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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Burgheim Begriffsklarung aufgefuhrt Burgheim ist ein Markt im oberbayerischen Landkreis Neuburg Schrobenhausen Wappen Deutschlandkarte48 7 11 016666666667 404 Koordinaten 48 42 N 11 1 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberbayernLandkreis Neuburg SchrobenhausenHohe 404 m u NHNFlache 49 73 km2Einwohner 4651 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 94 Einwohner je km2Postleitzahl 86666Vorwahl 08432Kfz Kennzeichen ND SOBGemeindeschlussel 09 1 85 125LOCODE DE UIMMarktgliederung 17 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Marktplatz 13 86666 BurgheimWebsite www burgheim deErster Burgermeister Michael Bohm CSU Lage des Marktes Burgheim im Landkreis Neuburg SchrobenhausenKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Burgheim von NordwestenBurgheim von Suden Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Burgermeister 4 2 Gemeinderat 4 3 Wappen und Flagge 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Arbeitsplatze 6 2 Unternehmen 6 3 Landwirtschaft 6 4 Verkehr 6 5 Erziehung und Bildung 7 Sohne und Tochter des Marktes 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDer Markt Burgheim liegt in der Planungsregion Ingolstadt Das Gemeindegebiet erstreckt sich vom Donautal die Ortsmitte ist 4 km vom Donau Kraftwerk Bertoldsheim entfernt zu den flachen tertiaren Hohen der Aindlinger Terrassentreppe Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt 17 Gemeindeteile in Klammern sind der Siedlungstyp und die Einwohnerzahlen Stand 1 Januar 2017 angegeben 2 3 Biding Weiler mit Kirche 38 Burgheim Hauptort 2814 Dezenacker Pfarrdorf 81 Eschling Weiler mit Kirche 32 Grasmuhle Einode Hirst Einode Illdorf Pfarrdorf 291 Kunding Kirchdorf 111 Langloh Weiler mit Kirche 38 Langwiedmuhle Einode Leidling Pfarrdorf 180 Moos Dorf 69 Oggermuhle Einode Ortlfing Pfarrdorf 219 Schnodhof Einode Strass Pfarrdorf 800 Wengen Kirchdorf 90 Nachbargemeinden Bearbeiten Rennertshofen Oberhausen Ehekirchen Rain Landkreis Donau Ries Niederschonenfeld Landkreis Donau Ries Marxheim Landkreis Donau Ries Geschichte BearbeitenBurgheim war archaologischen Ausgrabungen zufolge spatestens in der mittleren bis spaten Bronzezeit ca 1600 bis 1300 v Chr besiedelt Gemeindeteile wie zum Beispiel Dezenacker bereits um 5000 v Chr in der Jungsteinzeit Die Romer errichteten um 40 n Chr hinter dem heutigen Schurihaus ein Holz Erde Kastell aus dem sich im fruhen 2 Jahrhundert n Chr eine romische Siedlung entwickelte die bis ins 2 Drittel des 3 Jahrhunderts bestand Vermutlich um 300 n Chr wird auf dem Kirchberg aus Steinquadern ein spatromisches Kastell errichtet das archaologisch nachgewiesen ist und mit dem schriftlich uberlieferten Parrodunum gleichgesetzt wird Trifft dies zu ware in Burgheim die etwa 120 Mann starke Truppeneinheit Cohors prima Herculea Raetorum stationiert gewesen Graber links und rechts der Donauworther Strasse sowie Siedlungsfunde im Ortskern mit der bekannten Burgheimer Ware einem hier zum ersten Mal entdeckten Keramiktyp belegen eine relativ dichte Besiedlung im fruhen Mittelalter 6 bis 10 Jahrhundert Auch die meisten der heutigen Gemeindeteile haben ihre Siedlungsursprunge in dieser Zeit Um 1147 wird Burgheim