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Sankt Peter ist eine in den Jahren von 1512 bis 1533 errichtete spatgotische Kirche in Koln die nach dem Wiederaufbau seit 1960 von Jesuiten geleitet wird Als Kunst Station Sankt Peter Koln ist sie ein international bekannter Sakralraum in dem das Leben einer Gottesdienstgemeinde auf Positionen zeitgenossischer Kunst und Konzerte Neuer Musik trifft St Peter in Koln 2016 St Peter Blick zum Chor 2016 Sankt Peter ist der spateste erhaltene gotische Kirchenbau in Koln Er wurde nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1960 wieder instand gesetzt und in den Jahren 1997 bis 2000 einer umfangreichen Sanierung und Neugestaltung unterzogen Zusammen mit der benachbarten Cacilienkirche bildet St Peter die einzig erhaltene Doppelkirchenanlage einer Stiftskirche mit einer Pfarrkirche in Koln Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Architektur 2 Ausstattung 2 1 Kunstwerke 3 Kunst Station Sankt Peter Koln 3 1 Orgeln 3 1 1 Hauptorgel 3 1 2 Chororgel 3 2 Glocken 4 Kirchenmusik 5 Kirchengemeinde 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte und Architektur Bearbeiten nbsp St Peter und St Cacilien um 1665 nbsp Innenraum von St Peter 1895Vermutlich bestand an diesem Ort bereits in spatromischer Zeit eine Kirche von uber zwanzig Metern Lange und fast zwanzig Metern Breite die dann irgendwann zwischen dem funften und dem zehnten elften Jahrhundert unbenutzt war und zerfiel Auch wenn der archaologische Befund definitive Aussagen nicht zulasst ist nicht auszuschliessen dass bereits in karolingischer Zeit Sankt Peter wieder benutzt worden ist Spatere Quellen belegen die Grundung des Cacilienstifts im Jahr 888 durch den Erzbischof Willibert 870 888 In jedem Fall ist ein romanischer Vorgangerbau als dreischiffige Emporenbasilika mit dreiseitigem Emporeneinbau 1 aus zehnten Jahrhundert gesichert dem im Jahr 1170 ein romanischer Westturm angefugt wurde weshalb die Kirche auch vom Forderverein Romanische Kirchen Koln betreut wird Ihr Innenraum misst 37 5 Meter Lange und 21 Meter Breite Zerstorung im Zweiten WeltkriegWahrend des sogenannten Peter und Paul Angriffs in der Bombennacht vom 29 Juni 1943 im Zweiten Weltkrieg wurde die Pfarrei von St Peter fast restlos ausgeloscht die Kirche wurde bis auf die Grundmauern und Pfeiler zerstort Trotz der Bemuhungen die wichtigsten Ausstattungsgegenstande der Kirche wie Altarbilder oder Kirchenfenster zu sichern wurden grosse Teile des opulenten Holzwerkes der Altare und Kanzeln ebenso die 1907 vom Kolner Orgelbauer Ernst Seifert im alten Gehause von 1820 errichtete Orgel ein Opfer der Flammen des Krieges WiederaufbauNach ersten Sicherungsmassnahmen setzten im Jahr 1950 die Wiederaufbauarbeiten unter Leitung von Regierungsbaumeister Karl Band mit Eugen Weiler und Architekt Wilhelm Schorn ein und konnten bis 1960 nahezu abgeschlossen werden Den Wiederaufbau bestimmten geringe Mittel und der vorherrschende Zeitgeist die Zerstorung des Bauwerks durch Betonung der verlorenen Proportionen fur die Nachwelt zu dokumentieren Obwohl die Wiederherstellung des Kirchenraums durch Karl Band sehr einfuhlsam aber letztlich nur als Fragment 2 erfolgte bescheinigt der Theologe Nicolas Weiser dem damals neu entstandenen Kirchenraum gegenuber dem Vorkriegszustand eine fast protestantische 3 Anmutung Ein stufig erhohter Altarraum mit Blaustein belegt diente als Abgrenzung zum Laienraum der mit rotlichem Ziegelstein ausgestattet war Der Raumeindruck in der karg ausgestatteten Emporenbasilika wurde vor allem durch eine neue dunkle holzerne Kassettendecke bestimmt deren Wirkung einem Sargdeckel 4 gleichkam wie die Stadtkonservatorin Hiltrud Kier bemerkte Stehen gelassene Gewolbeauflagen zwischen den Obergadenfenstern erinnern noch heute wie architektonische Tranen 5 an die zerstorten Netzgewolbe Nur wenige restaurierte