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St Kunibert ist eine der zwolf romanischen Basiliken Kolns Sie liegt nahe dem Rhein in der nordlichen Altstadt Romanische Kirche St Kunibert 2020Koln St Kunibert Chor und Ostturme Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bau und Ausstattung 3 Der Kunibertsputz 4 Kuhn Orgel 5 Glocken 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp St Kunibert Ausschnitt Anton Woensam von 1531 nbsp Sankt Kunibert nbsp Blick in die untere Ebene der Apsis mit den Fensterbildern von St Ursula und von St Cordula aus der Zeit um 1230 nbsp Blick in das Langhaus rechts die OrgelSt Kunibert um 600 geboren Bischof von Koln und Berater von Konig Dagobert I stiftete der Legende nach an der Stelle der heutigen Basilika eine St Clemens gewidmete Kirche Nach seinem Tod wurde er hier seinem Wunsch entsprechend bestattet Vor 1210 wurde auf Betreiben des Propstes von St Kunibert des spateren Erzbischofs von Trier Theoderich von Wied mit dem Neubau einer Kirche begonnen Zum Ausgleich des Gelandegefalles zum Rhein hin entstand als Unterbau eine Krypta 1226 war der Chor fertiggestellt und ein Jahr vor dem Baubeginn des gotischen Doms wurde St Kunibert 1247 durch den Auxiliarbischof Arnold von Semgallen als Stiftskirche geweiht Der Kolner Erzbischof Konrad von Hochstaden richtete aus diesem Anlass ein grosses Fest fur Hochadel und hohe Geistlichkeit aus Der erste Westturm uber dem Westquerschiff wurde im Juni 1376 ein Raub der Flammen Er wurde in gotischen Formen erneuert und erhielt einen Knickhelm Ursprunglich war kein Westturm vorgesehen so war die Statik des Turms prekar 1830 brach er infolge eines Orkans ein wurde bis 1860 neu errichtet und sank schliesslich im Zweiten Weltkrieg erneut in Trummer Am 29 Juni 1944 gingen die Dacher in Flammen auf 1944 wurde der Westturm von einer Bombe getroffen und sturzte mit Teilen des Querhauses ein 1945 entstanden weitere Schaden Nachdem das sudliche Seitenschiff notdurftig fur Gottesdienste hergerichtet worden war wurden unter der Leitung von Karl Band der Chor und das Langhaus bis 1955 wieder errichtet das ostliche Turmpaar erhielt diesmal niedrige Pyramidendacher Die Westteile wurden gesichert verblieben aber ruinos und wurden vom Langhaus abgetrennt Erst gegen Ende der 1970er Jahre wurde die Initiative zum Wiederaufbau des Westbaus Querhaus und Turm ergriffen 1993 war der Neuaufbau nach Planen des Statikers Otmar Schwab und des Architekten Leo Hugot fertiggestellt Die Kosten trugen das Erzbistum Koln das Land Nordrhein Westfalen und der Forderverein Romanische Kirchen Koln der letztlich als Motivationshilfe fur den Wiederaufbau des Westbaus von St Kunibert auf Initiative vor allem von Hiltrud Kier gegrundet worden war und der seitdem alle romanischen Kirchen Kolns unterstutzt St Kuniberts heutige Gestalt orientiert sich weder vollstandig am Vorkriegszustand noch ist sie einem Ruckgriff auf das spatstaufische Original zu verdanken Vielmehr wurden vor dem Hintergrund sehr kontrovers gefuhrter Diskussionen Kompromisse eingegangen die sich auf unterschiedliche Bauzustande in der Geschichte der Basilika beziehen vgl die Literatur Angaben Bau und Ausstattung Bearbeiten nbsp Madonna der VerkundigungsgruppeDer dreischiffige Kirchenbau ist Kolns jungste unter den grossen romanischen Kirchen und bildet seit 1993 wieder die markanteste Silhouette im Stadtpanorama nordlich des gotischen Kolner Domes Der spate Zeitpunkt ihrer Errichtung durfte ursachlich