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St Arbogast ist die romisch katholische Pfarrkirche von Haslach im Kinzigtal Die Pfarrgemeinde gehort zur Seelsorgeeinheit Haslach im Dekanat Offenburg Kinzigtal des Erzbistums Freiburg und betreut zusatzlich die Filialkirchen St Josef im Stadtteil Bollenbach sowie Maria Konigin im Stadtteil Schnellingen Das Kirchengebaude vereinigt gotische fruhklassizistische und neoklassizistische Teile St Arbogast in der Altstadt mit dem neubarocken Turm Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baugeschichte 3 Gebaude 4 Ausstattung 4 1 Stuckaturen und Deckengemalde 4 2 Altare 4 3 Sonstiges 4 4 Orgel 5 Glocken 6 Wurdigung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Arbogast Patrozinium lasst auf fruhe Einflusse aus Strassburg schliessen war der 618 gestorbene Heilige doch Bischof von Strassburg Ein romanisches Tympanon siehe unten bezeugt eine Kirche im 12 Jahrhundert Jedoch wird St Arbogast erst 1328 schriftlich erwahnt Damals verkauften die Herren von Geroldseck ihre Rechte an der Kirche an die Fursten zu Furstenberg Die Einfuhrung des evangelischen Bekenntnisses 1542 durch Graf Wilhelm von Furstenberg 1491 1549 blieb Episode Schon unter seinem Bruder Friedrich II von Furstenberg 1496 1559 1 wurde der katholische Glaube wieder eingefuhrt Fur die Seelsorge wichtig wurde der Bau eines Kapuzinerklosters in Haslach ab 1630 Baugeschichte BearbeitenUm 1481 wurde die romanische Kirche durch eine spatgotische Hallenkirche mit einem Chor mit 3 8tel Schluss ersetzt Am erhaltenen Westturm ist die Jahreszahl auf einer von Stabwerk umrahmten Platte eingemeisselt 2 Historisches nbsp Romanisches Tympanon 12 Jahrhundert nbsp Grundriss Salzmanns 1780 nbsp Aufriss Salzmanns 1780 nbsp Skizze Meisburgers fur einen Seitenaltar 1782 nbsp Grundriss Schroths 1908Im Januar 1779 Pfarrer war Franz Schaller 1715 1789 schildert ein Bericht die Kirche als am Dach als Buhnewerck so ruinos und vermodert dass es besonders in dem Chor auf den Altar herunter regnet und zu befurchten stehet dass die Buhne herabfalle und den Priester auf dem Altar totschlage 3 Der furstenbergische Baudirektor Franz Joseph Salzmann gutachtete die Kirche konne zwar mit vielen Kosten wiederum auf eine gute Zeit repariert werden allein bleibt es doch immerhin ein zu tief in dem Boden stehendes unschickliches unkommodes und irregulares Gebau Ich ware des ohnmassgeblichen Dafurhaltens dass man auf die Herstellung einer ganz neuen Kirchen antragen sollte 4 Im Jahr darauf legte Salzmann einen Plan und ein Angebot fur 3960 Gulden vor Er bekam gegen Konkurrenten den Zuschlag mit der Auflage die alten Altare Kanzel und Banke sorgfaltig abzubrechen und zur Wiederverwendung zu verwahren Der gotische Turm wurde beibehalten und daran ein Schiff von vier Fensterachsen und ein Chor mit wiederum 3 8tel Schluss angesetzt Im Herbst 1781 konnte der zwischenzeitlich ins Kapuzinerkloster verlegte Gottesdienst in der neuen Kirche aufgenommen werden Die Stuckierung ubertrug man Johann Joseph Meisburger aus Freiburg im Breisgau Die aus der alten Kirche ubernommenen Altare empfand man bald als unbrauchbar Fur die beiden Seitenaltare griff man 1782 den Vorschlag Meisburgers der in allhiesiger Pfarrkirchen die Stokkatorarbeit mit vollkommener Approbation verfertiget auf seine fur die Kartause Freiburg geschaffenen Altare zu ubernehmen die nach der Aufhebung der Kartause uberflussig geworden waren Sie wurden mit neuen Altarblattern von Johannes Herrmann ausgestattet Einen neuen Hochaltar bekam die Kirche erst 1792 Sein Meister ist unbekannt Als der Freiburger Konservator Max Wingenroth 1872 1922 1908 im Kreis Offenburg Band der von Franz Xaver Kraus begonnenen Reihe Die Kunstdenkmaler des