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Die St Antonius Kapelle in Grosslangheim ist ein Wahrzeichen des unterfrankischen Ortes Sie steht an der Hauptstrasse gegenuber den Uberresten des Schlosses Die Antoniuskapelle in Grosslangheim Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 3 1 Hochaltar 3 2 Fresken 3 2 1 Geschichte 3 2 2 Beschreibung 3 3 Figuren der Riemenschneider Werkstatt 3 4 Glocken 3 5 Weitere Ausstattung 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeschichte BearbeitenErstmals uberliefert wurde die Kapelle aus der Zeit des Hermann III zu Castell der zwischen 1311 und 1363 lebte Wahrscheinlich wurde sie im Jahr 1342 oder 1355 gestiftet und bis zum Jahr 1399 fertiggestellt 1 Das Gebaude war zunachst die Schlosskapelle der nahegelegenen Burg Unter Graf Leonhard von Castell 1379 1426 erhielt die Kapelle einige Guter des Dorfes als Pfrunde im Jahr 1430 kamen weitere hinzu Im 15 Jahrhundert erhielt die Kapelle die Fresken an der Nordwand des Langhauses es folgten im 16 Jahrhundert mehrere wertvolle Figuren der Riemenschneider Werkstatt und aus dem Umfeld des Meisters Drei Altare sind von 1597 in der Kapelle uberliefert Sie uberstanden allerdings nicht den Dreissigjahrigen Krieg und die schwedische Besetzung Grosslangheims Nach dem Krieg musste 1647 das schadhafte Dach des Kirchleins ausgebessert werden Es folgte im 18 Jahrhundert die barocke Erneuerung der Antoniuskapelle Zwischen 1727 und 1730 wurde eine Doppelempore eingezogen und ein Plattenboden verlegt Ausserlich erhielt die die Kapelle einen Dachreiter mit barocker Kuppel und neue Turen Die Dorfherren mittlerweile das Hochstift Wurzburg liessen im Jahr 1736 eine kleine Orgel mit vier Registern einbauen Insgesamt beliefen sich die Renovierungskosten auf 321 Gulden 2 Mit der Sakularisation und der Zerschlagung des Kirchenbesitzes drohte der Kapelle im Jahr 1803 der Abriss Eventuell hatten die Dorfoberen das Gotteshaus fur baufallig erklart um die drohende Enteignung abwenden zu konnen Mehrere Jahrzehnte war die Antoniuskapelle dann geschlossen In den Jahren 1888 und 1889 renovierte man das Kirchlein umfassend im Stile der Neugotik Am 27 Oktober 1889 wurde das Gebaude durch Pfarrer Jakob Imhof neu benediziert Eine weitere Renovierung fand im Jahr 1957 statt Das Dach wurde neu eingedeckt die grobsten Wasserschaden wurden behoben In den Jahren 1969 bis 1977 restaurierten die Architekten Erhard Neimann und Karl Rau aus Kitzingen die Kapelle umfassend 3 Benediziert wurde das Gebaude am 18 September 1977 durch Pfarrer Alfred Wanjek In den Jahren 1995 bis 1997 wurde das Gotteshaus wegen Feuchtigkeitsschaden und Wurmbefall teilrestauriert Architektur Bearbeiten nbsp Der Chor der KapelleDie Antoniuskapelle ist ein gotischer Saalbau mit eingezogenem Funfachtelchor die Sakristei mit Kreuzrippengewolbe im Norden des Chores entstand spater Das Gebaude ist geostet und weist im Osten des Langhauses einen kleinen Dachreiter mit runder Kuppel und Laterne auf Die Kapelle schliesst nach oben mit einem Satteldach ab das in ein Walmdach ubergeht Zwei spitzbogige Portale im Westen und Suden des Langhauses fuhren ins Kircheninnere Die gotische Turbekronung aus Sandstein vom Beginn des 15 Jahrhunderts beginnt mit einem Wappen das die Wappen der Herren von Castell von Teck von Hohenlohe und von Montfort die alle an der Dorfherrschaft