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Die evangelisch lutherische St Dionysius Kirche ist eine Kirche in Adensen die nach Dionysius dem ersten Bischof von Paris benannt ist St Dionysius Kirche Inhaltsverzeichnis 1 Kirchengeschichte 2 Baugeschichte 3 Ausstattung 4 Inventar 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseKirchengeschichte BearbeitenDas adlige Geschlecht der Herren von Adenoys begrundete am Ende des 10 Jahrhunderts in Adensen die St Dionysius Kirche zu der die Ortschaften Adensen Bodensen und Pussensen Pustessen gehorten Nach dem Wustwerden von Bodensen und Pussensen Pustessen und der Entstehung der Ortschaft Hallerburg umfasste die Kirchengemeinde vom 14 Jahrhundert an die Ortschaften Adensen und Hallerburg Das Patronat der Kirchengemeinde blieb bis 1322 bei den Herren von Adenoys ging dann an die Grafen von Hallermund uber und wurde von diesen am 14 April 1385 auf das damalige Augustinerinnenkloster und spatere Damenstift im Kloster Wulfinghausen ubertragen Das Patronatsverhaltnis blieb bis zum Ende des 19 Jahrhunderts bestehen Im Jahr 1361 wird erstmals ein Geistlicher aus Adensen mit Namen Johann urkundlich erwahnt 1 Weitere acht katholische Geistliche aus vorreformatorischer Zeit sind namentlich bekannt Nachdem sich die Reformation in Adensen und Hallerburg 1543 durchgesetzt hatte und die Kirchengemeinde Adensen evangelisch lutherisch geworden war ist 1544 Henricus Sanderus Sander erster evangelisch lutherischer Geistlicher in Adensen geworden 2 In Adensen bestand bis zur Reformationszeit eine Laienbruderschaft mit dem Namen Unseren lieben Frauen Sie verfugte uber eigenes Grundvermogen und nahmen Aufgaben der Kirchengemeinde wahr Bis 1924 wurden die Kirchengemeinden Adensen und Wulfingen im Jahr 1924 als selbstandige Kirchengemeinden unter einem gemeinsamen Pfarramt zusammengeschlossen Der Sitz des Pfarramtes war seit 1924 Wulfingen Der Wohnsitz des Pastors befand sich zunachst in Wulfingen und seit 1947 in Adensen nbsp Diese Inschrift im Gewolbe der St Dionysius Kirche erinnert an den Pastor Henricus Dreveler der Pestkranke besuchte und pflegte und daraufhin an der Pest erkrankte und starb Mit Wirkung vom 1 Juli 2010 wurde die pfarramtliche Verbindung der Kirchengemeinden Adensen und Wulfingen von der Evangelisch lutherischen Landeskirche Hannovers aufgehoben 3 Die Kirchengemeinde Adensen verfugt nicht mehr uber ein eigenes Pfarramt Sie gehort in dem Evangelisch lutherischen Kirchenkreis Hildesheimer Land Alfeld zusammen mit den Kirchengemeinden Burgstemmen Mahlerten und Heyersum zu dem Pfarramt Burgstemmen Mahlerten Heyersum Adensen Dieses Pfarramt und das Pfarramt Nordstemmen bilden die Region Nordstemmen im Amtsbereich Elze des Kirchenkreises der zum Sprengel Hildesheim Gottingen gehort Die Kirchengemeinde Adensen wird weiterhin von einem eigenen Kirchenvorstand geleitet der auch die Tragerschaft der Friedhofsverwaltung von Adensen wahrnimmt PestzeitIm Jahr 1626 wutete die Pest in Adensen und Hallerburg Der Pastor Henricus Dreveler war ursprunglich ein Adenser Hirtenjunge Er wurde durch Spenden und auf Kosten der Kirchengemeinde Adensen zum Pastor ausgebildet Er war von 