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Schwarzach ist einer der grossten Ortsteile der Gemeinde Rheinmunster Schwarzach gehort zum Landkreis Rastatt und liegt in der Rheinebene SchwarzachGemeinde RheinmunsterWappen von SchwarzachKoordinaten 48 45 N 8 3 O 48 745719 8 044739 132 Koordinaten 48 44 45 N 8 2 41 OHohe 132 m u NNFlache 13 07 km Einwohner 1868 9 Nov 2022 1 Bevolkerungsdichte 143 Einwohner km Eingemeindung 1 Oktober 1974Postleitzahl 77836Vorwahl 07227Schwarzacher MunsterSchwarzacher MunsterLuftaufnahme von Schwarzach von Westen aus Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 3 1 Schwarzacher Munster 3 2 Andere historische Gebaude 4 Verkehr 5 Personlichkeiten 6 Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksGeographie BearbeitenDurch das Dorf fliesst der Acherner Muhlbach Geschichte BearbeitenDer Ortsteil Schwarzach wurde stark von der Benediktinerabtei gepragt In der Mitte des 13 Jahrhunderts entstand eine eigene Pfarrei zu der die Dorfer Hildmannsfeld Greffern Moos der Weiler Kinzhurst und spater auch Leiberstung gehorten Bis 1803 wurde das Kloster von den Benediktinermonchen bewohnt Im Rahmen der Sakularisation ubernahm der Markgraf Badens die Klosteranlage mit der Klosterkirche weshalb diese heute im Besitz des Landes Baden Wurttemberg ist Am 1 Oktober 1974 fusionierte Schwarzach mit drei weiteren Gemeinden zur neuen Gemeinde Rheinmunster 2 Sehenswurdigkeiten BearbeitenSchwarzacher Munster Bearbeiten Hauptartikel Munster Schwarzach Die ehemalige Klosterkirche ist eine der bedeutendsten romanischen Kirchen in Mittelbaden Erbaut wurde sie zwischen 1150 und 1190 Nach einem verheerenden Grossbrand wurde das Munster 1302 neu aufgebaut 1969 wurde das Kircheninnere renoviert damit sollten auch die romanischen Ursprunge neu herausstellt werden Zu dem Munster gehort auch noch der anschauliche Klostergarten den man taglich besuchen kann Andere historische Gebaude Bearbeiten In Schwarzach stehen noch viele Gebaude und auch Mauern die unter Denkmalschutz stehen Dazu gehoren das ehemalige klosterliche Amtshaus das Gasthaus Engel und das Beinhaus ein Bestandteil des ehemaligen Kirchenhofs Verkehr BearbeitenSchwarzach war Knotenbahnhof der Mittelbadischen Eisenbahnen Heute hat die SWEG einen Lokschuppen und ein Omnibusdepot Personlichkeiten BearbeitenEugen Hugo Theodor Huhn 14 Juni 1818 in Schwarzach 23 Dezember 1877 in Metz deutscher Historiker Lexikograph und Publizist Martin Lutz 17 Marz 1833 in Schwarzach 3 Oktober 1913 in Mannheim Feudenheim Unternehmer Josef Harbrecht 22 Dezember 1884 in Schwarzach 22 Juni 1966 in Buhl Politiker Zentrum BCSV CDU Einzelnachweise Bearbeiten Zahlen Daten Fakten Abgerufen am 17 Februar 2023 deutsch Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 483 Literatur Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Bitte bibliographische Angaben verbessern Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Informationsbroschure Rheinmunster Weka info verlag Kunst und Kultur Broschure Programm 2012 Zeitung am Sonntag Region Kloster Schwarzach in Rheinmunster Suso Gartner Verlag seitenweise Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schwarzach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schwarzach auf der Homepage der Gemeinde RheinmunsterNormdaten Geografikum GND 4053769 9 lobid OGND AKS LCCN n84095637 VIAF 144295556 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schwarzach Rheinmunster amp oldid 237467321