beteiligt waren vereint Das Wappen wird von den Figuren der Heiligen Georg links Antonius rechts und der Gottesmutter Maria mit dem Kind oben eingerahmt 4 Mehrere Steinmetzzeichen sind erkennbar Die Nordseite des Langhauses weist ein schmales Spitzbogenfenster auf Daruber wurde spater ein kleineres rechteckiges Fenster angebracht Auf der Sudseite rechts vom Portal befindet sich ein breiteres Spitzbogenfenster mit gotischem Masswerk Der Chor wird von vier zweibahnigen Spitzbogenfenstern mit reichem Masswerk beleuchtet Im Kircheninneren leitet das hohe flachgedeckte Langhaus zum wesentlich niedrigeren Chor mit Kappengewolbe und gekehlten Rippen uber Die Konsolen sind als Birnstab oder polygonale Spitzkonsolen gearbeitet Im Chor bildet ein Christuskopf den Schlussstein der auf ihn zulaufenden Gewolberippen 5 Ausstattung BearbeitenHochaltar Bearbeiten nbsp Der Hochaltar in der KapelleDer neugotische Hochaltar des Wurzburger Kunstschreiners Ludwig Link kam mit der Renovierung des 19 Jahrhunderts in die Kapelle und ersetzte einen barocken Altar Alteste Elemente des Retabels sind die zwei spatgotischen Reliefs des 16 Jahrhunderts die bemalt in den Altar eingefugt wurden Die kunstlerische Ausgestaltung ubernahm der Wurzburger Karl Behrens der die Muttergottesfigur im Zentrum des Altars fertigte Der Altar wird von den Figuren des heiligen Antonius mit einem Schwein und des heiligen Benedikt mit einem Raben eingerahmt Weiter innen befinden sich zwei Reliefs das linke die Anbetung der Konige ist neugotischen Ursprungs die Grablegung Christi wurde um das Jahr 1520 geschaffen und weist Ahnlichkeiten zu den Werken Riemenschneiders auf Es ist 80 auf 35 cm gross und zeigt den Leichnam Christi der von Maria Johannes Evangelist Maria Magdalena und Josef von Arimathaa ins Grab gelegt wird Der reich mit neugotischem Schmuck verzierte Altar lauft nach oben hin in drei Fialen aus Das Allerheiligste befindet sich in einem zinnenbewehrten rotgefassten Tabernakel Das spatgotische Relief am Antependium die Bestattung des Einsiedlers Paulus misst 87 57 cm und zeigt den toten Paulus von Theben wie er von Antonius dem Einsiedler begraben wird 6 Zwei Lowen flankieren die Szene Beide Reliefs wurden wohl erst nachtraglich bunt gefasst Fresken Bearbeiten Geschichte Bearbeiten Der Freskenzyklus auf der Nordseite des Langhauswand und am Apsisbogen entstand in der zweiten Halfte des 14 bzw im fruhen 15 Jahrhundert und wurde von den Grafen von Castell in Auftrag gegeben Ein unbekannter Kunstler fuhrte sie nach und nach aus Wahrend der barocken Umgestaltung der Kapelle zu Beginn des 18 Jahrhunderts wurden die Fresken ubermalt Erst in den 1970er Jahren legte man den Antoniuszyklus wieder frei 7 Der Bilderzyklus beschaftigt sich mit dem Leben des heiligen Antonius wobei drei Uberlieferungszweige als Vorlagen dienten Einige Bilder lehnen sich an die Antoniusvita des heiligen Athanasius an wahrend anderen die Legenda Aurea des Jacobus de Voragine zugrunde liegt Einige Bilder beziehen sich auf mundlich uberlieferte Legenden Die Szenen wurden nicht chronologisch aneinandergereiht Bei den Antoniusfresken handelt es sich um den einzigen vollstandig erhaltenen mittelalterlichen Zyklus in Deutschland Beschreibung Bearbeiten nbsp Die Fresken in einer schematischen Darstellung nbsp Die Fresken an der NordwandDas erste Bild wurde durch