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Alfred Hrdlicka ˈalfʀeːt ˈɦr ɟlɪt ʃka 27 Februar 1928 in Wien 5 Dezember 2009 ebenda war ein osterreichischer Bildhauer Zeichner Maler Grafiker Schachspieler und Schriftsteller Alfred Hrdlicka 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Studium und erste Erfolge 1 3 Professuren in Deutschland und Osterreich 1 4 Bedeutende Arbeiten der 1960er bis 1980er Jahre 1 5 Spate Jahre 2 Politische Haltung 3 Werk 3 1 Skulpturen Zeichnungen Gemalde Auswahl 3 2 Ausstellungen Auswahl 3 3 Buhnenbilder Auswahl 4 Bibliografie Auswahl 4 1 Schriften Bilder Skulpturen 4 2 Sekundarliteratur 4 3 Ausstellungskataloge 5 Filme und Radiosendungen uber Hrdlicka 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Aufgewachsen ist Alfred Hrdlicka in der politisch unruhigen und von auch gewalttatigen Kampfen zwischen sozialistischen und konservativen zunehmend auch nationalsozialistischen Gruppierungen und Parteien gepragten Ersten Republik Osterreich Schon fruh wurde er durch seinen Vater einen Kommunisten und Gewerkschaftsfunktionar fur politische Fragen sensibilisiert Bereits 1933 als Funfjahriger begleitete er ihn der mehrmals verhaftet wurde beim Verteilen von Flugblattern im Arbeiterbezirk Floridsdorf 1 Mit sechs Jahren erlebte er eine erste Hausdurchsuchung bei der er von der Polizei verprugelt wurde Als Zehnjahriger war er Zeuge des Anschlusses Osterreichs an das Deutsche Reich Die Jahre der NS Herrschaft und den Zweiten Weltkrieg uberlebten sein Vater der zeitweilig Zwangsarbeit in einer Strafkompanie der Organisation Todt leisten musste und er durch Abtauchen in die Illegalitat Alfred Hrdlicka entzog sich so 1944 dem Kriegsdienst Bei einem befreundeten Zahntechniker der ihn auch vorubergehend versteckte konnte er eine zweieinhalbjahrige Lehre machen Die dort erworbenen feinmotorischen Fahigkeiten waren ihm spater bei der Schaffung seiner Kunstwerke sehr von Nutzen Sein alterer Bruder war als Soldat der Wehrmacht vor Leningrad gefallen ein weiterer Verwandter Franz Hrdlicka hochdekorierter und erfolgreicher Jagdflieger im Zweiten Weltkrieg starb 1945 im Luftkampf Aus dieser mannlichen Linie stammt der in Munchen lebende Jazzmusiker Franz Litschie Hrdlicka Hrdlicka war ein talentierter Schachspieler Das Spiel erlernte er wahrend der illegalen Zusammenkunfte seines Vaters mit seinen Mitkampfern in Kaffeehausern und Beisln wo er als Alibi bei Kontrollen diente Im Jahre 1953 wurde er fur die zweite internationale Studentenmannschaftsmeisterschaft in Brussel nominiert an der acht europaische Mannschaften mit je vier Spielern teilnahmen Die osterreichische Mannschaft in der Hrdlicka zwei Punkte aus sieben Partien und ein weiterer Osterreicher abwechselnd jeweils am ersten und zweiten Brett spielten wurde durch einen belgischen und einen franzosischen Spieler erganzt und erreichte Rang 7 Dem Team gelang ein Achtungserfolg mit einem 2 2 gegen die favorisierten Briten wobei Hrdlicka gegen den englischen Meisterspieler Peter H Clarke gewinnen konnte 2 Studium und erste Erfolge Bearbeiten nbsp Karl Renner Buste Wien 1967 nbsp Fresko im Foyer des Wohnparks Alterlaa Wien 1973 Von 1946 bis 1952 studierte Hrdlicka Malerei an der Akademie der Bildenden Kunste Wien bei Albert Paris Gutersloh und Josef Dobrowsky Darauf folgte von 1953 bis 1957 ebenfalls an der Akademie ein Studium der Bildhauerei bei Fritz Wotruba Ab 1955 betrieb er gemeinsam mit Georg Eisler Fritz Martinz und Rudolf Schonwald eine Lithowerkstatt in Wien 1960 hatte er zusammen mit Fritz Martinz seine erste Ausstellung Skulptur Malerei und Grafik in der Wiener Zedlitzhalle International bekannt wurde er 1964 als er gemeinsam mit Herbert Boeckl Osterreich auf der 32 Biennale in Venedig vertrat 1966 erlebte Hrdlicka erstmals die Welt psychisch kranker Menschen Er wurde von diesen Begegnungen dermassen nachhaltig beeindruckt dass er sich fortan immer wieder mit dem Leid dieser Menschen spater mit Leid Angst Schmerz und der Bedrohung des Menschen schlechthin kunstlerisch auseinandersetzte Im Jahr darauf fertigte er fur die Stadt Wien eine Buste des 1950 verstorbenen sozialdemokratischen Staatsprasidenten Karl Renner an Begleitet wurde deren Aufstellung von wutenden Protesten einer Gruppe die sich als Liga gegen entartete Kunst bezeichnete 3 Professuren in Deutschland und Osterreich Bearbeiten 1971 1973 Professor fur figuratives Gestalten Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart 4 1973 1975 Professur Hochschule fur bildende Kunste Hamburg 1975 1986 Professor fur Bildhauerei Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart 1986 1989 Professor fur Bildhauerei Universitat der Kunste Berlin 1989 Berufung an die Universitat fur angewandte Kunst WienIn den anderthalb Jahrzehnten seines Stuttgarter Lehramts er war auch fur die Dauer seiner Hamburger Lehrtatigkeit an der Stuttgarter Akademie beurlaubt Mitglied des dortigen Lehrkorpers entwickelte er unter schwierigen raumlichen und ausstattungsmassigen Verhaltnissen und gegen den Widerstand eifersuchtelnder Kollegen seine Klasse fur Figuratives Gestalten zu einem Anziehungspunkt fur zahlreiche Studierende Seine padagogische Maxime Diese Schule ist keine Schule des Handchenhaltens sondern eine Schule des Herausforderns 5 Keineswegs im akademischen Elfenbeinturm verharrend partizipierte er und liess seine Studierenden am Kunstleben des Landes teilnehmen so dass die Stuttgarter Jahre Alfred Hrdlickas einen ganz eigenen Beitrag zur jungeren Kunstgeschichte Baden Wurttembergs darstellen Erstmals traten zwolf Studierende Hrdlicka s mit einer Ausstellung an der Stuttgarter Akademie vom 7 bis 31 Mai 1976 in Erscheinung 6 Die Teilnehmer kunftige Bildhauer Maler Grafiker Kunsterzieher waren Manfred Bercher Herbert A Bohm 7 Heinz Dress Gabriele Gebele Elisabeth Habenicht Joachim von Heimburg Fritz Gerd Hoffmann Susanne Knorr Bert Mahringer Cornelia Ruhlicke Hans Daniel Sailer und