1614 bis 1619 Pastor in Marienthal und wirkte nach dem Tod seines Schwiegervaters und Amtsvorgangers Walter Lange von 1619 bis 1626 als Pastor in Adensen Er pflegte die Pestkranken und starb selber 1626 an der Pest wie die Pfarrakten berichten Aus Dankbarkeit setzte die Kirchengemeinde die von ihm haufig gebrauchte Redewendung Ein Dinck kimpt Selzen Ein Ding kommt seltsam Es kommt anders als erwartet als Inschrift in das Gewolbe der Kirche Baugeschichte BearbeitenKirchturm und Ottonische KircheDer romanische Kirchturm stammt aus dem 13 Jahrhundert und wurde im 14 Jahrhundert nach oben hin verlangert Der Heimatforscher Achim Gercke geht 1950 in seiner Festschrift Die Sankt Dionysius Kirche Adensen Seite 12 davon aus dass der Turm ursprunglich ein Wehrturm gewesen ist In der nordlichen Turmwand befindet sich noch die ehemalige schmale Turmtreppe die vom Gewolberaum im Erdgeschoss des Turmes zum Glockenturm hinauffuhrt und spater durch eine breite Turmtreppe ersetzt wurde die sich in der angebauten westlichen Eingangshalle der Kirche befindet Die von dem adligen Geschlecht der Herren von Adenoys am Ende des 10 Jahrhunderts erbaute Kirche konnte sich am Standort dieses Kirchturms befunden haben moglicherweise in dem Gewolberaum des Kirchturms Es gibt aber dafur bisher keinen archaologischen Nachweis Bis zum Ersten und Zweiten Weltkrieg hingen auf dem Kirchturm die folgenden Glocken Im Jahr 1917 wurden die beiden grossen Bronzeglocken die bereits im 17 Jahrhundert umgegossen waren und wahrscheinlich aus dem 13 Jahrhundert stammten zum Einschmelzen fur Kriegszwecke abgeliefert Die kleine Schlagglocke aus Bronze Querschnitt 0 43 m Hohe ca 0 51 m stammte aus dem 13 Jahrhundert Sie wurde im Zweiten Weltkrieg zusammen mit der Bronzeglocke zum Einschmelzen fur Kriegszwecke abgeliefert Sie ist 1875 von J H Bartels umgegossen worden und trug die Inschrift O Land Land Land hore des Herrn Wort Jer 22 29 LUT 4 Romanische KircheIn der Verlangerung des Kirchturms und in dessen Breite stand die nach Osten ausgerichtete einschiffige romanische Kirche die von dem Friedhof umgeben war Der Gewolberaum im Erdgeschoss des Turmes diente als ruckwartiger Teil der romanischen Kirche Bauteile aus der romanischen Kirche Basen und Kapitelle von Zwergsaulen wurden als Rippenkonsolen im Chor der spateren gotischen Kirche weiterverwendet Die Datierungen dieser archaologischen Fundstucke ermoglichen Ruckschlusse auf die Bauzeit der romanischen Kirche in der 1 Halfte des 13 Jahrhunderts Gotische KircheDie gotische Sakristei ist im 14 Jahrhundert an die damalige romanische Kirche angebaut worden sie enthalt eine Piscina und eine niedrige Eingangstur die den Eintretenden zwingt sich vor Gott zu verneigen Die nordliche Seitenwand der romanischen Kirche wurde 1484 abgebrochen stattdessen erhielt die Kirche in einem ersten Bauabschnitt 1484 Inschrift am ausseren nordostlichen Eckstrebepfeiler ein nordliches Seitenschiff Die Kirche wurde mit gotischen Spitzbogenfenstern versehen und 1494 eingewolbt Inschrift am westlichen Halbkreisgurt Diese noch unfertige gotische Kirche erhielt einen eigenen Dachstuhl Der Altar befand sich an der Nordwand wie eine 1987 