fur ihre in sich sehr geschlossene und formenreiche Gestaltung sein Filigran erheben sich die Aussenmauern der Apsis zweigeschossig unter der die Fassade abschliessenden Zwerggalerie Der zwischen den Ostturmen aufragende Giebel des Langhausdaches weist drei strukturierende Nischen auf Innen zeichnet sich die nach dem Zweiten Weltkrieg wiederhergestellte Basilika in ihren ostlichen Teilen durch einen lichtdurchfluteten differenziert gestalteten Hallenbau mit Apsis aus In dieser befinden sich im Unterschied zu den anderen romanischen Kirchen Kolns auf zwei Ebenen saulengetragene Laufgange im doppelschaligen Mauerwerk Herausragend sind die wahrend des Krieges eingelagerten und deshalb erhalten gebliebenen Originalfenster aus dem fruhen 13 Jahrhundert um 1230 In der oberen Zone ist rechts aussen die Legende des Heiligen Kunibert dargestellt zur Linken die des Heiligen Clemens wahrend im Mittelfenster das Leben Christi in Form einer Wurzel Jesse dominiert In den kleineren Fenstern der unteren Zone finden sich die Heilige Ursula rechts und die Heilige Kordula links Das mittlere ornamentale Symbol Fenster ist eine Arbeit des Kolner Kunstlers Will Thonett aus den 1950er Jahren Das Langhaus mit der dreigeschossigen Wandgliederung und dem Rippengewolbe im gebundenen System ruht auf rechteckigen Pfeilern alternierender Dimensionen deren letztes Paar vor dem ostlichen Vierungsbereich durch eine spatgotische 1439 gestiftet vom Stiftsherrn von St Kunibert Hermanus de Arcka Verkundigungsgruppe aus farbig gefasstem Stein ausgezeichnet ist wahrscheinlich aus der Dombauhutte unter Konrad Kuene van der Hallen Unter dem Chor liegt die von einer Zentralsaule gestutzte Krypta mit dem Kunibertsputz einem Brunnen wohl aus vorchristlicher Zeit dessen Wasser Kindersegen versprechen soll In der im sudlichen Querarm eingebauten Taufkapelle finden sich ebenso wie in den beiden Nischen am Beginn der Apsis Reste der ursprunglich reichen Wandmalereien Das Fenster in der Apsis der Krypta schuf ebenfalls Will Thonett Weitere Hohepunkte der Ausstattung sind Skulpturen der Madonna des Heiligen Quirinus und eine Pieta die auch von Konrad Kuene stammt Seit 1998 beherbergt St Kunibert auch wieder das als Folge der Sakularisation verausserte Triptychon mit einer Kreuzigungsdarstellung des Meisters der Georgslegende Erhalten blieben ein zwischen Langhaus und Westquerschiff stehender funfarmiger Bronzeleuchter mit Kruzifixus aus dem ausgehenden 15 Jahrhundert Weiter zu erwahnen sind zwei Tafelbilder Eine Gregorsmesse aus gleicher Zeit in der aussersten Chorkapelle sowie ein Flugelaltar mit einer Auferstehungsszene von Bartholomaus Bruyn dem Alteren Die in der Apsis ausgestellten Schreine fur die Reliquien des Heiligen Kunibert und der heiligen Bruder Ewaldi sind Werke des 19 Jahrhunderts 1993 wurde die neue Orgel mit 41 Registern eingeweiht Erbauer ist der schweizerische Orgelbau Kuhn Um den optischen Eindruck des Baus so wenig wie moglich zu beeinflussen wurde der etwas ungewohnliche Standort zwischen und vor den Pfeilern die das Langhaus vom rechten Seitenschiff trennen gewahlt 1 1998 wurde eine neue Schatzkammer im Nordarm des wieder aufgebauten Westquerhauses nach dem Entwurf von Ingrid Bussenius eroffnet die Einblick in weitere Teile des Kirchenschatzes gibt darunter Bustenreliquiar des Hl Antonius zwei Armreliquiare Zu den modernen Kunstwerken gehoren neben den nordlichen Holzturen und dem Kreuzweg von Elmar Hillebrand von 1955 Hanns Rheindorfs