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Wilhelm von Furstenberg 7 Januar 1491 21 August 1549 zu Ortenberg Graf von Furstenberg Landgraf in der Baar war ein deutscher Soldnerfuhrer Wilhelm von Furstenberg Zeichnung von Heinrich Frank nach einem Olgemalde auf Schloss Heiligenberg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ehe 1505 bis 1515 1 2 Kampf um die burgundische Erbschaft 1505 1524 1 3 Parteiganger Franz von Sickingens 1522 23 1 4 Im Bauernkrieg 1524 25 1 5 1526 bis 1529 Misserfolge als Zivilist und Militar 1 6 Im Dienst des Landgrafen von Hessen 1529 bis 1534 1 7 In franzosischen Diensten 1535 bis 1539 1 8 Wilhelm und der Schmalkaldische Bund 1538 39 1 9 Im Reichskrieg gegen Frankreich 1544 und Gefangenschaft 1544 45 1 10 Im Sog des schmalkaldischen Kriegs 1546 47 1 11 Das Ende 1 12 Reformation in Wilhelms Landen 1 12 1 Reformation in der Ortenau 1 12 2 Reformation im Kinzigtal 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWilhelm war der alteste Sohn des Grafen Wolfgang von Furstenberg aus dem Haus Furstenberg und dessen Ehefrau der Grafin Elisabeth von Solms Braunfels 1469 1540 Bereits mit 12 Jahren 1503 sandte ihn sein Vater auf die Universitat Freiburg Die wissenschaftliche Ausbildung lag ihm jedoch nicht und wurde alsbald abgebrochen Stattdessen wurde er in den hofischen Sitten und dem Kriegshandwerk ausgebildet 1 Froben Christoph von Zimmern beschreibt ihn in seiner zeitgenossischen Chronik Wir haben in vil jaren in deutscher nation kein martialischern mentschen gehapt Er ist ein wunderbarlicher Satyrus gewesen 2 Ehe 1505 bis 1515 Bearbeiten Mit 15 Jahren am 22 Oktober 1505 wurde Wilhelm mit der Witwe von Louis de Blamont Bona 1480 1515 3 verheiratet Bona war die Tochter von Claude de Neuchatel und Bonne de Bolchen Ihr alterer Bruder Thiebaut XI war bereits 1501 gestorben und ihr Vater starb im Februar 1505 Die jungere Schwester Elisabeth war ebenfalls 1505 mit Graf Felix von Werdenberg verheiratet worden Kaiser Maximilian hatte diese Heiratsverbindungen gefordert da er die 1493 fur Habsburg gewonnene Freigrafschaft Burgund durch familiare Verbindungen zwischen deutschem Reichsadel und burgundischem Adel dem Haus Habsburg sichern wollte Wilhelms Ehefrau starb schon 1515 ohne Nachkommen Sie hatte Wilhelm als Alleinerben eingesetzt 4 Kampf um die burgundische Erbschaft 1505 1524 Bearbeiten Nach seiner fruhen Heirat lebte Wilhelm zunachst in Hericourt Das Erbe seiner Ehefrau wurde von Herzog Ulrich von Wurttemberg nicht nur juristisch angefochten sondern jener liess auch die zum Erbe gehorige Herrschaft Blamont besetzen 5 Wilhelm seinerseits liess die zum wurttembergischen Mompelgard gehorige Herrschaft Granges besetzen Aufgrund von diversen Burgrechtsverhaltnissen Wilhelms und Ulrichs mischten sich eine Anzahl eidgenossischer Stande insbesondere Basel und Solothurn in die Erbauseinandersetzung ein Als auch das Parlament der Freigrafschaft in Dole zugunsten des Wurttembergers entschied verkaufte Wilhelm 1524 seine umstrittenen Rechte billig an den Habsburger Erzherzog Ferdinand 6 Am 21 Mai 1521 trat Wilhelm gegen einen festen Jahressold in die Dienste des franzosischen Konigs Franz I und sollte Oberbefehlshaber von dessen deutschen und schweizerischen Soldnertruppen werden 7 Wilhelm warb Truppen fur Frankreich an die Ubernahme des Oberkommandos scheiterte jedoch am Widerstand der schweizerischen Soldner und Wilhelm kam auch nicht zum Kriegseinsatz 1522 wechselte Wilhelm auf die Seite von Kaiser Karl V nachdem dieser im September 