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St Valentinus und Dionysius in Kiedrich im Rheingau Hessen ist eine denkmalgeschutzte katholische Basilica minor Die spatgotische dreischiffige Basilika bildet mit ihrer weitgehend erhaltenen Kirchenausstattung eine stilistische Einheit von uberregionaler Bedeutung Die ehemalige Pfarrkirche St Valentinus und Dionysius ist seit 2016 eine Filialkirche der Pfarrei St Peter und Paul Rheingau einer Pfarrei neuen Typs Pfarrkirche St Valentinus und DionysiusValentinsreliquiar von 1620 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Sanierung der Kirche 3 Kiedricher Chorbuben 4 Orgel 5 Grabmale 6 Glocken 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelbelegeGeschichte Bearbeiten nbsp Hinweis auf die Erhebung zur Basilica minorDie grosse ehemalige Pfarrkirche stammt im Wesentlichen aus der Zeit Ende 15 Anfang 16 Jahrhundert wobei die Seitenschiffe der Kirche aus 1380 datieren Sehenswert ist die ungewohnlich vollstandige Innenausstattung der Gotik Das Volksgestuhl Laiengestuhl mit der Gerechtigkeitsspirale wurde 1510 von Erhart Falckener im spatgotischen Stil geschaffen Erhalten sind 81 Bankwangen und 23 Brustungen Weiter erhalten sind die Kiedricher Madonna um 1350 gotische Altare wie der Johannesaltar mit Figuren des sogenannten Meisters mit dem Brustlatz um 1500 Skulpturen und Paramente Der Hochaltar von 1619 ist Grabaltar des Caspar zu Elz Langenau um 1548 20 Januar 1619 in Kiedrich eines der Grafen zu Eltz Eine Besonderheit im Inneren ist der Lettner zwischen Langhaus und Chor Nach dem Konzil von Trient wurde in den meisten katholischen Kirchen diese Barriere vollstandig entfernt oder an eine andere Stelle versetzt Zwar wurde auch in Kiedrich der Lettner nach 1682 abgebrochen aber Mitte des 19 Jahrhunderts auf Initiative von John Sutton wenn auch etwas weniger schlank wirkend als das Original wieder rekonstruiert Die spatgotische St Michaels Kapelle mit Beinhaus Karner steht auf dem Kirchhof in unmittelbarer Nachbarschaft der Kirche Bezahlt wurde der Kirchenbau aus Spenden der Pilger die eine Wallfahrt zu den Reliquien des heiligen Valentin unternahmen Um 1350 gelangten diese Reliquien aus der benachbarten Zisterzienserabtei Kloster Eberbach nach Kiedrich Hier werden Knochenfragmente aus Schadel und Wirbelsaule bis heute aufbewahrt und alljahrlich von Wallfahrern besucht Der Hl Valentin Patronatstag 14 Februar Valentinstag ist Schutzpatron der fallend Kranken Epileptiker und der Liebenden Am 29 Juni 2010 wurde bekanntgegeben dass Papst Benedikt XVI die Pfarrkirche zur Basilica minor erhoben hat 1 Seit dem 1 Januar 2016 bildet St Valentinus in Kiedrich zusammen mit St Peter und Paul in Eltville St Markus in Erbach und St Vincentius in Hattenheim den Gemeindeverband Pastoraler Raum Eltville Sanierung der Kirche Bearbeiten nbsp Chor mit Hochaltar nbsp Die Tursturze des Westportals zeigen eine Blattmaske mit bartigem Mannerkopf und eine Frauenbuste mit KruselerIm Herbst 2012 wurde eine umfangreiche Sanierung der Kirche sowohl im Innenraum als auch im Aussenbereich begonnen die bis zum Jahre 2018 andauerte Im November 2014 waren die Arbeiten an der Raumschale im Chorraum an den dortigen Glasfenstern einschliesslich einer Schutzverglasung abgeschlossen sodass die Kirche wiedereroffnet werden konnte Es folgten Arbeiten an der Orgel die ausgebaut grundlegend gereinigt uberholt und neu gestimmt wurde 2 Weitere Arbeitsabschnitte betrafen den restlichen Innenraum der Kirche und seine Ausstattung wie den Hochaltar