freigelegte Wandoffnung zeigt in der damals die Abendmahlsgerate aufbewahrt worden sind In jener Zeit entstanden mittelalterliche Fresken in dem westlichen Mittelschiffsgewolbe uber dem heutigen Standort der Orgel Sie enthalten in ihrer Gesamtheit eine Darstellung des Jungsten Gerichtes und des Hollenschlundes Die Fresken wurden 1987 entdeckt freigelegt und gefestigt Im zweiten Bauabschnitt hat man den Chorabschluss der romanischen Kirche abgebrochen dann wurde der gotische Chor im Osten der Kirche mit seiner polygonal gestalteten Apsis gebaut und eingewolbt Das bestehende Dach wurde nach Osten hin erweitert mit einem eigenen Dachstuhl versehen und mit dem Dachstuhl der Sakristei verbunden Wenn man von aussen auf den Dachfirst blickt sieht man eine Senke an der Stelle an der die beiden Dachstuhle einander gegenuberstehen Die Fertigstellung der Bauarbeiten fallt in das Jahr 1503 Inschriften am ausseren ostlichen Eckstrebepfeiler Ausstattung Bearbeiten nbsp Der neugotische Altar ist ein Teil des Kanzelaltars den der Landesbaumeister Wellenkamp im Jahr 1852 errichtet hat nbsp Bildtafel am Kanzelaltar in der St Dionysius Kirche aus dem Jahr 1852 nbsp Neugotische Ausstattung des Innenraumes der St Dionysius Kirche in den Jahren 1852 bis 1958 Die Fotografie wurde vor 1918 aufgenommen BarockDer Taufstein 1607 tragt die Meisterinitialen MB Er stammt aus der gleichen Werkstatt wie die Taufsteine von Mollensen 1607 Sibbesse 1607 und Eberholzen 1611 Der Taufstein besitzt eine grosse Innenschale die das inzwischen nicht mehr ubliche Untertauchen des Kleinkindes bei der Taufe ermoglichte Er besass etwa ab 1700 einen der Taufsteinoberflache angepassten und mit rotem Stoff bezogenen Deckel der oben spitz zulief und von einem gedrechselten Knauf gekront wurde Dieser Deckel bestand noch 1935 5 Der Jungmadchenkreis spendete 1967 eine Taufkanne sowie eine flache Taufschale mit Deckel 1621 wurde ein Barockaltar aufgestellt von dem zwei Gemalde des ehemaligen Altaraufsatzes erhalten sind Kreuzigung Abendmahl mit Klosterdamen vom Kloster Wulfinghausen An der Sudwand des Chores befindet sich ein Epitaph des 1668 im Chor der Kirche begrabenen Pastors Arnold Elvers Elverus Im Jahr 1626 wutete die Pest in Adensen und Hallerburg Pastor Henricus Dreveler ursprunglich Hirtenjunge und auf Kosten der Kirchengemeinde zum Pastor ausgebildet pflegte die Pestkranken und starb selber 1626 an der Pest Aus Dankbarkeit setzte die Kirchengemeinde die von ihm haufig gebrauchte Redewendung Ein Dinck kimpt Selzen als Inschrift in das Gewolbe der Kirche NeugotikDie heutige Innenausstattung der Kirche mit Kirchengestuhl Emporen Kanzelaltar und Orgelprospekt erfolgte 1852 im neugotischen Stil unter der Leitung des hannoverschen Landesbaumeisters Anton Eduard Bruno Wellenkamp 27 Februar 1812 in Kassel 25 Oktober 1875 in Gottingen 6 Die geschnitzten Kanzelfiguren stammen von dem hannoverschen Bildhauer Georg Ludwig Hurtzig 27 Marz 1812 in Hannover 14 Oktober 1865 in Hannover 7 Die Orgel wurde 1852 von dem Orgelbaumeister Philipp Furtwangler in Elze erbaut 8 Die Emporen im Chor der Kirche sind bei der Kirchenrenovierung 1958 entfernt worden um Raum zu schaffen fur