Felix Sommer 8 Nach funf Jahren padagogischen Wirkens war diese erste Bilanz fur Alfred Hrdlicka ein voller Erfolg hatte er doch die Klasse fur Figuratives Gestalten nunmehr so Rektor Wolfgang Kermer in seiner Eroffnungsansprache ein Kristallisationspunkt an der Akademie geradezu aus dem Nichts aufgebaut Seitens der Studierenden der von Alfred Hrdlicka geleiteten Akademieklasse beteiligten sich Manfred Bercher Herbert A Bohm Susanne Knorr und Hans Daniel Sailer an dem von der Hochschule anlasslich der Bundesgartenschau 1977 in Stuttgart unter Mitwirkung von jeweils vier Studierenden der Klassen Herbert Baumann und Rudolf Hoflehner veranstalteten Bildhauersymposion im Rosensteinpark Neben der Offenen Werkstatt mit der Moglichkeit mit den dort arbeitenden Kunstlern ins Gesprach zu kommen lief eine Ausstellung unter dem Titel Skulpturen auf der Karlswiese mit fertigen Arbeitsproben 9 Neolithikum hiess die von Alfred Hrdlicka als Beitrag zum IX Kongress der IAA AIAP International Association of Art Association Internationale des Arts Plastiques Kunst und Offentlichkeit vom 28 September bis 28 Oktober 1979 in Stuttgart organisierte Ausstellung seiner Akademiestudenten Neolithikum ist nicht die Neuinszenierung uberholter Ismen keine Kunstvereinsoperette liess er damals verlauten Ahnlich dem Interessen und Ideologiekonglomerat der Grunen in der Politlandschaft sind die ganz und gar nicht auf Vordermann gebrachten Neusteinzeitler auf Neuorientierung aus sie haben es satt als Postavantgardestatisten schreibtischgestrickten Evolutionstheorien hinterherzulaufen Fur die Kunstler von morgen ist die Entburokratisierung und Entmonopolisierung des Kunstbetriebs eine Existenzfrage 5 An der Ausstellung die auf dem Freigelande der Akademie am Weissenhof und in den Hrdlicka Klassenraumen stattfand und zu der eine von Akademierektor Wolfgang Kermer herausgegebene und von Peter Steiner konzipierte Neolithikum betitelte Zeitung der Bildhauerklasse Alfred Hrdlicka mit zwei kunstpolitischen Texten von Alfred Hrdlicka erschien waren Reinhard Bombsch Arno Hildebrandt Dieter E Klumpp Susanne Knorr Erhard Mika Michael Plaetschke Franz Rassl Diane Roemer Hans Daniel Sailer Wolfgang Scherible Bernd Stocker Andreas Theurer Charlotte Traum sowie Konrad Winzer beteiligt 10 Im Austausch mit Bildhauerstudenten aus dem Fachbereich 1 der HdK Berlin stellten aus Hrdlickas Klasse Reinhard Bombsch Wolfgang Billep Arno Hildebrandt Peter Hornung Dieter E Klumpp Michael Plaetschke Gert Rappenecker Franz Rassl Andreas Theurer Charlotte Traum Konrad Winzer 1981 zur gleichen Zeit in Berlin aus 11 Sowohl in Berlin als auch in Stuttgart sprach Robert Kudielka zur Eroffnung Die beiden letzten reprasentativen von Alfred Hrdlicka vor seinem Weggang von Stuttgart 1986 12 initiierten gemeinsamen Auftritte von Studenten der Klasse Alfred Hrdlicka fanden vom 9 September bis 7 Oktober 1984 im Park der Villa Berg und im Funkstudio des Suddeutschen Rundfunks SDR in Stuttgart 13 sowie vom 13 Oktober bis 18 November 1984 beim Mannheimer Kunstverein 14 statt Teilnehmer waren in beiden Fallen Reinhard Bombsch Herbert Goser Ursula Karcher Alfons Koller Angela Laich Chu Hwan Lim Birgit Muller Markus Rapp Joachim Sauter Johann Schickinger Michael Schutzenberger Eva Maria Schwarz Helmut Stowasser Kurt Tassotti Mehmet Yagur und Gerhard Zirkelbach Von den Studenten der Stuttgarter Jahre sind weiterhin zu nennen Dietrich Klinge und Markus Matthias Rapp Bedeutende Arbeiten der 1960er bis 1980er Jahre Bearbeiten nbsp Gegendenkmal Hamburg 1983 1986 In den 1960er bis 1980er Jahren entstanden in der Bundesrepublik wie auch in Osterreich hier meist in Wien einige von Hrdlickas bedeutendsten Werken Von 1965 bis 1967 fertigte Hrdlicka einen Radierzyklus an den er Roll over Mondrian nannte Er ubernahm aus Piet Mondrians Kunst das durch Kastchenformen gebildete Ordnungsmuster und fullte die Kastchen mit Zeichnungen welche den Menschen in seiner ungeschminkten Realitat darstellen So sagte er auch 1974 Die Felder die Sie hier sehen habe ich wie bei Mondrian belassen und mit Wirklichkeit vollgezeichnet In diesen Blattern kommt also vor alles was ich glaube was auf unsere heutige Zeit Bezug hat 15 In diesem Zitat wird deutlich wie sehr sich Hrdlicka von Mondrian abgrenzen mochte indem er dem Abstrakten zugunsten der Realitat ausweicht Des Weiteren stellte er von 1968 bis 1972 den Bilderzyklus Plotzenseer Totentanz im evangelischen Gemeindezentrum nahe der Gedenkstatte Plotzensee fertig wo der Opfer des Nationalsozialismus im ehemaligen Strafgefangnis in Berlin Plotzensee gedacht wird In Wuppertal wurde 1981 eine Skulptur im Gedenken an Friedrich Engels aufgestellt Hrdlicka selbst benannte sie Die starke Linke Die politischen Kontroversen die dieses Werk wie viele Werke Hrdlickas ausloste spiegeln sich in der offiziellen Namensgebung als Denkmal im Engelsgarten wider 16 Von 1983 bis 1986 schuf er am Hamburger Dammtor das Gegendenkmal dessen zwei Teile Hamburger Feuersturm und Untergang der KZ Haftlinge im Kontrast zu dem in den 1930er Jahren errichteten Kriegerdenkmal stehen Neben seiner Arbeit an Skulpturen fertigte Hrdlicka weiterhin vielbeachtete Zyklen von Zeichnungen und Radierungen an unter anderem zu den politischen Ereignissen der Franzosischen Revolution zum Deutschen Bauernkrieg oder zur Revolution 1848 1973 legte die Edition Galerie Valentien in Stuttgart die Mappe mit acht Radierungen Hrdlickas zu Elias Canettis Masse und Macht mit einem Essay von Canetti Das Chaos des Fleisches vor 17 Hrdlicka setzte sich in seinen Zyklen aber auch intensiv mit personlichen Biographien auseinander darunter mit der des Serienmorders Fritz Haarmann Vampir von Hannover mit der Johann Joachim Winckelmanns Franz Schuberts Richard Wagners Adalbert Stifters Rudolf Nurejews Leo Tolstois Auguste Rodins und Pier Paolo Pasolinis nbsp Mahnmal gegen Krieg und Faschismus Wien 1988 1988 wurde auf dem Albertinaplatz in