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Das Munster Schwarzach im Ortsteil Schwarzach der Gemeinde Rheinmunster Landkreis Rastatt in Baden Wurttemberg ist die 826 erstmals urkundlich erwahnte Kirche St Peter und Paul der ehemaligen Benediktinerabtei Schwarzach Das romanische Munster in Schwarzach ist nicht zu verwechseln mit der Benediktinerabtei Munsterschwarzach in Bayern Munster Schwarzach von Sudost Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte des Klosters 2 Kirche 2 1 Historisches 2 2 Das Gebaude 2 3 Orgeln 2 4 Glocken 3 Liste der Abte 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte des Klosters Bearbeiten nbsp Das barocke Klostertor nbsp Barocke Offizin aus dem Kloster Schwarzach heute im Deutschen ApothekenmuseumDas von Graf Ruthard um 748 749 auf einer damaligen Rheininsel zwischen Drusenheim und Stollhofen gegrundete Kloster Arnulfsau wurde spater hierher verlegt 1 In der Ende des 9 Jahrhunderts geschriebenen Pirminsvita wird Suarzaha Schwarzach als Grundung Pirmins genannt Die alteste erhaltene Erwahnung des Klosters stammt von 826 Ab wann der Ort Schwarzach am Kloster entstand lasst sich nicht zweifelsfrei feststellen Ein bedeutendes kunsthistorisches Zeugnis ist das Schwarzacher Kopfchen eine kleine bemalte Glasscheibe die bei archaologischen Ausgrabungen im Munster Schwarzach in den 1960er Jahren zu Tage kam Sie wird auf das Ende des 10 Jahrhunderts datiert wurde im Kloster Reichenau geschaffen und gilt als die alteste erhaltene figurliche Glasmalerei in Europa 2 Sie befindet sich heute im Badischen Landesmuseum Karlsruhe Nach der Zerstorung des karolingischen Vorgangerbaus des Strassburger Munsters ubergab 1014 Kaiser Heinrich II das Kloster an Werner I von Habsburg Bischof von Strassburg um den Neubau zu finanzieren 1032 gab Konig Konrad II das Kloster als Lehen an die Bischofe von Speyer die das Kloster finanziell ausbeuteten Erst Heinrich IV entliess das Kloster aus der Lehensabhangigkeit von Speyer Fur 1143 meldet die Geschichtsschreibung die Ankunft eines neuen Abts Konrad aus Hirsau Seinen Massnahmen bzw denen seines Nachfolgers Hiltibert konnte man den Beginn des heute bestehenden Kirchenbaus im Sinne der Hirsauer Reform zuschreiben Im 13 Jahrhundert musste sich die Abtei mit ihren Vogten vor allem den Rittern von Windeck auseinandersetzen Spater lagen die Vogteirecht des Klosters bei den Herren von Lichtenberg 3 Die weitere herrschaftliche Zuordnung des Klosters ist schwierig Gegen die von den Markgrafen von Baden aus ihrer seit 1422 bestehenden Schutzherrschaft uber das Kloster abgeleiteten landesherrlichen Rechte klagte das Kloster uber die Jahrhunderte Ein Prozess vor dem Reichskammergericht in Wetzlar wurde bis zum Ende des Klosters nicht entschieden Das Kloster musste durch den Bauernkrieg 1525 und den Dreissigjahrigen Krieg Zerstorungen erdulden 1653 erfolgte die Ubertragung der Gebeine der Heiligen Rufina nach Schwarzach was ein Wiederaufleben des klosterlichen Lebens bewirkte Das Kloster wurde auch im Pfalzischen Erbfolgekrieg 1688 1697 beschadigt aber bereits um 1724 32 nach Planen von Peter Thumb in barockem Stil umso prachtiger erneuert 1802 03 beendete die Sakularisation die Existenz des Klosters Schwarzach Baden ubernahm Besitz und Gebaudekomplex Teile der Abtsjuwelen wurden in der badischen Krone weiterverwendet Von der ehemaligen Klosteranlage sind ausser der Kirche nur noch einige Verwaltungs und Wirtschaftsgebaude mit dem Klosterportal aus den Jahren 1761 bis 1790 vorhanden Kirche BearbeitenDie ehemalige Klosterkirche ist heute Pfarrkirche der romisch katholischen Seelsorgeeinheit Kirchengemeinde Rheinmunster Lichtenau im Dekanat Karlsruhe der Erzdiozese Freiburg Historisches Bearbeiten Als bereits die vierte Kirche an dieser Stelle wurde der heute erhaltene