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Cynthia Cindy Morris Sherman 19 Januar 1954 in Glen Ridge New Jersey ist eine US amerikanische Kunstlerin und Fotografin Bekannt ist sie vor allem fur ihre Fotoserien in denen sie sich konzeptuell mit Fragen der Identitat Rollenbildern und Korperlichkeit beschaftigt Cindy Sherman 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Werk 2 1 Selbstinszenierungen 2 2 Disasters und Sex Pictures 2 3 Weitere Arbeiten 3 Ausstellungen Auswahl 4 Preise und Stipendien 5 Literatur 6 Filmografie 7 Rezeptionen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenCindy Sherman wurde in Glen Ridge im US Bundesstaat New Jersey geboren und wuchs in Huntington in New York als jungstes von funf Kindern auf Ihr Vater ein passionierter Kamerasammler arbeitete als Ingenieur und die Mutter als Lehrerin Mit zehn Jahren bekam sie ihren ersten Fotoapparat Im Herbst 1972 begann sie ein Studium am Art Departement der State University of New York in Buffalo Anfangs interessierte sie sich fur Malen Zeichnen und Skulptur sie entdeckte jedoch schnell die Fotografie als kunstlerisches Medium Ein Werkverzeichnis der an der Universitat entstandenen fotografischen Arbeiten erschien 2012 1 Wahrend ihrer Studienzeit initiierte sie 1974 2 zusammen mit ihren Freunden Charles Clough und Robert Longo die unabhangige Kunstlergalerie Hallwalls in Buffalo die heute noch existiert und in der sie selbst 1976 3 erstmals ausstellte Inzwischen wird Sherman der Pictures Generation zugeschrieben zu der unter anderem auch Louise Lawler Barbara Kruger Sherrie Levine und Richard Prince zahlen Sherman war nicht unter den funf Kunstlern der Gruppenausstellung Pictures vertreten die der Kunstkritiker Douglas Crimp 1977 kuratierte und die den Beginn der Pictures Generation kennzeichnete Allerdings erwahnte Douglas Crimp sie in seiner uberarbeiteten Fassung des Katalogtextes zu Pictures der 1979 in der Kunstzeitschrift October erschien 4 1976 machte sie ihren College Abschluss und zog anschliessend nach New York City wo sie bis heute lebt und arbeitet Mit dem Videokunstler Michel Auder war sie zweimal verheiratet beide Ehen wurden jedoch geschieden Er ist der Einzige der ausser ihr selbst in ihren Bildern auftaucht 5 Sie war von 2007 bis 2011 mit dem Musiker David Byrne liiert 5 Sherman hat keine Kinder Die Zeitschrift ARTnews wahlte sie 1999 unter die 10 besten lebenden Kunstler Heft 98 11 Dezember 1999 Shermans Fotografien gehoren zu den teuersten Werken auf dem Kunstmarkt im Bereich Fotografie 2007 wurde beim Auktionshaus Christie s eine Arbeit fur 2 85 Millionen US Dollar versteigert 6 Das Museum of Modern Art in New York zeigte 2012 eine gross angelegte Ausstellung unter dem Titel Cindy Sherman A retrospective Werk BearbeitenSelbstinszenierungen Bearbeiten Ein roter Faden der sich durch Shermans Werk zieht sind fotografische Selbstportrats bzw Selbstinszenierungen in verschiedenen Kostumierungen Bereits wahrend ihrer Studienzeit entstanden die Serien Untitled A E 1975 und Bus Riders 1976 Beide Serien wurden zum ersten Mal 2000 in der Tate Gallery ausgestellt Mithilfe von Schminke Perucken und unterschiedlichen Kleidern gab sich Sherman fur jede Fotografie ein anderes Aussehen Fur Bus Riders verkleidete sie sich als Menschen verschiedenen Alters Hautfarbe und sozialer Herkunft Wie ein Fahrgast in einem Bus sitzt jede dieser fiktiven Personen auf einem Stuhl vor einer kahlen Wand Selbst bei ihren fruhesten Fotografien trieb sie dieses Rollenspiel bis ins kleinste Detail der