oder rekonstruierte Ausstattungen etwa das mittelalterliche Taufbecken oder schmiedeeiserne Gitter aus der Barockzeit sowie einige Einbauten im Zeitgeist der 1950er Jahre zierten den Kirchenraum als im Juli 1960 die Jesuiten in St Peter einzogen und Pater Alois Schuh SJ ab September 1960 mit der Seelsorge in der Gemeinde betraut wurde In der Folgezeit wurde ein neuer schlichter steinerner Hochaltar konsekriert 1961 kehrten die Altarbilder von Schut und Rubens in die Kirche zuruck 6 und die erhaltenen Kirchenfenster wurden wieder eingebaut Sanierung 1997 bis 2000Die Konzeption der grundlegenden Innenraumgestaltung wahrend der Sanierung in den Jahren 1997 bis 2000 durch das Architekturburo Wiegmann amp Trubenbach strebte danach durch Farben Formen Materialien und Beleuchtung wieder einen ganzheitlichen harmonischen Gesamteindruck herzustellen Dabei war der noch vorhandene Naturstein der Pfeiler Ausgangspunkt fur die farbliche Gestaltung die alle raumbildenden Elemente einbezog Der steinerne Hochaltar und die nach dem Krieg errichtete Altarerhohung wurden abgetragen der Ziegelfussboden im Kirchenschiff und auf der Empore durch einen grauen fugenlos eingebrachten Estrich ersetzt der durch eine besondere Oberflachenbehandlung Glanz und Ruhe ausstrahlt Die Wande erhielten durch einen neuen Putz in warmem Steinfarbton eine Angleichung an die originalen Werksteinteile und binden Pfeiler Bogen Gewolberippen und Emporenbrustungen in die Raumwirkung ein Eine neue Holzdecke in hellem Grauton ersetzt die dunkle Nachkriegsdecke und verstarkt den Lichteinfall Elemente die in den funfziger Jahren im Stil der Zeit erganzt worden waren wurden entfernt und historisch rekonstruiert Das Sanierungskonzept wurde mit dem Architekturpreis Nordrhein Westfalen ausgezeichnet nbsp Sankt Peter Koln nbsp Sankt Peter KolnAusstattung BearbeitenKunstwerke Bearbeiten Die Kunst Station Sankt Peter Koln ist wegen dreier herausragender Kunstwerke bekannt Der Kreuzigung Petri dem wahrscheinlich letzten Gemalde von Peter Paul Rubens aus den Jahren 1638 bis 1640 7 der Skulptur Gurrutz Aldare von Eduardo Chillida aus dem Jahr 2000 die zunachst von 2000 bis 2004 als Altar der Kirche fungierte sowie dem Grauen Spiegel von 2018 dem vorletzten bildnerischen Werk WV Nr 954 1 von Gerhard Richter Die Fenster der Apsis und die der Seitenschiffe gelten als bemerkenswertes Zeugnis des Kolner Kunstschaffens im fruhen 16 Jahrhundert Ihre Renaissance Glasmalereien stammen aus den Jahren 1528 bis 1530 Die Chorfenster stellen die Passionsgeschichte von der Kreuztragung uber die Kreuzigung bis hin zur Kreuzabnahme dar Unter diesen Fenstern liegen weitere Fenster mit Glasmalereien die die Stifter der Fenster zeigen so etwa Elisabeth von Manderscheid die Abtissin des Cacilienklosters war Don t Worry ist der Name der Lichtinstallation des Londoner Kunstlers und Turner Preistragers Martin Creed die sich an allen Aussenseiten des Turmes oberhalb der Schalloffnungen befindet Dieser englische Schriftzug ist an den drei anderen Turmseiten ins Lateinische Griechische und Deutsche ubersetzt Noli solicitus esse Mh merimna Sorge dich nicht Aus der Mitte dieses Sprachgewirrs kann sich der Leser sein personliches Verstandnis erarbeiten und fur sich die Gute Nachricht der Bergpredigt herausfiltern Dabei verkundigt sie beides das Unbedachte des Dahingesagten und das Befreiende des Bedachten In der Gitterkapelle sind die Schreine mit den Reliquien der Heiligen Evergislus und Paulinus aus dem Jahre 1802 aufgebahrt Der heilige Everigisil ist der Schutzpatron der Glaser und der Kolner Malerzunft Paulinus war ein Diakon des ersten Kolner Bischofs Maternus nbsp Peter Paul Rubens Die Kreuzigung Petri 1638 nbsp Cornelis Schut Die Bekehrung Paulus 1644 nbsp Pieta 15 Jh nbsp Maria mit dem Kind Niederrhein 15 Jh nbsp Martin Creed Don t Worry 2005 Kunst Station Sankt Peter Koln