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Die Wallfahrtsbasilika St Georg auch Wallfahrtsbasilika zum Heiligen Blut genannt ist eine katholische Kirche in Walldurn im Neckar Odenwald Kreis im Norden Baden Wurttembergs Sie wurde zwischen 1698 und 1728 erbaut Nach dem Blutwunder von Walldurn 1330 entstand die Wallfahrt nach Walldurn das zum grossten eucharistischen Wallfahrtsort Deutschlands wurde 1 Die Kirche wurde 1962 von Papst Johannes XXIII zur Basilica minor erhoben Wallfahrtsbasilika Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 3 Orgel 4 Literatur 5 Gelaut 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Ansicht von Walldurn mit der alten Kirche um 1670 nbsp Pilgerzug um 1820Walldurn wurde im Jahr 794 im Lorscher Codex erstmals urkundlich erwahnt 2 1248 wurde erstmals ein Pfarrer im Ort genannt Seit wann genau es eine Kirche oder eine Pfarrei gab ist nicht bekannt Jedoch missionierten Monche des Klosters Amorbach bei dem das Recht des Walldurner Kirchensatzes lag die Gegend seit dem 8 Jahrhundert 1277 verausserte das Kloster das Recht an das Bistum Wurzburg 1294 verkauften Ruprecht von Durn Forchtenberg und sein Sohn die Stadt Walldurn und den ihnen nicht zustehenden Pfarrsatz an das Erzbistum Mainz Um das Patronatsrecht gab es dann immer wieder Streitigkeiten zwischen Wurzburg und Mainz Der Zwist wurde erst 1656 beigelegt als Johann Philipp von Schonborn sowohl Bischof von Wurzburg als auch Erzbischof von Mainz war und einen grossen Pfarreientausch zwischen den beiden Diozesen durchfuhrte Um 1330 soll sich das Blutwunder von Walldurn ereignet haben aus dem sich die Wallfahrt nach Walldurn entwickelte 1445 bestatigte Papst Eugen IV das Wunder und gewahrte einen Ablass was die Wallfahrt forderte 1497 war eine Vergrosserung der Kirche notwendig Sie hatte nun funf Altare darunter den Blutaltar mit dem Korporale Die Reformation hielt in Walldurn keinen Einzug allerdings liess die Beteiligung an der Wallfahrt stark nach Um 1600 nahm der Pilgerstrom allmahlich wieder zu weswegen 1626 die Kirche umgebaut wurde und drei neue Altare erhielt Nach dem Dreissigjahrigen Krieg bluhte die Wallfahrt weiter auf so dass die Kirche zu klein wurde Oberamtmann Johann Franz Sebastian von Ostein sprach sich bei seinem Onkel Erzbischof Lothar Franz von Schonborn fur einen Neubau aus Der Bau wurde im Wesentlichen zwischen 1698 und 1714 ausgefuhrt die Ausstattung folgte bis 1728 1787 wurde im Erzbistum Mainz ein Teil des Kapitels Miltenberg abgetrennt und das Landkapitel Walldurn gebildet Zu Beginn des 19 Jahrhunderts wurde die Stadt ein Teil Badens Die Grossherzoge verfolgten das Ziel eine Diozese in Ubereinstimmung mit den Grenzen des Landes zu bilden So gelangte Walldurn 1817 zunachst zum bischoflichen Vikariat Bruchsal und schliesslich 1821 27 zum neu gegrundeten Erzbistum Freiburg Das alte Landkapitel Walldurn seit 1863 Dekanat hatte weiter Bestand bis es 1976 aufgelost wurde Heute gehort die Pfarrei zur Seelsorgeeinheit Walldurn im Dekanat Mosbach Buchen Die Pfarrei und die Wallfahrt wurden ab 1938 von den Augustinern betreut 2007 ubernahm diese Aufgabe die Danziger Provinz der Franziskaner Minoriten Beschreibung Bearbeiten nbsp Ansicht von Westen mit dem Wallfahrtsplatz nbsp Innenraum Blick zum Hauptaltar nbsp BlutaltarDie Basilika ist ein Bau aus rotem Sandstein Sie besitzt ein Querhaus und einen