Korperhaltung Shermans bekannteste Arbeit durften mittlerweile die sogenannten Untitled Film Stills 1977 1980 sein Die Serie umfasste zunachst 69 nummerierte aber nicht einzeln betitelte Fotografien Durch die Veroffentlichung des Werkkatalogs The Complete Film Stills durch das MoMA 2003 wurde ein weiterer originaler bis dahin vermisster Kontaktbogen mit dem Titel Untitled Film Still 62 entdeckt und in die Serie eingeordnet 7 Somit umfasst die Reihe seither 70 Fotografien in denen sich Sherman selbst als Modell in unterschiedlichen fiktiven Filmszenen Filmstills inszeniert Die Schwarzweiss Fotografien ahneln den dramatischen plakativen Frames von B Movies der 1940er und 1950er Jahre und sind ausserdem vom amerikanischen Film noir und von Filmen des italienischen Neorealismus inspiriert 8 Sherman stellt unterschiedliche stereotype Rollen die sich durch den Film in der Gesellschaft verankert haben auf ihren Untitled Film Stills dar wobei jedes Bild eine neue Rolle zeigt Ein Abzug der vollstandigen Serie wurde im Dezember 1995 vom Museum of Modern Art fur den Rekordpreis von uber einer Million Dollar erworben und 1997 mit einer Einzelausstellung gewurdigt 9 Zur gleichen Zeit entstanden auch die farbigen Rear Screen Projections 1980 deren Inszenierung den Film Stills sehr ahnlich ist Sherman benutzte dafur die filmische Technik der Ruckprojektion um den Hintergrund der Szene flach und kunstlich wirken zu lassen 1981 wurden in der Metro Pictures Gallery in New York erstmals Shermans farbige sowie grossformatige Centerfolds gezeigt Die Artforum Redakteurin Ingrid Sischy beauftragte Sherman 1981 ein Bild fur eine Doppelseite des Magazins herzustellen 10 Sherman blieb bei ihrem Thema der Selbstinszenierung setzte es aber provokativer ein Die Kamera war aus der Vogelperspektive nach unten gerichtet wo Sherman als Modell in verschiedenen Verkleidungen und Posen am Boden hockte oder lag Der Blick der Kamera suggeriert Dominanz wahrend das Modell angstlich unterwurfig oder vertraumt wirkt Die Posen erinnern mit Absicht an Playboy Centerfolds Die Bilder wurden nicht gedruckt weil die Herausgeberin des Magazins befurchtete sie konnten als sexistisch missverstanden werden 10 Ich wollte mit diesen Bildern auf jeden Fall provozieren aber es ging eher darum Manner dazu zu bringen ihre Annahmen zu uberdenken mit denen sie Bilder von Frauen betrachten Ich dachte an eine Verletzlichkeit bei der ein mannlicher Betrachter sich unwohl fuhlen wurde wie wenn man seine Tochter in einer verletzlichen Lage sieht Mir ist erst spater klar geworden dass es eine Bandbreite von Interpretationen geben wird die ich nicht kontrollieren kann und auch nicht kontrollieren will weil es das fur mich interessant macht Aber ich war verstort dass man meine Absichten so missverstehen konnte und deshalb versuchte ich sie in der nachsten Serie klarer darzulegen 11 Es folgten die sogenannten Fashion Photos 1983 1984 Sie sind weniger forciert und spielen etwas subtiler mit den gesellschaftlichen Stereotypen von Weiblichkeit In den History Portraits 1988 1990 inszenierte sich Sherman als historisches Gemalde nach Art Alter Meister Als Vorlage benutzte Sherman unter anderem Bilder von Caravaggio jedoch sind nicht in allen Fallen konkrete Vorlagen identifizierbar Die Schminke ist oft absichtlich sehr grob aufgetragen fur nackte Bruste verwendet sie umgeschnallte Prothesen Mit den History Portraits wandte sie ihr zentrales Thema der Kostumierung und des Rollenspiels auf die Kunstgeschichte an Es ist moglich sie als Kommentar zur Rolle der