BearbeitenDie Kunst Station Sankt Peter Koln als Zentrum fur zeitgenossische Kunst und Musik wurde 1987 von Friedhelm Mennekes SJ gegrundet Seit 2011 wird die Kunststation von Guido Schlimbach fur den Bereich Kunst und von Michael Veltman fur den Bereich Musik 2022 geleitet Die in den Jahren 1997 2000 neu gestaltete spatgotische Kirche mit ihrem Charakter der Leere in der nach wie vor regelmassig Gottesdienste gefeiert werden bietet seitdem einen Ort fur die gezielte Inszenierung von temporar installierten Kunstwerken in Konfrontation mit katholischer Spiritualitat Die ausgestellten in der Regel ortsspezifisch entwickelten Arbeiten sollen den formulierten Glauben jedoch keinesfalls illustrieren Die Kunstlerinnen und Kunstler sind vielmehr aufgefordert der Gemeinde und den Besuchern existenzielle Fragen des Lebens auf ihre Art und Weise gegenuber zu stellen So offnet die Kunst Station Sankt Peter Koln seit mehr als 30 Jahren einen Raum in dem die ansonsten getrennten Bereiche von Gegenwartskunst und Liturgie in einen Dialog treten konnen ohne einander zu vereinnahmen Die Kunstlerinnen und Kunstler die in der Kunst Station Sankt Peter eine Ausstellung oder eine Kunstintervention realisieren werden von einem unabhangigen und ehrenamtlichen Beirat der von der Gemeinde berufen wird ausgewahlt und eingeladen Bewerbungen sind nicht moglich Mit Ausstellungen oder Interventionen vertretene Kunstler seit 1987 2022 Young Jae Lee SIEBEN MAL SIEBEN Thomas Thiede amp Alexander Kluge Sternzeichen Maulwurf 2022 Frank Gerritz Sculptural Light 2021 Ariel Schlesinger Bubble Machine Oskar Stocker ERINNERE DICH Jana Schroder PPR Bettina Marx siblings Kara Walker Replace Rubens with a Fortune Telling Device Lothar Wolleh SANKT PETER IN SANKT PETER Liam Gillick Kinetic Energy of Rigid Bodies Tony Matelli WEED 2020 Walid Raad I long to meet the masses once again Gerhard Richter Grauer Spiegel 8 2019 Aljoscha Alterocentric Eudaimonia 9 2018 Rossella Biscotti Rikuo Ueda Daniela Georgieva 2017 Ira Bartell Sidival Fila Marc Fromm 2016 Achim Freyer Olafur Eliasson Valerie Krause 2015 Claire Morgan Jesse Magee Hermann Josef Hack 2014 Ian McKeever Berndnaut Smilde Boris Becker Shigeru Takato Thomas Bayrle Christoph Brech 2013 Max Cole Cerith Wyn Evans Zlatko Kopljar Judith Roder 2012 Herbert Falken Kris Martin Bruce Nauman Gabriel Diaz 2011 Mats Bergquist Karin Sander 2010 Katja Strunz Tessa Knapp Motoi Yamamoto Erik Schmidt LAb au 2009 Jack Pierson Angela Glajcar Simon Ungers Sebastian Wickeroth 2008 Karin Kneffel Noriyuki Haraguchi Andreas Slominski Michael Somoroff Simon Schubert Rafa Forteza 2007 Dorothee von Windheim Simon Ungers Carl Andre Sean Shanahan Gerhard Trieb Albrecht Durer 2006 Gregor Schneider Micha Kuball Vadim Zakharov Wally Schulz Peter Rosel Ursula Schulz Dornburg 2005 Martin Creed Wiltrud Thiemann Leiko Ikemura HCM Baus Shirwan Can Sami H Muemin Horen Gharib Rauf 2004 Ulrich Ruckriem Sherrie Levine Marcel Odenbach Christopher Winter Markus Lupertz 2003 Georges Gittoes Simon Ungers Melissa Kretschmer Barbara Kruger Fernando Prats Christian Jankowski Gloria Friedmann 2002 Matthias Griebler Corinna Schnitt Ingo Meller Morio Nishimura Francesco Clemente Young Jae Lee 2001 Jannis Kounellis Magdalena Abakanowicz Christian Boltanski Takehito Koganezawa 2000 Eduardo Chillida Martin Creed 1997 Paul Thek Kolumba zu Gast in Sankt Peter 1996 Matthias Griebler Anish Kapoor Siegfried Anzinger Stephan von Huene Clemens Kaletsch Matthias Griebler Timothy Greenfields Sanders 1995 David Salle Mischa Kuball Bruno Goller Curtis Anderson James Lee Byars Ewa Kulasek 1994 Gaston Chaissac Hubert Kiecol Marlene Dumas Gunter Forg Igor Sacharow Ross Alfred Hrdlicka 1993 Christian Boltanski Eduardo Chillida Jenny Holzer Rosemarie Trockel Gunther Uecker Francis Bacon 1992 James Brown Helmut Federle Hermann Nitsch Arnulf Rainer 1991 