in einer Urkunde des Klosters Indersdorf zum ersten Mal schriftlich erwahnt Der Name Burgheim Heimstatte an einer Burg ist auf die damals noch sichtbaren romischen Kastellreste zuruckzufuhren die als Burg bezeichnet wurden ahnlich wie in Neuburg oder Regensburg Spatestens zu Beginn des 14 Jahrhunderts erhalt Burgheim seinen Marktstatus Der fruheste Beleg findet sich in einer Eichstatter Urkunde vom 2 Oktober 1326 Mit der Erhebung zum Markt durfte auch das bis heute kaum veranderte Wappen mit Mauer und Turm entstanden sein Vom 11 Jahrhundert bis um 1342 stand Burgheim unter der Herrschaft der Grafen von Lechsg e mund spater Lechsg e mund Graisbach genannt Eine Burganlage oder ein anderer Adelssitz konnte aber bis heute nicht in Burgheim nachgewiesen werden Sicher ist dass Graf Berthold zusammen mit seiner Frau Adelheid im Jahre 1240 41 mit frommen Burgheimerinnen vermutlich Beginen das Zisterzienserinnen Kloster in Niederschonenfeld grundete Um 1342 fallt das Lechsgmund Graisbachsche Gebiet an das Herzogtum Neuburg Burgheim gelangt zum Landvogtamt Neuburg tragt aber fortan den zweiten Ortsnamen Grafenburgheim der bis 1937 benutzt wird Bei der dritten bayerischen Landesteilung im Jahre 1392 kommt Burgheim wie auch Neuburg zum Teilherzogtum Bayern Ingolstadt 1445 zum Teilherzogtum Bayern Landshut Ab 1509 gehort Burgheim rund 300 Jahre lang zum Furstentum Pfalz Neuburg und ist damit Grenzort zum nahen Baierischen Herzogtum Oberbayern das an der Brucke nach Staudheim begann Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wuten die Schweden 1632 1633 auch in Burgheim und zerstoren die Pfarrkirche 1646 wird in Burgheim eine Rosenkranzbruderschaft gegrundet die bis in die 1940er Jahre existierte 1649 50 rafft die Pest 174 Burgheimer dahin so dass man eine bis heute bestehende Wallfahrt nach Mauern gelobte Handwerksurkunden aus dem 16 und 17 Jahrhundert belegen zwar eine rege wirtschaftliche Tatigkeit als regionales Zentrum mit regelmassigen Markttagen doch bleibt die Landwirtschaft ob im Haupt oder Nebengewerbe bis weit nach dem Zweiten Weltkrieg die Existenzgrundlage der meisten Einwohner 1806 gelangt Burgheim zum Konigreich Bayern das zunachst in Kreise die spateren Regierungsbezirke eingeteilt wird Burgheim kommt zum neu geschaffenen aber kurzlebigen Altmuhlkreis Nach dessen Auflosung im Jahre 1810 gehort man zum Oberdonaukreis der 1838 in Schwaben und Neuburg umbenannt wird Im Zweiten Weltkrieg wurde die Gemeinde teilweise zerstort und am 27 April 1945 von den Amerikanern besetzt Mit der Gebietsreform von 1972 gelangte Burgheim zusammen mit Neuburg a d Donau vom Regierungsbezirk Schwaben zum Regierungsbezirk Oberbayern vom Landkreis Neuburg a d Donau in den neu gebildeten Landkreis Neuburg Schrobenhausen Im Zuge dieser Gebietsreform wurde am 1 Januar 1972 die Gemeinde Ortlfing mit Gemeindeteil Biding eingegliedert Am 1 Juli 1972 kamen Dezenacker Moos Illdorf mit Gemeindeteil Langloh und Wengen mit Gemeindeteilen Eschling und Hirst hinzu 4 Am 1 Oktober 1973 folgte Strass mit der Einode Langenwiedmuhle Leidling wurde am 1 Juli 1975 zu einem Gemeindeteil des Marktes Burgheim Mit Kunding wurde am 1 Juli 1976 die Reihe der Eingemeindungen abgeschlossen 5 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Zwischen 1988 und 2019 wuchs der Markt