Frau in der Geschichte der Kunst zu sehen Frauen treten meistens nur als Modelle auf die dem Blick des Malers und indirekt dem des heutigen Betrachters ausgesetzt sind Gleichzeitig kommentierte Sherman damit auch ihre eigene Position in der Kunstgeschichte als Frau durfte sie sich nun aus dem historischen Fundus der Kunstgeschichte bedienen und die Bilder zu ihren eigenen machen siehe Appropriation Art Was die kunstlerische Komplexitat von Shermans Bildern betrifft hatte sie damit einen Hohepunkt erreicht Disasters und Sex Pictures Bearbeiten Ein zweiter Schwerpunkt von Shermans Arbeit als Kunstlerin ist das Bild des Korpers Dieses Interesse wurde in der Disasters Serie 1985 1989 deutlich sichtbar Zum ersten Mal trat Sherman nicht mehr selbst in ihren Bildern auf Stattdessen arrangierte sie Korperteil Prothesen verrottende Nahrungsmittel Korperausscheidungen Erde und Abfall zu grotesken Studien des Verfalls Die oberflachlichen Schockeffekte die an Horrorfilme erinnern und beinahe korperliches Unbehagen auslosen gehoren seither zum festen Repertoire in Shermans Arbeit Nach eigener Aussage Shermans begann ihre Arbeit an den Disasters mit dem Ekel vor artifiziell inszenierten Korpern in der Mode Fotografie die sie als viel entfremdeter und kunstlicher empfindet als ihre eigenen Schock Bilder in denen sie humorvolle Zuge sieht Mit den Sex Pictures oder Mannequin Pictures 1992 setzte Cindy Sherman ihr Interesse am Grotesken und Schockierenden des Korpers fort Fur die Fotografien arrangiert sie Prothesen anatomische Modelle und Schaufensterpuppen die sexuelle Handlungen simulieren Der kurze Abstand zwischen Kamera und Objekt die Beleuchtung und das Arrangement auf Samt und Satin suggerieren pornografische Bilder wahrend die verstummelten und grotesken Korperteile Abscheu erregen 1997 fuhrte Sherman bei dem Spielfilm Office Killer Regie einem Thriller mit blutigen Splatter Szenen in denen ihr fotografisches Motiv des zerstuckelten verstummelten Korpers fortgesetzt wird Weitere Arbeiten Bearbeiten In einer Untitled Serie von 2000 beschaftigte sich Sherman wieder mit den Vorstellungen von Frauen in der Gesellschaft Vor neutralem Hintergrund posierte Sherman stark geschminkt und in verschiedenen Outfits Die Frauen in die sie sich verwandelt sind von unterschiedlicher Hautfarbe und sozialer Herkunft Geschaftsfrau Hausfrau Fitness Trainerin Native American u a Fur ihr Projekt Clowns 2004 fotografierte Sherman sich mit verschiedenen Clownmasken Perucken und Clownskostumen vor grellbuntem computergeneriertem Hintergrund Nach eigener Aussage ging es ihr hier um die emotionalen Abgrunde die eine Maske verbergen und auslosen kann Mit dieser Arbeit setzt sie das Motiv der Kostumierung fort aber sie schliesst auch an ihre extrem emotionalen Schock Bilder der 1990er Jahre an Der Clown ist schliesslich auch ein Horrorfilm Klischee z B in Stephen Kings Es Ausstellungen Auswahl Bearbeiten nbsp Retrospektive Cindy Sherman in der Fondation Louis Vuitton Paris 2020 Foto Jean Pierre Dalbera1982 Documenta 7 1995 Cindy Sherman Fotografien 1975 1995 Hamburger Deichtorhallen 12 1997 Staatliche Kunsthalle Baden Baden 13 2012 Museum of Modern Art 14 2012 That s me That s Not Me Fruhe Werke von Cindy Sherman Vertikale Galerie der Verbundzentrale Wien 2014 Cindy Sherman Untitled Horrors Kunsthaus Zurich 15 2017 2018 Feministische Avantgarde der 1970er Jahre aus der Sammlung Verbund Wien Zentrum fur Kunst und Medien Karlsruhe 16 2018 2019 Dum umeni Brunn Tschechien 17 2019 Retrospektive in der National Portrait