Donald Baechler Cindy Sherman Jiri Tichy Marwan Brigitte Burgmer Ulla Horky Deva Wolfram Arne Bernd Rhaue Arthur Stoll Joseph Beuys Adolf Frohner 1990 Winfried Muthesius Chieo Senzaki Heinz Gunter Prager Udo Thurz Gregory Amenoff Luis Cruz Acazeta Eduard Micus Gerda und Leopold Breuer Dorte Eissfeld Christa von Schnitzler Antonio Saura Raimund Gierke Wolfgang Petrik James Brown Keith Haring Christina Thomas Heinrich Nicolaus Christoph M Gais 1989 Peter Drake K H Hodicke Kathe Kollwitz Gerhard Altenbourg Gloria Friedmann Marwan W Gies Walde Huth Michael Irmer Rune Mields Stephen Sack Ansgar Nierhoff Horst Egon Kalinowski Rudolf Schoofs 1988 Volker Saul Marcedes Barros Antoni Tapies Dario Vilalba Joannis Avramidis Hildegard Weber James Brown Luis Cruz Acazeta und Wim Cox Felix Droese Ariane Lopez Huici Alain Kirili Klaus Simon Joseph Beuys Volker Stelzmann Leo Zogmayer Herbert Falken Fred Thieler 1987 Arne Bernd Rhaue Jurgen Brodwolf Josef Mikl Ansgar Nierhoff W Gies Markus LupertzOrgeln Bearbeiten Sankt Peter hat eine Orgelanlage bestehend aus Hauptorgel und Chororgel Beide Instrumente wurden 2004 von dem Orgelbauer Willi Peter Koln erbaut wobei die beiden neobarocken Vorgangerorgeln aus den Jahren 1968 und 1971 integriert wurden seit 2006 werden beide Orgeln durch Orgelbau Peter erweitert Die Orgeln zahlen weltweit zu den fortschrittlichsten Instrumenten des zeitgenossischen Orgelbaus Das klassische Werkprinzip und eine entsprechende Gestaltung der Prospekte wurden aufgegeben die Einbeziehung neuartiger Register und Schlagwerke bieten die Moglichkeit zu grundsatzlich neuer musikalischer Gestaltung Die Orgelanlage verfugt momentan uber 80 Register zuzuglich zahlreicher Extensionen und Effektregister Ihre Disposition zeichnet sich einerseits durch eine Vielzahl an Aliquotregistern zur besseren Dissonanzfahigkeit aus und andererseits durch zahlreiche auch neuartige Schlagwerksstimmen Ausserdem enthalten beide Instrumente einige Registerneuschopfungen nach der Idee von Peter Bares etwa das Physharmonikaensemble 64 8 im Hauptwerk sowie die Effektregister Silberklang Bronceton die rotierenden Cymbeln Beckenstern Jauler Sirene und Hahnenschrei Koppellosungen verbinden die Werke Damit besteht die Moglichkeit aussergewohnliche Register uber ein Koppelwerk jedem Manual oder Pedal zuzuordnen Samtliche Klange werden im Eigentlichen zwar elektrisch angesteuert aber auf rein mechanischem Weg erzeugt 10 Hauptorgel Bearbeiten nbsp Hauptorgel 2008 Die Hauptorgel hangt uber der Empore Sie hat einen viermanualigen Generalspieltisch von dem aus auch die Chororgel angespielt werden kann Das erste Manual der Chororgel vom I Manual aus die beiden weiteren Manualwerke der Chororgel vom IV Manual aus Haupt und Schwellwerk der Hauptorgel II und III Manual haben elektrische Schleifladen Die konventionellen Register der Hauptorgel verteilen sich auf das II Manual Hauptwerk das III Manual Schwellwerk und das Pedal Die Hauptorgel verfugt zudem uber ein spanisches Trompetenwerk Trompeteria Ausserdem enthalt die Hauptorgel einen Fundus an neuartigen Registern Diese sind auf zwei Werke aufgeteilt Zum einen das schwellbare Koppelwerk Multiplexlade und das Schlagwerk Jedes dieser Werke lasst sich von allen vier Manualen und dem Pedal der Hauptorgel individuell anspielen Das Multiplexsystem ermoglicht es das Koppel und das Schlagwerk jeweils individuell fur jedes einzelne Manual und das Pedal zu registrieren Bei den Registern des Koppelwerkes handelt es sich zum Teil um Auszuge Einzelne Register des Koppelwerkes lassen sich nur an das Pedal anbinden Daruber hinaus verfugt das Instrument uber einen Fundus an Effektregistern Dazu zahlt auch die Moglichkeit die Glocken im Turm der Kirche anzuschlagen Zudem enthalt das Instrument ein breites Spektrum an Koppeln und sonstigen Spielhilfen insbesondere fur die Darbietung neuerer Musik