Grossherzogthums Baden die Salzmann Kirche und ihre Ausstattung lobte 5 war sie bereits fundamental verandert 1898 hatte Pfarrer Franz Ignaz Albrecht 1863 1934 uber furchterliches Gedrange beim Gottesdienst geklagt Fur 2000 Katholiken standen nur 360 Sitzplatze zur Verfugung Dass es zur Vergrosserung kam war in erster Linie den Geschwistern Grieshaber zu verdanken Philippine 1838 1913 Marie 1842 1913 und Josephine 1848 1918 die 1905 100 000 Mark und spater weitere gewaltige Summen spendeten Ihr Vater Franz Michael Grieshaber 1838 1913 hatte an der Badischen Revolution teilgenommen und war 1850 wegen Hochverrats zu einer hohen Zuchthausstrafe verurteilt worden Er fluchtete nach Angers in Frankreich und liess spater die Kinder nachkommen Bei der Beerdigung ihrer Mutter in Haslach 1902 lernten die Geschwister Pfarrer Albrecht kennen Sie sind wie der Vater in Angers gestorben Architekt der Erweiterung war Johannes Schroth der Leiter des Erzbischoflichen Bauamts in Karlsruhe Er erweiterte um dieselbe Zeit ahnlich die barocke Pfarrkirche St Maria in Buhl Kappelwindeck 6 1906 wurden in Haslach die Fundamente gelegt 1907 wurde die Kirche konsekriert In den Jahren 1955 und 1956 wurde sie renoviert nbsp Die Kirche mit beiden TurmenGebaude Bearbeiten nbsp Blick zum ChorSchroth behielt den gotischen Westturm und Salzmanns fruhklassizistisches Langhaus bei und brach Salzmanns Chor ab An dessen Stelle traten der Erweiterungsbau der nach aussen als Querschiff mit geschweiften Giebeln in Erscheinung tritt und ein neuer den Salzmannschen nachahmender Chor Im Winkel zwischen dem Erweiterungsbau und der Nordseite des neuen Chores errichtete Schroth einen wuchtigen zusatzlichen Turm Wahrzeichen der Stadt mit quadratischem Untergeschoss von grossen Rundbogenfenstern mit Zopfdekoration durchbrochenem Glockengeschoss doppelter welscher Haube und einer Laterne mit Kreuz darauf Unten bildet der Westturm eine offene netzgewolbte Halle In der westlichen Innenseite ist das romanische Tympanon eingemauert eine Darstellung des Sundenfalls Gen 3 EU mit dem Baum der Erkenntnis Adam und Eva und Gottvater 7 Beim Eintritt wirkt Salzmanns schmales einschiffiges Langhaus wie das Entree zu Schroths tempelartiger Erweiterung einer quadratischen Halle aus drei Schiffen mit hohen schlanken Saulen aus weissem marmoriertem Sandstein kraftigem Gebalk und flacher Decke 8 In der Verlangerung des nordlichen Seitenschiffs offnet sich im neuen Turm eine Kapelle Ausstattung Bearbeiten nbsp Christusfenster von Fritz GeigesIm Inneren uberwiegen Weiss Grau und Goldtone Die Fenster sind aus farblosem Klarglas mit vier Ausnahmen Fur das Kirchenschiff stiftete der aus Haslach stammende Pfarrer Schriftsteller und Politiker Heinrich Hansjakob zwei neuromanische Buntglasfenster in der Nordwand ein Marienfenster signiert Helmle amp Merzweiler 1893 9 in der Sudwand ein Christusfenster signiert Fritz Geiges Glasmalerei Freiburg und mit der Widmung ZUM ANDENKEN AN SEINE ELTERN PHILIPP UND CAEZILIE GEB KALTENBACH GESTIFTET VON PFARRER DR HEINRICH HANSJAKOB 1893 Es zeigt die Verkundigung an Maria Geburt Kreuzigung Himmelfahrt und fur Christus als Weltrichter Alpha und Omega zwischen posaunenblasenden Engeln 10 Die zwei Fenster neben dem Hochaltar sind in Grisaille gehalten Stuckaturen und Deckengemalde Bearbeiten nbsp Deckengemalde der ErweiterungshalleDas Programm der fruhklassizistischen Stuckierung durfte Pfarrer Franz Schaller entworfen haben 11 Im Hauptfeld der Decke des alten Langhauses symbolisieren Kreuz Anker und Kelch vor Wolken von einem Blumenkranz umgeben und Strahlen aussendend Glaube Hoffnung und Liebe Die drei Engelskopfchen dazwischen werden Joseph Horr zugeschrieben mit dem Meisburger auch sonst zusammenarbeitete