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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Kipfenberg Begriffsklarung aufgefuhrt Kipfenberg ist ein Markt im oberbayerischen Landkreis Eichstatt Wappen Deutschlandkarte48 949444444444 11 395 378 Koordinaten 48 57 N 11 24 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberbayernLandkreis EichstattHohe 378 m u NHNFlache 81 43 km2Einwohner 5997 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 74 Einwohner je km2Postleitzahl 85110Vorwahl 08465Kfz Kennzeichen EIGemeindeschlussel 09 1 76 138LOCODE DE KPFMarktgliederung 20 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Marktplatz 2 85110 KipfenbergWebsite www kipfenberg deErster Burgermeister Christian Wagner SPD Lage des Marktes Kipfenberg im Landkreis EichstattKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Burg und Hauptort mit katholischer Pfarrkirche Maria Himmelfahrt und evangelischer Kirche in Kipfenberg von NordwestenMarktplatz mit Burg und PfarrkircheKipfenberg vom Michaelsberg aus gesehenLuftbild von Kipfenberg aus Richtung Sudwesten Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Gemeindeteile 3 Geschichte 3 1 Bis zum 19 Jahrhundert 3 2 Bezirkszugehorigkeit 3 3 Eingemeindungen 3 4 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Marktgemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Sehenswurdigkeiten 5 2 Baudenkmaler 5 3 Kultur 5 4 Regelmassige Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Bildung Betreuung und Schulen 7 Personlichkeiten 7 1 In Kipfenberg geboren 7 2 Mit Kipfenberg verbunden 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Gemeinde gehort zum Naturraum Altmuhlalb Der geographische Mittelpunkt Bayerns liegt etwa 500 m ostlich der Ortschaft Kipfenberg 48 946607 11 404567 Vor 2000 Jahren fuhrte der romische Grenzwall Limes mittlerweile Weltkulturerbe durch den Ortskern Gemeindeteile BearbeitenEs gibt 20 Gemeindeteile 2 3 Gemeindeteil Einwohner 4 Stand 6 Mai 2020 Arnsberg 336 inkl Bollermuhle und Schlosshof Attenzell 244Biberg 353BirkthalmuhleBohming 637 inkl Regelmannsbrunn BollermuhleBuch 190Dunsdorf 199Grosdorf 353Hirnstetten 180Irlahull 255Kemathen 31Kipfenberg 1787 inkl Birkthalmuhle Krut 65Oberemmendorf 99Pfahldorf 435RegelmannsbrunnSchambach 56Schelldorf 656SchlosshofGeschichte Bearbeiten nbsp Kirche in Bohming auf den Fundamenten des romischen Numeruskastells nbsp Ortsplan Kipfenberg von 1814Bis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten Im Bereich des Ortes wurde ein Hockergrab aus der Zeit von 1800 bis 1200 v Chr gefunden Der romische Grenzwall Limes uberquerte dort das Altmuhltal Im Gemeindeteil Bohming befand sich ein romisches 232 33 durch die Alamannen zerstortes und 1898 entdecktes und ausgegrabenes Numeruskastell Auf dem Plateau des Michelsberges wurde um 330 eine germanische Gauburg gegrundet 5 Burgstall Michaelsberg Spater stand dort die heute nur noch in den Fundamenten vorhandene Michaelskirche An ihr wurde 1756 eine Einsiedlerklause errichtet die inzwischen verwaist 1819 abgebrochen wurde Aus der Zeit um 420 stammt das Einzelgrab eines etwa 30 jahrigen Anfuhrers der Gruppe Friedenhain Prestovice mutmassliche baiovarii mit germanischen und romischen Grabbeigaben das sogenannte Kriegergrab von Kemathen das 1990 bei Strassenbauarbeiten im Gemeindeteil Kemathen entdeckt wurde 6 Beim ehemaligen Kipfenberger Bahnhof wurde ab 1901 ein