1521 noch Wilhelms Dienstangebot abgelehnt hatte Beide Wechsel sind auch im Zusammenhang mit der von Wilhelm erhofften aber nicht wirksam erhaltenen Unterstutzung in seinem burgundischen Erbschaftsstreit zu sehen Parteiganger Franz von Sickingens 1522 23 Bearbeiten Zusammen mit Eitelfritz von Zollern unterstutzte er 1522 23 Franz von Sickingen in dessen Fehde mit dem Bischof von Trier Richard von Greiffenklau zu Vollrads Grundidee des Ritteraufstands war es dem Adel durch die Sakularisation geistlicher Furstentumer finanzielle und gesellschaftliche Aufstiegsmoglichkeiten zu eroffnen Nach Niederlage und Tod des Franz von Sickingen befurchtete Wilhelm kurzzeitig einen Einfall der Sieger in seine Ortenau was aber durch Vermittlung der Stadt Strassburg und des Strassburger Bischofs Wilhelm von Hohnstein abgewendet werden konnte Im Bauernkrieg 1524 25 Bearbeiten Die Bauernunruhen der Jahre 1524 25 erfassten die furstenbergischen Land schon im Herbst 1524 Zunachst kam es zu Verhandlungen und der Einleitung eines Gerichtsverfahrens zur Feststellung der von den Bauern geforderten alten Rechte Im April 1525 eskalierte die Auseinandersetzung und ergriff ganz Sudwestdeutschland Die Furstenberger Grafen verbrachten Familien und Besitztumer in den Schutz der Stadt Villingen und rieten dem Erzherzog Ferdinand und dem Schwabischen Bund zu einer militarischen Niederschlagung des Aufstands wozu sie auch selbst 2000 Mann aufbieten wollten Der Schwabische Bund nahm das Angebot an und ernannte Wilhelm zum Fuhrer des Fussvolks seiner Truppen die unter dem Oberbefehl von Georg III Truchsess von Waldburg Zeil standen Wilhelm leitete die Fusstruppen bis zur Auflosung des Aufgebots des Schwabischen Bundes im Juli 1525 und war an der blutigen Niederschlagung des Aufstandes in Oberschwaben Wurttemberg dem Odenwald und in Franken beteiligt 8 1526 bis 1529 Misserfolge als Zivilist und Militar Bearbeiten In den Jahren 1526 bis 1528 lebte Wilhelm meist auf seinem Schloss Ortenberg und seinem Anwesen in Strassburg wo er einen ausschweifenden Lebenswandel trieb Eine erfolgreiche Verwaltung seiner Guter und seiner Landesherrschaft gelang ihm nicht 9 1528 trat er wieder in die Dienste von Kaiser Karl V war zunachst an den Vorbereitungen fur dessen Krieg in Italien beteiligt und nahm dann an dem erfolglosen Zug des Herzogs Heinrich II von Braunschweig nach Italien teil Im Dienst des Landgrafen von Hessen 1529 bis 1534 Bearbeiten nbsp Wilhelm von Furstenberg Fotografie eines Olgemaldes auf Schloss HeiligenbergNach seiner Ruckkehr nach Deutschland bot er seine Dienste dem lutherischen sachsischen Kurfursten Johann an dessen finanzielles Angebot ihm aber unzureichend erschien Auf dem Reichstag in Speyer von 1529 setzte er sich fur die Interessen der protestantischen Stadt Strassburg ein und schloss sich dem Protest der evangelischen Reichsstande an Einige Monate spater trat er zu lukrativen Bedingungen in den Dienst des hessischen Landgrafen Philipp Der Vertrag brachte seine religiosen Neigungen mit seinen materiellen Interessen in Einklang und fuhrte zu seiner endgultigen Abkehr von den Habsburgern 10 Wilhelm war teilweise beim Marburger Religionsgesprach anwesend und begleitete Zwingli bei dessen Heimreise bis Strassburg 11 1530 trat er mit Erlaubnis des hessischen Landgrafen auch noch in die Dienste des Herzogs Anton II von Lothringen Als 1531 Frankreich fur den anti habsburgischen Saalfelder Bund gewonnen werden sollte schickte Landgraf Philipp auch Wilhelm als Unterhandler zum franzosischen