etwa eine Tastenfessel zur Tonarretierung und eine Winddrossel mit der die Windmenge reguliert werden kann 11 12 II Hauptwerk C g30 1 Pommer 16 0 2 Principal 0 8 0 2 Rohrflote 0 8 0 4 Octave 0 4 0 5 Gedeckt 0 4 0 6 Nasard 0 2 2 3 0 7 Flote 0 2 0 8 Mixtur IV V 0 2 0 9 Terz 0 1 3 5 10 Sept 0 1 1 7 11 None 0 8 9 12 Cymbel III 0 1 2 13 Trompete 0 8 TremulantPhysharmonika ab c1 aus Nr 14 64 Physharmonika ab c0 aus Nr 14 32 Physharmonika aus Nr 14 16 14 Physharmonika 0 8 Tremulant ITremulant II III Schwellwerk C g315 Principal 0 8 16 Gedeckt 0 8 17 Spitzgambe 0 8 18 Octave 0 4 19 Blockflote 0 4 20 Hintersatz III 0 2 2 3 21 Superoctave 0 2 22 Mixtur IV VI 0 1 1 3 23 Nachthorn 0 1 24 Elfte 0 8 11 25 Schalmey 16 26 Trompete 0 8 27 Clarine 0 4 Tremulant Pedal C f128 Principal 16 29 Subbass 16 30 Quinte 10 2 3 31 Principal 0 8 32 Flote 0 8 33 Quinte 0 5 1 3 Cello aus Nr 41 0 4 4 7 34 Octave 0 4 35 Traversflote 0 4 Cello aus Nr 41 0 4 Cello aus Nr 41 0 3 1 5 Cello aus Nr 41 0 2 36 Nachthorn 0 2 37 Hintersatz IV 0 2 2 3 Cornett III aus Nr 43 0 5 1 3 Cornett III aus Nr 43 0 2 2 3 Aeolsharfe IV aus Nr 45 0 1 1 3 Aeolsharfe IV aus Nr 45 0 2 3 38 Posaune 16 39 Trompete 0 8 Saxophon aus Nr 40 0 8 Saxophon aus Nr 40 0 4 Koppelwerk40 Saxophon 32 Saxophon aus Nr 40 16 41 Cello 0 8 42 Weidenpfeife 0 4 43 Cornett III 0 3 1 5 44 Mixtur V VIII 0 2 2 3 45 Aeolsharfe IV 0 2 2 3 46 Trillerpfeife 0 1 47 1 Cymbel III 0 2 5 48 2 Cymbel III 0 2 7 49 3 Cymbel III 0 4 21 50 4 Cymbel III 0 2 15 Tremulant Trompeteria51 Trompeta magna 16 52 Trompeta da batalla 0 8 53 Clarin brillante 0 4 SchlagwerkGlocken 16 XylodurXylodur permanentBecken C f1 PHarfe c0 f3 0 8 Psalterium C f0 Glockencymbel COGlockencymbel permanentEffektregisterTurmglockenBeckensternSilberklangJaulerSireneAnmerkungenP nur im Pedal spielbares Register CO Register in der ChororgelKoppeln Normalkoppeln III I IV I I II III II IV II IV III I P II P III P IV P Sonder Normalkoppeln P Hauptorgel I P Chororgel I Suboktavkoppeln I II III II III III Superoktavkoppeln I P III P Weitere Organumkoppel Spielhilfen Absteller Pedal Hauptorgel ab Pedal Chororgel ab Permanent Schaltung Xylodur 8 Psalterium Weitere Elektronische Setzeranlage Winddrosseln Tastenfessel Rotationen der Cymbeln Quadrupla I 3f II 6f III 6f 4 9f IV 3 9f Geschwindigkeit steuerbar Chororgel Bearbeiten nbsp Chororgel 2008 Die Chororgel steht im nordlichen Seitenschiff und hat derzeit 28 Register Sie lasst sich nur vom elektrischen Spieltisch der Hauptorgel aus bedienen Der fruhere mechanische Spieltisch wurde 2021 entfernt In der Chororgel befindet sich ein Teil des Schlagwerks das vom I und II Manual sowie von allen Manualen und vom Pedal der Hauptorgel aus anspielbar ist Mit Ausnahme des III Manuals elektrische Kegellade stehen die Register auf Schleifladen 13 I Manual C g354 Gedeckt 0 8 55 Principal 0 4 56 Blockflote 0 2 56 Principal 0 1 57 Scharff III IV 0 1 58 Quinte 0 2 3 59 Holzcymbel II 0 0 1 2 60 Terz 0 2 5 61 Barpfeife 16 62 Vox humana 0 8 Tremulant II Manual C g363 Gemshorn 0 8 64 Rohrflote 0 4 65 Sesquialtera II 0 0 2 2 3 66 Principal 0 2 67 Quinte 0 1 2 3 68 Cymbel III 0 2 3 69 Musette 0 8 Tremulant III Schwellwerk C g370 Violon 16 71 Geigenprinzipal 0 8 72 Gamba 0 8 73 Salicional 0 8 74 Celeste 0 8 Stillgedackt 0 8 v 75 Geigenprinzipal 0 4 Nachthorn 0 4 v 76 Traversflote 0 4 Nachthorn 0 2 v Flageolet 0 2 v 77 Fagott 16 78 Oboe 0 8 Tremulant Pedal C f179 Gedecktbass 16 80 Pommer 0 8 Violon Nr 70 16 Violon aus Nr 70 0 8 Stillgedackt 0 5 1 3 v Akkord III 0 4 v Oberton 0 2 2 3 v Fagott aus Nr 77 0 8 Oboe aus Nr 78 0 5 1 3 Oboe aus Nr 78 0 4 Oboe aus Nr 78 0 2 EffektregisterXylophon C c1 Xylophon permanentGlockencymbelGlockencymbel permanentBronzetonHahnschrei c0 e0 gis0 Koppeln II I III I III II I P II P III P Anmerkung v geplantes Register derzeit vakantGlocken Bearbeiten Die Kirche verfugte zwischen