die Kreuzigungsgruppe die Figuren Bilder und das Gestuhl 3 Seit Oktober 2014 werden Sanierungsarbeiten an der Michaelskapelle und dem Umfeld der Kirche einschliesslich der Umfassungsmauer durchgefuhrt Kiedricher Chorbuben BearbeitenDer liturgische lateinische Choralgesang wird im Gottesdienst gepflegt seit 1333 urkundlich in einer Sonderform des Mainzer Chorals im germanischen Dialekt Die Kiedricher Chorbuben singen jeden Sonntag im Choralhochamt ausser in den Sommerferien Der Countertenor Andreas Scholl ein international erfolgreicher Opern und Konzertsanger stammt aus Kiedrich und begann als Chorknabe bei den Chorbuben 2010 nahm er eine CD mit Liedern von Oswald von Wolkenstein in der Pfarrkirche St Valentinus auf Seine Schwester Elisabeth Scholl ebenfalls eine erfolgreiche Sangerin war das erste Madchen das in der Schola zugelassen wurde Orgel Bearbeiten nbsp Spatgotische Orgel mit FlugelturenDie Orgel zahlt zusammen mit den Instrumenten in Sion Ostonnen Rysum und Bologna zu den altesten spielbaren Orgeln der Welt wurde im Laufe der Jahrhunderte aber mehrfach umgebaut Sie ist die alteste spielbare Orgel in Hessen 4 Gegenwartig erlaubt die Quellenlage keine sicheren Angaben uber die komplexe Baugeschichte und die Datierung der einzelnen Teile sondern stutzt sich neben einigen Archivalien zum grossen Teil auf die Forschungen von Pfarrer Zaun der am 1 Januar 1869 nach Kiedrich versetzt wurde 5 Zaun nahm ein alteres Orgelwerk um 1380 an als die ursprungliche Kirche errichtet wurde Auch seien im Jahr 1875 die altesten Pfeifen aus der Orgel entfernt und aufbewahrt worden welche wie Glas zerbrechen und durch die Jahreszahl 1313 als die altesten der Orgel erkannt worden sind 6 Diese Vermutungen konnten nicht bestatigt werden und sind wenig wahrscheinlich Erst die Vergrosserung des westlichsten Jochs im Jahr 1491 bot den Raum fur das heutige Orgelwerk Um 1500 wurde das Werk von einem unbekannten Orgelbauer als Schwalbennestorgel an der Westwand angefertigt wahrscheinlich zunachst als einmanualiges Werk Johannes Wendel Kirchner erneuerte im Jahr 1652 53 die Windlade und in diesem Zuge wahrscheinlich auch zumindest teilweise das Pfeifenwerk 7 1673 lehnte Kirchner es ab sich zum Gemeindeburgermeister wahlen lassen und bevorzugte es weitere Arbeiten an der Orgel durchzufuhren Moglicherweise wurde zu dieser Zeit ein Positiv auf einem zweiten Manual angebaut dessen Gehause aber nicht erhalten ist 8 Fur 1686 und 1692 sind Reparaturen bezeugt Elias Salvianer renovierte 1710 die Orgel umfassend Im Vertrag wird erstmals eine Disposition der Orgel uberliefert die damals acht Stimmen im obern Orgelwerk und sechs im Ruck Possitiv anfuhrt Ein eigenstandiges Pedalwerk war offensichtlich nicht vorhanden es wurde nach den Aufzeichnungen von Zaun im Jahr 1722 erganzt Funf Reparaturen fanden zwischen 1715 und 1745 statt Das Aussere der Orgel wurde im Jahr 1760 durch Schnitzwerk und einen Anstrich in Marmor Imitation barockisiert und eine Sangerempore vorgebaut auf dem das Positiv seinen neuen Standort fand 9 Allein fur den Zeitraum von 1768 bis 1806 sind uber zehn Reparaturen belegt Spatestens ab 1790 war das Instrument unspielbar Verschiedene Neubauplane konnten aus Geldmangel nicht umgesetzt werden Der englische Baronet Sir John Sutton war als Liebhaber alter Orgeln um den Erhalt der wenigen originalen Reste der Kiedricher Orgel bemuht Er finanzierte die Renovierung des erhaltenswerten Bestandes und die Rekonstruktion der verlorenen Teile 5 1858 begannen die ersten Arbeiten