarrkirche erfullen zu Recht die hiesige Bevolkerung mit Stolz auf Adam und Johann Michael Winterhalder die ihrer Heimatstadt und zahlreichen Orten in Sudbaden eindrucksvolle Zeugnisse ihres Schaffens ihres Kunstsinnes und Talentes hinterlassen haben Literatur BearbeitenManfred Hermann Zu den Schwarzwalder Bildhauern Winterhalder in Neukirch und Vohrenbach In Bernd Mathias Kremer Hrsg Kunst und geistliche Kultur am Oberrhein Festschrift fur Hermann Brommer zum 70 Geburtstag Kunstverlag Josef Fink Lindenberg im Allgau 1996 ISBN 3 931820 01 7 S 61 83 Manfred Hermann Vohrenbach im Schwarzwald Stadtkirche St Martin Bruderkirche St Michael Kunstverlag Josef Fink Lindenberg im Allgau o J ISBN 3 931820 12 2 Bernhard Kleiser Das Bildhauergeschlecht der Winterhalder In Arbeitskreis Stadtgeschichte der Heimatgilde Frohsinn e V Vohrenbach Hrsg Vohrenbach im Schwarzwald Neue Beitrage zur Stadtgeschichte Geiger Horb am Neckar 1994 S 91 108 ISBN 3 89264 888 3 Reich bebildert Landeskunde entdecken online Baden Wurttemberg Vohrenbach Digitalisat Abgerufen am 26 Juli 2015 Die Texte sind bis auf Abkurzungsauflosungen identisch mit Vohrenbach In Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Hrsg Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VI Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer Verlag Stuttgart 1982 ISBN 3 17 007174 2 S 608 609 Heribert Saldik Die Geschichte des oberen Bregtals Eine Einfuhrung zur historischen Entwicklung der Stadte Furtwangen Vohrenbach und ihrer Ortsteile sowie der Gemeinde Gutenbach Freiburg im Breisgau 2011 Digitalisat Abgerufen am 27 Juli 2015 Seelsorgeeinheit Bregtal Internetseite Link Abgerufen am 17 Februar 2021Weblinks BearbeitenHomepage der Seelsorgeeinheit Bregtal Videorundgang zu den Kirchenfenstern von Hans BaumhauerEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Landeskunde entdecken online Baden Wurttemberg Herzogenweiler Digitalisat Abgerufen am 26 Juli 2015 Die Kapelle in der Internetseite heilige quellen Digitalisat Abgerufen am 28 Juli 2015 Saldik 2011 S 52 Landeskunde entdecken online Baden Wurttemberg Kirchdorf Digitalisat Abgerufen am 26 Juli 2015 Hermann 1996 S 64 Bernhard Kleiser und Karl Krieg Ehrenburger der Stadt Vohrenbach In Arbeitskreis Stadtgeschichte der Heimatgilde Frohsinn e V Vohrenbach Hrsg Vohrenbach im Schwarzwald Neue Beitrage zur Stadtgeschichte Geiger Horb am Neckar 1994 S 127 130 ISBN 3 89264 888 3 Hermann o J S 20 Hermann 1996 S 66 Adam Winterhalder wohnte seit 1695 in Vohrenbach und ist dort 1737 gestorben Seelsorgeeinheit Auf der Baar St Georg Digitalisat Abgerufen am 27 Juli 2015 Hermann 1996 S 66 Hermann 1996 S 78 So nach Hermann Die Figur ist allerdings Zacharias beschriftet der der Vater Johannes des Taufers war als Zacharias bezeichnet sie auch Bernhard Kleiser in Arbeitskreis Stadtgeschichte der Heimatgilde Frohsinn e V Vohrenbach 1994 S 97 Die Identitat des Severin bezeichneten Heiligen ist unklar Die Figur ist nackt bis auf ein dramatisch um Unterleib und rechten Arm geschlagenes Tuch und passt zu keinem Severin im Lexikon der christlichen Ikonographie Hermann 1996 S 76 Klaus Weber Der Freiburger Kunstmaler Dominik Weber und seine Familie In Schau ins Land Jahresheft des Breisgau Geschichtsvereins Schauinsland Band 102 1982 S 263 274 Digitalisat Abgerufen am 28 Juli 2015 Internetseite der Stadt Vohrenbach Orchestrion Geschichte der Produktion mechanischer Musikinstrumente in Vohrenbach Digitalisat Abgerufen am 18 Juli 2015 Hermann o J S 26 Kleiser 1994 S 108 48 045276 8 304141 Koordinaten 48 2 43 N 8 18 14 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Martin Vohrenbach amp oldid 217338227