dreiseitig geschlossenen Chor an dessen Seiten die beiden mit Laternen bekronten Turme platziert sind Chor Querhaus und Langhaus sind mit abgewalmten Dachern gedeckt Die Ecken sind mit Pilastern gegliedert Ursprunglich sollten die Aussenwande verputzt werden was aber nie verwirklicht wurde Von der mittelalterlichen Kirche stammen noch die unteren Geschosse des Nordturms Sie wurden um 1330 gebaut Die Geschosse daruber sind Teil der spatgotischen Kirche von 1497 1623 wurde fur den Blutaltar eine Kapelle angebaut Das kunstvolle Portal von Zacharias Juncker dem Alteren ist erhalten und fuhrt heute in das nordliche Querschiff Die beiden Engel wurden um 1950 gestiftet Das westliche Hauptportal entwarf 1723 Johannes Weydt Hier wurde das Wappen Papst Johannes XXIII angebracht der die Kirche 1962 zur Basilica minor erhob Uber dem Portal ist das Wappen des Bauherrn Erzbischof Lothar Franz von Schonborn zu sehen daruber eine Darstellung des Erzengels Michael zu erkennen an den fur Erzengel typischen Flugeln und am Schwert und nicht des Patrons Hl Georg dieser wird immer mit einer Lanze und ohne Flugel dargestellt Schauseite war beim Bau der an einem Hang gelegenen Kirche die ostliche Choransicht Im Suden und Norden ragte die Bebauung nahe an die Kirche heran und im Westen war der Friedhof mit einer Mauer Der Wallfahrtsplatz der sich heute dort befindet wurde erst nach dem Zweiten Weltkrieg angelegt Ausserdem ist hier eine Kapelle mit einer Lourdesgrotte Das Innere dieser Kapelle wurde am 19 Juni 2017 bei einem Brand zerstort es entstand ein Schaden von mindestens 250 000 Euro 3 Nach dem Abschluss der Renovierungsarbeiten im Jahr 2018 ist diese wieder geoffnet 4 nbsp Nordliches Portal nbsp Westliches Portal nbsp Ansicht von Suden nbsp LourdesgrotteDas basilikaahnliche Langhaus besitzt vier kreuzgewolbte Joche Die illusionistische Deckenmalerei die eine Wolbung vortauscht stammt von Giovanni Francesco Marchini Die Gemalde stellen die Heilige Familie den hl Martin und die Flucht nach Agypten und in der Vierung den hl Georg dar Weitere Gemalde Marchinis finden sich im Chor im Querhaus in den Kapellenwolbungen und an den Seiten des Langhauses Kunstlerisch herausragend sind die Stuckarbeiten von Georg Hennicke darunter die Kreuzwegstationen Das Bandelwerk schuf er im Berainstil Die Kanzel ist eine Schopfung der Bruder Melchior und Johann Georg Paulus Auf ihr sind die vier Evangelisten und die Predigt des Paulus dargestellt Das Wappen ist das des Bauherrn Erzbischof Lothar Franz von Schonborn Es findet sich in der Kirche auch am Hauptaltar und am Franziskusaltar wieder nbsp Hl Familie von Marchini nbsp Bandelwerk von Hennicke nbsp Kanzel nbsp Decke im LanghausBlickfang der Kirche ist der Hauptaltar Er wurde vom schwabischen Kunstler Christian Mayer gestaltet Die Bildhauerarbeiten stammen von den Gebrudern Paulus links befindet sich eine Statue des hl Georg und rechts eine Statue des hl Martin des zweiten Kirchenpatrons Das Altarblatt zeigt das Abendmahl Es wurde wohl von Marchini entworfen vollendet wurde das Gemalde 1728 von Joseph Scheubel Im linken Querhaus steht der Blutaltar mit dem Korporale des Blutwunders Ursprung der Wallfahrt nach Walldurn Der Altar wurde 1497 erstmals erwahnt Das Retabel aus Sandstein mit Alabasterreliefs schuf 1626 Zacharias Juncker der Altere Die auf Kupfer gemalten Bilder stammen von Ulrich Buchler Die