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Dieser Artikel befasst sich mit der Marktgemeinde Nassenfels Fur die gleichnamige Verwaltungsgemeinschaft siehe Verwaltungsgemeinschaft Nassenfels Nassenfels ist ein Markt im oberbayerischen Landkreis Eichstatt Wappen Deutschlandkarte48 799722222222 11 233055555556 400 Koordinaten 48 48 N 11 14 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberbayernLandkreis EichstattVerwaltungs gemeinschaft NassenfelsHohe 400 m u NHNFlache 18 4 km2Einwohner 2321 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 126 Einwohner je km2Postleitzahl 85128Vorwahl 08424Kfz Kennzeichen EIGemeindeschlussel 09 1 76 149Marktgliederung 8 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Schulstr 9 85128 NassenfelsWebsite www nassenfels deErster Burgermeister Thomas Hollinger CSU Lage des Marktes Nassenfels im Landkreis EichstattKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gliederung 1 2 Nachbarorte und gemeinden 2 Geschichte 2 1 Bis zum 19 Jahrhundert 2 2 20 und 21 Jahrhundert 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Marktgemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Verwaltung 3 4 Gemeindepartnerschaften 3 5 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Naturdenkmaler 4 3 Regelmassige Veranstaltungen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Tourismus 5 2 Verkehr 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDer Ort liegt rund 15 Kilometer westlich von Ingolstadt 9 km nordlich von Neuburg und 13 Kilometer sudlich von Eichstatt im Schuttertal am Rande des Naturpark Altmuhltal Gliederung Bearbeiten Die Gemeinde besteht aus drei Gemarkungen 2 und hat acht Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 4 Gemarkung Nassenfels Nassenfels Hauptort Speckmuhle Weiler und Aumuhle Einode Gemarkung Meilenhofen Meilenhofen Pfarrdorf Sachenfartmuhle Einode und Zell an der Speck Kirchdorf Gemarkung Wolkertshofen Wolkertshofen Kirchdorf und Wolkertshofermuhle Einode Nachbarorte und gemeinden Bearbeiten Biesenhard Wellheim Mockenlohe Adelschlag nbsp BuxheimBergen Neuburg an der Donau Attenfeld Bergheim Egweil Pettenhofen Ingolstadt Geschichte BearbeitenBis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten Der Nassenfelser Raum wurde bereits von den Menschen der Steinzeit aufgesucht Auf dem Juraplateau des Speckbergs bei Nassenfels wurde ab 1963 die grosste palaolithische Freilandstation Suddeutschlands ergraben 5 Wahrend der durch die Archaologin Anneli O Neill geleiteten Untersuchung einer 3000 Quadratmeter grossen Flache auf der Flur Maueracker kamen im Herbst 2010 neben den erwarteten zivilen nachkastellzeitlichen Befunden aus dem fruhen 2 bis 3 Jahrhundert n Chr auch eisenzeitliche Grubenhauser sowie zwei Graber aus der Glockenbecherzeit zu Tage Zu deren Ausstattung gehorte eine steinerne Armschutzplatte Silexpfeilspitzen sowie sorgfaltig gearbeitete Keramik 6 Der Ort geht auf das von den Romern um 90 n Chr gegrundete Erdkastell Nassenfels in der Provinz Raetien zuruck Mit dieser Grundung entstand auch das dazugehorige zivile Lagerdorf der Vicus 7 Das Holz Erde Lager wurde bereits spatestens zu Beginn des 2 Jahrhunderts wieder aufgelassen einplaniert und zur zivilen Bebauung freigegeben Aus dem Lagerdorf entwickelte sich der regional bedeutende Wirtschaftsstandort Vicus Scuttarensium an der Kreuzung zweier Handelsstrassen welche zum einen die Germania magna uber die Donausudstrasse hinweg mit der raetischen Provinzhauptstadt Augsburg verband und zum anderen bedeutende Grenzorte entlang des Raetischen Limes bediente Der Name Scuttarensium wurde von dem noch im Fruhmittelalter uberlieferten lateinischen Namen