www.wikidata.de-de.nina.az
Der Rosensteinpark in Stuttgart Bad Cannstatt gilt als grosster englischer Landschaftspark Sudwestdeutschlands Er wurde in den Jahren von 1824 bis 1840 auf Anordnung von Konig Wilhelm I nach Planen seines Hofgartners Johann W Bosch auf dem ehemaligen Kahlenstein angelegt Konig Wilhelm I kaufte dazu 1817 bis 1818 den Cannstatter Burgern alle auf dem Kahlenstein gelegenen Parzellen ab 1 LowentorRosen vor dem SchlossInmitten des Parks wurde von 1822 bis 1830 das Schloss Rosenstein gebaut Der zoologisch botanische Garten Wilhelma und das Museum am Lowentor befinden sich auch im Park Das Lowentor am oberen Parkausgang wurde von Johann Michael Knapp gebaut Die bekronende Lowenfigur ist eine Nachbildung des Lowenstandbilds von Antonio Isopi das am Eingang zum Ehrenhof des Neuen Schlosses steht siehe Hirsch und Lowe Schlossplatz Stuttgart Der Rosensteintunnel fuhrt die Eisenbahn unter dem Park hindurch Heute gehort der Staatliche Park dem Land Baden Wurttemberg und steht unter Denkmalschutz Er bildet zusammen mit dem Schlossgarten dem Leibfriedschen Garten dem Wartberg und dem Hohenpark Killesberg das Grune U Stuttgarts Aufgrund des Jagdverbots verfugt der Rosensteinpark mit 173 Hasen pro km uber die hochste Hasendichte Deutschlands Der Park ist Teil des FFH Gebiets Nummer 7220 311 Glemswald und Stuttgarter Bucht Das Gebiet des Rosensteinparks gehort zum Stadtteil Neckarvorstadt Bad Cannstatt Der an den Rosensteinpark angrenzende Abstellbahnhof wird als Stadtteil Am Rosensteinpark im Stadtbezirk Stuttgart Nord in der Liste der Stadtteile Stuttgarts aufgefuhrt 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rosensteinpark Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen der Landeshauptstadt Stuttgart zum Rosensteinpark Informationen der Tourismusorganisation Stuttgart zum RosensteinparkEinzelnachweise Bearbeiten Jurgen Hagel Cannstatt und seine Geschichte In Amtsblatt Nr 49 der Landeshauptstadt Stuttgart vom 8 Dezember 2005 Der Burgholzhof war ganz ruinirt Memento vom 22 September 2007 imInternet Archive Datenkompass Stadtbezirke 2012 2013 Ausgabe 2012 Hrsg von der Landeshauptstadt Stuttgart Landschaftsschutzgebiete in Stuttgart Burghalde Allmendhaule Das ganze Korschtal Das untere Ramsbachtal Das untere Weidachtal das obere Ramsbachtal Der Steilhang ostlich unterhalb der Bebauung von Heumaden Dornhalde Haldenwald Feuerbacher Heide Frauenkopf Durrbach Glemswald Neckarlandschaft anschliessend an den Zuckerberg bis zur Schleuse Hofen Neckarufer und das anschliessende Hanggelande Prag Wolfersberg Reisachmulde Lemberg Rosensteinpark Schimmelhuttenweg Sillenbuch Heumaden Stammheim West Unteres Feuerbachtal Waldfriedhof Dornhalde Waldgebiet auf der Sudostseite der Innenstadt Weilimdorf West Wein und Obstbaulandschaft Wurttemberg und Gotzenberg Weinberg und Gartenlandschaft zwischen Bad Cannstatt und Unterturkheim Weinberg und Obsthange rings um den Burgholzhof Weinberg und Obsthange rings um die Wangener Hohe Weinberghange rechts des Neckars unterhalb des Muckensturms der Steinhalde des Zuckerberges und die anschliessende Hochflache mit dem Steinhaldenfriedhof Zuckerberg Muckensturm 48 803 9 2 Koordinaten 48 48 10 8 N 9 12 0 O Normdaten Geografikum GND 4365317 0 lobid OGND AKS VIAF 239174321 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rosensteinpark amp oldid 225748844