Silberkreuz und Tabernakeltur nbsp Obere Chorfenster nbsp Darstellung eines Propstes von St Kunibert auf einem Bild in der Kirche nbsp Taufbrunnen nbsp Altarretabel nbsp Triptychon nbsp Grundriss der Kirche nbsp Pieta nbsp Engel der Verkundigungsgruppe nbsp Madonna mit Kind nbsp ReliquienschreinDer Kunibertsputz Bearbeiten Hauptartikel Kolner Brunnenheiligtum Im Chorraum ist eine 1955 von Elmar Hillebrand gestaltete Bodenplatte eingelassen die auf die Krypta und den Kunibertsputz Brunnenschacht verweist Der Legende nach befinde sich auf seinem Grund eine Art Paradies in dem Kinder spielten und von der Jungfrau Maria mit Brei gefuttert wurden Nach Ansicht der Kolner wurden die Kinder also nicht vom Storch gebracht sondern entsprangen dem Kunibertsputz 2 Bis ins 19 Jahrhundert hielt sich der Brauch dass Frauen mit nicht erfulltem Kinderwunsch Wasser aus diesem Brunnen tranken 3 Kuhn Orgel Bearbeiten nbsp Frontansicht der Kuhn OrgelDie Orgel von St Kunibert wurde 1993 durch die Schweizer Firma Orgelbau Kuhn geschaffen Anders als dies bei einer grossen romanischen Kirche mit Blick auf eine ideale klangliche Beherrschung des Kirchenraumes zu erwarten ware steht sie nicht auf einer Empore im Westwerk der Kirche sondern in den beiden letzten sudlichen Langhausarkaden An dieser Stelle hatte sich wenn auch erhoht an der Wand des Langhauses bereits eine spatmittelalterliche Schwalbennestorgel befunden Der Neu Bau einer Empore im Westwerk von St Kunibert als Standort fur die neue Orgel kam 1993 deshalb nicht in Betracht weil das erst in jenem Jahr vollstandig wiederhergestellte Westwerk andernfalls an Wirkung eingebusst hatte Das Orgelwerk steht weitgehend in der Arkadenflucht allein das vergleichsweise kleine Positiv ragt aus der Arkadenflucht heraus Durch diese Positionierung ist die Sicht durch das Langhaus der Kirche weitgehend frei und offen Das Klangbild der Orgel lehnt sich an den romantisch sinfonischen Stil franzosischer Pragung an Ihre Klangsprache steht damit in bewusstem Gegensatz zum Klangbild vieler neuerer Orgeln im Kolner Raum die durch die Orgelbewegung gepragt erscheinen Das Instrument hat 43 Register auf drei Manualwerken und Pedal 1 I Grand Orgue C a30 1 Montre 16 0 2 Montre 0 8 0 3 Flute harmonique 0 0 8 0 4 Gambe 0 8 0 5 Bourdon 0 8 0 6 Prestant 0 4 0 7 Doublette 0 2 0 8 Fourniture V 0 2 0 9 Cornet V 0 8 10 Trompette 0 8 11 Clairon 0 4 II Positif C a312 Bourdon 16 13 Montre 0 8 14 Salicional 0 8 15 Bourdon 0 8 16 Prestant 0 4 17 Flute douce 0 4 18 Nazard 0 2 2 3 19 Quarte de nazard 0 0 2 20 Tierce 0 1 3 5 21 Plein Jeu IV 0 1 1 3 22 Cromorne 0 8 Tremblant III Recit C a323 Flute traversiere 0 8 24 Cor de nuit 0 8 25 Viole de Gambe 0 8 26 Voix celeste 0 8 27 Flute octaviante 0 4 28 Viole 0 4 29 Quinte 0 2 2 3 30 Octavin 0 2 31 Basson 16 32 Trompette harmonique 0 0 8 33 Hautbois 0 8 34 Voix humaine 0 8 35 Clairon harmonique 0 4 Tremblant Pedale C f136 Soubasse 0 0 32 37 Montre 16 38 Soubasse 16 39 Flute 0 8 40 Violoncelle 0 8 41 Flute 0 4 42 Bombarde 16 43 Trompette 0 8 Koppeln Normalkoppeln II I III I III II I P II P III P Suboktavkoppel III I Glocken Bearbeiten nbsp Die Clemensglocke von 1773 hat beide Weltkriege uberdauert nbsp Der Bourdon von 1990 ist nach der Petersglocke und der Pretiosa des Domes die drittgrosste Glocke von Koln St Kunibert verfugt uber einen Glockenbestand von 24 Glocken Zehn Glocken bilden das liturgische Gelaut wobei sich die acht grosseren im Westturm und die beiden kleineren im