Wien das Mahnmal gegen Krieg und Faschismus errichtet Hrdlicka selbst bezeichnete es als sein wichtigstes Werk 18 Wie schon bei fruheren Arbeiten von ihm wurde auch die Aufstellung des Mahnmals von heftigen Anfeindungen begleitet Kritisiert wurde es von verschiedenen Seiten So stiessen sich einige an der Positionierung eines Denkmals das vor allem auch an die Zeit der Herrschaft des NS Regimes in Osterreich erinnert an einem so prominenten und zentralen Ort direkt neben der Wiener Staatsoper Von anderen wurde die Widmung an alle Opfer des Krieges kritisiert auch weil auf einer der Skulpturen ein gefallener Wehrmachtssoldat mit Kubelhelm auf dem Boden liegend dargestellt wird Vertreter der Israelitischen Kultusgemeinde auch Simon Wiesenthal setzten sich daraufhin fur ein weiteres Mahnmal ein das als Mahnmal fur die osterreichischen judischen Opfer der Schoah Rachel Whiteread 2000 auf dem Judenplatz errichtet wurde Spate Jahre Bearbeiten nbsp Orpheus I Wien 2008 nbsp Hrdlickas Grab auf dem Wiener Zentralfriedhof Eigenkomposition Nach Annahme einer Professur an der Universitat fur angewandte Kunst Wien lebte und arbeitete Alfred Hrdlicka ab 1989 wieder vor allem in Wien wobei seine Ausstellungs und Buhnenbildprojekte etwa zu Intolleranza 1960 Stuttgart 1992 oder zum Ring des Nibelungen Meiningen 2001 weiterhin vor allem in Deutschland stattfanden Seine erste Frau Barbara Hrdlicka geborene Wacker verstarb 1994 1999 nahm sich seine Geliebte Flora das Leben und versuchte dabei auch Hrdlicka zu vergiften Die Geschehnisse verarbeitete Hrdlicka in einem umfangreichen Zeichnungszyklus Der Fall Flora 19 1999 heiratete Hrdlicka seine jahrelange Muse die Kunstlerin Angelina Siegmeth Wegen verschiedener Berufskrankheiten sowie eines Schlaganfalls konnte Hrdlicka in den letzten Jahren nur noch zeichnen Bandscheibenprobleme hinderten ihn an der weiteren Ausubung der Steinbildhauerei und er widmete sich verstarkt der Arbeit an Buhnenbildern Alfred Hrdlicka starb im Alter von 81 Jahren am 5 Dezember 2009 in Wien Er wurde am 19 Dezember 2009 auf dem Wiener Zentralfriedhof im Grab seiner ersten Frau Barbara beigesetzt welches als ehrenhalber gewidmetes Grab deklariert wurde Grabstelle Gruppe 31B Reihe 13 Nr 20 20 Politische Haltung BearbeitenWeltanschaulich blieb Hrdlicka zeitlebens dem Kommunismus verbunden und trat vehement gelegentlich auch provokant gegen Faschismus und Antisemitismus auf So verteidigte er 1994 beispielsweise den Schriftsteller Stefan Heym der aufgrund seiner judischen Herkunft vom NS Regime verfolgt worden war gegen eine Anfeindung durch den DDR Dissidenten Wolf Biermann Hrdlicka bezeichnete Biermann der einen judischen Vater hatte selbst aber kein NS Verfolgter gewesen war in einem Offenen Brief als angepassten Trottel und wunschte ihm die von Heym erlittenen Nurnberger Rassengesetze an den Hals 21 Sich selbst bezeichnete Hrdlicka gerne als Uraltstalinisten trotz seines antifaschistischen Engagements auch als Grossdeutscher was wiederholt zu kontroversen Diskussionen fuhrte 22 Als aktives Parteimitglied der Kommunistischen Partei Osterreichs KPO war er aber schon 1956 ausgetreten als die sowjetische Armee den Ungarischen Volksaufstand gewaltsam niederschlug 18 Hrdlicka blieb in spateren Jahren im kulturpolitischen Umfeld der KPO aktiv Von 1994 bis zu seinem Tod war er Mitglied der Alfred Klahr Gesellschaft 23 Zeitweise war er auch Vorstandsmitglied der Gesellschaft zur Forderung der Beziehungen zur Koreanischen Demokratischen Volksrepublik In den Jahren des Erstarkens der Freiheitlichen Partei Osterreichs FPO unter Jorg Haider trat Hrdlicka wiederum bei der Nationalratswahl in Osterreich 1999 als parteiloser Spitzenkandidat der KPO in Karnten an Hrdlickas Angaben zufolge war die Grundung der deutschen Partei Die Linke am 16 Juni 2007 auch seiner Vermittlung zu verdanken Im Jahr 2000 brachte er die Politiker Gregor Gysi und Oskar Lafontaine zu einem Abendessen in Saarbrucken zusammen 24 25 Hrdlicka galt als Freund Lafontaines der ihn an seinem 80 Geburtstag mit einer Rede wurdigte 26 Eine der medial aufsehenerregendsten politischen Protestaktionen Hrdlickas war jene im Vorfeld der osterreichischen Bundesprasidentenwahl im Jahr 1986 die von Kontroversen um die NS Vergangenheit des Kandidaten Kurt Waldheim der Osterreichischen Volkspartei Waldheim Affare gekennzeichnet war Gemeinsam mit Peter Turrini und Manfred Deix schuf Hrdlicka daraufhin als Zeichen des Protests ein meterhohes holzernes Pferd 27 Er griff damit einen Ausspruch des damaligen Bundeskanzlers Fred Sinowatz SPO auf der Waldheims Rechtfertigungsversuche mit der Bemerkung quittiert hatte Nehmen wir also zur Kenntnis dass nicht Waldheim bei der SA war sondern nur sein Pferd Obwohl uberzeugter Atheist 18 schuf Hrdlicka immer wieder Arbeiten mit religiosem Bezug und im Rahmen sakraler Bauwerke 2009 entstand als eines seiner letzten Werke ein Bronzerelief zu Ehren der 1943 wegen Feindbegunstigung und Vorbereitung zum Hochverrat hingerichteten und 1998 seliggesprochenen Ordensfrau Schwester Maria Restituta das in der Barbarakapelle im Wiener Stephansdom zu sehen ist Noch in seinen letzten Lebensmonaten im Jahr 2009 intervenierte Hrdlicka per Leserbrief gegen die Streichung der Kulturamtsleiterstelle in der Stadt Wittlich Rheinland Pfalz da er die Streichung des Arbeitsplatzes auf das Bemuhen des damaligen Stelleninhabers Justinus Maria Calleen um Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit und lebendige Erinnerungsarbeit zuruckfuhrte Hrdlicka sah sich aufgrund des Vorgehens der Stadtregierung Wittlich in seiner Sicht bestatigt wonach 50 Prozent der Deutschen und Osterreicher noch immer Faschisten und Antisemiten seien Die zustandigen Politiker bezeichnete er als Blockwarte der Kunst Der scheidende Burgermeister der Stadt Ralf Bussmer zeigte Hrdlicka daraufhin wegen Volksverhetzung Verleumdung und Beleidigung an Zum Zeitpunkt des Ermittlungsbeginns der