Bau der ein spates Beispiel fur die Hirsauer Bauschule darstellt etwa 1140 bis 1190 errichtet das Gewolbe im Sanktuarium moglicherweise etwas spater eingezogen Mangels schriftlicher Quellen und exakter Bauuntersuchungen wurde die Bauzeit durch den Vergleich mit stilistisch ahnlichen Bauten erschlossen Dabei nimmt der Wormser Dom in der Region eine Schlusselposition ein was fruher zu einer Spatdatierung um 1220 fuhrte Seit den 1980er Jahren hat sich jedoch die Annahme bewahrt dass der Wormser Dom 1181 weitgehend vollendet war 4 An zahlreichen Bauten am Oberrhein mussen daher die alteren Datierungen uberpruft werden Das Gebaude Bearbeiten Die Kirche ist der einzige in Backstein ausgefuhrte Grossbau der Romanik am Oberrhein An der Ostseite erkennt man dass die fruhesten Bauteile aus rotem Sandstein errichtet sind doch auf halber Hohe wechselt das Material zu Backstein Die Westfassade dagegen ist wieder vollstandig aus Sandstein An ihrer Wand sieht man noch die Ansatze einer Vorhalle nbsp Barocker Altar im nordlichen Querhaus Aufnahme 2019 Das Westportal hat ein Tympanon mit Christus zwischen den Aposteln Petrus und Paulus Das Langhaus der flachgedeckten Saulenbasilika zeigt reichgeschmuckte Wurfel und Kelchblockkapitelle wie sie in der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts im Umfeld von Worms und Strassburg oft zu sehen sind Lediglich das Altarhaus ist kreuzrippengewolbt Die Seitenschiffe des Altarhaues enden in Apsiden ursprunglich waren an den Querarmen noch zwei weitere Apsiden angebaut so dass eine eindrucksvolle Ostansicht mit funf Apsiden entstand rekonstruiert Ahnliche Grund und Aufrisse zeigen die Kirchen reformorientierter Benediktinerkloster etwa in Gengenbach Hirsau und Alpirsbach Gotische Spitzbogen finden sich an den Schallfenstern des spater entstandenen Vierungsturms Teile des Chorgestuhls stammen aus der Renaissance wahrend der in den linken Querhausarm versetzte Hochaltar von 1752 aus dem Barock stammt Die heutige aussere und innere Gestalt der Kirche die ein stilreines Bild der romanischen Architektur vermitteln soll ist auf eine von dem Karlsruher Bauforscher Arnold Tschira geleitete Purifizierung in den 1960er Jahren zuruckzufuhren bei der die Neuausstattung der von Josef Durm 1887 1897 geleiteten Restaurierung weitgehend entfernt sowie altere barocke Ausstattungen Hochaltar Chorgestuhl usw umgesetzt wurden Bildergalerie nbsp Kirche von Sudwesten Aufnahme 2005 nbsp Westfassade Aufnahme 2019 nbsp Tympanon am Westportal nbsp Blick durch das Mittelschiff zum Chor im Osten Aufnahme 2014 nbsp Blick durch das Mittelschiff nach Osten purifizierende Zeichnung von August Essenwein Mitte 19 Jahrhundert nbsp Rekonstruiert farbige Kapitelle und holzerne Zugbalken Aufnahme 2014 nbsp Hauptorgel WestemporeOrgeln Bearbeiten Auf der Westempore befindet sich in einem barocken Rohrer Gehause aus dem Jahr 1758 eine Orgel die 1969 als Opus 1373 von der Firma Klais Orgelbau eingebaut wurde Sie verfugt uber 42 Register auf drei Manualen und Pedal mit zwei Spieltischen Vorgangerinstrumente waren eine 1896 von Heinrich Volt amp Sohne im gleichen Gehause eingebaute Orgel und die ursprungliche Barockorgel von 1758 des Orgelbauers Johann Georg Rohrer Als zweites Instrument hat die Kirche eine Chororgel zur Verfugung die ebenfalls von der Firma Klais stammt und als Opus 1491 im Jahr 1971 entstand Diese Orgel hat sechs Register und ist nur von dem zweiten Generalspieltisch aus mechanisch anspielbar und besitzt keinen eigenen Spieltisch Die mechanischen Registerzuge befinden sich im Rucken des Organisten am Gehause der Chororgel 5 Glocken Bearbeiten Im Vierungsturm hangt ein Glockengelaut von sieben Glocken aus Bronze Funf der sieben Glocken goss Friedrich Wilhelm Schilling 1953 in Heidelberg aus der Karlsruher Glockengiesserei