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Die Kunstchronik ist eine deutsche kunstwissenschaftliche Fachzeitschrift KunstchronikErstausgabe 1866 bzw 1948Verkaufte Auflage 2000 ExemplareChefredakteurin Christine TauberWeblink zikg euISSN Print 0023 5474 Inhaltsverzeichnis 1 Kunstchronik ab 1948 2 Kunstchronik von 1866 bis 1932 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKunstchronik ab 1948 BearbeitenDie Kunstchronik vollstandiger Name Kunstchronik Monatsschrift fur Kunstwissenschaft Museumswesen und Denkmalpflege wird vom Zentralinstitut fur Kunstgeschichte in Munchen herausgegeben und ist zugleich Mitteilungsblatt des Verbands Deutscher Kunsthistoriker Sie gilt als das wichtigste gedruckte Schwarze Brett der deutschsprachigen Kunstgeschichte Sie erscheint seit August 1948 in elf Heften pro Jahr Heft 9 10 jeweils als Doppelnummer im Fachverlag Hans Carl in Nurnberg Sie enthalt Berichte uber Tagungen und Ausstellungen Buchrezensionen bzw Literaturberichte kurze Berichte uber neue Funde Beitrage zu Fragen der Denkmalpflege und der Kulturpolitik zu Studienfragen und zu den Neuen Medien und anderes mehr Die Jahrgange werden nach und nach auch digital kostenfrei zur Verfugung gestellt Institutionen konnen einen kostenpflichtigen Zugang zu den meisten Jahrgangen uber DigiZeitschriften erwerben Kunstchronik von 1866 bis 1932 BearbeitenVom 30 Januar 1866 1 bis 1932 erschien die Kunstchronik im Leipziger Verlag E A Seemann zunachst unter dem Titel Kunstchronik Wochenschrift fur Kunst und Kunstgewerbe und war ein Beiblatt zur Zeitschrift fur bildende Kunst zum Kunstgewerbeblatt Ab 1890 lautete der Titel Kunstchronik Wochenschrift fur Kunst und Kunstgewerbe Neue Folge und von 1918 bis Oktober 1923 Kunstchronik und Kunstmarkt Wochenschrift fur Kenner und Sammler Zu den Autoren des Blatts gehorten zahlreiche renommierte Kunsthistoriker u a Hans Tietze Die Zeitschrift wurde eingestellt da sich die Abonnenten die notwendige Erhohung des Bezugspreises wegen der Hyperinflation im Jahr 1923 nicht mehr leisten konnten 2 Ab 1922 war Alfred Kuhn Redaktionsleiter und 1925 26 Herausgeber der Zeitschrift 1926 wurde der Titel in Kunstchronik und Kunstliteratur Neue Folge geandert und diente als Ankundigungsblatt des Verbandes der deutschen Kunstgewerbevereine 3 Sie enthielt neben Kurznachrichten ausfuhrliche Ausstellungsbesprechungen und Rezensionen aktueller Fachliteratur Weblinks BearbeitenRedaktion der Kunstchronik beim Zentralinstitut fur Kunstgeschichte Munchen Kunstchronik 1948ff als Digitalisat in der Digitalen Bibliothek der Heidelberger Universitatsbibliothek Kunstchronik im Fachverlag Hans Carl Ausgaben der Kunstchronik 1866 1918 als Digitalisate in der Digitalen Bibliothek der Heidelberger UniversitatsbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Kunstchronik Heft 1 2 30 Januar 1866 Digitalisat Kunstchronik und Kunstmarkt Nr 49 70 5 19 Oktober 1923 S 840 Schlusswort von Elert A Seemann dem Enkel des Verlegers Ernst Arthur Seemann Internetseite der Universitatsbibliothek Heidelberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kunstchronik amp oldid 228016978