Feuchtigkeit fast vollstandig vernichtet Vielleicht wurde hier die Begegnung mit einem Einsiedler dargestellt von der die Antoniusvita berichtet Das zweite Bild der obersten Reihe ist wenig mehr erhalten Deutlich erkennt man im Hintergrund romische Rundbogen und einen breiten Fluss Wiederum bezieht sich das Fresko auf die Vita des Athanasius in der Antonius sich in ein Kastell der Romer zum Fasten zuruckzog Auf dem dritten Bild erkennt man auf der rechten Seite den heiligen Antonius die Hande zum Gebet gefaltet Der Hintergrund wurde durch Felswande markiert Ein kleiner Damon mit Menschengesicht und Tierhufen spricht zum Heiligen Hier dargestellt ist die Versuchung durch einen Damon oder Die Begegnung mit dem schwarzen Knaben die sowohl in der Vita als auch in der Legenda Aurea beschrieben wird Nachdem der Damon an der Tugend des Antonius scheiterte zog er sich zuruck Das vierte Bild wiederum stark in Mitleidenschaft gezogen weist auf den meditativen Ruckzug des Antonius in Walder und Graberhohlen hin Auf der rechten Seite konnte der Bekannte zu sehen sein der die Hohle des Antonius mit einem Stein verschliesst Auf dem funften Fresko dem ersten der zweiten Reihe wird die Versuchung zum Reichtum bildlich dargestellt Der Teufel auf der rechten Seite verweist auf eine goldene Kugel und weitere Reichtumer der Heilige wehrt die Versuchung mit seinen Handen ab In einer Legende der Antoniusvita wird die Erscheinung des Teufels in Gestalt einer Frau behandelt auf dem sechsten Bild des Zyklus wird diese Begebenheit ebenso behandelt Rechts erkennt man die Frauengestalt mit einem Spiegel in der Hand Antonius betet wahrend ein weiterer Einsiedler die Situation beobachtet Das siebte Bild zeigt Antonius in Alexandrien Antonius besuchte die Christen in Alexandrien um deren Glauben zu starken Mittig ist der Heilige zu sehen er wird von Menschen umgeben Im Hintergrund erkennt man eine Kirche Auf dem achten Fresko dem vierten der zweiten Reihe wird die Verabschiedung des Antonius von seiner Schwester behandelt Linker Hand befindet sich eine Frauengestalt ihr gegenuber den Heiligen Die Darstellung passt nicht in die Chronologie der Ereignisse auch die Rahmung der Szene fehlt Vermutlich entstand dieses Fresko als eines der letzten und wurde nachtraglich auf einem noch leeren Platz eingefugt Chronologisch fugt sich die neunte Darstellung Die Vision uber die Plunderung der Kirche an Bild sieben an Antonius steht segnend vor einem Altar auf dem ein Kelch dargestellt ist Ein zweiter Mann im Hintergrund vielleicht ein Priester beobachtet die Szene Auf dem zehnten Bild sieht man Antonius schlaft wie ein Toter Wiederum hatten Damonen den Heiligen gemartert bis er wie tot zu Boden fiel Rechts neben dem Schlafenden ist ein trauernder Gefahrte des Antonius dargestellt Das elfte Fresko zeigt Die Segnung der Menschen durch den Heiligen Antonius inmitten einer Menschenmenge hebt die Hand zum Segen Eventuell wird auf dem Bild auch die Heilung eines Kranken behandelt Auf dem zwolften Bild erkennt man den Teufel in Gestalt eines Riesen Die Darstellung wird allerdings durch die im 18 Jahrhundert eingebaute Empore gestort Auf der linken Seite sieht man den Teufel der mit seinem Kopf an den oberen Rand des Bildes stosst als wurde er den Himmel beruhren Zwei Legenden scheint Bild 13 des Zyklus zu vereinigen Zum einen konnte Die Rede an