Dachreiter auf dem sudlichen Flugel des Westquerhauses befinden Die ubrigen 14 Glocken dienen als Zimbelspiel Carillon Nach den Domglocken ist dieses Gelaut das grosste der Stadt Bis zum Zweiten Weltkrieg verfugte St Kunibert uber zwei getrennt genutzte Gelaute Das grossere im Westturm wurde ausschliesslich vom Kapitel genutzt Nach dessen Aufhebung ging es in die Verwendung der Pfarrgemeinde uber Es bestand aus drei 1773 von Martin Legros gegossenen Glocken hl Kunibert hl Clemens und hll Ewalde in c e g Chorton a 456 Hz Vor dem Einsturz des Westturmes wurden die Glocken wegen mangelhafter Wartung abgenommen und entgingen so der Zerstorung Im Zweiten Weltkrieg uberstanden die beiden grosseren Glocken den Absturz unbeschadet Das kleinere Gelaut Kirspelgelaut Kirchspielgelaut aus dem Jahre 1453 hing im Dachreiter und wurde von der Pfarrgemeinde genutzt deren Hauptaltar sich darunter im sudlichen Flugel des Westriegels befand Die kleinere Kirspelglocke nach dem hl Clemens benannt gelangte 1840 nach St Gregor im Elend wo sie im Zweiten Weltkrieg vernichtet wurde Die Zimbel genannte Glocke von 1422 diente als Uhrglocke und war auf der Nordseite des grossen Turmhelmes angebracht Sie uberstand die Zerstorungen des Zweiten Weltkrieges zusammen mit der grosseren Kirspelglocke beide Glocken waren zu diesem Zeitpunkt im Keller abgestellt 1958 kamen zwei Glocken hl Jakob und hl Cordula zur Erganzung der beiden Glocken Kirspel und Zimbel hinzu letztere wurde hierfur zur Lauteglocke umfunktioniert 1990 erfolgte im Rahmen der Wiederherstellung des Westbaus eine Neukonzeption des Gelauts unter behutsamer Integration des historischen Glockenbestandes Die verlorengegangene Ewaldiglocke wurde rekonstruiert und es gelangten ausserdem zwei grossere Festglocken Engelglocke und Marienglocke sowie die Aveglocke auf den Turm Die Glocken Kirspel ehemalige grossere Kirspelglocke und Zimbel ehemalige Uhrglocke kamen in Anlehnung an das alte Pfarrgelaut in den neu errichteten Dachreiter Die alte Funktion der Zimbelglocke ist im neuen Zimbelspiel aufgegangen Neben den 14 dafur angefertigten Glocken wurden auch die sieben nachstgrosseren Glocken des liturgischen Gelauts mit Schlaghammern als Erweiterung des Zimbelspiels sowie fur den Uhrschlag und das Angeluslauten ausgestattet 4 Taglich um 7 12 und 19 Uhr wird der Engel des Herrn mit der Marienglocke gelautet dreimal drei Schlage danach folgt das Gebetslauten mit der Aveglocke Sonn und Festtage werden an deren Vorabend nach dem Angeluslauten eingelautet Die Lauteordnung sieht verschiedene Glockenkombinationen fur die einzelnen Zeiten und Anlasse im Kirchenjahr vor Der grosse Bourdon lautet nur an den hochsten Festtagen und zu besonderen Anlassen Weihnachten Erscheinung des Herrn Grundonnerstag Ostersonntag Pfingstsonntag Fronleichnam Kirchweih Allerheiligen Kunibertstag und zum Jahreswechsel sowie beim Tod des Papstes des Kolner Erzbischofes oder eines Pfarrgeistlichen Disposition von 1925 Nr Name Widmung Gussjahr Giesser Gussort Durchmesser mm ca Masse kg ca Schlagton a 435 Hz 5 1 Bourdon Pummerin 1889 Paccard Annecy 2 622 16 500 d0 4 162 Marienglocke 1893 Paccard Annecy 1 986 3 420 b0 3 163 Kunibert Dreifaltigkeit Maria hl Kreuz 1773 Martin Legros Koln 1 540 2 290 des1 3 164 Clemens Dreifaltigkeit 1773 Martin Legros Koln 1 210 1 130 f1 5 165 Ewalde Dreifaltigkeit 1773 Martin Legros Koln 1 000 660 as1 3 166 Kirspel Kunibert 1453 Sifart Duisterwald Koln 682 230 e2 5 167 Zimbel ehem Uhrglocke 1422 