Reihengraberfeld mit mehr als 104 Bestattungen aus dem 4 bis 7 Jahrhundert ausgegraben Zwischen 1183 und 1188 wurde in Bohming vom Eichstatter Bischof Otto eine Kirche geweiht die heutige Kirche von Bohming ist ein Neubau aus der Mitte des 15 Jahrhunderts 1186 bestatigte Papst Urban III den Besitz des Eichstatter Domkapitels in Bemingen Um 1198 erschienen in Urkunden Ortsadelige von Pemmingen Kipfenberg wurde 1266 erstmals urkundlich erwahnt ein Ortsadeliger namens Rudegus de Kipphenberg fungierte als Zeuge bei einer Gerichtsangelegenheit Die Burg und der Ort wurden 1301 an das Hochstift Eichstatt veraussert Im Jahre 1352 wurde Kipfenberg Markt gleichzeitig wurde der Ort bisher Filiale von Gelbelsee eigenstandige Pfarrei Die Pfarrkirche war noch in der Mitte des 15 Jahrhunderts die heutige Kapelle St Georg der 1859 aufgelassene Friedhof wurde 1616 von der Forsterstrasse dorthin und damit vor die Mauern des Ortes verlegt Fur 1541 ist erstmals eine Schule in Kipfenberg nachgewiesen die der Ortspfarrer Leonhard Kraus als Lateinschule betrieb Ab 1500 lag Kipfenberg im Frankischen Reichskreis 1627 wurde die heutige in der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts errichtete Pfarrkirche nach dreijahrigem Umbau neu eingeweiht Von 1632 bis 1634 wutete die Pest im Ort den 1634 die Schweden verwusteten Von 1803 bis 1805 gehorte Kipfenberg dem infolge der Sakularisation neu gebildeten Furstentum Salzburg Toskana an Nach dessen Aufhebung fiel der Ort 1806 an das Konigreich Bayern 1808 wurde das Landgericht Kipfenberg zum Altmuhlkreis 1827 zum Regenkreis Seit 1837 war Kipfenberg mittelfrankisch 1869 wurde ein Krankenhaus errichtet heute eine neurologische Fachklinik 1898 wurde die Lokalbahn Eichstatt Kinding als Schmalspurbahn dem Verkehr ubergeben spater auf Normalspur umgestellt Sie wurde in den 1970er Jahren aufgegeben Bei der Volkszahlung 1861 hatte der Ort 777 Einwohner davon zehn Protestanten und 155 Gebaude 7 Bezirkszugehorigkeit Bearbeiten Mit der Kreisgebietsreform kam die Grossgemeinde Kipfenberg am 1 Juli 1972 zusammen mit dem neu gebildeten Landkreis Eichstatt zum Regierungsbezirk Oberbayern Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1 Januar 1971 die Gemeinde Grosdorf mit Kemathen eingegliedert Am 1 April 1971 kamen die Gemeinden Arnsberg mit Bollermuhle und Schlosshof Attenzell mit Schambach Biberg mit Krut Bohming mit Regelmannsbrunn Buch und Irlahull hinzu Am 1 Januar 1972 folgten Dunsdorf Hirnstetten Oberemmendorf und Pfahldorf 8 Die Eingliederung von Schelldorf schloss am 1 Januar 1974 die Reihe der Eingemeindungen ab 9 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Markt von 4634 auf 5838 um 1204 Einwohner bzw um 26 Politik BearbeitenMarktgemeinderat Bearbeiten Der Marktgemeinderat hat 20 Mitglieder Die Kommunalwahl am 15 Marz 2020 hatte folgendes Ergebnis CSU 6 Sitze 28 96 SPD 7 Sitze 36 85 Freie Wahlergemeinschaft 7 Sitze 34 19 Die Wahlbeteiligung betrug 66 36 Gegenuber der Amtszeit von 2014 bis 2020 musste die CSU drei Sitze abgeben die an die SPD 1 Sitz und die Freie Wahlergemeinschaft 2 Sitze gingen Burgermeister Bearbeiten Jahre Name Parteibis 1996 Christian Weiss CSU1996 April 2014 Rainer Richter SPDseit Mai 2014 Christian Wagner SPDWappen Bearbeiten nbsp Wappen Gemeinde Kipfenberg Blasonierung In Rot ein goldener Wagenkipf 10 Wappenbegrundung Der Wagenkipf die so genannte Runge ergibt ein fur Kipfenberg redendes