Uber der Orgel symbolisieren zuckende Blitze uber der schlangenumwundenen Erdkugel Eule Flammenschwert und Geissel die Verdammung der Bosen Entgegengesetzt zum Chor hin symbolisieren die Sonne uber dem Himmlischen Jerusalem die Erdkugel mit einer Mauerkrone Palmzweig Olzweig und Blutenkranz die Belohnung der Guten Die Stuckierung der Erweiterungshalle und des neuen Chors schuf 1907 nach Ideen von Pfarrer Franz Ignaz Albrecht und in sorgfaltiger Anpassung an Meisburgers Stil Wilhelm Fuglister 1861 1921 12 Am Triumphbogen blickt zwischen anbetenden Engeln nach Meisburgers Vorbild das Auge der Vorsehung auf die Gemeinde An der Chordecke weisen Krone Zepter Kreuz und eine Taube Strahlen aussendend und von einem Blutenkranz umgeben auf die Heiligste Dreifaltigkeit hin An die Decke der Erweiterungshalle malte Kaspar Schleibner Szenen aus dem Leben des heiligen Arbogast Unten im Hauptfeld holt Arbogast den von einem Eber getoteten Sohn Konig Dagoberts II ins Leben zuruck 13 worauf Dagobert ihn reich beschenkt Zwischen den Saulen des Bischofspalasts sind Heinrich Hansjakob und hinter ihm Pfarrer Albrecht portratiert Oben wird Arbogast in den Himmel aufgenommen Das Haslacher Stadtwappen zu seinen Fussen bittet um Gottes Gnade Altare Bearbeiten nbsp HochaltarKunstler des aus weissem Sandstein und Hartstuck modellierten Hochaltars ist August Schadler Zwischen jederseits zwei gekoppelten zu den oben erwahnten Grisaillefenstern uberleitenden Saulen mit Zopfstil Kapitellen ordnete er ubereinander Gottvater Christus am Kreuz und die Taube als Symbol des Heiligen Geistes an Auf den kurvigen Gebalkstucken tragen Engel die Leidenswerkzeuge Anbetende Engel rahmen den Tabernakel Uber Turen zu einem Umgang um den Altar platzierte Schadler links Arbogast rechts den heiligen Sebastian Auf Konsolen unterhalb der Saulen stehen Busten des Petrus mit dem Schlussel und des Paulus mit dem Schwert erstklassige Rokokoarbeiten 14 von Franz Xaver Biheler 1726 1787 15 Die Seitenaltare rechts Marienaltar mit der Rosenkranzspende an die heiligen Dominikus und Katharina von Siena links Josefsaltar mit der Vermahlung von Maria und Josef fertigte der Offenburger Bildhauer Peter Valentin 1877 1962 aus weissem Sandstein und Kalkstein Sie sind von makelloser Schonheit Ruhe und zartem Fluss der Gewander gepragt 14 Sonstiges Bearbeiten nbsp KreuzwegVon August Schadler stammen der an die Wande stuckierte Kreuzweg und die steinerne Kanzel mit Stuckreliefs der vier Kirchenvater Papst Gregor I mit einer Taube Ambrosius mit einem Bienenkorb Hieronymus mit seinem Lowen und Augustinus mit einem brennenden Herzen nbsp Grabmal der Anna von Furstenberg nbsp Abzeichnung nbsp Grabmal vermutlich des Gotz von Furstenberg nbsp AbzeichnungUnter den Grabsteinen ragen zwei hervor Einer wurde 1802 aus der Freiburger Dominikanerkirche hierher uberfuhrt Die Inschrift nennt die 1341 Verstorbene Anna Gattin eines Grafen Furstenberg und geborene Montfort Uber den Wappen von Montfort und Furstenberg ist ein Helm mit Buffelhornern eingemeisselt Der andere Grabstein zeigt den Verstorbenen lebensgross betend ganz in Harnisch die Fusse auf einem Lowen den Furstenberg Wappenschild an seiner linken Seite den mit einer Eisenhaube bedeckten Kopf auf einem Helm ruhend der wiederum Buffelhorner tragt Eine Schrift fehlt Man vermutet es konnte sich um den Gatten der Anna handeln Gotz von Furstenberg geboren 1317 gestorben 1341 im selben Jahr wie seine Frau Die Buffelhorner konnten ein unterscheidendes Merkmal der Haslacher Furstenberg Linie sein 16 Der steinerne Mann von Hasle steht in Kopie im Germanischen Nationalmuseum in Nurnberg Orgel Bearbeiten Meisburger dekorierte die geschwungene Brustung der Orgelempore mit Musikinstrumenten Palmwedeln