Trierer Staatsanwaltschaft war Hrdlicka aus gesundheitlichen Grunden nicht mehr vernehmungsfahig 28 29 30 Ehrungen und Orden nahm Hrdlicka prinzipiell keine an 24 1976 hatte er jedoch in Stuttgart die Max Lutze Medaille 31 und 1993 den Max Pechstein Preis der Stadt Zwickau erhalten 32 Werk Bearbeiten nbsp Die starke Linke Wuppertal 1981 Hrdlicka reflektierte und arbeitete in seinen Werken politisch sehr bewusst Zeitlebens ruttelte er mit seinen Ausdrucksmitteln an den Machtverhaltnissen dieser Welt Die Unterdruckung kleiner Leute das kunstlerische Nachzeichnen ihrer bedruckenden Lebensverhaltnisse Macht und Ohnmacht in der Geschichte und in der Jetztzeit waren Themen seiner kunstlerischen Arbeiten in denen er nicht der in der Kunstwelt des 20 Jahrhunderts allgemein verbreiteten Tendenz zur abstrakten Kunst folgte sondern bestandig seinen eigenen figurativ expressiven Stil weiterentwickelte der in seiner kunstlerischen Grundhaltung zeitlebens einem Realismus verpflichtet blieb Hrdlicka dehnte seine Themenbereiche weiter aus Krieg Gewalt und Faschismus sind die dunklen Seiten menschlichen Handelns gegen die er bewusst mit seinen Mitteln der Kunst politisch agitieren wollte Der Kunstler wurde zum uberzeugten Marxisten der er auch bei allen Widerstanden die ihm entgegengebracht wurden blieb Er versteht sich und seine Kunst als Vertretung fur die Unterdruckten sowie politisch und gesellschaftlich Verfolgten Aus diesem Gedanken heraus darf es seiner Ansicht nach keine Kunst ohne Aussage und Stellungsbezug geben 33 Statt wie Karl Marx es forderte alle Verhaltnisse umzuwerfen in denen der Mensch ein erniedrigtes ein geknechtetes ein verlassenes ein verachtliches Wesen ist 34 macht es sich Hrdlicka zur Aufgabe eben all diese Verhaltnisse durch seine Kunst aufzuzeigen und somit anzuprangern Nach Oskar Lafontaine lebte er einen schonungslosen Humanismus der auch Mord und Terror und sexuelle Brutalitat mit expressiven Stilmitteln und bisweilen schockierender Deutlichkeit vor Augen fuhrt 35 In seiner kunstlerischen Stilistik hielt Hrdlicka an der Figurlichkeit fest Er arbeitete in seinen Skulpturen Gemalden und Grafiken figurativ expressiv und verzichtete bewusst auf jegliche Art ungegenstandlicher Bildsprache Die Devise seines Schaffens fasste er in dem Satz Alle Macht in der Kunst geht vom Fleische aus zusammen 18 36 In seiner Selbstinterpretation Fleisch Kunst von 1973 schematisierte er diese Idee 37 Er zeichnete ein Dreieck wobei an oberster Stelle Fleisch Kunst steht Dieses Fleisch teilte er in zwei Kategorien ein Natur verkorpert im geilen Fleisch und Ideologie verkorpert im geschundenen Fleisch Hrdlickas Kunst besteht also aus diesen Komponenten Geiles Fleisch bzw Geschundenes Fleisch oder einer Verbindung aus beidem Somit ist nach Hrdlickas Auffassung das Bilden oder Darstellen von Fleisch also von dem Menschen und seiner Leiblichkeit ob in erregtem oder verletztem Zustand eine essenzielle Notwendigkeit in der Kunst Ein Grossteil seiner Werke wurde in enger und freundschaftlicher Zusammenarbeit mit seinem Bronzegiesser Alfred Zottl umgesetzt Skulpturen Zeichnungen Gemalde Auswahl Bearbeiten 1963 bis 1964 verandert 1965 Marsyas II rotlicher Untersberger Marmor Staatsgalerie Stuttgart 38 1965 Haarmann Zyklus 1967 Roll over Mondrian Radierungen 1970 1971 Radierzyklus The Rake s Progress nach William Hogarths A Rake s Progress 1735 1971 Holderlin Zyklus 1972 Plotzenseer Totentanz im Evangelischen Gemeindezentrum Plotzensee Berlin 39 1972 Erste Zeichnungen zur Franzosischen Revolution 1971 1973 Der grosse Geist im Grugapark in Essen 1976 1977 Zwei monumentale Fresken jeweils 5 11 Meter auf den nassen Putz eigens gemauerter Ziegelwande gemalt zu den Themen Das Fernsehen sowie Eisenbeton Laokoon in der Eingangshalle zu den Stiegen 1 und 2 im Block A des Wohnparks Alt Erlaa 40 1981 Die starke Linke in Wuppertal 1983 Der Schreibtischtater Modell fur ein antifaschistisches Mahnmal in Berlin vor dem ehemaligen Gestapo Quartier Heeresgeschichtliches Museum Wien 41 1984 Zyklus Die Wiedertaufer 1985 Portratbuste Richard Wagner Bronze 23 18 12 cm 42 1985 1986 Gegendenkmal am Dammtorbahnhof in Hamburg 1986 Waldheim Pferd bzw Denkmal gegen Gedachtnisschwund Die der Spassguerilla zugehorige Aktionsform wurde spater bei Demonstrationen gegen neofaschistische Tendenzen fortgefuhrt 43 und als Beispiel fur eine Spielform des anarchischen Fluxus 44 von publikumswirksamem treffsicherem aktuellem Witz gedeutet 45 Wurde schliesslich zum Quasi Maskottchen des Republikanischen Clubs Neues Osterreich kennzeichnet als kleiner Grafik Kopf auch dessen Publikationen Flugblatter Programmfolder das zerlegbare Original lagert in seinen Vereinsraumen 1988 Marsyas Mahnmal und Gedenkstein Den Opfern und Kampfern gegen faschistische Gewaltherrschaft Rassismus und Krieg in Wien Hochstadtplatz 1988 1991 Mahnmal gegen Krieg und Faschismus auf dem Albertinaplatz in Wien Skulptur 2006 Bronzebuste von Robert Schumann vor dem Schumannhaus in Bonn Endenich 2009 Maria Restituta Skulptur Bronzerelief zu Ehren der von den Nationalsozialisten ermordeten 1998 seliggesprochenen Ordensfrau Schwester Restituta Kafka Stephansdom WienAusstellungen Auswahl Bearbeiten 1960 Wiener Kunsthalle Zedlitzgasse Gemeinschaftsausstellung mit Fritz Martinz 1962 Kunstlerhaus Franzosischer Saal Wien Gemeinschaftsausstellung mit Fritz Martinz 1963 Ausstellungspavillon im Zwerglgarten Salzburg 1964 32 Biennale Venedig gemeinsam mit Herbert Boeckl 1971 Zeichnen heute Wiener Secession 46 1971 Graphik Zeichnungen Bilder und Plastik Stadtische Sammlungen Braith Mali Museum Biberach an der Riss 47 1972 Skulpturen und Werkskizzen Ulmer Museum 48 1972 Art 3 72 Probedrucke der Radierungen zu Elias Canettis Buch Masse und Macht Galerie Valentien Stuttgart 49 1973 Prasentation des Radierzyklus Wiener Blut durch Buchhandler Kommerzialrat Wilhelm Herzog Galerie Pferdestall Haus Getreidemarkt 17 Wien 50 1974 