des nahe dem Kastell vorbeifliessenden Flusschens Schutter Scutara abgeleitet 8 der wohl keltischen Ursprungs ist 9 Die Blute des Vicus belegt unter anderem eine grosse Zahl von Steindenkmalern aus dem 2 und 3 Jahrhundert 10 Nach den Alamamanneneinfallen und dem Limesfall bis 259 260 n Chr verodete das von den Romern verlassene Handels und Handwerkstadtchen In fruhmittelalterlicher Zeit kam es zu Neuansiedlungen in den Randzonen der romischen Baureste So wurden 2013 beim Bau des Wertstoffhofs unter anderem zwolf Grubenhauser aus der Karolingerzeit freigelegt 11 In den Trummern einer ehemals bedeutenden romischen Villa am anderen Ortsende in der Flur Krautgartenfeld begann die Wiederbesiedlung ab dem 7 Jahrhundert Dabei wurden innerhalb der antiken Gebaudereste unter anderem Grubenhauser und Brunnen errichtet 12 Weitere Ausgrabungen im Krautgartenfeld erbrachten eine rund sieben auf zwolf Meter grosse fruhmittelalterliche Kirche Dazu gab es Nebengebaude und einen Friedhof Im 10 Jahrhundert brach die Besiedlung dieses Orts bis in die Gegenwart ab 13 Unter dem im 11 12 Jahrhundert errichteten Vorgangerbau der 1726 barock umgestalteten Nikolauskapelle wohl der fruheren Pfarrkirche fanden sich drei merowingische Bestattungen Der heutige Ortsname wurde von der Burg Nassenfels ubernommen und taucht erstmals in einer Urkunde von 1189 auf die Anfange der Burg reichen aber ins 11 Jahrhundert zuruck 14 Bis ca 1300 war die Burg im Besitz des Ortsadels als eichstattische Ministerialen Danach sassen hier bischofliche Pfleger und Kastner adeliger Herkunft die den sudlichsten Amtssprengel des Hochstifts Eichstatt bis zur Amtsentpflichtung 1802 im Zuge der Sakularisation verwalteten Nachdem von 1804 bis 1806 ein kurfurstlich salzburgisches Rentamt eingerichtet gewesen war verkaufte danach der der bayerische Staat als neuer Besitzer die Burg an Privatleute und besiegelte damit deren Niedergang Jahrzehntelang diente sie einschliesslich der 1808 profanierten Burgkapelle St Wolfgang als Steinbruch 1834 wohnten im Burgarael zwolf Familien in neun Hausern davon drei Familien im ansonsten landwirtschaftlich genutzten stattlichen Kastenhaus das 1932 infolge Blitzschlags abbrannte 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten 1976 und noch einmal 1983 wurden aus der Luft Gebaude einer grossdimensionierten Villa rustica am westlichen Ortsrand von Nassenfels entdeckt und spater ausgegraben das Areal mit Haupt und zwei Nebengebauden war von 80 Zentimetern dicken noch bis zu einem Meter hohen in Zwei Schalen Technik ausgefuhrten Bruchsteinmauern von uber 1000 Meter Lange umgeben In ihrer Dimension hebt sich die Nassenfelser Anlage um 200 n Chr errichtet deutlich von anderen romischen Landvillen ab Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges kam es noch am 25 April 1945 in Zell an der Speck zu Kampfhandlungen Der dortige Soldatenfriedhof erinnert an den Tod von 18 deutschen und eines US Soldaten 15 Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1 April 1971 die Gemeinden Meilenhofen und Wolkertshofen eingegliedert 16 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Markt von 1403 auf 2220 um 817 Einwohner bzw um 58 2 Politik BearbeitenMarktgemeinderat Bearbeiten Durch das Uberschreiten der Marke von 2000 Einwohnern hat der Marktgemeinderat erstmals 14 Mitglieder die bei der Kommunalwahl am 15 Marz 2020 gewahlt wurden Von den zwei zusatzlichen Sitzen im Marktgemeinderat konnte jeder der beiden Wahlvorschlage ein Mandat dazu gewinnen Das Wahlergebnis ist CSU und Freie Wahler 9 Sitze 61 81 Die Burgerliste DBL 5 Sitze 38 19 Die Wahlbeteiligung betrug 77 59 17 18 Burgermeister Bearbeiten Burgermeister