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Hans Musch 20 Januar 1935 1 in Sankt Leonhard bei Leutkirch im Allgau 8 Marz 2023 in Freiburg im Breisgau 2 3 war ein deutscher Organist Musikwissenschaftler und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 2 1 Schriften 2 2 Tondokumente 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSein Studium der Facher Schulmusik Katholische Kirchenmusik Dirigieren Musikwissenschaft Klassische Philologie und Romanistik fuhrte Hans Musch nach Freiburg Rom und Munchen Im Jahr 1967 promovierte er bei Hans Heinrich Eggebrecht mit einer Arbeit uber Costanzo Festa als Madrigalkomponist An der Staatlichen Hochschule fur Musik Freiburg wirkte er ab 1966 im Rahmen eines Lehrauftrags fur Orgel ab 1970 als hauptberuflicher Hochschullehrer und ab 1980 bis zum Jahr 2000 als Professor Als Mitglied der Konferenz der Leiter katholischer Ausbildungsstatten deren Vorsitzender er von 1981 bis 1985 war gab er 1975 das zweibandige Lehrwerk Musik im Gottesdienst heraus Musch leitete die internationale Orgeltagung der Gesellschaft der Orgelfreunde Orgelkunst am Oberrhein die im Jahr 1989 stattfand Daneben war er als Erzbischoflicher Orgelinspektor tatig Als Organist konzertierte Musch in zahlreichen Landern Europas und in den USA Zu seinen Schulern gehorten Stephan Rommelspacher und Egidius Doll Werk BearbeitenSchriften Bearbeiten Hauptsachlich beschaftigte sich Musch in seinen Veroffentlichungen mit der Geschichte der Orgel und Kirchenmusik Costanzo Festa als Madrigalkomponist Baden Baden 1977 ISBN 3 87320 561 0 Die Orgel von Matthaus Abbrederis 1690 91 in Neu St Johann Nafels 1993 Musik im Gottesdienst hg v Hans Musch 2 Bde Regensburg 1975 ISBN 3 7649 2114 5 Musik am Oberrhein hg v Hans Musch Kassel 1993 ISBN 3 7649 2415 2Zahlreiche Zeitschriftenartikel s Bibliographie 1972 1998 in Musicus doctus Festschrift fur Hans Musch hg v Kay Johannsen Freiburg 2000 S 174 191 Tondokumente Bearbeiten Charles Marie Widor 5 Sinfonie Cesar Franck Choral Nr 3 Cantabile H Dur 1977 Englische Orgelmusik des 18 Jahrhunderts 1977 Orgelmusik in St Alban Bad Krozingen 1984 Charles Marie Widor 5 Sinfonie 1990 Die Choralfantasie 1980 1990 Weihnachten in Freiburg 1997 Beruhmte Orgelwerke 2000 Die rekonstruierte Johann Andreas Silbermann Orgel in der Benediktinerkirche Villingen 2002 Literatur BearbeitenKay Johannsen Hrsg Musicus doctus Festschrift fur Hans Musch Freiburg 2000 ISBN 3 9806393 2 0Weblinks BearbeitenWerke von und uber Hans Musch im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Johannes Adam Offenheit und Qualitat In Badische Zeitung 20 Januar 2015 beschrankter Zugriff Seite 10 Ludwig Holtmeier Die Hochschule fur Musik Freiburg trauert um Prof Dr Hans Musch In Hochschule fur Musik Freiburg Abgerufen am 14 Marz 2023 Johannes Adam Ein gelehrter Musiker zum Tod des Organisten Hans Musch In Badische Zeitung 10 Marz 2023 beschrankter Zugriff abgerufen am 11 Marz 2023 Normdaten Person GND 122200284 lobid OGND AKS LCCN n82063156 VIAF 7431653 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Musch HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Organist Musikwissenschaftler und HochschullehrerGEBURTSDATUM 20 Januar 1935GEBURTSORT Sankt Leonhard bei Leutkirch im AllgauSTERBEDATUM 8 Marz 2023STERBEORT Freiburg im Breisgau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Musch amp oldid 237970148