die Monche zum anderen Die Auseinandersetzung mit den heidnischen Philosophen gearbeitet worden sein Sitzende Gestalten liefern sich mit Antonius ein Rededuell ein Begleiter des Heiligen wendet sich Antonius zu Der Abschied von den Monchen das vierzehnte Fresko zeigt wiederum Antonius in einer Menschenschar Mit dieser Legende enden die Darstellungen an der Kapellennordwand Die anderen beiden Fresken beide am nordlichen Apsisbogen angebracht widmen sich dem irdischen Ende des heiligen Antonius Das untere der beiden Bild 15 von einer Heiligenfigur teilweise verhangt zeigt die Grablegung des Antonius durch zwei seiner Bruder Das sechzehnte Bild schliesst nach oben hin rund ab Es zeigt Die Verherrlichung des Antonius Der Heilige wird von zwei Engeln zum Himmel emporgehoben 8 Figuren der Riemenschneider Werkstatt Bearbeiten nbsp Die Figur des heiligen JakobusMehrere Figuren der Riemenschneider Werkstatt befinden sich in der Kapelle Sie kamen zwischen den Jahren 1510 bis 1515 9 in das Gotteshaus Heinz Truchsess von Langheim der damalige Dorfherr von Grosslangheim war freundschaftlich mit dem Wurzburger Furstbischof Lorenz von Bibra verbunden und knupfte durch ihn die Kontakte zur Werkstatt des Kunstlers Ob die Heiligendarstellungen allerdings auf ein Geschenk des Bischofs oder einen Kauf des Dorfherren zuruckgehen ist ungeklart Zunachst befanden sich die Figuren in einem Schrein eines Retabels Bei einer umfassenden Restaurierung der zumeist naturbelassenen Holzfiguren im Jahr 1966 erkannte man die personliche Beteiligung Riemenschneiders selbst Sie kommt in der Subtilitat der Gesichter dem feinen Faltenwurf der Gewander und den zarten Handen zum Ausdruck Ferner bemerkte man bei der Laurentiusdarstellung Ahnlichkeiten zu den Johannesfiguren in Creglingen und Rothenburg ob der Tauber Eine endgultige Zuordnung der drei Figuren ist jedoch schwierig 10 Auf der linken Seite des Apsisbogens unterhalb des Freskenzyklus befindet sich die Figur des heiligen Jakobus des Alteren Dargestellt ist Jakobus als alter Mann der in ein Pilgergewand gekleidet ist Die Heiligenfigur ist 145 cm hoch und besteht aus Lindenholz Jakobus tragt den typischen Wallfahrerhut sein Mantel reicht bis zum Boden Mit seiner linken Hand zieht er den Mantel zu die rechte befindet sich an der im Gewand verborgenen Pilgertasche Der heilige Antonius findet sich auf der rechten Seite des Apsisbogens Die Figur ist mit 153 cm die grosste der Heiligendarstellungen und wurde ebenfalls aus Lindenholz geschnitzt Die Kopfbedeckung des Heiligen weist ihn als Monch aus In seiner linken Hand halt er das Evangelium geoffnet an sein Herz gedruckt Die rechte Hand ist seitlich vom Korper gespreizt und war ursprunglich mit einer Krucke in T Form ausgestattet Antonius wird als Greis dargestellt Sein lockiger Bart ist kunstvoll geteilt Ebenfalls auf der rechten Chorbogenseite ist das Schnitzwerk des heiligen Laurentius zu finden Als kleinste Figur misst sie nur 133 cm und wurde wie die beiden anderen aus Lindenholz gefertigt Laurentius wird mit einem Lockenschopf dargestellt In seiner rechten tragt er das Evangelium die linke heute leer trug fruher wohl einen Rost der seine Leiden verdeutlichen sollte Das Gewand ist faltenreich Laurentius wird als Diakon mit Dalmatik und Albe gezeigt Eine Besonderheit unter den Figuren in der Kapelle stellt die heilige Anna