dem Anfang des 19 Jahrhunderts und dem Zweiten Weltkrieg uber einen Bestand von sechs Glocken Die drei grosseren Glocken im Westturm bildeten das Sonn und Feiertagsgelaut Die grosse Glocke 1424 von Christian Duisterwalt in Koln gegossen wurde aus der abgerissenen Kirche St Mariengraden ubernommen Die 1 25 Meter grosse und etwa 1200 Kilogramm schwere Glocke war der Gottesmutter geweiht Die mittlere Glocke im Ton g von 109 Zentimetern Durchmesser wurde vom selben Giesser bereits 1416 gegossen ebenfalls zu Ehren der Gottesmutter Sie diente auch als Wetterglocke wie ihre Inschrift bekundet dvnre in vngeweder verdriuen ich Auch diese Glocke ist aus St Marien ubernommen worden Uber etwaige Vorgangerinnen der beiden grosseren Glocken ist nichts bekannt Die dritte Glocke von 103 Zentimetern Durchmesser im Ton a ist dem Kirchenpatron und Apostel Petrus geweiht Um ihre Schulter verlauft die auf Kolsch verfasste Inschrift in gotischer Minuskel ich bin gemat in peters ihre Sie nennt ausserdem das Gussdatum 20 Marz 1393 Damit gehort die Glocke zu den altesten datierten weitum Ein kleines Messglockchen mit einem Durchmesser von 38 Zentimetern 1700 von Johann Wickrath in Koln gegossen und dem heiligen Petrus geweiht war im Dachreiter auf dem Mittelschiffdach aufgehangt Es wurde zusammen mit den beiden auf der Ostseite des Turmhelms angebrachten Uhrzimbeln 52 und 43 Zentimeter im Durchmesser gegossen 14 Bis auf die grosse Glocke und die beiden Uhrglocken haben alle Glocken den Feuersturm des Zweiten Weltkrieges uberdauert sie konnten 1959 60 geschweisst werden Ausserdem wurde die grossere der beiden erhaltenen Glocken aus St Cacilien 1560 70 von Derich und Heinrich von Collen gegossen mit in den Turm von St Peter gehangt ebenso das verbliebene kleine Messglockchen Im Jahre 2000 wurde fur St Peter die Gabrielsglocke gegossen in Anlehnung an die gleichnamige verlorene Glocke von St Cacilien aus dem Jahre 1493 2005 wurde des Gelaut erneut erweitert Die bis dahin von St Cacilien nach St Maria in Lyskirchen verliehene Glocke des 14 Jahrhunderts sowie die neu gegossene Gertrudisglocke wurden in den dafur errichteten Holzglockenstuhl gehangt und alle Glocken neben dem herkommlichen Lauteantrieb mit einer elektrischen Beieranlage ausgerustet Die Gertrudisglocke tritt an die Stelle der zerstorten grossen Marienglocke von 1424 wenn auch in kleinerer und schlichterer Form und reflektiert mit der verbliebenen Mariengradener Glocke und der alten Petrusglocke das vormalige dreistimmige Sonn und Feiertagsgelaut wie es bis 1945 bestanden hat Die beiden Uhrzimbeln und der Dachreiter wurden allerdings nicht wiederhergestellt 14 15 Jeden Sonnabend ab 16 45 Uhr wird mit sechs Glocken der Sonntag eingelautet zusammen mit den Glocken der Antoniterkirche und von St Aposteln Zum Engel des Herrn wird jeden Tag wie folgt gelautet Zuerst wird die alte Petrusglocke drei Mal zu je drei Schlagen angeschlagen worauf mit der alten Messglocke ein kurzes Zeichen gelautet wird Nr Name Widmung Abb Giesser Gussort Gussjahr Durchmesser mm Gewicht kg Schlagton a 435 Hz Provenienz1 Gertrud nbsp Petit amp Gebr Edelbrock Gescher 2005 1120 758 f 5 162 Maria nbsp Christian Duisterwalt Koln 1416 1090 ca 800 g 8 16 St Maria ad Gradus3 Petrus nbsp anonym 1393 1030 ca 700 a 3 164 Maria nbsp Derich und Heinrich von Collen 1560 70 990 ca 600 as 0 St Cacilien5 Christus nbsp anonym 14 Jh 870 ca 460 b 1 16 St Cacilien St Maria in Lyskirchen6 Gabriel nbsp Hans August Mark Brockscheid 2000 780 320 c 07 Petrus ehem Messglocke nbsp Johann Heinrich Wickrath Koln 1700 380 ca 40 ca es Kirchenmusik BearbeitenOrganist an Sankt Peter ist seit Januar 2022 Michael Veltman in der Nachfolge von Dominik Susteck 1977 in Bochum der seit Februar 2007 und Peter Bares 1936 in Essen 2014 in Sinzig Bad Bodendorf der seit 1992 das Amt innehatte Peter Bares wirkte in dieser Zeit als