Lorbeerzweigen sowie Cacilia und Konig David Medaillons Bis in die Einzelheiten ahnlich hatte er schon fruher die Orgelempore der Pfarrkirche St Peter in Endingen am Kaiserstuhl geschmuckt Ebenfalls noch aus dem Salzmann Bau stammt das Orgelgehause eines unbekannten Meisters mit den Figuren des harfespielenden Konigs David und zweier assistierender musizierender Engel Die Orgel zu diesem Gehause wurde 1783 von Joseph Martin und dessen Schwiegersohn Anton Hechinger gebaut Sie hatte vermutlich 26 Register auf zwei Manualen und Pedal Rudolf Kiene fertigte 1914 ein neues Instrument im alten Gehause an Auch die heutige Orgel von Monch amp Prachtel die mit einem Konzert von Hans Musch am 8 Mai 1983 eingeweiht wurde fand im historischen Gehause Platz Sie hat 39 Register auf zwei Manualen und Pedal 17 Glocken BearbeitenIm neuen Kirchturm von 1906 07 hangt ein funfstimmiges Glockengelaut aus Bronze das 1954 von Friedrich Wilhelm Schilling aus Heidelberg gegossen wurde 18 Glocke Durchmesser Gewicht Schlagton1 1630 mm 2545 kg h 22 1347 mm 1420 kg d 03 1196 mm 1007 kg e 24 1054 mm 0 683 kg fis 25 0 890 mm 0 399 kg a 0Eine historische sechste Glocke mit Namen Susanna hangt im gotischen Westturm Lange Zeit war diese Glocke aus dem Jahr 1492 in Vergessenheit geraten Bei einer Glockenprufung 2011 war man auf diese Glocke in relativ gutem Zustand wieder aufmerksam geworden eine anonyme Spende ermoglichte die Restaurierung Seit Oktober 2012 lautet die Glocke wieder vorwiegend solistisch als Sterbeglocke aber auch zusammen mit den anderen Glocken aus dem neueren Turm Die Aufschrift auf dem Glockenmantel lautet O rex glorie criste veni cum pace O Konig der Herrlichkeit Christus komme mit Frieden in dem ior do man zalt MCCCCLXXXXII 1492 ior ward ich gegossen im namen gotts 19 20 Ihr Gewicht wird mit 16 Zentner angegeben der Schlagtom ist g 6 Wurdigung BearbeitenWingenroth schrieb zum fruhklassizistischen Bau die Stuckdecke besitze wenige aber gefallige Stuckornamente Ebensolche auch an den Wanden der Kirche feine Frucht und Blattgehange an den Lisenen die das Langhaus gliedern auch eine Anzahl Symbole sowie feine Girlanden uber den Rundbogenfenstern lt gt Die Orgel mit reicherer Rocailleschnitzerei 5 Johannes Schroth ausserte nach getanem Werk der Standpunkt man musse der Stilreinheit eines Bauwerks wegen dieses Stils nicht Angehorendes beseitigen sei Gott sei Dank endlich uberwunden freilich nur uber aufgehaufte Trummer aus geopferten lebensfrohen Architekturen Alle historischen Stilepochen seien zum Dienst an der Kirche berechtigt sofern sie eben wirkliche Kunst darzubieten vermogen 21 Nach Brommer hat Schroth versucht moglichst viel vom vorhandenen wertvollen Baubestand in sein Projekt miteinzubeziehen und dadurch zu erhalten Was er zwischen gotischem Westturm fruhklassizistischem Langhaus und dem in wuchtigen Louis XVI Formen aufgefuhrten Turmneubau entstehen liess verstand er gegluckt zu einem einheitlichen Ganzen zu verschmelzen Auch die Louis XVI Stuckaturen Meisburgers die den milden Glanz der vergehenden Barockzeit in die Haslacher Kirche brachten verdienten besondere Beachtung 22 Literatur BearbeitenHermann Brommer Pfarrkirche St Arbogast Haslach im Kinzigtal Verlag Schnell und Steiner Munchen Zurich 1978 Haslach in Landeskunde entdecken online Baden Wurttemberg Abgerufen am 15 Januar 2015 Die Texte sind bis auf Abkurzungsauflosungen identisch mit Haslach im Kinzigtal In Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Hrsg Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VI Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer Verlag Stuttgart 1982 ISBN 3 17 007174 2 S 328 330 Johannes Schroth Stadtpfarrkirche zu Haslach im Kinzigtal Baden In Zeitschrift fur christliche