das Adenser Kruzifix das seitdem an der sudlichen Chorwand angebracht ist Inventar BearbeitenGlockenIm Jahr 1917 wurden die beiden grossen Bronzeglocken die bereits im 17 Jahrhundert umgegossen waren und wahrscheinlich aus dem 13 Jahrhundert stammten zum Einschmelzen fur Kriegszwecke abgeliefert Die kleine Schlagglocke aus Bronze Querschnitt 0 43 m Hohe ca 0 51 m stammte aus dem 13 Jahrhundert Sie wurde im Zweiten Weltkrieg zusammen mit der anderen Bronzeglocke zum Einschmelzen fur Kriegszwecke abgeliefert Sie ist 1875 von J H Bartels umgegossen worden und trug die Inschrift O Land Land Land hore des Herrn Wort Jer 22 29 LUT 9 Im Jahr 1920 sind als Ersatz fur die beiden im Jahr 1917 abgegebenen Bronzeglocken zwei neue Glocken von der Glockengiesserei Ulrich in Apolda gegossen worden Daran erinnert die Inschrift Ulrich amp Weule Apolda amp Bockenem 1920 Da seinerzeit keine Bronze verfugbar war verwendete man Stahl Das war zweite Wahl da Stahlglocken keinen so edlen Klang haben wie Bronzeglocken Nach einigen Jahrzehnten des Gebrauch zeigte sich in einer anderen Kirche dass ihre Stahlglocke beim Gelaut auseinanderbrach weil sich Lufteinschlusse im Korper der Stahlglocke befanden Ein Teil der Glocke flog aus dem Glockenturm und erschlug einen Fussganger Das war der Grund dafur dass die beiden Stahlglocken in Adensen im Jahr 1977 sicherheitshalber abgenommen und zur Entsorgung auf den Hof vom Containerdienst Schmidt in Adensen gebracht wurden Beide Stahlglocken lauteten am 18 November 1944 Sturm als ein Bomber vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs seine letzte Bombe uber Adensen abwarf Hauser zerstorte und acht Bewohner totete Eine dabei umgekommene Mutter rettete ihr Kind weil sie sich schutzend auf ihr Kind geworfen hatte Im Sommer 2003 als beide Stahlglocken entsorgt werden sollten nahm der Kirchenvorstand eine Glocke zuruck und stellte sie zum Gedenken an die Opfer des Bombenangriffs neben dem Chor der Kirche auf Die Glocke erhielt die Inschrift Zum Gedenken der Opfer des Bombenabwurfs am 18 November 1944 Als Ersatz fur die beiden Stahlglocken wurden am 15 April 1977 zwei Bronzeglocken in der Glockengiesserei Friedrich Wilhelm Schilling in Heidelberg gegossen Am 14 Mai 1977 wurden sie in einem Glockenumzug vom Hof des Kirchenvorstehers Fritz Lampe in Hallerburg zur St Dionysius Kirche gebracht und in den folgenden Tagen in die Glockenstube auf den Kirchturm gehoben Die grosse F Glocke besitzt den Durchmesser von 112 cm und das Gewicht von 900 kg Sie tragt das Relief mit der Abbildung vom Adenser Kruzifix und die Inschrift Ich weiss dass mein Erloser lebt Die kleinere As Glocke hat den Durchmesser von 95 cm und das Gewicht von 510 kg Die Inschrift Verleih uns Frieden gnadiglich Herr Gott zu unseren Zeiten erinnert an das unsagliche Leid das die zwei Weltkriege uber viele Millionen Menschen gebracht haben Zwischen beiden Glockenstuhlen blieb ein Glockenstuhl noch vakant Aussen am Turm befindet sich eine eiserne Schlagglocke Es gibt einen Lauteautomaten und eine elektrische Lauteanlage fur die Glocken 10 KruzifixIn der romanischen Vorgangerkirche hatte bereits das Adenser Kruzifix gehangen Wahrend