kommen die Glocken 1 1985 und 6 1920 6 Letztere hatte als einzige Glocke die Metallablieferungen zu Kriegszwecken wahrend des Zweiten Weltkriegs uberstanden Glocke Name Durchmesser Gewicht Schlagton1 Sancte Benedicte 1500 mm 2370 kg c 32 St Peter und Paul 1140 mm 1029 kg f 23 St Rufina 0 962 mm 0 578 kg as 24 St Maria 0 855 mm 0 398 kg b 25 St Nikolaus 0 750 mm 0 271 kg c 26 Schutzengel 0 636 mm 0 139 kg es 27 St Josef 0 550 mm 0 112 kg f 2Alle diese Glocken sind in den Uhrschlag der Turmuhr einbezogen Glocke 1 schlagt die Stunde die anderen Glocken schlagen zur Viertelstunde In der Giebelspitze der Westfassade und auf der Sudseite des Vierungsturms befindet sich jeweils ein Zifferblatt Eine weitere kleine Glocke befindet sich in der Kirche Die historische St Joseph und Anna Glocke mit dem Schlagton des 4 wurde 1699 von Stephane Arnolt und Pierre Bernard aus Levecourt gegossen wiegt bei einem Durchmesser von 700 mm etwa 200 kg und wird als Sakristeiglocke genutzt 7 Liste der Abte BearbeitenAgoaldus Konventuale aus dem Kloster St Gallen 714 Soroardus nicht gesichert genannt 744 Lupus Bruningus Alberichus Ebronius Job aus dem Kloster St Gallen Wido von Arnolfesaue unsicher Waldo auch Waldus 860 Wulfold 994 Counrad 1144 1141 aus dem Kloster Hirsau Reinfrid 1192 1207 Burcard 1209 1229 Johannes 1230 Conrad 1246 Eberhard 1246 1259 Anshelm 1257 1273 Diether 1279 1294 Nibelung 1295 1305 Johans 1327 1337 Reinhard von Windeck Reinher 1340 1357 Heinricus von Grosstein 1358 Falko von Staulhoven 1359 bis 1391 1395 Krafft von Gamburg 1396 bis 1413 Cunrad von Sigoltzheim 1413 1419 1425 Conrad Schonberger 1427 bis 1454 Joanes 1456 Diebolt 1457 1466 Jacob von Reichenbach 1467 bis 1513 Conrad von Strassburg 1514 bis 1520 Johannes Gutbrot 1520 bis 1548 Martin Schimpfer von Baden 1548 bis 1569 auch Abt vom Kloster Schuttern von 1557 bis 1563 8 Michel Schwan 1570 bis 1571 lutherisch durch Anordnung Johan Caspar Brunner Konventual aus Kloster Gengenbach 1571 bis 1590 Georg Doltzer 1590 bis 1622 Christoph Mayer 1622 bis 1636 Caspar Schon 1636 bis 1638 Jacob Oberwein 1638 bis 1643 Vincent Haug Abt von Kloster Schuttern 1643 bis 1649 voriger setzt den Placidus Rauber dieser war von 1641 bis 1648 Abt im Kloster Lorch davor Grosskeller aus dem Kloster St Blasien als Abt ein gest 1660 Gallus Wagner Professor Grosskeller und Prior aus dem Kloster Rheinau ubernimmt von 1660 bis 1691 Joachim Meyer 1691 bis 1711 Bernhard Steinmetz 1711 bis 1729 Coelestin Stehling bis 1734 Bernard II Beck 1734 bis 1773 Anselm II Gaugler resigniert 1790 1808 Hieronymus Krieg kanonisch gewahlt 1803 1820 in RastattLiteratur Bearbeiten chronologisch sortiert Wilhelm Lubke Die Abteikirche Schwarzach in Festgabe zum Jubilaum der 40jahrigen Regierung seiner Kgl Hoheit des Grossherzogs Friedrich von Baden in Ehrfurcht dargebracht von der Technischen Hochschule in Karlsruhe Karlsruhe 1892 S 128 144 Hermann Sernatinger Ehemalige Benediktinerabtei Schwarzach und nunmehrige Pfarrkirche zu Schwarzach Radolfszell 1896 Josef Durm Die Abteikirche Schwarzach in Deutsche Bauzeitung Jg 33 1899 S 449 453 461 f 465 Digitalisat des Gesamtjahrgangs auf archive org abgerufen am 25 Juli 2021 Joseph Sauer Die Abteikirche in Schwarzach in Freiburger Diozesan Archiv Jg 32 N F 5 1904 S 361 396 und Jg 33 N F 6 1905 S 342 368 Digitalisat und Digitalisat auf freidok uni freiburg de beide abgerufen am 25 Juli 2021 Peter Marzolff Die Abteikirche Schwarzach Grosse Baudenkmaler Heft 237 Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1973 zahlreiche weitere Auflagen Rudiger Becksmann Das Schwarzacher Kopfchen Ein ottonischer Glasmalereifund in Kunstchronik Jg 23 1970 S 3 9 13 16 wiederabgedruckt in Arnold Tschira Die ehemalige Benediktinerabtei Schwarzach 2 Aufl Karlsruhe 1977 S 87 91 Peter Marzolff Die