Kunst 21 1908 Sp 3 10 St Arbogast auf der Internetseite der Seelsorgeeinheit Haslach Abgerufen am 15 Januar 2015 Haslach In Max Wingenroth Die Kunstdenkmaler des Grossherzogthums Baden Band 7 Die Kunstdenkmaler des Kreises Offenburg Mohr Siebeck Verlag Tubingen 1908 S 586 abgerufen am 15 Januar 2015 Joseph Ludolf Wohleb Die Kinzigtaler Kirchenbauten des furstenbergischen Baumeisters Franz Joseph Salzmann 1724 1786 I In Die Ortenau Zeitschrift des Historischen Vereins fur Mittelbaden 30 1950 S 96 127 Abgerufen am 15 Januar 2015 Joseph Ludolf Wohleb Die Kinzigtaler Kirchenbauten des furstenbergischen Baumeisters Franz Joseph Salzmann 1724 1786 II In Die Ortenau Zeitschrift des Historischen Vereins fur Mittelbaden 31 1951 S 51 70 Abgerufen am 15 Januar 2015 Dagmar Zimdars u a Bearb Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Dehio Handbuch Baden Wurttemberg II Berlin Deutscher Kunstverlag 1997 ISBN 3 422 03030 1 S 277 279 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pfarrkirche St Arbogast Haslach Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Sigmund Ritter von Riezler Furstenberg Fredrich II Graf zu 1496 bis 1559 Abgerufen am 22 September 2015 Wingenroth 1908 S 597 Brommer 1978 S 3 Wohleb 1951 S 62 a b Wingenroth 1908 S 598 599 Ulrich Coenen Johannes Schroth Architekt des Spathistorismus und des Jugendstils In Die Ortenau 94 2014 S 243 278 hier S 263 264 Zur Kirche St Maria auf der Internetseite der Pfarrgemeinde Abgerufen am 27 Januar 2015 Ulrike Kalbaum Contra paradisum Das romanische Tympanon von St Arbogast in Haslach im Kinzigtal In Geroldsecker Land Band 51 2009 S 39 52 Zimdars 1997 S 278 Daniel Parello Von Helmle bis Geiges Ein Jahrhundert historistischer Glasmalerei in Freiburg Stadtarchiv Freiburg im Breisgau 2000 ISBN 3 00 006521 0 S 266 Daniel Parello Von Helmle bis Geiges Ein Jahrhundert historistischer Glasmalerei in Freiburg Stadtarchiv Freiburg im Breisgau 2000 ISBN 3 00 006521 0 S 283 Brommer 1978 S 13 Fuglisters Werk im Lesesaal der Universitatsbibliothek Heidelberg auf deren Internetseite Abgerufen am 17 Januar 2015 Arbogast im Okumenischen Heiligenlexikon Abgerufen am 17 Januar 2015 a b Brommer 1978 S 20 Brommer 1978 S 13 Die Namensform Biheler ist unsicher Ein Bildhauer Frantz Bieheler war gleichzeitig in der von Salzmann erbauten Heiligkreuzkirche in Steinach Ortenaukreis tatig Zu Frantz Bieheler wurde wiederum gefragt ob er mit dem Donaueschinger Hofbildhauer Franz Xaver Biecheler 1726 1787 identisch sei siehe Wohleb 1950 S 114 und 118 Dieser Donaueschinger Hofbildhauer Biecheler schliesslich wird in zeitgenossischen Dokumenten Xaver Biehler geschrieben siehe Manfred Hermann Matthias Faller und die Loffinger Barockaltare In Schriften des Vereins fur Geschichte und Naturgeschichte der Baar in Donaueschingen Heft 30 1974 S 72 93 hier S 75 Memento des Originals vom 21 Januar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot baarverein de Abgerufen am 21 Januar 2015 Siegmund Riezler Geschichte des Furstlichen Hauses Furstenberg und seiner Ahnen bis zum Jahre 1509 H Laupp sche Buchhandlung Tubingen 1883 Nachdruck etwa 1998 ISBN 3 89557 082 6 S 255 259 Ferner Wingenroth 1908 S 599 Ferner Zimdars 1997 S 278 Orgel Databank Haslach im Kinzigtal Deutschland Baden Wurttemberg Katholische Pfarrkirche Sankt Arbogast Glockeninspektion Erzbistum Freiburg Kath Pfarrkirche St Arbogast in Haslach i K Haslach baden online 24 Oktober 2012 Manfred Hildenbrand Susanna in alter Schonheit baden online 29 Oktober 2012 Maria Benz Glocke Susanna lautet wieder Schroth 1908 Spalte 9 Brommer 1978 S 21 48 276 8 08775 Koordinaten 48 16 33 6 N 8 5 15 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Arbogast Haslach im Kinzigtal amp oldid 237191055