Bild Das Wappen geht zuruck auf die Familie Kropf die den Wagenkipf im Schild fuhrten Die Kropf werden mit ihrem Stammsitz in Emetzheim bei Weissenburg 1187 erstmals genannt Sie gehorten zu den Hirschberger Ministerialen und sassen im 13 Jahrhundert auf der Burg uber Kipfenberg Eine Linie der Kropf nannte sich seit 1277 nach Kipfenberg und fuhrte den fur den Namen redenden Kipf im Wappen Konrad Kropf verkaufte Kipfenberg 1301 an das Hochstift Eichstatt der Ort wurde Mittelpunkt eines Amtes Das Wappen der Kropf wurde um 1400 als Marktsiegel ubernommen Abdrucke seit 1415 und blieb bis heute unverandert Dieses Wappen wird seit um 1400 gefuhrt Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Burg und Pfarrkirche nbsp Kipfenberg St Georg nbsp Geographischer Mittelpunkt von BayernDie mittelalterliche Burg Kipfenberg befindet sich in Privatbesitz und ist nicht zu besichtigen In einem Wirtschaftsgebaude der Burg ist das Romer und Bajuwaren Museum Burg Kipfenberg mit dem integrierten Limes InfoPoint untergebracht die katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt zwischen 1458 und 1480 errichtet moglicherweise 1624 bis 1627 vollig neu erbaut gegliederte Holzdecke um 1624 Taufstein und Weihwasserschale aus dem gleichen Jahr Beichtstuhle von 1626 mit Spat Rokoko Einrichtung 1760 1765 drei neue Altare Treppenturm Anbau und Kanzel von Joseph Anton Breitenauer kurz nach 1768 klassizistische Stuhlwangen fruhes 19 Jahrhundert ausser einem heiligen Sebastian aus dem spaten 15 Jahrhundert Figurenschmuck des Barocks von Matthias Seybold Grabsteine des 16 bis 18 Jahrhunderts Filialkirche St Georg noch 1458 als Pfarrkirche bezeichnet um 1594 verlangert 1612 erneute Bauphase Hochaltar von 1628 mit Altarblatt aus dem spaten 17 Jahrhundert zwei Seitenaltare von 1617 bzw 1692 Barockorgel von 1732 vom Nurnberger Orgelbauer Adam Ernst Reichard 1670 1756 original erhalten innen und aussen Grabsteine des 17 bis 19 Jahrhunderts zumeist aus Kalkstein Glocke von 1842 in der evangelischen Christuskirche Orgel des Straubinger Orgelbauers Anton Ehrlich von 1864 ehemaliger Brauereigasthof Krone fruher Zum Kranz des 16 17 Jahrhunderts am Marktplatz seit 2006 Burger und Kulturzentrum mit dreigeschossigem Erker Michelsberg sich zungenformig von Suden her gegen Kipfenberg vorschiebend mit steilen Dolomitfelsen an der Ost und Westseite gesicherter Steig auf der Hohenplatte Graben Walle und die Grundmauern der Michaelskapelle 1983 archaologisch ergraben Martersaule von 1613 am Aufgang zum Friedhof gestiftet von Melchior Jobst von Grosdorf Martersaule von 1617 unterhalb des Kipfenberger Skilifts zum Gedachtnis an einen durch ein Ross erdrukhten Augustin Simmon aus EnkeringIn den Gemeindeteilen in Irlahull katholische Pfarrkirche Maria Heimsuchung romanischer Turmunterbau 1466 neues Langhaus spatgotisch 1686 87 Turmumgestaltung mit hohem achtseitigen Spitzhelm 1742 Instandsetzung der Kirche Langhaus Neubau Barockisierung durch Franz Xaver Horneis und 1752 neue Konsekration barocker Hochaltar von 1742 mit spatgotischer Madonna 1470 80 Seitenfiguren der Heiligen Petrus und Paulus um 1500 Seitenaltare von 1742 mit jungeren Bildern innen und aussen Grabsteine des 18 Jahrhunderts an der Friedhofsmauer Reste einer Sakramentsnische aus der Werkstatt von Loy Hering in Kemathen die Dorfkirche Heilige Familie im Neubau von 1967 barocker Altar um 1700 mit vier gewundenen Saulen und