selbdritt dar Zum einen findet sich das Bild unterhalb der Empore zum anderen ist sie als einzige Figur farblich gearbeitet Die heilige Anna ist 88 cm hoch und hat auf ihrem Schoss das Jesuskind sitzen In ihrer Rechten ist die junge Maria dargestellt die gerade von einem Buch aufsieht Die Figurengruppe ahnelt einer Arbeit des Meisters die heute im Mainfrankischen Museum in Wurzburg zu finden ist 11 Glocken Bearbeiten Zunachst befanden sich im Dachreiter der Kapelle zwei kleinere Glocken Die grossere der beiden zersprang allerdings 1651 und wurde durch eine neue ersetzt Wiederum wurde die grossere der beiden 1843 zerstort ihr folgte im Jahr 1864 die kleinere Glocke Neugegossen musste eine Glocke im Jahr 1917 wiederum eingegossen werden man ersetzte sie 1930 Beide Glocken waren im Zweiten Weltkrieg eingezogen worden und mussten im Jahr 1959 neugegossen werden Ausfuhrende Firma war der Heidelberger Glockengiesser Schilling Name Grundton JahrMaria Goretti Glocke e 1959Nikolaus von der Flue Glocke g 1959Weitere Ausstattung Bearbeiten Bemerkenswert ist die barocke Kreuzigungsgruppe die sich heute farbig gefasst auf der Empore befindet und ursprunglich den Hochaltar zierte Des Weiteren findet sich mehrere Kreuzwegstationen an der Empore angebracht Sie entstammen der Neugotik und kamen im 19 Jahrhundert hierher Zur gleichen Zeit entstanden auch die Figuren des heiligen Franziskus von Assisi mit dem Kreuz sowie des Antonius von Padua mit Lilie und dem Jesuskind Sie sind heute an der Chorwanden zu finden Neugotische Buntglasfenster sind ausserdem im Chor zu bewundern Sie zeigen von links nach rechts die heilige Agnes und die heilige Katharina von Alexandrien die heilige Elisabeth von Thuringen und die Kaiserin Kunigunde sowie die heilige Margarete und die heilige Barbara und sind somit den grossen Frauenpersonen der Kirchengeschichte gewidmet Die Wurzburger Firma Niebler und Burkert zeichnete fur die Glasfenster verantwortlich Literatur BearbeitenGeorg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Bayern I Franken Munchen Berlin 1999 ISBN 3 422 03051 4 Iris Kalden Rosenfeld Tilman Riemenschneider und seine Werkstatt Konigstein im Taunus 2011 ISBN 978 3 7845 3225 7 Petro Muller Die Antoniuskapelle zu Grosslangheim Schweinfurt 1997 ISBN 3 930285 70 3 Karl Treutwein Unterfranken Heroldsberg 1978 ISBN 3 7738 1015 5 Einzelnachweise Bearbeiten Petro Muller Die Antoniuskapelle zu Grosslangheim 1997 S 6 Petro Muller Die Antoniuskapelle zu Grosslangheim 1997 S 8 Karl Treutwein Unterfranken 1978 S 220 Kulturpfad der Grafen Castell Grosslangheim abgerufen am 19 September 2014 Petro Muller Die Antoniuskapelle in Grosslangheim 1997 S 7 f Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler 1999 S 406 Hans Bauer Landkreis Kitzingen S 62 Petro Muller Die Antoniuskapelle zu Grosslangheim 1997 S 28 44 Wahrend Muller S 46 diese Zahlen nennt geht Kalden Rosenfeld S 155 vom Jahr 1509 aus Vgl Iris Kalden Rosenfeld Tilman Riemenschneider und seine Werkstatt 2011 S 155 f Petro Muller Die Antoniuskapelle zu Grosslangheim 1997 S 46 52 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Antoniuskapelle Grosslangheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 49 75483811 10 2366212 Koordinaten 49 45 17 4 N 10 14 11 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Antoniuskapelle Grosslangheim amp oldid 227042219