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Otto 7 Marz 1196 war Furstbischof von Eichstatt von 1182 bis 1196 Bischof Otto im Pontifikale GundekarianumOtto stammte aus einem nicht naher bekannten Geschlecht Es wird ein Ministerialengeschlecht angenommen und die Verwandtschaft Ottos zum Domherrn Walbrun ist bekannt der 1149 Bischofskandidat war Ab 1166 ist Otto als Mitglied des Eichstatter Domkapitels belegt und er stieg anschliessend zum Domdekan und 1169 zum Dompropst auf Unmittelbar nach der Resignation Egelolfs wurde Otto erwahlt Seine Weihe erhielt er vom Augsburger Bischof Hartwig I von Lierheim In der Reichspolitik trat Otto kaum in Erscheinung dafur war er innerhalb des Bistums sehr aktiv Er hielt mindestens vier Diozesansynoden ab und das Pontifikale Gundekarianum listet 105 Kirchen und Altare die der Bischof weihte z B Pleinfeld Bergen Bergheim Buxheim Eitensheim Erkertshofen Grossnottersdorf Hitzhofen Kipfenberg Landershofen Titting Veitsaurach Er wurde in der von ihm errichteten Maria Magdalenen Kapelle des Eichstatter Domes bestattet Literatur BearbeitenAlfred Wendehorst Das Bistum Eichstatt Band 1 Die Bischofsreihe bis 1535 Germania sacra Die Kirche des Alten Reiches und ihre Institutionen Neue Folge 45 de Gruyter Berlin u a 2006 ISBN 3 11 018971 2 S 86 88 VorgangerAmtNachfolgerEgelolfBischof von Eichstatt 1182 1196Hartwig von Grogling DollnsteinNormdaten Person GND 115399879 lobid OGND AKS VIAF 32725609 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME OttoKURZBESCHREIBUNG Furstbischof von EichstattGEBURTSDATUM 12 JahrhundertSTERBEDATUM 7 Marz 1196 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Eichstatt amp oldid 228682304