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Wolfgang 1 oder 3 April 2 1465 31 Dezember 1509 auf Schloss Ortenberg war von 1484 bis zu seinem Tod Graf von Furstenberg ausserdem Landgraf von der Baar Herr zu Wolfach Haslach und Hausach Er stand in enger Beziehung zu den wurttembergischen Herrschern sowie dem Haus Habsburg und gehorte dadurch zu den einflussreichsten Mannern seiner Zeit im Sudwesten Deutschlands Ausserdem konnte er in seiner Regierungszeit das ursprunglich stark zersplitterte Territorium Furstenberg bedeutend erweitern und eine zusammenhangende Landesherrschaft aufbauen Durch diese beiden Entwicklungen fand in seiner Regierungszeit der Eintritt der Grafschaft in die eigentliche Reichspolitik statt 3 Antzogen Rennen zwischen Graf Wolf von Furstenberg so die Bildunterschrift links und dem Konig und spateren Kaiser Maximilian I rechts Miniatur aus dem Turnierbuch Freydal ca 1512 1515 in dem Wolfgang auf vier Bildern erscheint fol 017 hier gezeigt 058 113 143 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Regierung 1 1 Regierungsantritt und Aufstieg 1 2 Befehlshaber im Schwabenkrieg 1 3 Letzte Jahre 2 Innen und Hausmachtspolitik 3 Kulturelles Interesse 4 Nachkommen 5 Weblinks 6 Literatur 7 EinzelnachweiseLeben und Regierung BearbeitenRegierungsantritt und Aufstieg Bearbeiten Wolfgang von Furstenberg entstammte der Hauptlinie der Familie Furstenberg und war Sohn des von 1441 bis 1484 regierenden Grafen Konrad und der Grafin Kunigund von Maetsch Nach dem Tod seines Vaters am 24 April 1484 traten Wolfgang und sein Bruder Heinrich VII gemeinsam die Regierung an 1485 stand Wolfgang im Dienste des Kurfursten Philipp von der Pfalz im Jahr darauf schlug ihn Erzherzog Maximilian I von Osterreich vor seiner Konigskronung in Aachen am 5 April zum Ritter Ab 1489 diente Wolfgang von Furstenberg den wurttembergischen Herrschern auf verschiedene Weise stieg aber gleichzeitig auch in die Reichspolitik ein 1490 nahm er an der Belagerung des ungarisch besetzten Wien durch Maximilian teil 4 am 30 August 1492 nach anderen Angaben erst 1497 wurde er gegen eine Besoldung von 200 Gulden jahrlich dessen Rat und stieg damit in Regierungspositionen auf Um 1500 ernannte Maximilian Wolfgang zum koniglichen Rat und Kammerer Mit der engen auch personlichen Bindung an die Habsburger setzte dieser eine Tradition seiner Familie fort 1497 wurde er mit Erlaubnis Maximilians zum wurttembergischen Landhofmeister ernannt Als solcher stand er dem von Herzog Eberhard I gegrundeten zwolfkopfigen Regentschaftsrat vor der nach dem Tod des Landesherrschers 1496 die Regierungsgeschafte fur dessen Nachfolger Eberhard II ubernahm da dieser aufgrund seines ungeregelten Lebenswandels fur regierungsunfahig angesehenen wurde Kurz darauf wurde der junge Herzog gesturzt im Mai 1498 ubertrug Maximilian dem minderjahrigen Grafen Ulrich von Wurttemberg das Land sodass Wolfgang und der Regentschaftsrat weiterhin die Regierungsgeschafte fuhrten Befehlshaber im Schwabenkrieg Bearbeiten Im Schwabenkrieg gegen die Eidgenossenschaft wurde Wolfgang von Furstenberg zunachst Anfang 1499 zum Oberbefehlshaber uber die Wurttembergische Armee ernannt die Ende Februar das von den Schweizern belagerte Engen entsetzte und sich mit den dort stationierten Truppen des Schwabischen Bundes vereinigte Mangels Unterstutzung anderer deutscher Fursten konnte sie jedoch nicht verhindern dass die Schweizer den Hegau verwusteten Sie musste sich darauf beschranken einige befestigte Orte zu verteidigen lediglich am 23 Februar konnte bei Aach eine kleine Einheit der Eidgenossen geschlagen werden Am 8 Marz wurde Wolfgang von Furstenberg auf einem Bundestag des Schwabischen Bundes in Uberlingen zum obersten Feldhauptmann also zum Oberbefehlshaber