Grossformatige Zeichnungen und Radierungen Kestner Gesellschaft Hannover 51 1975 Neue Nationalgalerie Berlin Ausstellung des 53 Radierungen umfassenden Zyklus Wie ein Totentanz Premiere 1974 Galerie Valentien Stuttgart 52 1976 St Louis Mo art in stuttgart 1976 Ausstellungsbeteiligung 1976 Nassauischer Kunstverein Wiesbaden Skulpturen Handzeichnungen und Druckgraphik 1976 Stadelsches Kunstinstitut und Stadtische Galerie Frankfurt am Main Skulpturen Zeichnungen und Lithographien 53 1977 Stuttgart Kunst im Stadtbild Marsyas I Sonny Liston Sterbender 54 1977 Evangelisches Gemeindezentrum Plotzensee Berlin Skulpturen Zeichnungen Druckgraphik anlasslich des 17 Deutschen Evangelischen Kirchentags 55 1980 Figurliche Plastik 1980 Leonberg Ausstellung vor dem Neuen Rathaus 22 Mai bis 15 Oktober 1980 in Zusammenarbeit mit dem Kunstlerbund Baden Wurttemberg 1984 Plastik der 60er und 70er Jahre im Sudwesten Galerie der Stadt Esslingen am Neckar Villa Merkel 1987 Galerie im Taxispalais Innsbruck Osterreichische Kunstler der Gegenwart Arbeiten auf Papier Sammlung Kermer Stuttgart 56 1988 Kunstverein Ingolstadt 1994 Zeichnung Malerei Skulptur Aus Bestanden der Galerie Hilger und Privatbesitz Museum St Ingbert 2000 Der Hund aus dem Zyklus Roll over Mondrian 1Blick Kunst im Vorhaus Dezember 2000 Hallein Osterreich 2003 Ein Querschnitt seines Schaffens Greith Haus St Ulrich im Greith 2005 Stadtische Galerie Neunkirchen Stuttgarter Begegnungen die Schenkung Wolfgang Kermer 57 2008 Werkschau in der Kunsthalle Wurth Schwabisch Hall 58 2008 Dommuseum Wien Religion Fleisch und Macht das Religiose im Werk von Alfred Hrdlicka 2008 Bildungsverein der KPO Steiermark Alfred Hrdlicka Skulptur Mischtechnik Zeichnung Grafik aus der Sammlung Arsenschek 2008 Kunstlerhaus Wien Hrdlicka Der Titan und die Buhne des Lebens 2010 Belvedere Wien Alfred Hrdlicka Schonungslos 2013 Figur als Widerstand Open Air Schau am Jungfernstieg Hamburg zusammen mit Bernd Stocker und Werner Stotzer 2013 Stuttgart Kunstbezirk Galerie im Gustav Siegle Haus Hrdlicka Andenken Alfred Hrdlicka und Schuler Reinhard Bombsch Robert Honegger Susanne Knorr Thomas Kosma Hans Daniel Sailer Joachim Sauter Eva Scharer Hans Schickinger Jan Schneider Ben Siegel Bernd Stocker Andreas Theurer 2018 Galerie Bose Wittlich 2019 Auf den Barrikaden Kathe Kollwitz Museum BerlinBuhnenbilder Auswahl Bearbeiten Faust I und II Bonner Schauspielhaus 1982 Luigi Nono Intolleranza Stuttgart 1992 Konig Lear Schauspielhaus Koln 1994 Ring des Nibelungen Meiningen 2001 Der Konig Kandaules Kleines Festspielhaus Salzburger Festspiele 2002 Bibliografie Auswahl BearbeitenSchriften Bilder Skulpturen Bearbeiten Alfred Hrdlicka Die Asthetik des Grauens Der Wiedertaufer Zyklus Mit Beitragen von Jurg Meyer zur Capellen Daniela Winkelhaus Elsing und Christine Pielken Rhema Verlag Munster 2003 ISBN 3 930454 43 2 Alfred Hrdlicka Drei Zyklen Winckelmann Haarmann Roll over Mondrian Essay und Bildtexte von Johann Muschik Verlag fur Jugend amp Volk Wien Munchen 1968 87 S mit 32 ganzs Abb Pablo Neruda Estravagario Mit Radierungen von Alfred Hrdlicka Hoffmann amp Campe Hamburg 1971 105 S Alfred Hrdlicka Skulptur und Zeichnungen Einleitung von Alfred Hrdlicka Mit einem Werkkatalog von Manfred Chobot Jugend amp Volk Wien Munchen 1973 164 S Alfred Hrdlicka Radierungen Band 1 Die fruhen Radierungen Band 2 Politische Radierungen und Zyklus Wie ein Totentanz Band 3 Radierungen zur Psychopathologie Ullstein Frankfurt 1975 Zahlr Abb Hrdlicka Alfred Die Briefe der Hausmeisterin Leopoldine Kolecek Edition Hilger Wien 1978 58 S Alfred Hrdlicka Faust Buhnenbilder Hrsg Ernst Hilger Mit Fotos von Bettina Secker einem Text von Paul Kruntorad und Gedichten von Zoltan Ver Texte zu den Bildern Alfred Hrdlicka Edition Hilger Wien 1983 104 S Alfred Hrdlicka Schach Zeichnungen 1 Claassen Dusseldorf 1983 101 S 106 teils farb Abb und einer eingebundenen Original Radierung von Alfred Hrdlicka Alfred Hrdlicka Die Asthetik des automatischen Faschismus In Literatur Konkret Heft 8 1983 84 S 6 9 im Inhaltsverzeichnis Titel irrtumlich Die Asthetik des automatischen Widerstands Alfred Hrdlicka Schaustellungen Bekenntnisse in Wort und Bild Hrsg Walter Schurian dtv Munchen 1984 277 S s w Abb ISBN 3 423 02891 2 Bettina Secker Alfred Hrdlicka Neolithikum Kindler Munchen 1984 157 S zahlr Abb Die da reden gegen Vernichtung Psychologie bildende Kunst und Dichtung gegen den Krieg Hrsg Erich Fried Alfred Hrdlicka Erwin Ringel Alexander Klauser u a Europaverlag Wien 1986 199 S zahlr teils farb Abb Alfred Hrdlicka Das Gesamtwerk Schriften Hrsg M Lewin Europa Verlag Wien 1987 287 S Alfred Hrdlicka Von Robespierre zu Hitler Die Pervertierung der Revolution seit 1789 Rasch amp Rohring Hamburg 1988 223 S zahlr teils farb Abb Alfred Hrdlicka das Frauenbild Red Ernst Hilger Hilger Wien 1988 131 S ISBN 3 203 51036 7 Alfred Hrdlicka Texte und Bilder zum 60 Geburtstag des Bildhauers Hrsg Ulrike Jenni und Theodor Scheufele Moos amp Partner Grafelfing 1988 244 S Georg Buchner Lenz Mit Bildern von Alfred Hrdlicka und einem Essay von Theodor Scheufele Galerie Hilger Frankfurt am Main Wien 1989 106 S Georg Buchner Woyzeck Nach den Handschriften neu hergest von Henri Postmann Mit Bildern von Alfred Hrdlicka und Beitr von Hans Mayer Henri Poschmann und Theodor Scheufele Buchergilde Gutenberg Frankfurt M Wien 1991 243 S m farb Abb ISBN 3 7632 3806 9 Alfred Hrdlicka Zeichnungen Essays von Theodor Scheufele K Winnekes H Froning Hrsg Galerie Nawrocki Koln Kulby Lorrach 1992 Alfred Hrdlicka Arbeiten 1942 1992 Hrsg Theodor Scheufele Hilger Wien 1993 Alfred Hrdlicka Zeichnungen Mit Beitr von Alfred Hrdlicka Christian Lenz F Thomas Meisl Theodor Scheufele Walter Schurian Hrsg Barbara Hrdlicka Harenberg Edition Dortmund 1994 304 S zahlr Farbabb ISBN 3 611 00423 5 zugleich Katalog zur Ausstellung Zeichnung Malerei Skulptur im Museum St Ingbert 2 Oktober 4 Dezember 1994 Hrdlicka Alfred Kleine