in historisierender Form die 1860 abgeschlossen wurden und sehr schlecht dokumentiert sind Der belgische Orgelbauer August Hooghuys aus Brugge fuhrte im Auftrag Suttons die Arbeiten durch Das aus der Barockzeit stammende Positiv und Pedal wurden hinter der Orgel im Turm aufgestellt und das mutmassliche spatgotische Aussehen wiederhergestellt die Disposition eingreifend verandert und eine gleichstufige Stimmung angelegt Register aus dem Altbestand uberarbeitete Hooghuys und stellte sie neu zusammen Die alte Struktur des Hauptwerkgehauses blieb erhalten und wurde renoviert wahrend das holzerne Zierwerk zum grossten Teil neu geschaffen wurde so die neugotischen Kreuzblumen uber den Pfeifenzwischenfeldern Rekonstruiert wurden auch die Zwickel unter den seitlichen Pfeifenturmen die Flugelturen samt Bemalung sowie die gesamte neugotische Vorbuhne Das neue Pedalwerk integrierte teils altere Pfeifen die in der Bauweise und der Gravur der Tonbuchstaben zum Teil denen von Georg und Peter Geissel den Lehrmeistern von Kirchner ahneln 10 Andere Pfeifen weisen auf das 18 Jahrhundert Der grosste Teil stammt von Hooghuys aus dem 19 Jahrhundert 1875 wurde ein Pedalregister ersetzt 1970 71 bei einer Renovierung weiter in die Originalsubstanz eingegriffen 11 Erhalten sind Teile der gotischen Vorderfront das mindestens funf verschiedene sich uberlagernde farbliche Fassungen aufweist Wahrscheinlich sind auch die Flugelturen noch original 12 Die Metallpfeifen lassen sich hinsichtlich Material und Machart zehn verschiedenen Gruppen zuordnen Die eiserne Registertraktur und die Windlade des Hauptwerks stammen von 1653 1860 wurde die 16 Tasten umfassende Pedalklaviatur geschaffen und die kurze Oktave im Manual durch den Einbau einer verkurzten gebrauchten Klaviatur eingerichtet Die Anlage des Positivs und die Registertraktur des Pedals stammen ebenfalls von Hooghuys 13 In den Jahren 1985 bis 1987 wurde sie durch die Werkstatt Kuhn auf den letzten Denkmalzustand von 1860 restauriert Die Spieltraktur des Hauptwerks und die gesamte Windanlage wurden auf den Zustand von 1653 rekonstruiert und eine modifizierte mitteltonige Stimmung angewandt Das wertvolle Instrument vereint mithin spatgotische und neugotische Elemente zu einem harmonischen Ganzen und verfugt heute uber folgende Disposition 7 I Positiv CDEFGA c3Gedackt 8 Principal 4 Flote 4 Waldflote 2 Quinte 1 1 3 Superoctave 1 II Hauptwerk CDEFGA c3Grossgedackt 16 Principal 8 Octave 4 Flotengedackt 4 Quinte 2 2 3 Octave 2 Mixtur IV 1 1 3 Cymbel II 1 2 Pedal CD e0Subbass 16 Principal 8 Doppelquinte 5 1 3 Octave 4 Quinte 2 2 3 Superoctave II 2 1 Mixtur IV 2 Koppeln II I Schiebekoppel Nebenregister Kanaltremulant Hauptwerk Windablass KalkantenglockeGrabmale BearbeitenDie Kirche diente auch als Begrabnisstatte So wurde 1601 der Konigsteiner Oberamtmann Gernand von Schwalbach in der Kirche beerdigt 14 Bis 1962 befand sich dort auch die Grabplatte des Ritters Conrad Breder von Hohenstein 1505 in Kiedrich dem Vater von Werner Breder von Hohenstein 1531 Abt des pfalzischen Klosters Limburg Heute steht sie im Aussenbereich Kirchhofsmauer 15 16 Glocken BearbeitenDas Gelaute von St Valentinus besteht aus vier historischen Glocken die die beiden Weltkriege unbeschadet uberstanden haben Die jungste Glocke stammt aus dem Jahr 1868 und ist ein Umguss einer gesprungenen alteren Glocke Zwei Glocken wurden 1513 und eine sogar schon 1389 gegossen Im Dachreiter befindet sich noch ein nicht zum Turmgelaute gehorendes Glockchen Gelautedisposition c d e f Nr