des Bundesheers ernannt ihm wurden acht Kriegsrate zugewiesen Als solcher unternahm er am 14 Marz einen Aufklarungsfeldzug nach Schaffhausen und griff am 4 April Neunkirch und Hallau an nbsp Darstellung der Schlacht im Schwaderloh aus der Chronik des Johannes StumpfAm 10 April begann er mit einem Fahnlein 400 bis 600 Mann Reisigern und ungefahr zehnmal so vielen Fusssoldaten eine Kampagne in den Thurgau bei der am folgenden Tag die drei Dorfer Triboltingen Ermatingen und Mannenbach erobert wurden Als das Heer jedoch nach einer grundlichen Plunderung mit zwei erbeuteten Kanonen nach Konstanz zuruckkehrte wurde seine rechte Flanke von den Eidgenossen angegriffen Die nun folgende Schlacht im Schwaderloh kostete die Schwaben 1300 Mann die Schweizer etwa 100 Das alkoholisierte und mit reicher Beute beladene Fussvolk Wolfgangs floh panisch wahrend sich die Kavallerie unter dem Grafen selbst gegen die Spiesstrager zu verteidigen hatte und dabei der Uberlieferung zufolge grosse Tapferkeit bewies Nach dieser Niederlage wurden die restlichen Truppen in den Hegau zuruckgefuhrt Ein zweiter Einfall der Eidgenossen konnte durch die schnelle Beschaffung von Verstarkung zuruckgeschlagen und die Belagerung des Ortes Stockach im Hegau von aussen beendet werden Wolfgangs Bruder Heinrich der am 24 April von Maximilian zum obersten Feldhauptmann der vorderosterreichischen Lande also zu seinem Kollegen ernannt wurde kam bereits am 22 Juli in der Schlacht bei Dornach ums Leben In dieser Zeit ist von Wolfgang keine grossere Kriegshandlung mehr bekannt Maximilian selbst war mittlerweile im Kriegsgebiet eingetroffen und fuhrte selbst einige Angriffe wahrend sich der Schwabische Bund aus Angst vor schweizerischen Offensiven auf reine Verteidigungsmassnahmen konzentrierte und den Konig nicht unterstutzte Letzte Jahre Bearbeiten Graf Wolfgang und Konig Maximilian versuchten mehrfach von den Schweizern die Herausgabe des Leichnams des gefallenen Heinrich zu erwirken blieben jedoch erfolglos Da nun das Erbe des Verstorbenen an seinen Bruder fiel wurde dieser Alleinherrscher in der gesamten Grafschaft Im August 1499 sowie in den Jahren 1504 bis 1506 war Maximilian mehrfach zu Besprechungen bei ihm zu Gast Am 4 August 1501 erhielt Wolfgang von ihm den Auftrag nach Beendigung des vorderosterreichischen Landtags mit zwolf gerusteten Pferden zu ihm zu kommen 5 1502 wurde Wolfgang von Furstenberg fur einen Sold von 1600 Gulden Oberster Hauptmann und Landvogt in den vorderen Landen im Elsass Sundgau Breisgau in den vier Stadten am Rhein im Schwarzwald und in allem was dazu gehort 6 Im gleichen Jahr ernannte ihn Konig Maximilian am 14 Marz als Nachfolger seines Bruders zum Hofmarschall Da er sich dafur in Wien aufhalten musste vertrat ihn als Landvogt sein Vorganger in diesem Amt Kaspar von Morsberg 7 In seiner Funktion als Hofmarschall wurde Wolfgang 1503 als Diplomat zu Herzog Wilhelm von Julich und Berg entsandt 8 Als wurttembergischer Landhofmeister trat er wohl mit Ubernahme dieser Amter zuruck Als Maximilian 1504 im Landshuter Erbfolgekrieg uber die pfalzischen Wittelsbacher siegte war Wolfgang dessen Gesandter bei den Friedensverhandlungen mit seinem fruheren Dienstherrn Kurfurst Philipp Die pfalzische Halfte der Landgrafschaft Ortenau wurde als eines der Ergebnisse von Maximilian konfisziert und als Reichspfandschaft an Wolfgang ubertragen 9 Im Jahr darauf schloss dieser als Bevollmachtigter des Konigs dessen Verteidigungsbundnis mit Christoph von Baden Beim 17 Ordenskapitel in Middelburg 1505 wurde Wolfgang der 118 Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies 10 Im folgenden Jahr nahm er als Obersthofmeister Berater und Befehlshaber einer Truppe von 1200 Soldaten an der Reise von Maximilians Sohn Konig