Weltgeschichte Harenberg Dortmund 1996 182 S ISBN 3 88379 708 1 Klaus Klemp und Peter Weiermair Hrsg Alfred Hrdlicka Skulpturen Zeichnungen Druckgraphik 1945 1997 Stemmle Zurich 1997 191 S zahlr Abb ISBN 978 3 90816274 2 Alfred Hrdlicka sculptures drawings prints 1945 1997 Stemmle Zurich 1997 ISBN 3 908162 75 0 Alfred Hrdlicka Bildhauer Maler Zeichner Hrsg Sylvia Weber Swiridoff Kunzelsau 2008 ISBN 978 3 89929 130 8Sekundarliteratur Bearbeiten Alfred Hrdlicka Texte von Johann Muschik u a von Heinz Moos Munchen 1969 178 S zahlr Abb Karl Diemer Figur Wiener Naturalisten Georg Eisler Alfred Hrdlicka Fritz Martinz Rudolf Schonwald Rudolf Schwaiger Wien 1969 88 S zahlr Abb Alfred Hrdlicka Skulptur und grosse Zeichnungen Fotografien von Fritz Miho Salus Hrsg mit einem Werkkatalog von Manfred Chobot Wien u a Jugend und Volk Verlag 1973 59 Alfred Hrdlicka Graphik Unter Mitarbeit und mit Beitragen von Elias Canetti Manfred Chobot Karl Diemer Ernst Fischer Wieland Schmied W Stubbe Kurt Weidemann Propylaen Verlag Frankfurt am Main 1973 XXVIII 214 S m zahlr teils farb Abb Wolfgang Kermer Ansprache zur Eroffnung der Ausstellung Studierende der Klasse Hrdlicka am 7 Mai 1976 an der Staatlichen Akademie der bildenden Kunste Stuttgart In Akademie Mitteilungen 7 Staatliche Akademie der bildenden Kunste Stuttgart Fur die Zeit vom 1 April 1975 31 Mai 1976 Stuttgart Staatliche Akademie der bildenden Kunste Stuttgart August 1976 S 86 90 1 Abb mit der Wiedergabe der Presseresonanz auf die Stuttgarter Debutausstellung der Klasse Hrdlicka Kunst im Stadtbild Stuttgart 1977 Mai bis Oktober 1977 Mit Beitragen von Manfred Rommel und Ulrich Gertz Hrsg Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart Stuttgart o J 1977 o P 34 35 mit Abb mit Lageplan im Anhang urspr Aufstellung der Skulpturen Marsyas I 1959 1962 Bronze nach Stein Sonny Liston 1963 1965 Bronze nach Stein Sterbender 1955 1959 Bronze nach Stein vor dem Aufgang zum Kleinen Schlossplatz Die starke Linke des Alfred Hrdlicka Der Streit um das Wuppertaler Engels Denkmal Edition Hungerland Wuppertal 1981 140 S mit zahlr s w Abb Kunstverein Darmstadt Deutsche Radierer der Gegenwart Darmstadt 1982 S 90f ISBN 3 7610 8121 9 Mennekes Friedhelm Kein schlechtes Opium Das Religiose im Werk von Alfred Hrdlicka Verlag Katholisches Bibelwerk Stuttgart 1987 246 S 247 teils farb Abb ISBN 3 460 32551 8 Alfred Hrdlicka die grosse franzosische Revolution Essay Peter Gorsen Beitr Alain Mousseigne und Walter Schurian Hrsg Galerie Hilger Wien Albertina 1989 XXIV 87 S m farb u s w Abb Alfred Hrdlicka Mahnmal gegen Krieg und Faschismus in Wien Hrsg von Ulrike Jenni In zwei Banden Band 1 Band 2 Theodor Scheufele Das Mahnmal am Wiener Albertinaplatz und die Presse Eine Dokumentation 1978 1992 Akad Druck und Verlagsanstalt Graz 1993 224 und 318 S ISBN 3 201 01572 5 Alfred Hrdlicka und der Fall Flora Reportage einer morderischen Horigkeit Erzahlt von Susanne Ayoub Molden Verlag Wien 2000 134 S m zahlr meist farb Abb Stuttgarter Begegnungen die Schenkung Wolfgang Kermer Stadtische Galerie Neunkirchen 18 Mai 24 Juni 2005 Hrsg Neunkircher Kulturgesellschaft gGmbH Nicole Nix Hauck Katalog Wolfgang Kermer 60 Dietrich Schubert Alfred Hrdlicka Beitrage zu seinem Werk Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2007 ISBN 978 3 88462 256 8 Christian Walda Der gekreuzigte Mensch im Werk von Alfred Hrdlicka Bohlau Verlag Wien 2007 ISBN 978 3 205 77708 3 Wolfgang Kermer Wiener Blut am Weissenhof die Stuttgarter Jahre Alfred Hrdlickas Mit zwei Texten von Alfred Hrdlicka Stuttgart Privatdruck 2008 61 Peter Bogner Alfred Hrdlicka Der Titan und die Buhne des Lebens Wien 2008 ISBN 978 3 901749 74 2 Trautl Brandstaller Barbara Sternthal Hrsg Alfred Hrdlicka Eine Hommage Residenz Verlag St Polten 2008 ISBN 978 3 7017 3087 2 Hans Dieter Schutt Alfred Hrdlicka Stein Zeit Mensch Das Neue Berlin 2008 ISBN 978 3 360 01951 6 Peter Anderberg Alfred Hrdlicka als Schachspieler In Kaissiber 36 Januar Marz 2010 S 44 47 Alfred Weidinger Alfred Hrdlicka Parallelwelten Biografische Notizen 1928 1964 In Alfred Hrdlicka Schonungslos Wien 2010 S 13 56 Hannes Fernow Zyklisches Erinnern Alfred Hrdlickas Radierzyklus Wie ein Totentanz Die Ereignisse des 20 Juli 1944 Wien 2012Ausstellungskataloge Bearbeiten Alfred Hrdlicka Mit Beitragen von Wieland Schmied K Diemer und A Hrdlicka Ausstellungskatalog Kestnergesellschaft Hannover 1974 109 S 96 Abb Bernhard Buderath Alfred Hrdlicka Anatomien des Leids Skulpturen Plastiken Gemalde Graphik und Buhnenbilder Ausstellungskatalog Jahrhunderthalle Hoechst Klett Cotta Stuttgart 1984 187 S zahlr Abb ISBN 3 608 76192 6 Alfred Hrdlicka Plastik Zeichnungen Graphik Ausstellungskatalog Verlag der Akademie der Kunste Berlin 1985 133 S zahlr Abb Alfred Hrdlicka Arbeiten 1954 1993 Ausstellungskatalog Museum Wurth Thorbecke Sigmaringen 1993 Alfred Hrdlicka Schonungslos Ausstellungsbuch Schloss Belvedere Wien 2010 Filme und Radiosendungen uber Hrdlicka BearbeitenEin Leben zwischen Kunst und Leidenschaft Bekenntnisse des Alfred Hrdlicka Dokumentation 50 Min ein Film von Sylwia Rotter Produktion ORF Erstsendung 9 November 2000 Alfred Hrdlicka Kunsthalle Wurth Schwabisch Hall Ausstellungsvideo 2008 online abrufbar siehe unter Weblinks Ich bin ein Fleischhauer Alfred Hrdlicka im Portrait Film von Ines Mitterer und Claudia Teissig Produktion ORF 2009 Alfred Hrdlicka Sequenzen Der Meister erzahlt uber sein Leben und seine Kunst 174 Min Doppel DVD ein Film von Andrea Bonig 2012 Prolet ist kein Schimpfwort Horbild von Susanne Ayoub Produktion ORF Radio O1 Erstsendung 2003Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alfred Hrdlicka Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alfred Hrdlicka offizielle Website Literatur von und uber Alfred Hrdlicka im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Alfred Hrdlicka in der Deutschen Digitalen Bibliothek Niklas Maak Alfred Hrdlicka zum Achtzigsten Das