ist seit dem 1 Mai 2014 Thomas Hollinger als Kandidat von CSU und Freie Wahler dieser wurde am 15 Marz 2020 erneut als Bewerber beider Wahlvorschlagstrager mit 71 44 der Stimmen fur weitere sechs Jahre im Amt bestatigt Zuvor waren Andreas Husterer 1996 2014 und Peter Hecker langjahrige Burgermeister Verwaltung Bearbeiten Die Gemeinde ist Sitz der gleichnamigen Verwaltungsgemeinschaft deren Mitglied die Gemeinde ist Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Partnerstadte von Nassenfels sind Fladungen im unterfrankischen Landkreis Rhon Grabfeld und Anina in Rumanien Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Nassenfels Blasonierung Uber silbernen Wellen in Gold nebeneinander drei rote Felsen deren mittlerer mit einem aufrechten wachsenden silbernen Bischofsstab belegt ist 19 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Burg Nassenfels nbsp Die Kirche Sankt Nikolaus in Nassenfels nbsp Der Speckberg bei NassenfelsWenngleich der Marktflecken eher dorflichen Charakter hat so besitzt er doch mit der Ruine der gotischen Burg Nassenfels ein eindrucksvolles Wahrzeichen Dieses auf einem jurazeitlichen Korallenriff prasentiert sich aus Resten der mittelalterlichen Burg drei Turmen mit umlaufenden Wehrmauern einem machtigen Bergfried und kleinen Jurahausern Seit 2005 finden im Burgareal die Kulturtage der Burg Nassenfels statt Auch die barocke Pfarrkirche St Nikolaus 1739 von dem Graubundner Gabriel de Gabrieli neu gebaut mit Turm von 1763 64 ist aufgrund ihrer reichhaltigen Ausstattung und ihrer Deckengemalde bemerkenswert Im Vorraum ist ein romischer Inschriftenstein eingemauert der den romischen Ortsnamen vicus Scutt arensis nennt Auch ein Besuch der 1726 neu erbauten Nikolauskapelle mit barocker Ausstattung ist empfehlenswert Sie liegt nordostlich des Ortes malerisch zwischen Kastanienbaumen und umgeben von Grun Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Nassenfels Naturdenkmaler Bearbeiten Am westlich vom Ort gelegenen Speckberg mit Steppenheidelandschaft wurden Funde aus der Altsteinzeit der Mittel und der Jungsteinzeit gemacht Beim sagenumrankten Glessbrunnen beim Gemeindeteil Wolkertshofen handelt es sich um vier bis sechs Meter tiefe mit glasklarem Karstwasser gefullte Tumpel im Schuttermoos die sommers wie winters aus grosser Tiefe von gleichtemperierten 10 Grad unter hohem artesischem Druck stehenden Quellen gespeist werden Das stets hellblau schimmernde Wasser ist von sehr guter Qualitat Auf dem Quellwasser lebt eine seltene Art von Wasserlaufern die Wasserhexen als Relikte der Eiszeit In dem moorigen Gelande um die Quellen wachsen zum Teil seltene Pflanzen Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Jahrlich findet eine einwochige Veranstaltung die sogenannten Kulturtage in der Nassenfelser Burg statt Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenTourismus Bearbeiten Am 21 September 2011 bildeten die acht Kommunen Dollnstein Wellheim Nassenfels Egweil Oberhausen Burgheim Rennertshofen und Neuburg an der Donau die ARGE Urdonautal eine Arbeitsgemeinschaft deren Zweck in der Forderung und Koordinierung des Tourismus im Urdonautal liegt Verkehr Bearbeiten Nassenfels ist zentral zwischen den drei Stadten Ingolstadt Eichstatt und Neuburg an der Donau gelegen Eine Staatsstrasse und mehrere Kreisstrassen treffen in Nassenfels zusammen Der Ort ist damit leicht zu erreichen Literatur BearbeitenMartin Zeiller Nassenfels In Matthaus Merian Hrsg Topographia Franconiae Topographia Germaniae Band 9 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1648 S 63 Volltext Wikisource Johann Kaspar Bundschuh Nassenfels In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 