Reliefs und Gemalde zeigen Szenen des Blutwunders Das Tuch wird in einem Silberschrein aufbewahrt der 1683 in Augsburg gefertigt wurde Den Baldachin schuf 1730 Georg Hennicke Im rechten Querhaus steht der Muttergottesaltar wiederum ein Werk Hennickes In den Seitenkapellen des Langhauses befinden sich sechs weitere Altare Sie sind Franziskus Johannes Nepomuk Joseph Anna Antonius und Petrus geweiht nbsp Blutaltar geoffnet nbsp Schrein mit Korporale nbsp Seitenaltar nbsp SeitenaltarOrgel Bearbeiten nbsp Westempore nbsp Orgel1713 erhielt Christian Dauphin den Auftrag die Orgel fur die neuerbaute Wallfahrtskirche in Durn zu bauen Erst sieben Jahre spater konnte er den Bau beginnen den er 1723 vollendet hat Den Prospekt bzw das Orgelgehause baute und gestaltete Georg Friedrich Schmiegd auch Schmieg aus Amorbach Die farbige Fassung und die Vergoldung schuf 1731 Karl Wilhelm Zingerle Diese Orgel in der Durner Wallfahrtskirche war die grosste Orgel die Dauphin je gebaut hatte Das Instrument besass 34 Register auf drei Manuale und Pedal wovon aber tatsachlich nur 32 Register realisiert wurden Sie stach schon nach der Erbauung dadurch hervor in dem sie an sich schon eines der grossten Orgelwerke in der suddeutschen Orgellandschaft war und eine an das norddeutsche Werkprinzip angelehnte Disposition auf einer 32 Basis im Pedal besass die trotzdem die originare Eigenheit suddeutscher Orgeln mit dem Prinzip der Unterscheidlichen und des Pars Major Pars Minor aufwies Im 19 und 20 Jahrhundert wurde mindestens ein Orgelneubau durchgefuhrt spatestens aber bei einem Orgelneubau 1904 wurde die Dauphin Orgel und somit auch die meisten der originalen Teile dieser Orgel endgultig vernichtet 1904 entstand eine deutsch romantische Orgel die das Gehause von Schmiegd nicht berucksichtigt hat Diese dreimanualige Orgel wurde hinter und nicht in das erhaltene Gehause gebaut Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es mehrere grossere Massnahmen die an der Orgel durchgefuhrt wurden Unter anderem wurde 1960 in das historische Orgelgehause vor der eigentlichen Orgel ein Blindprospekt nicht spielbare Pfeifen nur fur die optische Gestalt eingebaut Das letzte Instrument vor 1975 besass drei Manuale darunter auch ein Schwellwerk und Pedal auf elektropneumatischen Taschenladen und einen freistehenden Spieltisch auf der Orgelempore Die heutige Orgelanlage wurde 1975 von Hans Theodor Vleugels erbaut Es sollte ein rekonstruktiver Neubau der Orgel von Dauphin in das erhaltene historische Gehause werden Dies verstand sich als eine Hommage an die Bedeutung der ursprunglichen Orgel von Dauphin Doch entschied man sich dazu einige kleinere Veranderungen an der historischen Disposition die man sich zur Vorlage nahm vorzunehmen So erhielt das neue Orgelwerk 40 Register auf drei Manuale und Pedal In den Jahren 1997 1998 fuhrte Orgelbaumeister Joachim Popp eine weitreichende Renovation und Neuintonation der Orgel durch Das wurde notwendig da die neobarocke Intonation den Anspruchen nicht mehr stand hielt und das verbaute Material schon stark verschlissen war Es wurden auch hier Veranderungen der Disposition und Tausch einiger Pfeifen und Register vorgenommen Zusatzlich wurde eine Setzeranlage mit 8 8 Speichermoglichkeiten auf je drei Ebenen zwei davon schlusselgesichert eingebaut Die Registertraktur ist elektrisch und die Tontraktur weist je nach