Name Masse kg O mm Schlagton 16tel Gussjahr Glockengiesser Bemerkung 1 Osanna 3 300 1 715 c1 5 1513 Meister Hans zu Frankfurt Auch als Grosse Glocke bezeichnet2 Mittagsglocke 2 755 1 529 d1 3 1868 Master Hooghuis von Brugge Auch als Drei Uhr Glocke bezeichnet3 Maria 1 340 1 298 e1 7 1513 Meister Hans zu Frankfurt Auch als Messglocke oder 11 Uhr Glocke bezeichnet4 Ave Maria 1 600 1 370 f1 13 1389 eventuell Johann von Frankfurt Auch als Gemeindeglocke bezeichnet5 Dachreiterglockchen d3 Diese Glocke gehort nicht zum Turmgelaute sie kann per Seil vom Chor aus gelautet werden 17 Literatur BearbeitenClaudia Wels Die Pfarrkirche St Valentinus zu Kiedrich und die spatgotischen Landkirchen im Rheingau Landliche Sakralarchitektur mit stadtischem Charakter Philipps Universitat Marburg 2003 Dissertation Claudia Wels Die Pfarrkirche St Valentinus in Kiedrich und ihr stadtischer Charakter In Stephanie Hahn Michael H Sprenger Hg Herrschaft Architektur Raum Festschrift fur Ulrich Schutte zum 60 Geburtstag Lukas Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 86732 024 5 S 17 31 Paul Smets Orgel Monographien 6 Die Orgel der St Valentinuskirche zu Kiedrich Rheingold Verlag Mainz 1945 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Valentin Kiedrich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Forderkreis Kiedricher Geschichts und Kulturzeugen e V Zur Baugeschichte der Pfarrkirche St Valentin in Kiedrich St Valentin in Kiedrich www krankerfuerkranke de private Seite Kiedricher Chorbuben Die Orgel von St Valentinus auf der Website von Orgelbau Kuhn Bettina Vaupel Fur alle Sinne Die herausragende Ausstattung von St Valentinus in Kiedrich In Monumente Februar 2017 Zeichenlauten St Valentin KiedrichEinzelbelege Bearbeiten Bettina Vaupel Fur alle Sinne Die herausragende Ausstattung von St Valentinus in Kiedrich In Monumente Februar 2017 Die Madonna kommt der Gemeinde naher In Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 25 Oktober 2014 S 48 Wiesbadener Kurier vom 3 November 2018 Ein Glucksfall fur die Gemeinde abgerufen am 14 November 2021 Frankfurter Rundschau vom 16 August 2006 Alteste spielbare gotische Orgel Hessens abgerufen am 14 November 2021 a b Franz Bosken Hermann Fischer Matthias Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte 7 1 Bd 2 Das Gebiet des ehemaligen Regierungsbezirks Wiesbaden Teil 1 A K Schott Mainz 1975 ISBN 3 7957 1307 2 S 494 Zitiert nach Franz Bosken Hermann Fischer Matthias Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte 7 1 Bd 2 Das Gebiet des ehemaligen Regierungsbezirks Wiesbaden Teil 1 A K Schott Mainz 1975 ISBN 3 7957 1307 2 S 494 a b Orgelbau Kuhn Kiedrich Rheingau abgerufen am 14 November 2021 Franz Bosken Hermann Fischer Matthias Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte 7 1 Bd 2 Das Gebiet des ehemaligen Regierungsbezirks Wiesbaden Teil 1 A K Schott Mainz 1975 ISBN 3 7957 1307 2 S 495 Franz Bosken Hermann Fischer Matthias Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte 7 1 Bd 2 Das Gebiet des ehemaligen Regierungsbezirks Wiesbaden Teil 1 A K Schott Mainz 1975 ISBN 3 7957 1307 2 S 498 f Franz Bosken Hermann Fischer Matthias Thommes Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte 7 1 Bd 2 Das Gebiet des ehemaligen Regierungsbezirks Wiesbaden Teil 1 A K Schott Mainz 1975 ISBN 3 7957 1307 2 S 505 f Friedrich Jakob Die Orgel der Pfarrkirche St Valentin und Dionysus zu Kiedrich im Rheingau Verlag Orgelbau Kuhn Mannedorf 1989 S 31 Friedrich Jakob Die Orgel der Pfarrkirche St Valentin