Konig Auch bei den weiteren Verhandlungen des Landgrafen mit Frankreich zur Restitution des vertriebenen wurttembergischen Herzogs Ulrich wurde Wilhelm mehrfach als Gesandter eingesetzt Im Fruhjahr 1534 betrieb Wilhelm fur den Landgrafen mit den von Frankreich erhaltenen Geldern die Anwerbung des Fussvolks fur den Kriegszug gegen die Habsburger Ende April 1534 brach Wilhelm mit 9 000 bis 10 000 angeworbenen Soldnern vom Musterungsplatz bei Strassburg auf nach Pfungstadt wo die Vereinigung mit dem Landgrafen dessen Reiterei und weiteren Soldnertruppen erfolgte Wilhelm wurde Oberbefehlshaber des insgesamt 17 000 Mann starken Fussvolkes Am 12 Mai kam es bei Nordheim zu einem ersten unentschiedenen Gefecht und am 13 Mai zur Schlacht bei Lauffen die mit der Niederlage der Osterreicher endete Nachdem auch die Festung Hohenasperg durch die hessischen Truppen eingenommen war und ein Vormarsch auf die osterreichischen Erblande drohte stimmte Konig Ferdinand im Vertrag von Kaaden der Restitution von Herzog Ulrich zu Da sich Wilhelm mit Rucksicht auf die Herrschaften seines Bruders Friedrich geweigert hatte seine Regimenter in den osterreichischen Breisgau einmarschieren zu lassen kam es zum Zerwurfnis zwischen Wilhelm und Landgraf Philipp 12 Weitere Streitpunkte waren die Entlohnung Wilhelms und Vorwurfe unter seinem Kommando sei es zu Exzessen gegen Kloster und Geistliche gekommen In franzosischen Diensten 1535 bis 1539 Bearbeiten 1535 trat Wilhelm in die Dienste des franzosischen Konigs Franz I und fuhrte ihm 1536 eine 6 000 Mann starke Soldnertruppe zu 13 die er in Sudwestdeutschland und im Elsass geworben hatte obwohl der deutsche Konig ausdruckliche Verbote fur die Werbung erlassen hatte Er fuhrte diese Truppen im piemontesischen Feldzug 1536 1538 unter dem Oberkommando von Anne de Montmorency gegen die Armee Karls V 1538 war er im Gefolge von Franz I als dieser in Nizza Papst Paul III traf und weigerte sich dabei dem Papst die Pantoffeln zu kussen wie dies Franz I und seine Hoflinge taten obwohl er von Montmorency den ausdrucklichen Befehl erhielt 14 In der Auseinandersetzung mit dem ebenfalls in franzosischen Diensten stehenden elsassischen Soldnerfuhrer Sebastian Vogelsberger verlor Wilhelm seinen letzten Einfluss auf die franzosische Politik und quittierte seinen Dienst bei Konig Franz I Wilhelm und der Schmalkaldische Bund 1538 39 Bearbeiten 1538 bemuhte sich der schmalkaldische Bund intensiv um eine Bundnis mit Frankreich da man befurchtete dass Karl V nach Beendigung des Krieges mit Frankreich die protestantischen Reichsstande angreifen konnte Wilhelm wurde gebeten die Gesandtschaften am franzosischen Hof zu unterstutzen Im gleichen Jahr wurde Wilhelm von Konig Franz I im Geldrischen Erbfolgekrieg als Vermittler zwischen dem lothringischen Herzog Anton und Herzog Wilhelm von Cleve eingesetzt Wilhelm versuchte dabei auf eigene Faust den Lothringer auch zum Beitritt zum schmalkaldischen Bund zu bewegen wobei seine Bemuhungen letztlich ohne jeden Erfolg blieben Im Oktober 1538 bot er seine Dienste dem schmalkaldischen Bund an wobei er psychologisch ungeschickt hohe Forderungen bzgl Entlohnung und Kompetenzen stellte 15 Obwohl es zu keinem Dienstverhaltnis kam und Wilhelm auch nicht Mitglied des Bundes war betrieb er die Werbung von Soldnern um diese im Falle eines Angriffs durch Karl V dem Bund zur Verfugung stellen zu konnen Als 1539 der sogenannte Frankfurter Anstand den status quo im Reich vorerst sicherte loste er die in der Ortenau einquartierte Truppe wieder