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Titting ist ein Markt und staatlich anerkannter Erholungsort im oberbayerischen Landkreis Eichstatt Wappen Deutschlandkarte48 996832 11 211441 447 Koordinaten 49 0 N 11 13 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberbayernLandkreis EichstattHohe 447 m u NHNFlache 71 11 km2Einwohner 2693 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 38 Einwohner je km2Postleitzahl 85135Vorwahlen 08423 09147Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen EIGemeindeschlussel 09 1 76 164Marktgliederung 26 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Rathausplatz 1 85135 TittingWebsite www titting deErster Burgermeister Andreas Brigl CSU Lage des Marktes Titting im Landkreis EichstattKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 20 Jahrhundert 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Wasserschloss heute Brauerei 4 Religion 5 Politik 5 1 Marktgemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 7 Baudenkmaler 8 Wirtschaft und Infrastruktur 8 1 Wirtschaft einschliesslich Land und Forstwirtschaft 8 2 Verkehr 8 3 Bildung 9 Personlichkeiten 9 1 Ehrenburger 9 2 In Titting geboren 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten nbsp Blick auf Titting vom KreuzbergDie weitverzweigte Gemeinde liegt im Bereich der sudlichen Frankenalb nordlich von Eichstatt Die Gemeindeteile sind teilweise im Anlautertal bzw in Nachbartalern und teilweise auf den umgebenden Jurahohen zu finden Die Anlauter ist der bestimmende Fluss im Gemeindegebiet und durchfliesst dieses von West nach Ost Auch die Ortschaft Titting wird von ihr durchflossen Im Osten entspringt der Morsbach und fliesst Richtung Suden in die Anlauter Nachbargemeinden Bearbeiten Die Nachbargemeinden sind Nennslingen Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Thalmassing Landkreis Roth Greding Landkreis Roth Raitenbuch Nennslingen Landkreis Weissenburg Gunzenhausen nbsp KindingRaitenbuch Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Pollenfeld KipfenbergGemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde hat 26 Gemeindeteile 2 in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 Ablassmuhle Einode Aichmuhle Einode Altdorf Pfarrdorf Brunneck Einode Burg Weiler Emsing Pfarrdorf Erkertshofen Pfarrdorf Erzwasche Einode Furtmuhle Einode Grossnottersdorf Kirchdorf Hegelohe Weiler Heiligenkreuz Weiler Herlingshard Weiler Hornmuhle Einode Kaldorf Pfarrdorf Maierfeld Einode Mantlach Kirchdorf Morsbach Pfarrdorf Oberkesselberg Dorf Obermuhle Einode Petersbuch Kirchdorf Sammuhle Einode Stadelhofen Kirchdorf Tafelmuhle Einode Titting Hauptort Unterkesselberg Dorf Es gibt elf Gemarkungen 4 in Klammern Gemeindeteile Titting Titting Erzwasche Obermuhle Sammuhle Altdorf Altdorf Brunneck Furtmuhle Hegelohe Maierfeld Emsing Emsing Ablassmuhle Herlingshard Erkertshofen Erkertshofen Grossnottersdorf Grossnottersdorf Kaldorf Kaldorf Kesselberg Oberkesselberg Unterkesselberg Aichmuhle Burg Hornmuhle Tafelmuhle Mantlach Mantlach Morsbach Morsbach Petersbuch Petersbuch Heiligenkreuz Stadelhofen Stadelhofen Geschichte BearbeitenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Um das Jahr 500 gab es im Bereich des heutigen Titting eine grossere Siedlung aus der Merowingerzeit wie Reihengraberfunde belegten Die Silbe ing im Ortsnamen deutet darauf hin dass Bajuwaren hier siedelten und diese Siedlung bereits vor der Grundung des Missionsklosters Eichstatt 740 durch den angelsachsischen Benediktinermonch Willibald christianisiert war Im 12 Jahrhundert ist ein Ortsadel nachgewiesen so wird fur 1130 1147 ein Hartwig von Titting im Schenkungsbuch des Klosterstifts Berchtesgaden genannt Bischof Otto von Eichstatt regierte 1183 1195 weihte hier gleichzeitig zwei Kirchen In Obertitting St Michael und in Untertitting St Martin als Filiale von Emsing am Morsbach 1186 bestatigte Papst Urban III dem Eichstatter Domkapitel Besitz in Titting 1250 schenkte Graf Gebhard IV von Hirschberg seine Tittinger Muhle der Deutschherrenkommende Ellingen 1296 ging das Patronat der Pfarrkirche St Michael von den Hirschbergern an