der Zeit des Kirchenumbaus ist der Gekreuzigte vom romanischen Eichenkreuz abgenommen und in einer Werkstatt gotisch uberarbeitet worden Der lange romanische Lendenschurz wurde bis auf einen schmalen Lendenschurz mit gotischem Faltenwurf heruntergeschnitzt und Bart und Haupthaar wurden entfernt Diese gotische Fassung wurde damals als Rohling betrachtet mit Kalk und Leinwand umkleidet bemalt und mit einer Perucke versehen Das wiederverwendete Holzkreuz erhielt einen Anstrich mit Blutspritzern die von den Wundmalen Christi am Gekreuzigten ausgehen In der Zeit zwischen 1494 und 1503 wurde das Kruzifix in der gotischen Kirche aufgehangt Eine im Rucken des Gekreuzigten verborgene Reliquie ist wohl in der Zeit der Reformation entfernt worden Das Kruzifix wurde wahrend der neugotischen Innengestaltung um 1852 aus der Kirche entfernt und auf dem Kirchenboden zwischengelagert Spater erhielt es einen Platz in dem Raum unter dem Turm Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Kruzifix von dem Restaurator J Bohland in Hildesheim restauriert und anlasslich der Kirchenrenovierung 1958 an der Sakristeiwand im Chor der Kirche angebracht In der Zeit 1958 bis 1970 trug das Kruzifix eine aus Dornen geflochtene Dornenkrone dazu wurde als Halt fur die Dornenkrone ein Nagel in den Kopf eingeschlagen Im Jahr 1970 wurde die Dornenkrone aus denkmalpflegerischen Grunden entfernt Taufstein von 1607 nbsp Der Taufstein von 1607 vor dem Taufgottesdienst im Morgenlicht Der Taufstein mit rundem Sockel und sechseckigem Taufbecken wurde von dem Steinmetzmeister mit der Signatur MB angefertigt Uber diesen Steinmetzmeister ist heute nichts bekannt damals burgte sein Werkstattzeichen fur besondere Qualitat Seine Werkstatt stand wahrscheinlich im Leinebergland weil sich weitere Taufsteine mit der Signatur MB in den Kirchen von Mollensen 1607 Sibbesse 1607 und Eberholzen 1611 befinden Die Inschrift auf dem Taufstein nennt die beiden Stifter dieses Taufsteins Pauwel Vos Hogreue zu Adens Paul Voss Gohgrafe zu Adensen Margarete Brandes S E H F 1607 Margarete Brandes seine eheliche Hausfrau 1607 Die Unterseite des Taufbeckens ist mit Cherubinkopfchen im Flachrelief versehen Diese Engel tragen sozusagen das Taufbecken das so gross ist dass Kinder wahrend der Taufe wie es fruher ublich war in dem Wasser der der dort verborgenen Taufschale untergetaucht werden konnten An den sechs Seiten des Taufbeckens sind das Wappen des Stifters und funf Tafeln mit Taufspruchen aus der Bibel eingemeisselt Der Taufspruch Lasset die Kindlein zu mir kommen und Wehret ihnen nicht aus dem Markusevangelium Kapitel 10 Vers 13 in der Wortwahl der damals gebrauchlichen Lutherbibel steht auf einer der Tafeln die die Taufe von Kindern begrunden Unter der Jahreszahl 1607 und unter dem Wappen tragt der runde Sockel des Taufsteins eingemeisselte Gesichter die moglicherweise die Gesichter der Stifter Margarete Brandes und Paul Voss abbilden Rechts daneben blickt ein grimmiger Lowe zum Portal der Kirche am Turm der den Zugang zur Kirche uberwachen und alles Bose von den Tauflingen und den Kirchgangern fernhalten soll 11 Literatur BearbeitenH Wilh H Mithoff Kunstdenkmale und Alterthumer