auf Im Reichskrieg gegen Frankreich 1544 und Gefangenschaft 1544 45 Bearbeiten Nach seinem personlichen Bruch mit Frankreich und unter dem Eindruck der harten Verfolgung der Protestanten in Frankreich liess sich Wilhelm wie auch viele protestantische Reichsstande von Karl V fur einen neuen Krieg gegen Frankreich gewinnen Am 6 Juni 1544 nahmen die Reichstruppen unter Gonzaga und Wilhelm Luxemburg ein und zogen danach weiter bis Saint Dizier das sie belagerten Am 23 Juli 1544 wurde Wilhelm bei der Einnahme von Vitry le Francois verwundet Nach seiner baldigen Genesung kehrte er am 26 August zur Armee zuruck die inzwischen Saint Dizier eingenommen hatte Auf seinen Rat hin marschierte Karl V auf Paris zu Bei der Erkundung eines Marne Ubergangs wurde Wilhelm am 4 September 1544 von den Franzosen gefangen genommen und als Verrater in die Bastille geworfen Die Behandlung eines Kriegsgefangenen wurde ihm verweigert und zunachst auch eine Freilassung gegen Losegeld Spater wurde eine exorbitante Forderung von 30 000 Sonnenkronen gestellt 16 Am 18 September schloss Karl V mit Frankreich den Frieden von Crepy wobei der Fall Furstenberg nicht geregelt wurde Obwohl das Losegeld am 2 August 1545 in Paris eintraf wurde Wilhelm erst in der ersten Oktoberhalfte 1545 freigelassen da die Franzosen zunachst auch die Freilassung des Prinzen von Roche sur Yon forderten und zudem abwarteten ob Karl V seine Verpflichtungen aus dem Friedensvertrag von Crepy einhielt Das Losegeld wurde aus Mitteln der Furstenberger Grafen und einiger Freunde sowie einem verzinslichen Darlehen der Stadt Strassburg auf die Einkunfte der Herrschaft Kinzigtal aufgebracht Karl V trug nichts dazu bei 17 Im Sog des schmalkaldischen Kriegs 1546 47 Bearbeiten Nachdem Karl V sich auch nach Wilhelms Freilassung in keiner Weise fur dessen Dienste erkenntlich zeigte bot Wilhelm seine Dienste wieder dem schmalkaldischen Bund an und wollte auch dessen Mitglied werden Da er nach der Losegeldzahlung zu keinem finanziellen Beitrag an den Bund in der Lage war und man ihm keine Sonderrechte einraumen wollte kam es nicht dazu Zudem hatten die Kriegsverwundung und die Gefangenschaft seine Gesundheit stark beeintrachtigt so dass er militarisch auch nicht mehr voll einsatzfahig war Gleichwohl war bekannt dass Wilhelm den Bund unterstutzte und im Herbst 1546 verweilte er als Besucher kurze Zeit im Armeelager des Bundes 18 Als sich im Schmalkaldischen Krieg das Bundesheer im November 1546 praktisch kampflos aufloste unterdruckte Karl V zunachst in Suddeutschland jegliche Opposition Auch Wilhelm bekam die Ungnade des Kaisers zu spuren zumal er zu keiner Unterwerfung bereit war Nachdem Konig Ferdinand die Ablosung der Reichspfandschaft Ortenau ankundigte versuchten die Grafen von Furstenberg Wilhelm und Friedrich dieses Gebiet fur das Haus Furstenberg zu retten und Wilhelm trat seine Besitzungen an seinen Bruder ab Im November 1547 huldigten die Bewohner der Ortenau und des Kinzigtals dem Grafen Friedrich 19 Das Ende Bearbeiten Am 4 Juli 1549 befahl der Kaiser dem Grafen Friedrich seinen Bruder Wilhelm in Arrest zu nehmen 20 Wilhelm durfte Schloss Ortenberg nicht mehr verlassen wozu er zunehmend physisch und psychisch auch nicht mehr in der Lage war es wurde von geistiger Umnachtung gesprochen 21 Bereits am 21 August 1549 verstarb Wilhelm Er wurde in Haslach beigesetzt Reformation in Wilhelms Landen Bearbeiten Reformation in der Ortenau Bearbeiten Im Bauernkrieg hatte sich die Bevolkerung ein Mitspracherecht bei der Einsetzung und