Philipp I von Kastilien in das konfliktreiche Spanien teil Einem Brief an seine Frau zufolge habe Wolfgang bei einem verheerenden Sturm bei der Uberfahrt im Gegensatz zu der Mannschaft und selbst dem Konig keine religiosen Gelubde zu Pilgerfahrten oder Stiftungen abgelegt sondern sich ruhig und todesbereit Gott ergeben Nach einem nur kurzen Aufenthalt in Spanien kehrte er jedoch im November wohl zur Deeskalation der Situation auf der iberischen Halbinsel wieder mit seinen Soldaten nach Deutschland zuruck Anfang 1509 war er Kommissar Maximilians auf dem Landtag in Bozen mit den Tiroler Landstanden Einige Monate spater begleitete er den Habsburger der mittlerweile Kaiser geworden war nach Italien in den Krieg der Liga von Cambrai Bei der Belagerung von Padua erkrankte er im Spatsommer und wurde in einer Sanfte nach Deutschland gebracht wo er an Silvester starb Es kam das Gerucht auf dass er in Spanien vergiftet worden sei und sein Tod durch eine sich lange hinschleppende Krankheit verursacht wurde dafur gibt es jedoch keine Belege Der Leichnam wurde auf die verschiedenen Herrschaftssitze der Grafschaft aufgeteilt Wolfgangs Herz wurde in Wolfach seine Eingeweide in Haslach und sein restlicher Korper im Kloster Neudingen begraben Bis zur Volljahrigkeit seines Sohnes Friedrich II regierte Wolfgangs Frau Elisabeth die Grafschaft wie vermutlich auch bereits wahrend der langen Abwesenheit ihres Mannes in den Jahren zuvor Innen und Hausmachtspolitik Bearbeiten nbsp Wappen der Familie Furstenberg im 15 Jahrhundert Wappenbuch des St Galler Abtes Ulrich RoschAls die Seitenlinie Furstenberg Wolfach mit dem Tod des Vetters Heinrich VI am 30 November 1490 ausstarb erbten die Bruder Wolfgang und Heinrich VII den Hauptteil von dessen Besitzungen 1491 teilten sie die Grafschaft Wolfgang erhielt unter anderem das Kinzigtal wahrend das Zentrum von Heinrichs Gebiet die Baar war Als letzterer 1499 ebenfalls starb war das gesamte Territorium des Hauses Furstenberg wieder vereinigt Auch daruber hinaus konnte Graf Wolfgang die Grafschaft erweitern 1488 kauften sein Bruder und er von der Witwe Barbara von Habsberg und ihren Sohnen Ulrich und Diepolt Donaueschingen samt dem dortigen Schloss spater Residenz der Familie Furstenberg 1492 loste Maximilian jedoch die Reichspfandschaft Braunlingen ein sodass diese Stadt der Grafschaft verloren ging Da Gangolf von Geroldseck in enormen finanziellen Schwierigkeiten steckte verkaufte er Wolfgang von Furstenberg zahlreiche seiner Besitztumer die dessen Territorium bedeutend vergrosserten folgende Darstellung ist leicht vereinfacht 11 12 1488 begann dies mit den Besitzungen Gangolfs im Kinzigtal 1490 folgte fur 1500 Gulden die Herrschaft Romberg 1498 verpfandete er Wolfgang fur 1400 Gulden die Herrschaft Schenkenzell von der bereits in den Jahren zuvor einzelne Teile an die Bruder Furstenberg verpfandet worden waren 1500 verkaufte er dem Grafen fur 920 Gulden auch die Schenkenburg und die Schirmvogtei Wittichen Sechs Jahre spater verzichtete Gangolf fur weitere 300 Gulden auf sein Wiederlosungsrecht Bei der Landesteilung 1491 wurde das Familienfideikommiss des Hauses begrundet Nur mit Zustimmung der mannlichen Verwandten Agnaten sollten Besitztumer der Familie verkauft werden 1500 bekam Wolfgang von Furstenberg von Konig Maximilian als besonderes Privileg das Munzrecht verliehen Kulturelles Interesse BearbeitenIn zehn Handschriften und Inkunabeln aus Donaueschingen befindet sich der Hinweis Dis buch ist Wolffgang grauff zu Furstenberg 3 Neben einer allgemeinen literarischen Bildung lasst die thematische Ausrichtung der Bucher auch das vielfaltige Interesse des Grafen erkennen Einerseits Schriften zur Naturkunde im weitesten Sinne wie das Deutsche salernitanische Arzneibuch 