Organist Komponist und geistiger Vater der aussergewohnlichen Orgeln an Sankt Peter Im Januar 2007 wurde Peter Bares gemeinsam mit dem Organisten Komponisten und Professor fur Orgel an der staatlichen Hochschule fur Musik in Freiburg im Breisgau Zsigmond Szathmary 1939 in Hodmezovasarhely Ungarn zum Titularorganisten an Sankt Peter ernannt An jedem ersten Sonntag im Monat erklingt um 19 30 Uhr die Orgel Neben den Improvisationskonzerten erklingen Urauffuhrungen jungerer Komponisten Neuer Musik u a als Composer in Residence in Zusammenarbeit mit dem Deutschlandfunk wie Niklas Seidl Samir Odeh Tamimi Peter Koszeghy Martin Schuttler Christina Cordula Messner Anna Korsun Oxana Omelchuk Simon Rummel Joana Wozny u a im Festival orgel mixturen Organist Dominik Susteck spielte zudem Portrats moderner Komponisten u a fur das Label Wergo ein John Cage Gyorgy Ligeti Wolfgang Rihm Karlheinz Stockhausen Mauricio Kagel Hans Joachim Hespos Gabriel Iranyi Adriana Holszky Jorg Herchet und Gerhard Stabler Fur zwei Produktionen wurde der Preis der Deutschen Schallplattenkritik vergeben 16 Kirchengemeinde BearbeitenDie Gemeinde von Sankt Peter wird von Jesuiten geleitet Seit 2017 ist Pater Stephan Ch Kessler SJ 20 Juli 1959 in Bad Ems Pfarrer an Sankt Peter Kessler war nach der Priesterweihe 1991 und der Promotion an der Universitat Freiburg von 1992 bis 1997 als Jugendseelsorger und Lehrer am Kolleg St Blasien tatig Anschliessend war er wissenschaftlicher Assistent bei Karl Suso Frank an der theologischen Fakultat der Universitat Freiburg Ab 2001 war er Ausbildungsprafekt der deutschen Jesuiten in Munchen von 2005 bis 2016 Regens des uberdiozesanen Priesterseminars Sankt Georgen und Dozent der dortigen Hochschule An Sankt Peter Koln wurde er am 22 Oktober 2017 als Nachfolger von P Werner Holter SJ eingefuhrt dessen Amtszeit zum 1 September 2017 endete 2008 2017 Pater Werner Holter SJ 7 Juli 1946 in Haslau Tschechien Holter war zuvor als Lehrer und Superior am Kolleg St Blasien als Dozent am Heinrich Pesch Haus in Ludwigshafen und als Leiter der Akademiker Seelsorge in der Diozese Speyer tatig sowie fur den Aufbau und der Leitung des Forum A4 in Mannheim verantwortlich 2008 wurde Pater Holter zunachst zum Leiter der Kolner Karl Rahner Akademie bestellt bevor er nach der Emeritierung von P Mennekes im August 2008 Pfarrer von Sankt Peter und Rektor der Kunst Station wurde Dort fuhrte er u a 2014 die Predigtreihe Im Dialog ein in der bei der Sonntagsmesse ein Dialog zwischen Predigt und Interview gefuhrt wurde Gesprachspartner waren u a als 24 Gast am 19 Juni 2016 der Schriftsteller und Publizist Navid Kermani oder als sein 34 und zugleich letzter Gast am 20 August 2017 der Ministerprasident des Landes Nordrhein Westfalen Armin Laschet 1987 2008 Pater Friedhelm Mennekes SJ 6 Marz 1940 in Bottrop Mennekes war vor seiner Kolner Tatigkeit von 1980 bis 2008 Professor fur Praktische Theologie und Religionssoziologie an der Philosophisch Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main und zugleich von 1979 bis 1985 Pfarrer an Sankt Markus im Frankfurter Arbeitervorort Nied 1979 begann seine Ausstellungstatigkeit zunachst bis 1985 in Sankt Markus dann bis 1989 in der Kunst Station Frankfurt am Main Hbf im Frankfurter Hauptbahnhof Im Jahre 1989 grundete er die Kunst Station Sankt Peter als ein Zentrum fur zeitgenossische Kunst und Musik In den Jahren 1997 bis 2000 zeichnete Mennekes fur die Konzeption der grundlegenden Innenraumgestaltung von St Peter verantwortlich 1960 bis 1984 Pater Aloisius Schuh SJ 10 Februar 1900 in Trier 7 Februar 1984 in Koln 17 Literatur BearbeitenMariana Hanstein Peter Paul Rubens Kreuzigung Petri Ein Bild aus der Peterskirche zu Koln Bohlau Koln Weimar Wien 1996 ISBN 3 412 14695 1 Hiltrud Kier Gotik in Koln Wienand Koln 1997 ISBN 3 87909 540 X Nicolas T Weiser Offenes Zueinander Raumliche