den Furstbischof uber und wurde 1305 dem Domkapitel inkorporiert 1544 kaufte Furstbischof Moritz von Hutten Titting von den Neuburgern fur das Hochstift ab und setzte damit der Reformation im Ort ein Ende Um 1600 ruckte Titting als Verwaltungsmittelpunkt fur die umliegenden Orte zum oppidum zum Markt auf Im Dreissigjahrigen Krieg wurde Dutting 1634 durch schwedische Truppen verwustet Der Markt fiel im Reichsdeputationshauptschluss 1803 mit dem grossten Teil des hochstiftischen Gebietes das ab 1500 zum Frankischen Reichskreis gehorte an das Herzogtum Salzburg des Erzherzogs Ferdinand von Toskana und gehort seit den Friedensvertragen von Brunn und Pressburg 1805 zu Bayern Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde die zum mittelfrankischen Bezirk bzw zum 1972 aufgelosten Landkreis Hilpoltstein gehorte 20 Jahrhundert Bearbeiten 1996 erhielt Titting das Pradikat Staatlich anerkannter Erholungsort Das Seniorenpflegeheim ist eine Einrichtung des Landkreises Eichstatt Titting ist Schul und Pfarrort Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform wurde am 1 Juli 1971 die Gemeinde Kesselberg eingegliedert Am 1 Januar 1972 kamen Altdorf Emsing Grossnottersdorf Mantlach Morsbach und Stadelhofen hinzu 5 Am 1 Mai 1978 wurden auch Erkertshofen Kaldorf und Petersbuch eingemeindet 6 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Markt von 2418 auf 2671 um 253 Einwohner bzw um 10 5 Innerhalb des Marktgebietes hat sich die Anzahl der Einwohner wie folgt entwickelt Einwohnerentwicklungseit 1961Jahr Einwohner1961 23371970 24331987 24201991 25331995 25932000 26722005 27252010 26402015 26752020 2685Wasserschloss heute Brauerei Bearbeiten nbsp Schloss TittingIm Bereich des Tittinger Wasserschlosses heute sind die Weiher trockengelegt hatten vermutlich schon die Edlen von Titting ihren Sitz die noch 1237 bezeugt sind Das unregelmassige Achteck gruppiert sich um einen Innenhof und besteht aus zweigeschossigen und zwei ebenso hohen dreiviertelrunden Turmen mit Helmdach 1525 wurde das Schloss im Bauernkrieg geplundert Nach den Edlen von Titting sass hier 1358 Heinrich Hofstetter dann folgten die Erlingshofener dann die Lidwacher die 1535 Schloss und Dorf an Herzog Ottheinrich von Pfalz Neuburg verkauften woraufhin in Titting die Reformation eingefuhrt wurde Der Kern der heutigen Schlossanlage geht auf die Besitzzeit der Neuburger zuruck 1544 kam der Ort mitsamt dem Schloss in eichstattisch furstbischoflichen Besitz und wurde somit wieder katholisch Das Schloss wurde Sitz des furstbischoflichen Pflegamts Titting nach dem Ende des Dreissigjahrigen Krieges des Pflegamtes Raitenbuch Titting Da die Pfleger im 18 Jahrhundert das Schloss nur noch selten bewohnten liess es der Furstbischof 1786 zu einem furstlichen Brauhaus umbauen Nach der Sakularisation kam das Schloss in bayerischer Zeit 1855 in Privatbesitz und ist seither Mittelpunkt einer mittelstandischen Brauerei die vor allem durch ihr Weizenbier bekannt ist Religion BearbeitenDer katholische Pfarrer der Tittinger Pfarrei St Michael ist auch fur die Pfarreien Erkertshofen und Kaldorf zustandig Im Jahre 1713 wurde an ein alteres Langhaus der Pfarrkirche St Michael ein neuer Chor und ein Turm mit Sakristei angebaut Zwei Jahrzehnte spater verlangerte man den Bau nach Westen Um 1735 stuckierte Franz Horneis die Kirche und errichtete die Stuckkanzel Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde diese Kirche fur einen Neubau niedergelegt Politik BearbeitenMarktgemeinderat Bearbeiten Der Marktgemeinderat hat 14 Mitglieder Bei der Kommunalwahl am 15 Marz 2020 ergab sich bei einer Wahlbeteiligung von 74 75 7 folgende Besetzung CSU 9 Sitze FUW 5 Sitze 8 Burgermeister Bearbeiten Seit 1 Mai 2014 ist Andreas Brigl CSU erster Burgermeister der Gemeinde Titting Sein Amtsvorganger war von 1996 bis 2014 Martin Heiss CSU Wappen Bearbeiten nbsp Wappen des Marktes Titting Blasonierung In Rot aus einer goldenen Zinnenmauer aus elf Steinen darauf schrag gekreuzt ein schwarzer Schlagel und ein schwarzer Meissel wachsend ein silberner Bischofsstab 9 Das Wappen wird seit 1982 