13 andererseits mythologische historische und unterhaltende Literatur wie das Buch von Troja die Konstanzer Konzilschronik und die Christherre Chronik sowie die belehrenden Werke De mulieribus claris des Humanisten Giovanni Boccaccio in deutscher Ubersetzung von Heinrich Steinhowel und das Buch der Beispiele der alten Weisen von Antonius von Pforr Die beiden letztgenannten Werke waren zu einem Band zusammengebunden der neben dem Besitzvermerk Wolfgangs auch den seiner Gemahlin Elisabeth enthalt Dies lasst im Zusammenhang mit der belehrenden Ausrichtung der Texte und dem Inhalt des Boccaccio Werkes Frauen des Altertums und des Mittelalters vermuten dass die Anschaffung von vorneherein fur die Frau erfolgte 3 Aus den genannten Buchern Wolfgangs entwickelte sich unter seinen Nachfolgern eine stattliche Literatursammlung aus der wiederum die Furstlich Furstenbergische Hofbibliothek hervorging Nachkommen Bearbeiten1488 heiratete Wolfgang von Furstenberg Elisabeth Grafin von Solms Braunfels 21 Oktober 1469 24 August 1540 Tochter von Otto II von Solms Braunfels 1426 1504 und Anna von Nassau Wiesbaden 1442 1480 Sie hatten sechs Kinder Margaretha 1 Juli 1489 10 August 1571 1502 Hans Jacob Freiherr von Morsberg und Belfort Wilhelm 7 Januar 1491 21 August 1549 1506 Bona 14 19 Mai 1515 Tochter von Claude von Neuchatel und Bonne von Bolchen Friedrich II 19 Juni 1496 7 15 oder 8 2 Marz 1559 Nachfolger Wolfgangs 1516 Anna Grafin von Werdenberg Heiligenberg ca 1498 1554 Tochter von Christoph von Werdenberg Heiligenberg und Eleonora Gonzaga Beatrix 15 Februar 1499 1514 Nonne im Kloster Neudingen Clara Anna 3 August 1501 ca 24 August 2 1550 Nonne im Kloster Neudingen Chorfrau im Damenstift Buchau Anna Alexandria laut Becke Kluchtzner Anna Alexandra 15 18 Februar 1504 11 Mai 1581 in Rappoltsweiler 1522 Ulrich Freiherr von Rappoltstein 1495 25 Juli 1531 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wolfgang Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wilibald Pirckheimers Schweizerkrieg pdf 3 46 MB Wolfgang zu Furstenberg im Marburger Repertorium zur Ubersetzungsliteratur im deutschen Fruhhumanismus Wolfgang I Graf von Furstenberg auf geneall net abgerufen am 15 April 2015 Suchergebnisse zu Wolfgang von Furstenberg in der Datenbank Regesta Imperii August Schnezler Hrsg Badisches Sagen Buch 1 Band Kreuzbauer und Kasper Karlsruhe 1846 S 457 Digitale Volltext Ausgabe in Wikisource Seite Badisches Sagenbuch 457 jpg Version vom 20 November 2010 Literatur BearbeitenEdmund von der Becke Kluchtzner Stamm Tafeln des Adels des Grossherzogthums Baden ein neu bearbeitetes Adelsbuch Von Hagen Baden Baden 1886 S 12 online Stammbaum der Familie Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Winter Heidelberg 1894 Band 1 S 404 online Stammbaum der Familie mit 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Klasse 42 Wien K Gerold 1863 S 110 200 hier S 116 f und Gundolf Keil Deutsches salernitanisches Arzneibuch In Verfasserlexikon 2 Aufl Band 2 Sp 69 71 in Frankreich Bonne genannt siehe hierzu auch Herren von Neuchatel Bourgogne in der franzosischen wikipedia a b Edmund von der Becke Kluchtzner Stamm Tafeln des Adels des Grossherzogthums Baden ein neu bearbeitetes Adelsbuch Von Hagen Baden Baden 1886 S 12 online VorgangerAmtNachfolgerKonrad von FurstenbergGraf von Furstenberg bis 1499 zusammen mit Heinrich VII 1484 1509Friedrich II von FurstenbergNormdaten Person GND 118703447 lobid OGND AKS VIAF 20475031 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME WolfgangKURZBESCHREIBUNG Graf von Furstenberg 1484 1509 GEBURTSDATUM 1 April 1465 oder 3 April 1465STERBEDATUM 31 Dezember 1509STERBEORT Schloss Ortenberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Furstenberg amp oldid 239242906