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Paulus Weissenberger OSB 14 Januar 1902 in Kipfenberg 26 Dezember 1990 in Neresheim war ein deutscher Ordensgeistlicher Leben BearbeitenNach dem Abitur 1921 trat er in die Abtei Neresheim erhielt den Ordensnamen Paulus und legte dort am 28 September 1922 die erste Profess ab Daraufhin studierte von 1922 bis 1927 Philosophie in Maria Laach und Theologie in Beuron Im Jahr 1925 legte er die zeitliche Profess ab am 24 September 1927 empfing er die Priesterweihe Am Bayerischen Staatsarchiv in Munchen erhielt er eine archivalische Ausbildung und studierte an den Universitaten Munchen und Wurzburg Kunstgeschichte 1932 promovierte er an der Universitat Wurzburg bei Fritz Knapp mit einer Arbeit uber die Abteikirche Balthasar Neumanns in Neresheim Von 1954 bis 1966 war er Prior und Novizenmeister in seiner Abtei Von 1935 bis zu seinem Tode war er Bibliothekar und Archivar seines Klosters Schriften Auswahl BearbeitenGeschichte der Wallfahrt Mariabuch bei Neresheim Regensburg 1931 OCLC 72383838 Baugeschichte der Abtei Neresheim Stuttgart 1934 OCLC 492915934 Geschichte des Klosters Kirschgarten in Worms Worms 1937 OCLC 236371272 Das benediktinische Monchtum im 19 20 Jahrhundert 1800 1950 Beuron 1953 OCLC 20917174 Weblinks BearbeitenBiographia Benedictina Nachruf von Franz Quarthal doi 10 18419 opus 5268Normdaten Person GND 117300853 lobid OGND AKS VIAF 103646627 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weissenberger PaulusALTERNATIVNAMEN Weissenberger AlbertKURZBESCHREIBUNG deutscher OrdensgeistlicherGEBURTSDATUM 14 Januar 1902GEBURTSORT KipfenbergSTERBEDATUM 26 Dezember 1990STERBEORT Neresheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paulus Weissenberger amp oldid 223672965