gefuhrt Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Rekonstruierter Limes Wachturm in Erkertshofen nbsp St Michael in Titting nbsp St Walburga in Morsbach nbsp St Peter in PetersbuchIm Gemeindeteil Erkertshofen befindet sich ein rekonstruierter Wachturm des romischen Limes Die Pfarrkirche St Agidius hat eine barocke Ausstattung mit spatgotischen Holzfiguren der Hochaltar ist aus Teilen eines alten Barockaltars zusammengesetzt Die Waldkapelle zum hl Antonius erbaut 1712 hat ein Altarchen von 1780 Schloss Titting ist ein ehemaliges furstbischofliches Pflegschloss ein unregelmassiges Achteck mit zwei Turmen das ebenso wie die seit 1707 bestehende ehemals furstbischofliche Brauerei seit 1855 im Besitz der Familie Gutmann ist Dort findet jedes Jahr im August auch das uberregional bekannte Tittinger Kellerfest statt Die Pfarrkirche St Michael das Langhaus 1950 51 neu erbaut hat einen barocken Hochaltar um 1700 und spatgotische Seitenfiguren hl Stephanus hl Johannes der Taufer Madonna und ein Relief der Beweinung Christi von 1490 Das mittelalterliche St Martinskirchlein das auf das 12 Jahrhundert zuruckgeht und mit dem unteren Teil des Ortes nach Emsing gepfarrt und ehemals von einem Friedhof umgeben war ist barock verandert und birgt spatgotische Holzfiguren im neugotischen Hochaltar Am Tittinger Pfleimberg befindet sich ein Kreuzweg mit 14 Stationen bestehend aus Relieftafeln auf Saulen und Bildern aus Obereichstatter Eisenguss von 1886 Zur Verhuttung nach Obereichstatt wurde auch das auf den Hohen beiderseits des Anlautertals gewonnene Eisenerz geliefert das in der Tittinger Erzwasche gespeist von ergiebigen Karstquellen bis 1862 von Erde und Lehm befreit wurde Im Gemeindeteil Grossnottersdorf befinden sich in der 1834 35 neugebauten Kirche barocke Altare und eine Fruhrokoko Kanzel aus dem ehemaligen Kloster Marienstein sowie ein Hochaltar von ca 1650 mit einem Altarblatt Maria Heimsuchung Ausserdem birgt die Kirche spatgotische Plastiken Im Gemeindeteil Altdorf sind die barock ausgestattete Kirche St Nikolaus und der neue Pfarrhof 1732 nach Planen von Gabriel de Gabrieli erbaut Die Stuckkanzel stammt von Franz Xaver Horneis 1733 Auf einer westlich von Altdorf gelegenen Bergzunge findet man die Reste der Ende des 14 Jahrhunderts erbauten Burg Brunneck der Herren von Heideck Die Pfarrkirche St Martin des Gemeindeteils Emsing birgt einen fruhbarocken Hochaltar und barocke Seitenaltare mit spatgotischen Figuren Eine Figur des hl Martin ist barock um 1700 Ein ehemaliges Beinhaus wurde in ein Kriegerdenkmal mit Pieta umgewandelt Im Friedhof steht ein mittelalterlicher Taufstein Die nahe Ablassmuhle Sagewerk hat eine eigene Kapelle bei der Muhle wurden ca 20 Flachgraber aus der Bronzezeit gefunden In der Pfarrkirche St Andreas des Gemeindeteils Kaldorf findet man drei Barockaltare um 1710 und barocke Figuren In der Pfarrkirche St Johannes der Taufer im Gemeindeteil Mantlach stammt der Hochaltar aus dem Fruhrokoko um 1730 die Seitenfiguren u a eine Schussel mit Johannishaupt sind spatgotisch In einem weiteren Gemeindeteil in Morsbach birgt die Pfarrkirche St Walburga einen Rokoko Hochaltar um 1760 mit einem Altarblatt von Alois Sussmeier und weitere barocke Ausstattungsgegenstande Auch im Gemeindeteil Petersbuch hat die Kirche St Peter eine barocke Ausstattung und zudem eine Doppelempore im Osten des Dorfes steht eine barocke Wegkapelle In der Kirche von Heiligenkreuz zu Petersbuch gehorend und im Mittelalter eine Heilig Kreuz Wallfahrtsstatte steht ein barocker Hochaltar mit spatgotischer und barocker Ausstattung Beim Dorf sind Hugelgraber aus der Hallstattzeit nachgewiesen Spatgotische Figuren weist die Filialkirche St Antonius von Padua im Gemeindeteil Stadelhofen auf Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in TittingWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDie Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 5 57 Millionen Euro davon waren umgerechnet 1 74 Millionen Euro netto Gewerbesteuereinnahmen Wirtschaft einschliesslich Land und Forstwirtschaft Bearbeiten Im Jahr 2020 gab es nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land