politische Beben im uralten Stein Memento vom 5 Marz 2016 im Internet Archive In FAZ vom 27 Februar 2008 Online Ausstellungsvideo Alfred Hrdlicka Kunsthalle Wurth Schwabisch Hall Eintrag auf AEIOU Grab am Wiener Zentralfriedhof Archivaufnahmen mit Alfred Hrdlicka im Onlinearchiv der Osterreichischen MediathekInterviews Religiose Kunst und KZ Kunst Die Presse 27 Februar 2003 Ich der Uralt Stalinist Die Zeit 21 Februar 2008 Nr 9 Ich bin ein Klassiker Berliner Zeitung 23 Februar 2008Einzelnachweise Bearbeiten Tagesspiegel Der Polterer Zum 80 Geburtstag des Bildhauers Alfred Hrdlicka 27 Februar 2008 Peter Anderberg Alfred Hrdlicka als Schachspieler Kaissiber 36 Januar Marz 2010 S 44 47 Der Standard Alfred Hrdlicka gestorben 6 Dezember 2009 Die Berufung erfolgte ab 1 Oktober 1971 zunachst als Kunstlerischer Lehrer fur das Lehrgebiet figuratives Gestalten vgl Akademie Mitteilungen 1 Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart fur die Zeit vom 1 Oktober 1971 bis 31 Marz 1972 Hrsg von Wolfgang Kermer Stuttgart Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart April 1972 S 4 a b Wolfgang Kermer Wiener Blut am Weissenhof die Stuttgarter Jahre Alfred Hrdlickas Mit zwei Texten von Alfred Hrdlicka Stuttgart Privatdruck 2008 Ausstellung von Studierenden In Akademie Mitteilungen 7 Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart fur die Zeit vom 1 April 1975 bis 31 Mai 1976 Hrsg von Wolfgang Kermer Stuttgart Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart August 1976 S 86 90 mit der Wiedergabe von Ausstellungsrezensionen Von Herbert A Bohm stammt unter anderem ein plastisches Bildnis Alfred Hrdlickas siehe die Website des Kunstlers Studierende Hrdlicka s stellen aus Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart Am Weissenhof Ausstellungshalle Neubau 7 bis 31 Mai 1976 Leporello mit kurzen biographischen Daten sowie Abb von Werkproben samtlicher Aussteller Akademie Mitteilungen 8 Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart fur die Zeit vom 1 Juni 1976 bis 31 Oktober 1977 Hrsg von Wolfgang Kermer Stuttgart Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart Marz 1978 S 129 130 mit Pressestimmen Neolithikum Zeitung der Bildhauerklasse Alfred Hrdlicka Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart Am Weissenhof 1 Hrsg Rektor der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart Dr Cantz sche Druckerei 1979 Die 16 unpaginierte Seiten umfassende Zeitung mit zahlreichen Abbildungen von Werkbeispielen mit den Kurzviten und diversen Statements der Teilnehmer erschien in einer Auflage von 1000 Exemplaren als Beitrag zum IX Kongress der IAA AIAP Kunst und Offentlichkeit in Stuttgart Andreas Kaps Hoffnungen in Stein Stuttgarter Bildhauerstudenten in der Hochschule der Kunste In Der Tagesspiegel 22 Oktober 1981 Grunde fur die Niederlegung des Lehramts und fur den Weggang von Stuttgart nicht zuletzt fuhlte sich Alfred Hrdlicka der Region durch die Herkunft seiner 1994 verstorbenen ersten Frau Barbara Hrdlicka geborene Wacker einer Tubingerin und Alumna der Stuttgarter Akademie verbunden sind benannt in Wolfgang Kermer Wiener Blut am Weissenhof die Stuttgarter Jahre Alfred Hrdlickas Mit zwei Texten von Alfred Hrdlicka Stuttgart Privatdruck 2008 o P 13 14 Rainer Vogt Schwere Steine die in Fluss geraten Studenten der Bildhauer Klasse Hrdlicka im Park der Villa Berg In Stuttgarter Nachrichten 11 September 1984 Eine ART Premiere Einblicke in deutsche Akademien Studenten der Klasse Alfred Hrdlicka Kunstakademie Stuttgart Plastik auf dem Karl Reiss Platz und Zeichnungen im Haus des Kunstvereins Karl Reiss Platz Mannheimer Kunstverein e V 13 10 18 11 1984 Einladungskarte hrsg vom Kulturamt der Stadt Mannheim Christian Walda Der gekreuzigte Mensch im Werk von Alfred Hrdlicka Unmittelbar anschauliche Intersubjektivitat durch Leiblichkeit in der Kunst Wien u a 2007 SPD Wuppertal Engelsgarten Streit um ein Denkmal in Wuppertal ist historischer Boden des Sozialismus Memento vom 5 Juli 2007 im Internet Archive Um den Essay Canettis uber den kleinen Kreis der Bezieher der Graphikmappe hinaus bekannt zu machen ist er nochmals separat gedruckt worden Zusammen mit einem Aufsatz von Karl Diemer und begleitet von den Abbildungen der Radierungen Hrdlickas ist er in Buchform im Verlag der Galerie Valentien erschienen Akademie Mitteilungen 4 Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart fur die Zeit vom 1 April 1973 bis 31 Oktober 1973 Hrsg von Wolfgang Kermer Stuttgart Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart November 1973 S 21 a b c d Die Presse Grossmeister der Skulpturen Alfred Hrdlicka ist tot Memento vom 17 Dezember 2009 im Internet Archive 5 Dezember 2009 Alfred Hrdlicka und der Fall Flora Reportage einer morderischen Horigkeit Erzahlt von Susanne Ayoub Molden Verlag Wien 2000 Der Standard Alfred Hrdlicka beigesetzt 19 Dezember 2009 Polemik Hrdlicka haut auf die Rube In Der Spiegel Nr 50 1994 online Osterreich Der schlaue kleine Bruder In Der Spiegel Abgerufen am 25 Mai 2020 Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft 4 2009 S 28 PDF 788 kB a b Ich bin ein Klassiker Berliner Zeitung 23 Februar 2008 Lafontaine bestatigte Hrdlickas Darstellung vgl Lafontaines Rede am 19 Januar 2008 in der Galerie Berlin Kopie Memento vom 12 November 2013 im Internet Archive https www die linke de start nachrichten detail politik braucht die provokation radikaler kunst Der Standard Zur Erinnerung an Alfred Hrdlicka Fotos von Robert Newald 7 Dezember 2009 Trierischer Volksfreund v 12 Februar 2009 Trierischer Volksfreund Burgermeister stellt Strafanzeige wegen Volksverhetzung 27 Marz 2009 Trierischer Volksfreund Alfred Hrdlicka gilt als nicht vernehmungsfahig 25 Mai 2009 Peter Beye Laudatio fur Alfred Hrdlicka In Akademie Mitteilungen 8 Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart fur die Zeit vom 1 Juni 1976 bis 31 Oktober 1977 Hrsg von Wolfgang Kermer