Christian Duisterwald Koln 546 100 g2 4 16Disposition von 1990 6 7 Nr Name Widmung Gussjahr Giesser Gussort Durchmesser mm ca Masse kg ca Schlagton a 435 Hz 5 1 Bourdon Engelglocke 1990 Andre Lehr Koninklijke Eijsbouts Asten 2 470 9 380 f0 3 162 Trosterin Marienglocke 1990 Andre Lehr Koninklijke Eijsbouts Asten 1 840 3 880 b0 3 163 Kunibert Dreifaltigkeit Maria hl Kreuz 1773 Martin Legros Koln 1 540 2 290 des1 3 164 Clemens Dreifaltigkeit 1773 Martin Legros Koln 1 210 1 130 f1 5 165 Ewalde Dreifaltigkeit 1990 Andre Lehr Koninklijke Eijsbouts Asten 1 000 660 as1 3 166 Aveglocke Bruno 1990 Andre Lehr Koninklijke Eijsbouts Asten 890 440 b1 4 167 Jakob 1958 Petit amp Gebr Edelbrock Gescher 770 280 c2 5 168 Cordula 1958 Petit amp Gebr Edelbrock Gescher 675 180 d2 6 169 Kirspel Kunibert 1453 Sifart Duisterwald Koln 682 230 e2 5 1610 Zimbel ehem Uhrglocke 1422 Christian Duisterwald Koln 546 100 g2 4 16Siehe auch BearbeitenRomanische Glasfenster von St Kunibert in KolnLiteratur BearbeitenPaul Clemen Hrsg Die Kunstdenkmaler der Stadt Koln Erster Band IV Abteilung Die kirchlichen Denkmaler der Stadt Koln A G Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz 6 IV Dusseldorf 1916 S 231 313 Digitalisat bei archive org Christoph Machat St Kunibert Das Bauwerk von den Anfangen bis zum Zweiten Weltkrieg In Hiltrud Kier und Ulrich Krings Hrsg Koln Die Romanischen Kirchen Von den Anfangen bis zum Zweiten Weltkrieg Koln 1984 S 306 330 Reihe Stadtspuren Denkmaler in Koln Bd 1 J P Bachem ISBN 3 7616 0761 X Christoph Machat St Kunibert Baugeschichte und Wiederaufbau In Hiltrud Kier und Ulrich Krings Hrsg Koln Die Romanischen Kirchen in der Diskussion 1946 47 und 1985 Koln 1986 S 280 286 Reihe Stadtspuren Denkmaler in Koln Bd 4 J P Bachem ISBN 3 7616 0822 5 Ulrich Krings und Otmar Schwab Koln Die Romanischen Kirchen Zerstorung und Wiederherstellung Koln 2007 Reihe Stadtspuren Denkmaler in Koln Bd 2 J P Bachem ISBN 978 3 7616 1964 3 Jurgen Kaiser Text und Florian Monheim Fotos Die grossen romanischen Kirchen in Koln Greven Verlag Koln 2013 ISBN 978 3 7743 0615 8 S 88 99 Hiltrud Kier Die Romanischen Kirchen in Koln Fuhrer zu Geschichte und Ausstattung Zweite Auflage J P Bachem Koln 2014 ISBN 978 3 7616 2842 3 S 102 117 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Kunibert Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien St Kunibert in Koln Digitalisierte Archivbestande zu St Kunibert im digitalen Historischen Archiv Koln Romanische Kirchen in Koln St Kunibert In Webprasenz Forderverein Romanische Kirchen Koln Abgerufen am 24 Mai 2019 Einzelnachweise Bearbeiten a b Koln III P 41 Orgelbau Th Kuhn AG abgerufen am 24 Mai 2019 Us dam ahle Kunebaatspotzge kumme mer all ohn Hemp un Botzge Jo da Storch da hat uns heimjebraat un bei der Mamm en et Bett jelaat Kunibertsputz auf der Website des Fordervereins Romanische Kirchen Koln e V Martin Seidler Die Glocken von St Kunibert In Forderverein Romanische Kirchen Koln e V Hrsg Colonia Romanica VII Koln 1992 S 114 130 a b Konrad Bund Das Gelaute von St Kunibert in Koln In Konrad Bund Jorg Poettgen Hrsg Jahrbuch fur Glockenkunde Band 9 10 MRV Druck Bruhl 1998 S 318 KOLN D Basilika St Kunibert Glockenkonzert am 14 Mai 2022 auf YouTube Koln Die Glocken der kath Basilika St Kunibert Glockenkonzert Innenaufnahme auf YouTube Basilicae minores in Deutschland Baden Wurttemberg Unsere Liebe Frau in Konstanz 1955 St Martin in Weingarten 1956 St Georg in Walldurn 1962 St Vitus in Ellwangen 1964 Maria