und Dionysus zu Kiedrich im Rheingau Verlag Orgelbau Kuhn Mannedorf 1989 S 72 f Friedrich Jakob Die Orgel der Pfarrkirche St Valentin und Dionysus zu Kiedrich im Rheingau Verlag Orgelbau Kuhn Mannedorf 1989 S 65 f Gernand von Schwalbach und Frau Anna von Hohenstein 1601 1606 Kiedrich Grabdenkmaler in Hessen bis 1650 Stand 26 Marz 2006 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Georg Joseph Kleiser The history of the families Kleiser Broder Henneberg 1987 S 122 Ausschnittscan Yvonne Monsees Die Inschriften des Rheingau Taunus Kreises 1997 ISBN 3882269693 S 285 Ausschnittscan Youtube Kiedrich St Valentinus ZeichenlautenBasilicae minores in Deutschland Baden Wurttemberg Unsere Liebe Frau in Konstanz 1955 St Martin in Weingarten 1956 St Georg in Walldurn 1962 St Vitus in Ellwangen 1964 Maria Heimsuchung in Birnau 1971 St Martin in Ulm Wiblingen 1993 St Georg in Ochsenhausen 2019Bayern Vierzehnheiligen in Bad Staffelstein 1897 St Anna in Altotting 1913 Maria Himmelfahrt in Ettal 1920 Dom St Peter und Georg in Bamberg 1923 St Alexander und Theodor in Ottobeuren 1926 St Mauritius in Niederalteich 1932 St Ulrich und Afra in Augsburg 1937 Maria Himmelfahrt in Tuntenhausen 1942 Heiligste Dreifaltigkeit in Gossweinstein 1948 St Peter und Alexander in Aschaffenburg 1958 Maria Himmelfahrt in Ingolstadt 1964 Stiftskirche zur Alten Kapelle in Regensburg 1964 St Emmeram in Regensburg 1964 St Michael in Altenstadt 1965 St Lorenz in Kempten 1969 Maria Himmelfahrt in Waldsassen 1969 St Benedikt in Benediktbeuern 1972 St Peter in Dillingen 1979 Heilig Kreuz und Maria Himmelfahrt in Scheyern 1979 St Martin in Amberg 1980 St Margaretha in Altenmarkt 1982 St Jakob in Straubing 1989 Maria Heimsuchung in Marienweiher 1993 Maria Brunnlein in Wemding 1998 St Martin in Landshut 2001 St Vitus und Deocar in Herrieden 2010Berlin St Johannes in Berlin Neukolln 1906 Dom St Hedwig in Berlin Mitte 1927 Maria Rosenkranzkonigin in Berlin Steglitz 1950Hessen St Marcellinus und Petrus in Seligenstadt 1925 St Maria Petrus und Paulus in Ilbenstadt 1929 St Peter in Fritzlar 2004 St Valentinus und Dionysius in Kiedrich 2010Niedersachsen St Godehard in Hildesheim 1963 Maria Mutter der Sieben Schmerzen in Bethen 1977 St Clemens in Hannover 1998 St Cyriakus in Duderstadt 2015Nordrhein Westfalen St Gereon in Koln 1920 St Ursula in Koln 1920 Maria Himmelfahrt in Kevelaer 1923 St Viktor in Xanten 1937 St Severin in Koln 1953 Maria Heimsuchung in Werl 1953 St Martin in Bonn 1956 St Potentinus Felicius und Simplicius in Steinfeld 1960 St Aposteln in Koln 1965 St Maria im Kapitol in Koln 1965 St Suitbertus in Dusseldorf Kaiserswerth 1967 St Lambertus in Dusseldorf 1974 St Andreas in Knechtsteden 1974 St Vitus in Monchengladbach 1974 St Margareta in Dusseldorf Gerresheim 1982 St Ludgerus in Essen Werden 1993 St Kunibert in Koln 1998 St Quirinus in Neuss 2009 St Ida in Herzfeld 2011 St Laurentius in Wuppertal 2013Rheinland Pfalz St Matthias in Trier 1920 Kaiser und Mariendom in Speyer 1925 Dom St Peter in Worms 1925 St Maria am See in Maria Laach 1926 Unsere Liebe Frau in Marienstatt 1927 St Martin in Bingen 1930 St Salvator in Prum 1950 Unsere Liebe Frau in Trier 1951 St Paulin in Trier 1958 St Kastor in Koblenz 1991 St Severus in Boppard 2015Saarland St Wendalinus in St Wendel 1960 St Johann in Saarbrucken 1975Sachsen Heilig Kreuz in Wechselburg 2018 50 041166666667 8 0847222222222 Koordinaten 50 2 28 2 N 8 5 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Valentinus Kiedrich amp oldid 230501695