einem Altarblatt Tod des heiligen Josef aus der 1965 abgerissenen Vorgangerkirche in der Nahe der Burg Kipfenberg an der Verbindungsstrasse Kipfenberg Gelbelsee weist seit 1980 ein Gedenkstein auf den geographischen Mittelpunkt Bayerns hin in Grosdorf ist die Karstquelle Gruntopf ein Naturdenkmal am nordlichen OrtsrandBaudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Kipfenberg Kultur Bearbeiten nbsp Kipfenberger FasenicklEines der altesten Brauchtumer im Kipfenberger Fasching ist der Fasenickl mit eindrucksvollen Kostumen Der Fasenickl ist durch seine ausserst aufwandige Kostumierung und durch seine ausgepragten Brauchrituale eine der schillerndsten Fastnachtsfiguren des deutschen Sprachraums Der Markt Kipfenberg besitzt die altesten historischen Quellen zu diesem Faschingsbrauchtum und bildet seit jeher das Zentrum seiner Verbreitung Das weithin horbare Schnalzen mit einer Kurzstielpeitsche das Faseln hinter einer Holzmaske mit verstellter Stimme unzahlige Glockchen am Kostum sowie der mysteriose Reizruf Gosucht beim Verteilen von Brezen und Bonbons an die Kinder bilden die akustische Kulisse einer originellen Szenerie charakteristischer Rituale mit Alleinstellungsmerkmal Gesicherte Erkenntnisse lassen den Brauch bis in die Barockzeit zuruckverfolgen Mit dem Fastnachtsmuseum Fasenickl das im vollstandig renovierten Torwarterhaus untergebracht ist dessen alteste Bausubstanz aus dem Mittelalter stammt ist es dem Kulturverein Die Fasenickl gelungen ein museales Kleinod zu schaffen Der Kulturverein Die Fasenickl e V hat es sich zur Aufgabe gemacht einmal die noch existierenden historischen Gewander zu erhalten und der Offentlichkeit zuganglich zu machen zum anderen den Brauch des Fasenickllaufens auch ausserhalb der Fastnachtszeit darzustellen Der Spitzname der Kipfenberger ist Goasshenker Um die Kipfenberger Geiss ranken sich mehrere Geschichten Eine davon nach Anton Hotter 1875 Die Kipfenberger kamen weil lange Frieden war nicht auf die Ringmauer Da wuchs nun Gras und man hielt es am besten dasselbe durch eine Geiss abweiden zu lassen Es wurde beschlossen die Geiss auf die Mauer zu ziehen Man legte dem Tier einen Strick der oben befestigt ward um den Hals und zog es empor Die Geiss wurde damit erhangt und streckte die Zunge aus dem Maule Sie schmeckt schon das Gras riefen einige Zum 750 jahrigen Jubilaum des Marktes Kipfenberg im Jahr 2016 gab es am Marktplatz die Theaterauffuhrung Die Goasshenker aus der Feder von Florian Schmidt Er spannte einen breiten Handlungsbogen weit in die mittelalterliche Geschichte der Marktgemeinde hinein In einer beeindruckenden Kulisse erwachte das mittelalterliche Kipfenberg neu und begeisterte das Publikum mit grossartigen Bildern fantastischen Dialogen und beeindruckenden Fechtszenen Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Der Osterbrunnen der jedes Jahr am Palmsonntag auf dem Marktplatz aufgestellt wird ist sehenswert Das Limesfest Kipfenbergs historisches Volksfest wird jedes Jahr um den 15 August Maria Himmelfahrt veranstaltet Anfang September findet der Altmuhltaler Lammabtrieb im Ortsteil Bohming statt Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Kipfenberg liegt an der stillgelegten Bahnstrecke Eichstatt Beilngries Der Gemeindeteil Irlahull wird vom Irlahulltunnel der Schnellfahrstrecke Nurnberg Ingolstadt dem funftlangsten in Betrieb befindlichen Eisenbahntunnel in Deutschland