fruhmittelalterliche Abtei Schwarzach in Wolfgang Muller Hrsg Die Kloster der Ortenau Die Ortenau Bd 58 Verlag Historischer Verein fur Mittelbaden Offenburg 1978 S 243 262 und Tafeln 2 10 Suso Gartner Kloster Schwarzach Rheinmunster in Wolfgang Muller Hrsg Die Kloster der Ortenau Die Ortenau Bd 58 Verlag Historischer Verein fur Mittelbaden Offenburg 1978 S 263 341 Arnold Tschira Die ehemalige Benediktinerabtei Schwarzach zweite veranderte und erweiterte Auflage der 1969 erschienenen Gedenkschrift fur Arnold Tschira Hrsg Institut fur Baugeschichte an der Universitat Karlsruhe und Koldewey Gesellschaft Konkordia GmbH fur Druck und Verlag Buhl Baden 1977 H Schmid Die Sakularisation der Kloster in Baden 1802 1811 Uberlingen 1980 S 199 202 Walter Hotz Wormser Bauschule 1000 1250 Darmstadt 1985 Eckart Rusch Die Veranderungen der barocken Ausstattung in Chor und Querhaus der ehemaligen Abteikirche Schwarzach in Baden seit 1803 Ein Beitrag zur Geschichte der Denkmalpflege in Freiburger Diozesan Archiv Jg 111 1991 S 249 258 Digitalisat auf freidok uni freiburg de abgerufen am 25 Juli 2021 Eckart Rusch Der Barockumbau der ehemaligen Abteikirche Schwarzach und dessen Restaurierungen im 19 und 20 Jahrhundert in Die Ortenau Jg 72 1992 S 403 433 Digitalisat auf dl ub uni freiburg de abgerufen am 25 Juli 2021 Ulrich Coenen Die Baukunst der nordlichen Ortenau Denkmaler in Buhl Buhlertal Ottersweier Lichtenau Rheinmunster und Sinzheim Verlag Badische Neueste Nachrichten Karlsruhe Neureut 1993 ISBN 3 927725 14 5 Eckart Rusch Die Restaurierungen der ehemaligen Abteikirche Schwarzach im 19 Jahrhundert in Buhler Heimatgeschichte Jg 7 1993 S 25 39 und Jg 8 1994 S 13 37 Clemens Kieser Karlfriedrich Ohr Wolfgang Stopfel Martin Walter Kunst und Kulturdenkmale im Landkreis Rastatt und in Baden Baden Hrsg Landkreis Rastatt und Stadt Baden Baden Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2002 ISBN 3 8062 1599 5 S 308 318 Werner Scheurer Abteikirche St Peter und Paul Schwarzach Fink Lindenberg 1996 2 Auflage 2007 Rudiger Becksmann Neuerwerbungen Karlsruhe Badisches Landesmuseum Das Schwarzacher Kopfchen in Jahrbuch der Staatlichen Kunstsammlungen in Baden Wurttemberg Bd 44 2007 S 131 132 Sabine Bengel Das Strassburger Munster Petersberg 2011 Martin Walter Hrsg Munster und Kloster Schwarzach Geschichte Architektur und Gegenwart Sonderveroffentlichung des Kreisarchivs Rastatt Band 12 BadnerBuch Verlag Rastatt 2016 ISBN 978 3 944635 16 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Klosterkirche Schwarzach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien St Peter und Paul Schwarzach auf compastoral de Seite der Katholischen Seelsorgeeinheit Rheinmunster Lichtenau Abtei Schwarzach auf 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Kloster Schwarzach In Jahrbuch der Staatlichen Kunstsammlungen in Baden Wurttemberg 2007 Deutscher Kunstverlag Berlin 2007 S 132 Gisela Probst Die Memoria der Herren von Lichtenberg in Neuweiler Elsass Adelphus Teppiche Hochgrab Ludwigs V gestorben 1471 Heiliges Grab 1478 Glasmalereien Deutscher Verlag fur Kunstwissenschaft Berlin 2015 ISBN 978 3 87157 241 8 S 29 Dethard von Winterfeld Der Dom zu Worms Konigstein im Taunus 1989 S 10 f Rheinmunster Schwarzach Munster St Peter und Paul ehem Benediktinerabtei Orgel Verzeichnis Orgelarchiv Schmidt Abgerufen am 24 Juni 2022 deutsch Glockeninspektion Erzbistum Freiburg Kath Pfarrkirche St Peter und Paul in Rheinmunster Schwarzach youtube com Rheinmunster Schwarzach Munster St Peter und Paul Plenum hier im Begleittext auch Inschriften einzelner Glocken Deutsche Inschriften Online Inschrift Abgerufen am 3 Februar 2023 48 745833333333 8 0477777777778 Koordinaten 48 44 45 N 8 2 52 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Munster Schwarzach amp oldid 238144989