von 4139 auf 4551 um 412 Einwohner bzw um 10 0 Religion BearbeitenDie katholische Pfarrei St Cosmas und Damian Burgheim ist Sitz der Pfarreiengemeinschaft Burgheim und gehort zum Dekanat Neuburg Schrobenhausen im Bistum Augsburg Zur Pfarrei gehoren auch Oggermuhle und Grasmuhle der Schnodhof sowie die Filialkirche St Ottilia in Wengen Zur Pfarreiengemeinschaft Burgheim gehoren die Pfarreien St Cosmas und Damian in Burgheim St Johannes Baptist in Illdorf St Georg in Leidling St Stephanus in Ortlfing und Maria Himmelfahrt in Strass Der Gemeindeteil Dezenacker mit seiner Pfarrkirche St Elisabeth ist Teil der Pfarreiengemeinschaft Sinning einem Ort in der ostlichen Nachbargemeinde Oberhausen Der Gemeindeteil Kunding ist eine Filiale der Pfarrei Gempfing und mit ihr Teil der Pfarreiengemeinschaft Bayerdilling Burgheim war fruher ein eigenes Landkapitel das Erzbischof Antonius von Steichele damals noch Domkapitular 1864 ausfuhrlich mit den damals zugehorigen 19 Pfarreien beschrieben hat 6 Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister ist seit Mai 2014 Michael Bohm CSU er wurde am 15 Marz 2020 mit 57 5 fur weitere sechs Jahre gewahlt Seine Vorganger waren Manfred Ludwig CSU 1972 1996 7 8 und Albin Kaufmann 1996 2014 Freie Wahler Burgerblock 9 Gemeinderat Bearbeiten Der Marktgemeinderat hat 16 Mitglieder und 2 Ortssprecher fur die Gemeindeteile Kunding und Leidling CSU JBB 7 Sitze 45 7 Freie Wahler Burgerblock 6 Sitze 33 6 SPD 3 Sitze 20 7 Stand Kommunalwahl am 15 Marz 2020 Wappen und Flagge Bearbeiten nbsp Blasonierung In Silber auf grunem Boden ein roter Zinnenturm auf durchgehender roter Zinnenmauer mit offenem Tor 10 Dieses Wappen wird seit der Mitte des 14 Jahrhunderts gefuhrt Wappenbegrundung Zinnenturm und Zinnenmauer ergeben ein fur den Ortsnamen redendes Bild und versinnbildlichen gleichzeitig die spatestens im 12 Jahrhundert von den Grafen von Lechsgemund Graisbach auf dem Kirchberg erbaute Burg Moglicherweise stellt die Wappenfigur auch das im 18 Jahrhundert wegen Baufalligkeit abgebrochene Obere Tor dar Der Beginn der Siegelfuhrung steht wohl mit der Verleihung von Marktprivilegien in Verbindung Burgheim wird 1326 erstmals als Markt genannt freundliche Mitteilung von Dr Marcus Prell Neuburg an der Donau Das Siegel mit der Burg ist in Abdrucken seit 1344 bekannt und bleibt bis Ende des 18 Jahrhunderts weitgehend unverandert Im 19 Jahrhundert kommt aufgrund der Schraffierung des Dienstsiegels von 1837 eine Tingierung in den bayerischen Landesfarben Silber und Blau in Gebrauch silberne Burg im blauen Feld Diese Farben entsprechen zugleich den Farben der Grafen von Graisbach die im Mittelalter bis 1342 die Ortsherrschaft innehatten Dennoch hat sich im 20 Jahrhundert die heutige Farbgebung in Silber und Rot durchgesetzt Auf diversen amtlichen Darstellungen findet sich unter dem Wappen die Jahreszahl 1336 dem bis 2020 vermuteten Jahr der ersten urkundlichen Erwahnung als Markt Diese erste urkundliche Erwahnung wurde 2020 widerlegt Seitdem tragt das offizielle Wappen wie fruher auch keine Jahreszahl Als inoffizielle Gemeindefahne wird eine weiss blaue Flagge in Verbindung mit dem Gemeindewappen verwendet 11 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Burgheim Am 21 September 2011 bildeten die acht Kommunen Dollnstein