im Hannoverschen Band 1 Furstenthum Calenberg Hannover 1871 Nachdruck Hannover Hirschheydt 1974 Heiner Jurgens Arnold Noldeke Joachim von Welck Die Kunstdenkmale des Kreises Springe Selbstverlag der Provinzialverwaltung Hannover 1941 Reihe Die Kunstdenkmaler der Provinz Hannover I 3 Bd 29 S 1 6 Abb 1a b 2a 3a 4a b 8a 12a1 4 Achim Gercke Die Sankt Dionysius Kirche in Adensen Kreis Springe Festschrift des Heimatbundes Niedersachsen Ortsgruppe Adensen zur 700 Jahr Feier am 1 Advent 1950 Selbstverlag Adensen 1950 Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Bremen Niedersachsen bearbeitet von Gerd Weiss unter Mitarbeit anderer Deutscher Kunstverlag 1992 ISBN 3 422 03022 0 Klaus Michael Gabler Kirchengemeinde Adensen In 450 Jahre Reformation im Calenberger Land Festschrift zum Jubilaum im Jahr 1992 Herausgegeben vom Ev luth Kirchenkreis Laatzen Pattensen Selbstverlag Laatzen 1992 Seite 119 121 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Dionysius Kirche Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Orig Wulfinghausen Nr 193 C U VIII Nr 125 Achim Gercke Die Sankt Dionysius Kirche in Adensen Selbstverlag Adensen 1950 S 38 dominus henricus ist dort zu streichen Kirchliches Amtsblatt fur die Evangelisch lutherische Landeskirche Hannovers Nr 4 2010 vom 2 August 2010 Nr 45 S 80 f Achim Gercke Die Sankt Dionysius Kirche in Adensen Kreis Springe In Festschrift des Heimatbundes Niedersachsen Ortsgruppe Adensen zur 700 Jahr Feier am 1 Advent 1950 Selbstverlag Adensen 1950 S 30 f Nachweis Aufnahme IFDN 1444 vom Bildarchiv Foto Marburg aus dem Jahr 1935 In der Kirche findet sich am Altar nur der Eintrag Wellenkamp Offenbar handelt es sich um Eduard Wellenkamp Siehe 1 und 2 Dirk Bottcher Hannoversches biographisches Lexikon von den Anfangen bis in die Gegenwart Hannover 2002 S 181 Eberhard Jager Die Orgeln des ehemaligen Kreises Springe Ein Beitrag zur Geschichte vom Wandel des Klangideals Mit einem Anhang Die Glocke des ehemaligen Kreises Springe Norddeutsche Orgeln Band 9 Verlag Pape Berlin 1975 Eberhard Jager Auf den Spuren von Christhard Mahrenholz In Aspekte der Orgelbewegung im Auftrag der Gesellschaft der Orgelfreunde hrsg von Alfred Reichling Veroffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde Band 155 Merseburger Verlag Kassel 1995 S 299 320 Achim Gercke Die Sankt Dionysius Kirche in Adensen Kreis Springe In Festschrift des Heimatbundes Niedersachsen Ortsgruppe Adensen zur 700 Jahr Feier am 1 Advent 1950 Selbstverlag Adensen 1950 S 30 f Herbert Pfeiffer Sankt Dionysiuskirche Adensen Selbstverlag Adensen 2008 Gisela Aye Axel Chr Kronenberg Taufbecken und Taufengel in Niedersachsen Vom Ende des Dreissigjahrigen Krieges bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts Verlag Schnell amp Steiner Regensburg 2006 ISBN 3 7954 1907 7 Adiaphora 5 Leif Mennrich Der Taufstein in Adensen wurde 400 Jahre alt In Springer Jahrbuch 2007 fur die Stadt und den Altkreis Springe Hrsg Forderverein fur die Stadtgeschichte von Springe e V Springe 2007 S 64 66 52 17739 9 72948 Koordinaten 52 10 39 N 9 43 46 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Dionysius Kirche Adensen amp oldid 238798031