Gallery London 18 2020 The Cindy Sherman Effect Bank Austria Kunstforum Wien 19 2020 2021 Cindy Sherman a la Fondation Werksretrospektive im Museum Fondation Louis Vuitton in Paris 20 2023 Cindy Sherman Anti Fashion Staatsgalerie StuttgartPreise und Stipendien Bearbeiten1977 National Endowment for the Arts 1983 Guggenheim Stipendium 1989 Skowhegan Medal for Photography Maine 1993 Larry Aldrich Foundation Award Connecticut 1995 MacArthur Fellowship 1997 Wolfgang Hahn Preis Koln 1999 Goslarer Kaiserring 2001 International Award in Photography Hasselblad Foundation 2002 National Arts Award 2012 Roswitha Haftmann Preis 2016 Praemium Imperiale 2019 Max Beckmann Preis 21 Literatur BearbeitenCindy Sherman A play of selves Hatje Cantz Ostfildern 2007 ISBN 978 3 7757 1942 1 Ausstellungskatalog Cindy Sherman Flammarion Paris 2006 Prestel Munchen 2006 ISBN 2 08 021051 3 mit Uberblick uber das Gesamtwerk Clowns In Zusammenarbeit mit Kestnergesellschaft Hannover Schirmer Mosel Munchen 2004 ISBN 3 8296 0168 9 The Complete Untitled Film Stills Schirmer Mosel Munchen 2003 ISBN 3 8296 0116 6 mit Zdenek Felix Martin Schwander Photoarbeiten 1975 1995 Schirmer Mosel Munchen 2001 ISBN 3 88814 752 2 Amada Cruz Elizabeth A T Smith Amelia Jones Cindy Sherman Retrospective The Museum of Contemporary Art Los Angeles Thames and Hudson New York 1997 Douglas Eklund Hrsg Pictures Generation 1974 1984 Ausstellungskatalog Metropolitan Museum of Art New York 21 April bis 2 August 2009 2009 Ingvild Goetz Hrsg Jurgen Klauke Cindy Sherman Hatje Cantz Stuttgart 1994 ISBN 3 89322 674 5 Rosalind E Krauss Cindy Sherman 1975 1993 Rizzoli New York 1993 Arthur Danto Untitled Film Stills Rizzoli New York 1990 DU Kulturzeitschrift Cindy Sherman Verwandlungskunstlerin Zurich September 2023 22 ISBN 978 3 907315 21 7 Alexander Fechter Gender in Korperbildern Wien 2012 http textfeld ac at text 1887 Ina Loewenberg Reflections on Self Portraiture in Photography In Feminist Studies 25 Nr 2 Sommer 1999 S 398 408 Hanne Loreck Geschlechterfiguren und Korpermodelle Cindy Sherman Silke Schreiber Munchen 2002 ISBN 3 88960 054 9 National Geographic Enzyklopadie der Fotografie 2006 ISBN 978 3 937606 90 3 S 321 324 Debra N Mancoff Frauen die die Kunst veranderten Prestel Munchen 2012 ISBN 978 3 7913 4732 5 S 41 56 57 und 122 Catherine Morris Essential Cindy Sherman Harry N Abrams New York 2000 ISBN 0 8109 5808 2 Windfried Pauleit Filmstandbilder Passagen zwischen Kunst und Kino Frankfurt am Main Basel 2004 Dissertation Uni Berlin 2000 Christa Schneider Cindy Sherman History Portraits Schirmer Mosel Munchen 1995 ISBN 3 88814 770 0 Verena Strehle Die Peripherie des Everyday America im Fokus zeitgenossischer amerikanischer Photographen Gregory Crewdson Cindy Sherman Stephen Shore Taryn Simon Alec Soth Dissertation an der Ludwig Maximilians Universitat Institut fur Kunstgeschichte Munchen 2013 Fritz Franz Vogel The Cindy Shermans inszenierte Identitaten Fotogeschichten von 1840 bis 2005 Bohlau Koln 2006 ISBN 3 412 30705 X Christiane Weidemann Petra Larass Melanie Klier Hrsg 50 Kunstlerinnen die man kennen sollte Prestel Munchen 2008 ISBN 978 3 7913 3957 3 S 148 151Filmografie BearbeitenRegie und Darstellerin 1997 Office KillerAuftritte als Cindy Sherman 1986 The Kitchen Presents Two Moon July 1998 John Waters Pecker1999 wurde Cindy Sherman in die Jury des Wettbewerbs der Internationalen Filmfestspiele von Venedig 1999 berufen Rezeptionen BearbeitenDer japanische Kunstler Yasumasa Morimura bezieht sich in seinem Werk auf Cindy