Wellheim Nassenfels Egweil Oberhausen Burgheim Rennertshofen und Neuburg an der Donau die ARGE Urdonautal eine Arbeitsgemeinschaft deren Zweck in der Forderung und Koordinierung des Tourismus im Urdonautal liegt Im Jahr 2018 schlossen sich die sieben Kommunen Burgheim Wellheim Oberhausen Ehekirchen Rohrenfels Rennertshofen und Bergheim Oberbayern in einem gemeinsamen Kommunalunternehmen zusammen und grundeten die iKommZ Mittlere Donau gKU 12 Die heimatgeschichtlichen Ausstellungen im Untergeschoss des Rathauses sowie in der Alten Apotheke gegenuber dem Rathaus zeigen die Siedlungsgeschichte mit Funden vom Neolithikum bis zum Mittelalter Verantwortlich ist der gemeindenahe Heimatgeschichtliche Verein Burgheim e V Siehe auch Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in BurgheimWirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Eine Flasche Brunnthaler Cola MixArbeitsplatze Bearbeiten 2017 gab es in der Gemeinde 1251 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplatze Von der Wohnbevolkerung standen 1986 Personen in einem versicherungspflichtigen Beschaftigungsverhaltnis Damit war die Zahl der Auspendler um 735 Personen grosser als die der Einpendler 40 Einwohner waren arbeitslos Unternehmen Bearbeiten Gewerblich ist die Marktgemeinde gepragt durch breit aufgestellte Mittelstands und Handwerksbetriebe Zu den grosseren Firmen zahlen Getrankeunternehmen Brunnthaler Mineralbrunnen Brassler oHG gegrundet 1931 13 Holl GmbH Klaus Gruppe Tiefbau Kanal und Strassenbau Ignaz Schmid GmbH amp Co KG Strassen Erd und Kanalbau Aussenanlagen Mack Baugerate GmbH Trouw Nutrition Deutschland GmbH Milkivit Tiernahrungsmittel Polytan GmbH SportstattenbauZwei Kreditinstitute unterhalten Geschaftsstellen Sparkasse Neuburg Rain VR Bank Neuburg RainLandwirtschaft Bearbeiten 2016 gab es 91 landwirtschaftliche Betriebe Diese bewirtschafteten insgesamt eine Flache von 3326 ha Von der Gemeindeflache sind 8 8 444 ha bewaldet Verkehr Bearbeiten Durch das Gemeindegebiet verlauft die Bundesstrasse 16 die Marktgemeinde ist durch die Anschlussstellen in Burgheim und bei Strass gut an das uberortliche Verkehrsnetz angeschlossen Burgheim liegt an der Donautalbahn Ingolstadt Ulm mit einem Bahnhof sowie der Haltestelle Strass Moos Etwa 700 sudostlich des Ortszentrums liegt der Flugplatz Burgheim Erziehung und Bildung Bearbeiten In der Gemeinde bestehen folgende Erziehungs und Bildungseinrichtungen 3 Kindertageseinrichtungen 2 Kindergarten und 1 Kinderkrippe mit 174 genehmigten Platzen und 170 betreuten Kindern Stand 1 April 2021 14 Grundschule Burgheim mit acht Lehrkraften und 148 Schulern Schuljahr 2019 2020 15 Mittelschule Burgheim mit funf Lehrkraften und 92 Schulern Schuljahr 2019 2020 raumlich und organisatorisch mit der Grundschule verbunden 16 GemeindebuchereiSohne und Tochter des Marktes BearbeitenSimprecht Lenk zu Burgkhaim und Gansshaim Pfalzneuburgischer Kammerrat 1564 Franz Mayr 1890 1952 Jurist SA Fuhrer Polizeiprasident in Munchen Regierungsprasident von Oberbayern Heinz Schilcher 1930 2015 Apotheker und Hochschullehrer Heinz Paula 1951 deutscher Politiker und MdB SPD Bernd Meier 1972 2012 Fussballprofi und TorwarttrainerLiteratur BearbeitenGemeindearchiv Markt Burgheim Stand 2021 Chronik der Marktgemeinde Burgheim anlasslich der 650 Jahr Feier