Stuttgart Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart Marz 1978 S 33 34 Stadt Zwickau Preistragerliste In www zwickau de 8 Oktober 2009 archiviert vom Original am 14 Januar 2011 abgerufen am 23 August 2018 Michael Lewin Alfred Hrdlicka Das Gesamtwerk Wien 1987 Pies Leschke Karl Marx kommunistischer Individualismus Tubingen 2005 Alfred Hrdlicka Zeichnungen Vorwort von Oskar Lafontaine Mit Beitragen von Alfred Hrdlicka Christian Lenz F Thomas Meisl Theodor Scheufele Walter Schurian Hrsg Barbara Hrdlicka Harenberg Edition Dortmund 1994 304 S zahlr Farbabb ISBN 3 611 00423 5 FAZ Hrdlicka in Berlin Alle Macht geht vom Fleische aus 23 Februar 2008 1 Erworben 1975 bereits seit Jahrzehnten ins Magazin verbannt Der Plotzenseer Totentanz von Alfred Hrdlicka im Ev Gemeindezentrum Plotzensee in Berlin Charlottenburg Memento vom 5 Dezember 2008 im Internet Archive Erganzt gemass Akademie Mitteilungen 8 Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart fur die Zeit vom 1 Juni 1976 bis 31 Oktober 1977 Hrsg von Wolfgang Kermer Stuttgart Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart Marz 1978 S 108 Ilse Krumpock Die Bildwerke im Heeresgeschichtlichen Museum Wien 2004 S 78 f Newsletter Kunsthandel Dr Karger vom 29 Juni 2020 Der Standard at 18 Juni 2009 Lichte Momente gegen dunkle Machte Niklas Maak FAZ 27 Februar 2008 Alfred Hrdlicka zum Achtzigsten Das politische Beben im uralten Stein Memento vom 5 Marz 2016 im Internet Archive Volker Plagemann Babette Peters Kunst im offentlichen Raum Anstosse der 80er Jahre Verlag DuMont Hamburg 1989 ISBN 3770124820 S 176 Alfred Hrdlicka war mit dem Projekt und der Realisierung einer didaktischen Ausstellung zum Thema Zeichnen heute betraut welche die Wiener Sezession vom 26 Mai bis 4 Juli 1971 anlasslich der Wiener Festwochen zeigte Anschliessend ging die Ausstellung durch verschiedene Stadte der Bundesrepublik Ein umfangreicher Katalog ist dazu erschienen In Akademie Mitteilungen 1 Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart fur die Zeit vom 1 Oktober 1971 bis 31 Marz 1972 Hrsg von Wolfgang Kermer Stuttgart Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart April 1972 S 5 Akademie Mitteilungen 1 Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart fur die Zeit vom 1 Oktober 1971 bis 31 Marz 1972 Hrsg von Wolfgang Kermer Stuttgart Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart April 1972 S 5 Akademie Mitteilungen 2 Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart fur die Zeit vom 1 April 1972 bis 30 September 1972 Hrsg von Wolfgang Kermer Stuttgart Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart Oktober 1972 S 5 Akademie Mitteilungen 2 Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart fur die Zeit vom 1 April 1972 bis 30 September 1972 Hrsg von Wolfgang Kermer Stuttgart Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart Oktober 1972 S 5 Die Eroffnung der provozierenden Ausstellung durch Wilhelm Herzog 1914 2002 im November 1973 war als internationales Ereignis bezeichnet worden siehe Akademie Mitteilungen 5 Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart fur die Zeit vom 1 November 1973 bis 31 Marz 1974 Hrsg von Wolfgang Kermer Stuttgart Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart April 1974 S 29 Akademie Mitteilungen 5 Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart fur die Zeit vom 1 November 1973 bis 31 Marz 1974 Hrsg von Wolfgang Kermer Stuttgart Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart April 1974 S 29 Kulturnachrichten In Stuttgarter Nachrichten Nr 169 26 Juli 1975 S 23 Akademie Mitteilungen 8 Staatliche Akademie der Bildenden kunste Stuttgart fur die Zeit vom 1 Juni 1976 bis 31 Oktober 1977 Hrsg von Wolfgang Kermer Stuttgart Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart Marz 1978 S 94 Eine Bronzefassung der Marmor Skulptur 1955 1959 zeigt in ihrer Aufstellung vor dem Stuttgarter Konigsbau im Jahre 1977 eine grossformatige Abbildung in Akademie Mitteilungen 8 Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart fur die Zeit vom 1 Juni 1976 bis 31 Oktober 1977 Hrsg von Wolfgang Kermer Stuttgart Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart Marz 1978 S 35 Akademie Mitteilungen 8 fur die Zeit vom 1 Juni 1976 bis 31 Oktober 1977 Hrsg von Wolfgang Kermer Stuttgart Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart Marz 1978 S 95 Osterreichische Kunstler der Gegenwart Arbeiten auf Papier Sammlung Kermer Stuttgart Galerie im Taxispalais Innsbruck 19 Mai bis 13 Juni 1987 Vorwort Magdalena Hormann Katalogbearb Wolfgang Kermer Innsbruck Galerie im Taxispalais 1987 S 17 19 m Abb Stuttgarter Begegnungen die Schenkung Wolfgang Kermer Stadtische Galerie Neunkirchen 18 Mai bis 24 Juni 2005 Hrsg Neunkircher Kulturgesellschaft gGmbH Nicole Nix Hauck Katalog Wolfgang Kermer Zum Tod des Bildhauers Alfred Hrdlicka bei hr info 13 April 2008 25 15 Min MP3 Datei Ein neuer Band aus dem Verlag Jugend und Volk Wien Munchen prasentiert das gesamte bildhauerische Schaffen und samtliche grossen Handzeichnungen Alfred Hrdlickas in Akademie Mitteilungen 4 Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart fur die Zeit vom 1 April 1973 bis 31 Oktober 1973 Hrsg von Wolfgang Kermer Stuttgart Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart November 1973 S 21 Eintrag in der Landesbibliographie Baden Wurttemberg abgerufen am 14 Januar 2018 Eintrag in der Landesbibliographie Baden Wurttemberg abgerufen am 14 Januar 2018Normdaten Person GND 118553925 lobid OGND AKS LCCN n50029220 VIAF 95883946 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hrdlicka AlfredALTERNATIVNAMEN Hrdlicka Alfred LeopoldKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Bildhauer Zeichner Maler und GrafikerGEBURTSDATUM 27 Februar 1928GEBURTSORT Wien OsterreichSTERBEDATUM 5 Dezember 2009STERBEORT Wien Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alfred Hrdlicka amp oldid 234329247