unterquert Der nachste Bahnhof liegt in Kinding Durch die Gemeinde verlaufen folgende Radfernwege Der Deutsche Limes Radweg folgt dem Obergermanisch Raetischen Limes uber 818 km von Bad Honningen am Rhein nach Regensburg an der Donau Der Altmuhltalradweg fuhrt uber 250 km von Rothenburg ob der Tauber entlang der Altmuhl bis zu deren Mundung in die Donau bei Kelheim Auch die Deutsche Limes Strasse verlauft durch den Ort Der Limeswanderweg fuhrt ebenfalls durch Kipfenberg Bildung Betreuung und Schulen Bearbeiten Kindergarten Grundschule Schelldorf und Grund und Mittelschule Am Limes in Kipfenberg Volkshochschule Beilngries Zweigstelle Kipfenberg Pfarr und GemeindebuchereienPersonlichkeiten BearbeitenIn Kipfenberg geboren Bearbeiten Anton Kohl 1851 1913 romisch katholischer Geistlicher und Mitglied des Deutschen Reichstags Karl Hammerschmidt 1862 1932 Gymnasialdirektor und Politiker Mitglied der Bayerischen Abgeordnetenkammer Alfons Singer 1884 1951 Kirchenmusiker und Musikpadagoge Franz Ermer 1886 1976 Maler Grafiker und Zeichner Paulus Weissenberger 1902 1990 Ordensgeistlicher Josef Kraus 1949 Padagoge und Psychologe Prasident des Deutschen Lehrerverbandes Maria Neubrand 1955 2020 Theologin Neutestamentlerin Hochschullehrerin und Ordensfrau Elisabeth Lindner 1994 im Ortsteil Arnsberg geborene GeigerinMit Kipfenberg verbunden Bearbeiten Franz Taeschner 1888 1967 Orientalist und Islamwissenschaftler verbrachte Jugendzeit und Ruhestand in KipfenbergLiteratur BearbeitenPeter Bohm u a Kastell Bohming 181 1981 1800 Jahre Bohming 1981 Johann Kaspar Bundschuh Kipfenberg In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 3 I Ne Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753092 Sp 93 Digitalisat Elmar Ettle Texte 550 Jahre Pfarrei Kipfenberg 350 Jahre Weihe der Pfarrkirche Bronner amp Daentler Eichstatt 1977 Elmar Ettle Oh heiliger Salvator hilff Die Kipfenberger Wallfahrt nach St Salvator in Bettbrunn 1979 Felix Mader Bearbeiter Die Kunstdenkmaler von Bayern Mittelfranken II Bezirksamt Eichstatt Munchen 1928 Nachdruck R Oldenbourg Verlag Munchen Wien 1982 S 162 190 Pleikard Joseph Stumpf Kipfenberg In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 736 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kipfenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Kipfenberg Reisefuhrer Markt Kipfenberg Romer und Bajuwaren Museum Burg Kipfenberg Kipfenberg Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Markt Kipfenberg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 14 September 2019 Gemeinde Kipfenberg Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 13 Dezember 2021 Kipfenberg in Zahlen Markt Kipfenberg 6 September 2017 abgerufen am 21 Oktober 2018 Zeittafel im Romer und Bajuwaren Museum in Kipfenberg Sigmund Benker Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18 Jahrhunderts Band 1 Band 3 S 51 Karl Heinz Rieder Kemathen Der erste echte Bajuware Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1011 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 456 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 598 Eintrag zum Wappen von Kipfenberg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Gemeinden im Landkreis Eichstatt Adelschlag Altmannstein Beilngries Bohmfeld Buxheim Denkendorf Dollnstein Egweil Eichstatt Eitensheim Gaimersheim Grossmehring Hepberg 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