im Jahr 1986 Heimatgeschichtlicher Verein Burgheim Hrsg Markt Burgheim 150 Einblicke in die Vergangenheit Verlag prellbook Neuburg an der Donau 2022 ISBN 978 3 947630 04 2 Rainer Christlein Otto Braasch Das unterirdische Bayern Konrad Theiss Verlag Stuttgart 1990 ISBN 3 8062 0855 7 Ludwig Wamser Hrsg Die Romer zwischen Alpen und Nordmeer Patmos Verlag Dusseldorf 2004 ISBN 3 491 96108 4 Bayerische Gesellschaft fur Unterwasserarchaologie Hrsg Archaologie der Brucken Vorgeschichte Antike Mittelalter Neuzeit Verlag Friedrich Pustet Regensburg 2011 ISBN 978 3 7917 2331 0 Anton von Steichele Das Bisthum Augsburg historisch und statistisch beschrieben 2 Band Augsburg 1864 S 584 593 digitalisat Markus Nadler Historischer Atlas von Bayern Neuburg an der Donau Das Landgericht Neuburg und die Pfleggerichte Burgheim und Reichertshofen Munchen 2004 17 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burgheim Sammlung von Bildern Marktgemeindeverwaltung Burgheim Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Kirchengebaude Bistum AugsburgEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeinde Burgheim in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 13 September 2019 Kenndaten Gemeindedaten Gemeinde Markt Burgheim Nicht mehr online verfugbar In burgheim de 1 Januar 2017 archiviert vom Original am 15 Februar 2017 abgerufen am 4 Marz 2021 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 532 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 601 Anton von Steichele Das Bisthum Augsburg historisch und statistisch beschrieben 2 Band Augsburg 1864 S 561 765 digitalisat Vita von Altburgermeister Manfred Ludwig abgerufen am 1 November 2020 Nachruf zum Tod von Manfred Ludwig 25 04 1937 18 06 2021 abgerufen am 27 November 2022 Vita von Altburgermeister Albin Kaufmann 1950 Memento des Originals vom 5 November 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www donaukurier de abgerufen am 1 November 2020 Eintrag zum Wappen von Burgheim in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Eintrag zu Burgheim auf der Seite kommunalflaggen eu Seite der iKommZ Mittlere Donau gKU Brunnthaler Familienunternehmen seit 4 Generationen brunnthaler mineralbrunnen de Zugriff am 25 Dezember 2017 Kindertagesstatten unter burgheim de Grundschule Burgheim in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums fur Unterricht und Kultus abgerufen am 1 November 2020 Mittelschule Burgheim in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums fur Unterricht und Kultus abgerufen am 1 November 2020 Adam Horn und Werner Meyer Die Kunstdenkmaler von Bayern Regierungsbezirk Schwaben Band V Stadt und Landkreis Neuburg a d Donau Munchen 1958 ISBN 3 486 50516 5 Ortsteile des Marktes Burgheim Burgheim mit Grasmuhle Oggermuhle und Schnodhof Dezenacker Illdorf mit Langloh Kunding Leidling Moos Ortlfing mit Biding Strass mit Langwiedmuhle Wengen mit Eschling und HirstGemeinden im Landkreis Neuburg Schrobenhausen Aresing Berg im Gau Bergheim Brunnen Burgheim Ehekirchen Gachenbach Karlshuld Karlskron Konigsmoos Langenmosen Neuburg an der Donau Oberhausen Rennertshofen Rohrenfels Schrobenhausen Waidhofen Weichering Normdaten Geografikum GND 4080582 7 lobid OGND AKS VIAF 242100446 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgheim amp oldid 235016122