3 I Ne Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753092 Sp 716 721 Digitalisat Pleikard Joseph Stumpf Nassenfels In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 705 706 Digitalisat Nassenfels Beitrage zur Natur und Kulturgeschichte des mittleren Schuttertales Hrsg vom Markt Nassenfels aus Anlass der 1900 Jahrfeier Hercynia Verlag Kipfenberg 1986 ISBN 3 925063 06 4 Karl Heinz Rieder Hrsg Speckberg 50 Jahre Entdeckung Ausgrabung Forschung Nassenfels 2011 ISBN 978 3 00 035825 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nassenfels Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde Nassenfels Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Matrikelbucher ab 1693 der Pfarrei St Nikolaus NassenfelsEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung Hinweise Gemeinde Nassenfels in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 14 September 2019 Gemeinde Nassenfels Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 13 Dezember 2021 U a Friedbert Ficker Die palaolithische Freilandstation Speckberg bei Nassenfels In Historische Blatter fur Stadt und Landkreis Eichstatt 18 1969 S 9 12 Sondierungen in der Palaolithischen Freilandstation Speckberg In Bayerische Vorgeschichtsblatter 31 1966 S 1 33 Anneli O Neill Zwei glockenbecherzeitliche Graber in Nassenfels In Das archaologische Jahr in Bayern 2010 2011 S 37 38 Thomas Fischer Erika Riedmeier Fischer Der romische Limes in Bayern Pustet Regensburg 2008 ISBN 978 3 7917 2120 0 S 186 187 mit Abb Karlheinz Dietz Bemerkungen zu Inschriften aus Nassenfels Lkr Eichstatt Oberbayern In Bayerische Vorgeschichtsblatter 71 2006 S 36 37 hier S 34 Hans Bauer Schwabmunchen Historischer Atlas von Bayern Teil Schwaben Reihe I Heft 15 Hrsg von der Kommission fur bayerische Landesgeschichte bei der Akademie der Wissenschaften Lassleben Munchen 1994 ISBN 3 7696 9947 5 S 15 Jochen Haberstroh Vicus Villa und Curtis Ausgrabungen in der Villa rustica von Nassenfels In Das Archaologische Jahr in Bayern 2004 S 116 119 hier S 116 Fuhrung zu Ausgrabung Donaukurier 26 April 2013 Jochen Haberstroh Vicus Villa und Curtis Ausgrabungen in der Villa rustica von Nassenfels In Das Archaologische Jahr in Bayern 2004 S 116 119 hier S 117 118 Daniel Funk Einmaliger Schatz im Boden Donaukurier 12 Januar 2015 abgerufen am 30 Marz 2023 Antonius Reith Eichstatt Stadt und Altlandkreis Hrsg Kommission fur bayerische Landesgeschichte Historisches Ortsnamenbuch HONB Band 8 Munchen 2017 ISBN 978 3 7696 6590 1 Nassenfels S 149 f google de Ein sinnloses Gefecht mit 19 Toten In Donaukurier 23 April 2020 abgerufen am 2 Oktober 2020 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 456 wahl info Gemeinderatswahl amp Burgermeisterwahl in Nassenfels 2020 Kandidaten amp Ergebnisse Abgerufen am 26 August 2020 Burgermeister amp Marktrat Markt Nassenfels Burgermeister amp Marktrat Abgerufen am 26 August 2020 Eintrag zum Wappen von Nassenfels in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Ortsteile von Nassenfels Aumuhle Meilenhofen Nassenfels Sachenfartmuhle Speckmuhle Wolkertshofen Wolkertshofermuhle Zell an der SpeckGemeinden im Landkreis Eichstatt Adelschlag Altmannstein Beilngries Bohmfeld Buxheim Denkendorf Dollnstein Egweil Eichstatt Eitensheim Gaimersheim Grossmehring Hepberg Hitzhofen Kinding Kipfenberg Kosching Lenting Mindelstetten Mornsheim Nassenfels Oberdolling Pforring Pollenfeld Schernfeld Stammham Titting Walting Wellheim WettstettenGemeindefreie Gebiete im Landkreis EichstattHaunstetter Forst Normdaten Geografikum GND 4286976 6 lobid OGND AKS VIAF 245771700 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nassenfels amp oldid 237860635