Dimensionen von Religion und Kunst in der Kunst Station Sankt Peter Koln Schnell amp Steiner Regensburg 2002 ISBN 3 7954 1539 X Michael Gassmann Karl Wilhelm Boll Kurt Danch Werkzeuge der Stille Die neuen Orgeln in Sankt Peter zu Koln Wienand Koln 2004 ISBN 3 87909 859 X Hiltrud Westermann Angerhausen Guido Schlimbach Museum Schnutgen und Sankt Peter Schnell amp Steiner Regensburg 2005 ISBN 978 3 7954 6503 2 Ivo Rauch und Hartmut Scholz Sankt Peter zu Koln Meisterwerke der Glasmalerei Schnell Steiner Regensburg 2007 ISBN 978 3 7954 1959 2 Friedhelm Mennekes Zwischen Freiheit und Bindung Im Gesprach mit Brigitta Lentz uber Kirche und Kunst Wienand Koln 2008 ISBN 978 3 87909 957 3 Guido Schlimbach Fur Friedhelm Mennekes Kunst Station Sankt Peter Koln Texte von Kardinal Joachim Meisner Arnulf Rainer James Brown Peter Bares u a Wienand Koln 2008 ISBN 978 3 87909 961 0 Guido Schlimbach Fur einen lange wahrenden Augenblick Die Kunst Station Sankt Peter Koln im Spannungsfeld von Religion und Kunst Verlag Schnell amp Steiner Regensburg 2009 ISBN 978 3 7954 2110 6 Dominik Susteck Peter Bares Komponist und Orgelvisionar Dohr Koln 2011 ISBN 978 3 936655 17 9 Guido Schlimbach Eines der besten Bilder die meine Hand geschaffen hat Peter Paul Rubens Die Kreuzigung Petri Kunst Station Sankt Peter Koln Koln 2015 ohne ISBN Gerhard Hoffs Hrsg Glockenmusik katholischer Kirchen Kolns S 205 213 glockenbuecherebk de PDF 2 44 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Peter Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz der Pfarrgemeinde und Kunst Station St Peter in Koln Musikprogramm der Kunst Station Sankt Peter in Koln Instrument des Jahres Orgel Kunststation St Peter in Koln WDR 3 Westdeutscher Rundfunk TonArt vom 10 Marz 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Zur baugeschichtlichen Entwicklung der Doppelkirchenanlage St Cacilien St Peter Schlimbach 2009 S 237 248 Weiser 2002 S 85 Weiser 2002 S 85 Kier 1997 S 83 Kier 1997 S 83 Schlimbach 2015 S 47 Dass Rubens hier getauft wurde lasst sich trotz immer wieder aufgestellter Behauptung nicht nachweisen er verbrachte allerdings seine Kindheit in der Nachbarschaft Gerhard Richter Grauer Spiegel abgerufen am 6 Mai 2020 Aljoscha Alterocentric Eudaimonia abgerufen am 19 April 2019 Umfassende Informationen zur Orgel Informationen zur Disposition der Hauptorgel Beschreibung auf organ index abgerufen am 4 September 2022 Informationen zur Disposition der Chororgel a b Gerhard Hoffs Hrsg Glockenmusik katholischer Kirchen Kolns S 201 211 Memento des Originals vom 28 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www glockenbuecherebk de PDF Datei 5 3 MB Martin Seidler Kolner Glocken und Gelaute In Forderverein Romanische Kirchen Koln e V Hrsg Colonia Romanica Band IV Greven Verlag Koln 1989 S 19 25 Medien In Sankt Peter Koln Website Abgerufen am 10 Mai 2020 www con spiration de abgerufen am 28 August 2018Die zwolf grossen romanischen Kirchen in KolnDie dreizehn kleinen romanischen KirchenDie vier ehemaligen romanischen Pfarrkirchen St Andreas St Aposteln St Cacilien St Georg St Gereon St Kunibert St Maria im Kapitol St Maria in Lyskirchen Gross St Martin St Pantaleon St Severin St Ursula Deutz Alt St Heribert Dunnwald St Nikolaus Esch St Martinus Flittard St Hubertus Heumar Alt St Cornelius Alter Turm Lindenthal Krieler Domchen Alt St Stephan Lovenich St Severin Merkenich St Brictius Niederzundorf St Michael Niehl Alt St Katharina Oberzundorf St Martin Rheinkassel St Amandus Rodenkirchen Alt St Maternus Kapellchen Westhoven Nikolaus KapelleSt Johann Baptist St Peter Kirchturm Alt St Alban integriert in den Gurzenich St Kolumba integriert in das Kolumba Museum 50 934361111111 6 9516666666667 Koordinaten 50 56 3 7 N 6 57 6 O Normdaten Geografikum GND 4389911 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Peter Koln amp oldid 237428917