Teil Werk zum Teil verschiedene Trakturenarten auf jedoch zum Grossteil eine mechanische Tontraktur Grosse Schwache der Orgel ist die nicht konsequent umgesetzte Rekonstruktion der Dauphin Orgel von 1723 denn mit ziemlicher Sicherheit besass die Orgel auch terzhaltige Mixturen die im heutigen Zustand ganzlich fehlen Trotz der Entscharfung der neobarocken Intonation sind doch einige Mensuren neobarock geblieben und ermoglichen kein authentisches Orgelspiel im suddeutsch barocken Stil Dieser Rekonstruktionsversuch ist somit ganz der Orgelbewegung zuzuschreiben I Positiv CD c3Lieblich Gedackt 8 V Principal 4 D Salicional 4 D Gemshorn 4 D Quinta 2 2 3 P Spitzflote 2 D Quinta 1 1 3 D Mixtur V 1 P Schallmey 8 E Tacet 64 V Tremulant II Hauptwerk CD c3Quintaton 16 D Principal 8 D Gemshorn 8 D Viola di Gamba 8 D Pommer 8 U Grossgedackt 8 D Quinta 5 1 3 D Oktave 4 D Quinta 2 2 3 D Oktave 2 D Mixtur V 2 D Trompete 8 D III Brustwerk CD c3Gedackt 8 D Quintaton 8 D Principal 4 D Oktave 2 D Sesquialter II 2 2 3 P Mixtur V 1 1 3 P Sordino 8 V Tremulant Pedalwerk CD c1Grossuntersatz 32 D Principalbass 16 D Subbass 16 D Oktavbass 8 D Violinbass 8 D Oktavbass 4 V Flotbass 2 D Mixtur VI 4 D Posaunbass 16 D Trompetenbass 8 V Clarionbass 4 V Cornett 2 E Koppeln I II III II I P II P III P D verbaute Register der ursprunglichen Disposition von Dauphin 1713 1723 E nicht verbaute Register der ursprunglichen Disposition von Dauphin vorgesehene Erweiterung 1713 1723 ursprunglich Schallmey 4 geruckt auf 8 durch Popp 1998 V durch Vleugels in der historischen Disposition erganzte Register U in der ursprunglichen Disposition von 1713 1723 Quintaton 8 Anderung in der Disposition fur den Neubau 1975 durch Vleugels P durch Popp verandert 1998 Mixturen getauscht Sesquialter von 3 fach auf 2 fach geandert Quinta 2 2 3 statt Kleingedackt 4 Literatur BearbeitenWolfgang Bruckner Wallfahrts und Pfarrkirche Walldurn Regensburg 2002 ISBN 3 7954 4500 0 Johannes Wilhelm Neckar Odenwald Kreis in Dagmar Zimdars u a Bearb Georg Dehio Begr Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Baden Wurttemberg I Die Regierungsbezirke Stuttgart und Karlsruhe Munchen 1993 ISBN 3 422 03024 7 Abteilung Landesbeschreibung des Generallandesarchivs Karlsruhe Bearb Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg in Verbindung mit dem Neckar Odenwald Kreis Hrsg Der Neckar Odenwald Kreis Sigmaringen 1992 ISBN 3 7995 6047 5 Gelaut BearbeitenDie Wallfahrtskirche verfugt uber ein sechsstimmiges Gelaut der Glockengiesserei Hamm Frankenthal aus dem Jahre 1949 Die Glocken sind auf zwei Turme verteilt Im Sudturm hangen die grossen Glocken 1 und 2 im Nordturm die Glocken 3 bis 6 5 Nr Name Gussjahr Giesser Ort Gewicht Kg o mm Ton1 Grosse Heilig Blutsglocke 1949 Hermann Hamm Frankenthal 3 020 1 754 h 52 St Georgglocke 1 780 1 470 d 53 Muttergottesglocke 1 290 1 318 e 64 St Augustinusglocke 885 1 150 fis 75 St Monikaglocke 499 940 a 76 St Josefglocke 357 835 h 7Einzelnachweise Bearbeiten Erzdiozese Freiburg eucharistische Anbetung Minst Karl Josef Ubers Lorscher Codex Band 4 Urkunde 2843 14 Oktober 794 Reg 2486 In Heidelberger historische Bestande digital Universitatsbibliothek Heidelberg S 245 abgerufen am 14 Februar 2016 Brand in Walldurn Feuer zerstort Lourdes Grotte Auf swr de abgerufen am 19 Juni 2017 Walldurner Lourdes Grotte Nach verheerendem Brand erstrahlt Kapelle in