Absetzung von Pfarrern erstritten Auch der Strassburger Bischof Wilhelm von Hohnstein hatte als Inhaber der halben Pfandschaft uber die Landvogtei Ortenau dem Vertrag von Renchen zugestimmt Graf Wilhelm als Inhaber der anderen Halfte der Pfandschaft und Landvogt forderte die Reformation ohnehin so dass sie sich langsam in der Ortenau ausbreitete und Kaspar Hedio 1545 in einem Brief erwahnte dass er schon seit 20 Jahren in der Ortenau fur Graf Wilhelm und die Reformation tatig sei 22 Reformation im Kinzigtal Bearbeiten Das Kinzigtal war das Wittum von Wilhelms Mutter Elisabeth die am katholischen Glauben festhielt und erst 1540 verstarb Durch ihren Einfluss konnte die Reformation im Kinzigtal nicht bedeutend an Einfluss gewinnen Nach ihrem Tod fiel die Herrschaft an Graf Wilhelm der nun hier die Reformation rasch einfuhrte Kaspar Hedio sandte aus Strassburg Martin Schalling den Alteren den Wilhelm als Pfarrer in Wolfach und Oberhaupt aller Pfarrer in der Herrschaft einsetzte und der Reformator dieser Gegend wurde 23 Literatur BearbeitenThomas Bergholz Furstenberg Wilhelm von In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 25 Bautz Nordhausen 2005 ISBN 3 88309 332 7 Sp 470 472 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Sigmund Ritter von Riezler Furstenberg Graf Wilhelm v In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 8 Duncker amp Humblot Leipzig 1878 S 228 232 Johannes Volker Wagner Graf Wilhelm von Furstenberg 1491 1549 und die politisch geistigen Machte seiner Zeit Hiersemann Stuttgart 1966 ISBN 978 3 7772 6606 0 Digitalisat Ernst Munch Geschichte des Hauses und Landes Furstenberg Band 2 Aachen und Leipzig 1830 S 1 138 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Fritz Baumgarten Bilder aus Gengenbachs Vergangenheit 2 Der wilde Graf und der Bauernkrieg 5 Der deutsche Franzose 6 Die letzten Jahre vor dem Interim 7 Graf Wilhelms Ende und das Interim In Schau ins Land Band 22 1895 S 6 24 online bei UB Freiburg Constantin von Wurzbach Furstenberg Wilhelm Graf In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 5 Theil Verlag der typogr literar artist Anstalt L C Zamarski amp C Dittmarsch Wien 1859 S 18 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wilhelm Graf von Furstenberg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten s Wagner S 9 10 Froben Christoph von Zimmern Zimmerische Chronik Band III Herausgegeben von Karl August Barack Freiburg Tubingen 1881 Seite 337 Digitale Volltext Ausgabe bei Wikisource 1 Version vom 18 August 2016 in Frankreich Bonne genannt siehe hierzu auch Herren von Neuchatel Bourgogne in der franzosischen wikipedia s Wagner S 13 s Wagner S 12 s Wagner S 19 s Wagner S 21 s Wagner S 32 36 s Wagner S 39 s Wagner S 44 s Wagner S 47 s Wagner S 69 s Baumgarten S 16 17 s Baumgarten S 17 s Wagner S 146 s Wagner S 260 s Wagner S 261 s Wagner S 270 s Wagner S 273 s Wagner S 275 s Wagner S 276 und Baumgarten S 23 s Vierordt S 215 und 309 s Wagner S 195VorgangerAmtNachfolgerWolfgang von FurstenbergGraf von Furstenberg 1510 1547 zusammen mit Friedrich II Friedrich II Normdaten Person GND 118703439 lobid OGND AKS LCCN nr95032190 VIAF 5033383 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Furstenberg Wilhelm vonALTERNATIVNAMEN Furstenberg Wilhelm Graf vonKURZBESCHREIBUNG militarischer Befehlshaber in Diensten Karl V GEBURTSDATUM 7 Januar 1491STERBEDATUM 21 August 1549STERBEORT Burg Ortenberg Elsass Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm von Furstenberg Soldnerfuhrer amp oldid 229556823