Heimsuchung in Birnau 1971 St Martin in Ulm Wiblingen 1993 St Georg in Ochsenhausen 2019Bayern Vierzehnheiligen in Bad Staffelstein 1897 St Anna in Altotting 1913 Maria Himmelfahrt in Ettal 1920 Dom St Peter und Georg in Bamberg 1923 St Alexander und Theodor in Ottobeuren 1926 St Mauritius in Niederalteich 1932 St Ulrich und Afra in Augsburg 1937 Maria Himmelfahrt in Tuntenhausen 1942 Heiligste Dreifaltigkeit in Gossweinstein 1948 St Peter und Alexander in Aschaffenburg 1958 Maria Himmelfahrt in Ingolstadt 1964 Stiftskirche zur Alten Kapelle in Regensburg 1964 St Emmeram in Regensburg 1964 St Michael in Altenstadt 1965 St Lorenz in Kempten 1969 Maria Himmelfahrt in Waldsassen 1969 St Benedikt in Benediktbeuern 1972 St Peter in Dillingen 1979 Heilig Kreuz und Maria Himmelfahrt in Scheyern 1979 St Martin in Amberg 1980 St Margaretha in Altenmarkt 1982 St Jakob in Straubing 1989 Maria Heimsuchung in Marienweiher 1993 Maria Brunnlein in Wemding 1998 St Martin in Landshut 2001 St Vitus und Deocar in Herrieden 2010Berlin St Johannes in Berlin Neukolln 1906 Dom St Hedwig in Berlin Mitte 1927 Maria Rosenkranzkonigin in Berlin Steglitz 1950Hessen St Marcellinus und Petrus in Seligenstadt 1925 St Maria Petrus und Paulus in Ilbenstadt 1929 St Peter in Fritzlar 2004 St Valentinus und Dionysius in Kiedrich 2010Niedersachsen St Godehard in Hildesheim 1963 Maria Mutter der Sieben Schmerzen in Bethen 1977 St Clemens in Hannover 1998 St Cyriakus in Duderstadt 2015Nordrhein Westfalen St Gereon in Koln 1920 St Ursula in Koln 1920 Maria Himmelfahrt in Kevelaer 1923 St Viktor in Xanten 1937 St Severin in Koln 1953 Maria Heimsuchung in Werl 1953 St Martin in Bonn 1956 St Potentinus Felicius und Simplicius in Steinfeld 1960 St Aposteln in Koln 1965 St Maria im Kapitol in Koln 1965 St Suitbertus in Dusseldorf Kaiserswerth 1967 St Lambertus in Dusseldorf 1974 St Andreas in Knechtsteden 1974 St Vitus in Monchengladbach 1974 St Margareta in Dusseldorf Gerresheim 1982 St Ludgerus in Essen Werden 1993 St Kunibert in Koln 1998 St Quirinus in Neuss 2009 St Ida in Herzfeld 2011 St Laurentius in Wuppertal 2013Rheinland Pfalz St Matthias in Trier 1920 Kaiser und Mariendom in Speyer 1925 Dom St Peter in Worms 1925 St Maria am See in Maria Laach 1926 Unsere Liebe Frau in Marienstatt 1927 St Martin in Bingen 1930 St Salvator in Prum 1950 Unsere Liebe Frau in Trier 1951 St Paulin in Trier 1958 St Kastor in Koblenz 1991 St Severus in Boppard 2015Saarland St Wendalinus in St Wendel 1960 St Johann in Saarbrucken 1975Sachsen Heilig Kreuz in Wechselburg 2018 Die zwolf grossen romanischen Kirchen in KolnDie dreizehn kleinen romanischen KirchenDie vier ehemaligen romanischen Pfarrkirchen St Andreas St Aposteln St Cacilien St Georg St Gereon St Kunibert St Maria im Kapitol St Maria in Lyskirchen Gross St Martin St Pantaleon St Severin St Ursula Deutz Alt St Heribert Dunnwald St Nikolaus Esch St Martinus Flittard St Hubertus Heumar Alt St Cornelius Alter Turm Lindenthal Krieler Domchen Alt St Stephan Lovenich St Severin Merkenich St Brictius Niederzundorf St Michael Niehl Alt St Katharina Oberzundorf St Martin Rheinkassel St Amandus Rodenkirchen Alt St Maternus Kapellchen Westhoven Nikolaus KapelleSt Johann Baptist St Peter Kirchturm Alt St Alban integriert in den Gurzenich St Kolumba integriert in das Kolumba Museum 50 94675 6 9625555555556 Koordinaten 50 56 48 3 N 6 57 45 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Kunibert Koln amp oldid 236993563