Sherman Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Cindy Sherman Sammlung von Bildern Literatur von und uber Cindy Sherman im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Cindy Sherman in der Internet Movie Database englisch Cindy Sherman bei photography now comInterviews mit Cindy ShermanBetsy Berne Studio Cindy Sherman In tate org uk Juni 2003 englisch Andreas Kallfelz Cindy Sherman Ich mache keine Selbstportraits In Wolkenkratzer Art Journal 4 1984 S 45 48 Christina Weiss Schon als Kind wollte ich hasslich und alt aussehen In Spiegel Online 20 Juni 2007Kunstgalerien zu Cindy ShermanCindy Sherman in der Galerie Nicola von Senger Zurich Memento vom 25 Juli 2017 im Internet Archive Museen uber Cindy Shermantate org uk Tate Collection Online Bildergalerie 1975 1980 Einzelnachweise Bearbeiten Gabriele Schor Cindy Sherman Das Fruhwerk 1975 1977 Catalogue raisonne Hatje Cantz 2012 ISBN 978 3 7757 2980 2 Schor Gabriele Sammlung Verbund Cindy Sherman the early works 1975 1977 catalogue raisonne English ed Auflage Hatje Cantz Ostfildern Germany 2012 ISBN 978 3 7757 2981 9 Schor Gabriele Sammlung Verbund Cindy Sherman the early works 1975 1977 catalogue raisonne English ed Auflage Hatje Cantz Ostfildern Germany 2012 ISBN 978 3 7757 2981 9 Douglas Crimp Pictures In October 8 Fruhling 1979 S 75 88 hier S 80 a b Cindy Sherman Me myself and I Interview mit Simon Hattenstone in The Guardian London 15 Januar 2011 Abgerufen am 19 Januar 2019 Seite des Auktionshauses mit einer Liste von Werken abgerufen am 14 November 2011 Cindy Sherman The Complete Untitled Film Stills Munchen 2003 S 7 Cindy Sherman Ausstellungskatalog des The Museum of Modern Art New York vom 26 Februar bis zum 11 Juni 2012 Eva Respini Hrsg Munchen 2012 S 18 Cindy Shermans Biographie der Tate Gallery Web Memento vom 6 Juli 2011 im Internet Archive a b Cindy Sherman Ausstellungskatalog des The Museum of Modern Art New York vom 26 Februar bis zum 11 Juni 2012 Eva Respini Hrsg Munchen 2012 S 30 Calvin Tomkins The New Yorker 15 Mai 2000 Profiles S 74 Her secret identities Cindy Sherman s art is as mysterious as ever So is Cindy Sherman Web Archiv Deichtorhallen abgerufen am 14 August 2015 Ausstellung Sherman Baden Baden Memento vom 7 Oktober 2015 im Internet Archive abgerufen am 14 August 2015 Ausstellung 2012 Sherman abgerufen am 14 August 2015 Mitteilung zur Ausstellung Memento vom 19 August 2014 im Internet Archive abgerufen am 19 August 2014 FEMINISTISCHE AVANTGARDE der 1970er Jahre 18 11 2017 00 00 bis 08 04 2018 00 00 ZKM Abgerufen am 1 Juli 2023 Mehr zur SAMMLUNG VERBUND auf Facebook Abgerufen am 1 Juli 2023 Internetseite der National Portrait Gallery abgerufen am 25 August 2019 Nicola Kuhn Eine Ikone und ihr Einfluss Wie Cindy Sherman bis heute die Kunstwelt durcheinanderwirbelt In Tagesspiegel Verlag Der Tagesspiegel GmbH 26 Mai 2020 abgerufen am 4 Mai 2023 Fondation Louis Vuitton 4 November 2020 archiviert vom Original abgerufen am 1 Juli 2023 KulturPortal Frankfurt Max Beckmann Preis Abgerufen am 1 Juli 2023 DU922 Cindy Sherman Abgerufen am 2 September 2023 Nicht sicher nbsp Dieser Artikel wurde am 6 September 2005 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Person GND 118613812 lobid OGND AKS LCCN n83152180 VIAF 96462178 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sherman CindyALTERNATIVNAMEN Sherman Cynthia MorrisKURZBESCHREIBUNG US amerikanische FotografinGEBURTSDATUM 19 Januar 1954GEBURTSORT Glen Ridge New Jersey Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cindy Sherman amp oldid 237559320