und Forstwirtschaft unbekannt viele im produzierenden Gewerbe unbekannt viele und im Bereich Handel und Verkehr 81 sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Arbeitsort In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 76 Personen sozialversicherungspflichtig beschaftigt Sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Wohnort gab es insgesamt 1246 Im verarbeitenden Gewerbe gab es vier im Bauhauptgewerbe neun Betriebe Zudem bestanden im Jahr 2016 119 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Flache von 3793 Hektar davon waren 3235 Hektar Ackerflache und 558 Hektar Dauergrunflache 10 Verkehr Bearbeiten Hauptstrasse der Gemeinde ist die von Hilpoltstein nach Eichstatt verlaufende Staatsstrasse St 2225 In Titting zweigt die Staatsstrasse St 2390 Richtung Osten ab Bildung Bearbeiten 2018 gab es folgende Einrichtungen 2 Kindertageseinrichtungen mit 158 Platzen und 113 betreuten Kindern Volksschulen August Horch Grund und Mittelschule Titting mit zehn Lehrern und 160 SchulernPersonlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Joseph Feierler 1917 2007 Pfarrer in Titting Willibald Meyer 1945 ehemaliger Burgermeister der Marktgemeinde Martin Pauleser 1922 2018 Pfarrer im Ortsteil MorsbachIn Titting geboren Bearbeiten Johanna Sophia Kettner 1722 1802 Soldatin war vermutlich die erste Frau in der Kaiserlichen Armee Rupert Stadler 1963 Betriebswirt von Januar 2007 bis Oktober 2018 Vorstandsvorsitzender der Audi AGLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Titting In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 5 S U Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1802 DNB 790364328 OCLC 833753112 Sp 556 559 Digitalisat Felix Mader Bearbeiter Die Kunstdenkmaler von Bayern Mittelfranken III Bezirksamt Hilpoltstein Munchen 1929 Nachdruck Munchen und Wien 1983 S 306 312 Der Eichstatter Raum in Geschichte und Gegenwart Eichstatt Sparkasse Eichstatt 2 erweiterte Auflage 1984 S 291 293 mit Bibliographie Diverse Autoren Titting Beitrage zur Natur und Kulturgeschichte des mittleren Anlautertales Kipfenberg Hercynia 1999 ISBN 3 925063 44 7 Pleikard Joseph Stumpf Titting In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 719 Digitalisat Karl Zecherle Red Burgen und Schlosser Kreis Eichstatt im Naturpark Altmuhltal Hrsg Landkreis Eichstatt 2 unveranderte Auflage Hercynia Verlag Kipfenberg 1987 DNB 944206697 S 56 57 Schloss Titting Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Titting Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Titting Titting Historische Spurensuche Die Junge Pfalz in Bayern Haus der Bayerischen Geschichte Titting Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeinde Titting Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 19 Oktober 2021 Gemeinde Titting in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 13 September 2019 Dort 27 Gemeindeteile weil das zur Wustung gewordene Michellohe noch aufgelistet wird Gemarkungs und Gemeindeverzeichnis Nicht mehr online verfugbar Landesamt fur Digitalisierung Breitband und Vermessung 14 Juli 2020 archiviert vom Original am 2 Februar 2021 abgerufen am 29 Januar 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde 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September 2022 Gemeinden im Landkreis Eichstatt Adelschlag Altmannstein Beilngries Bohmfeld Buxheim Denkendorf Dollnstein Egweil Eichstatt Eitensheim Gaimersheim Grossmehring Hepberg Hitzhofen Kinding Kipfenberg Kosching Lenting Mindelstetten Mornsheim Nassenfels Oberdolling Pforring Pollenfeld Schernfeld Stammham Titting Walting Wellheim WettstettenGemeindefreie Gebiete im Landkreis EichstattHaunstetter ForstGemeindeteile von Titting Ablassmuhle Aichmuhle Altdorf Brunneck Burg Emsing Erkertshofen Erzwasche Furtmuhle Grossnottersdorf Hegelohe Heiligenkreuz Herlingshard Hornmuhle Kaldorf Maierfeld Mantlach Morsbach Oberkesselberg Obermuhle Petersbuch Sammuhle Stadelhofen Titting Tafelmuhle Unterkesselberg Normdaten Geografikum GND 4237192 2 lobid OGND AKS VIAF 246612646 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Titting amp oldid 233787599