neuem Glanz plus Video Abgerufen am 3 Juni 2020 ebfr glocken de Glockensuche Kath Pfarrkirche St Georg in WalldurnWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Wallfahrtsbasilika St Georg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Seelsorgeeinheit Walldurn Wallfahrt zum Hl Blut Erzdiozese Freiburg Glockensuche Informationen zu Glocken und Gelaut von St Georg Vollgelaute https www youtube com watch v P7xp9ieLfYw Innenansicht https www youtube com watch v RCVWByZLKSIBasilicae minores in Deutschland Baden Wurttemberg Unsere Liebe Frau in Konstanz 1955 St Martin in Weingarten 1956 St Georg in Walldurn 1962 St Vitus in Ellwangen 1964 Maria Heimsuchung in Birnau 1971 St Martin in Ulm Wiblingen 1993 St Georg in Ochsenhausen 2019Bayern Vierzehnheiligen in Bad Staffelstein 1897 St Anna in Altotting 1913 Maria Himmelfahrt in Ettal 1920 Dom St Peter und Georg in Bamberg 1923 St Alexander und Theodor in Ottobeuren 1926 St Mauritius in Niederalteich 1932 St Ulrich und Afra in Augsburg 1937 Maria Himmelfahrt in Tuntenhausen 1942 Heiligste Dreifaltigkeit in Gossweinstein 1948 St Peter und Alexander in Aschaffenburg 1958 Maria Himmelfahrt in Ingolstadt 1964 Stiftskirche zur Alten Kapelle in Regensburg 1964 St Emmeram in Regensburg 1964 St Michael in Altenstadt 1965 St Lorenz in Kempten 1969 Maria Himmelfahrt in Waldsassen 1969 St Benedikt in Benediktbeuern 1972 St Peter in Dillingen 1979 Heilig Kreuz und Maria Himmelfahrt in Scheyern 1979 St Martin in Amberg 1980 St Margaretha in Altenmarkt 1982 St Jakob in Straubing 1989 Maria Heimsuchung in Marienweiher 1993 Maria Brunnlein in Wemding 1998 St Martin in Landshut 2001 St Vitus und Deocar in Herrieden 2010Berlin St Johannes in Berlin Neukolln 1906 Dom St Hedwig in Berlin Mitte 1927 Maria Rosenkranzkonigin in Berlin Steglitz 1950Hessen St Marcellinus und Petrus in Seligenstadt 1925 St Maria Petrus und Paulus in Ilbenstadt 1929 St Peter in Fritzlar 2004 St Valentinus und Dionysius in Kiedrich 2010Niedersachsen St Godehard in Hildesheim 1963 Maria Mutter der Sieben Schmerzen in Bethen 1977 St Clemens in Hannover 1998 St Cyriakus in Duderstadt 2015Nordrhein Westfalen St Gereon in Koln 1920 St Ursula in Koln 1920 Maria Himmelfahrt in Kevelaer 1923 St Viktor in Xanten 1937 St Severin in Koln 1953 Maria Heimsuchung in Werl 1953 St Martin in Bonn 1956 St Potentinus Felicius und Simplicius in Steinfeld 1960 St Aposteln in Koln 1965 St Maria im Kapitol in Koln 1965 St Suitbertus in Dusseldorf Kaiserswerth 1967 St Lambertus in Dusseldorf 1974 St Andreas in Knechtsteden 1974 St Vitus in Monchengladbach 1974 St Margareta in Dusseldorf Gerresheim 1982 St Ludgerus in Essen Werden 1993 St Kunibert in Koln 1998 St Quirinus in Neuss 2009 St Ida in Herzfeld 2011 St Laurentius in Wuppertal 2013Rheinland Pfalz St Matthias in Trier 1920 Kaiser und Mariendom in Speyer 1925 Dom St Peter in Worms 1925 St Maria am See in Maria Laach 1926 Unsere Liebe Frau in Marienstatt 1927 St Martin in Bingen 1930 St Salvator in Prum 1950 Unsere Liebe Frau in Trier 1951 St Paulin in Trier 1958 St Kastor in Koblenz 1991 St Severus in Boppard 2015Saarland St Wendalinus in St Wendel 1960 St Johann in Saarbrucken 1975Sachsen Heilig Kreuz in Wechselburg 2018 49 584485 9 366244 Koordinaten 49 35 4 1 N 9 21 58 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wallfahrtsbasilika St Georg amp oldid 236152649