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Die Orgel der Rysumer Kirche gilt als das alteste in seinem Pfeifenbestand weitgehend erhaltene Instrument dieser Art in Nordeuropa und eine der altesten spielbaren Orgeln der Welt Sie geht in ihrem Grundbestand auf die Zeit um 1440 oder 1457 zuruck und verfugt uber sieben Register auf einem Manual Im Rahmen der Restaurierung im Jahr 1959 1960 durch Ahrend amp Brunzema wurden verlorene Register rekonstruiert und das spatgotische Gehause wiederhergestellt Wesentliche Teile des Gehauses und des Pfeifenbestandes sind erhalten Orgel der Rysumer KircheAllgemeinesOrt Rysumer KircheOrgelerbauer Meister Harmannus Baujahr um 1440 oder 1457Letzte r Umbau Restaurierung 1960 durch Ahrend amp BrunzemaOrgellandschaft OstfrieslandTechnische DatenAnzahl der Register 7Anzahl der Pfeifenreihen 11Anzahl der Manuale 1Tontraktur MechanischRegistertraktur MechanischBlick auf die Orgelempore Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte 1 1 Neubau um 1440 oder 1457 1 2 Reparaturen und Umbauten 1 3 Restaurierungen 2 Beschreibung 3 Disposition seit 1960 4 Technische Daten 5 Literatur 6 Aufnahmen Tontrager 7 Horbeispiele 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBaugeschichte BearbeitenNeubau um 1440 oder 1457 Bearbeiten In der Mitte des 15 Jahrhunderts wurde wahrscheinlich von Meister Harmannus aus Groningen der auch mit der Orgel der Groninger Martinikerk um 1440 in Verbindung gebracht wird eine Orgel fur Rysum erbaut 1 Nach der Emder Handschrift der Friesenchronik des Eggerik Beninga 2 wurde sie von den Rysumer Bauern mit ihren zehn besten Rindern bezahlt Eine Erlaubnis fur den Viehtransport uber die Ems musste vorher schriftlich eingeholt werden In dusser tyt hebben de pastoer und karckszwaren to Rysum dorch eine schrifft van olde Imell to Oesterhuusen und Grymersum hoeftlingk begeret datt he ohne wulde voergunnen datt se ere vette beeste aver de Eemse na Groninghen muchten laten schepen darmede se ere schulde muchten betalen to Groningen wegen des orgels datt se daer hadden maken laten In dieser Zeit haben der Pastor und die Kirchengeschworenen zu Rysum durch eine Schrift von Olde Imell Hauptling zu Osterhusen und Grimersum erbeten dass er ihnen erlauben moge ihre fetten Rinder uber die Ems nach Groningen uberschiffen zu durfen um ihre Schulden in Groningen zu bezahlen wegen der Orgel die sie dort hatten anfertigen lassen Eggerik Beninga Cronica der Fresen Bd II S 882 3 Der Eintrag in der Chronik wurde bisher auf das Jahr 1457 datiert da er zwischen anderen Ereignissen aus den Jahren 1458 und 1457 steht macht selbst aber nur eine vage chronologische Angabe in dieser Zeit und konne nach Hajo van Lengen auch aus anderen Grunden an diese Stelle platziert worden sein Olde Immel starb bereits im Jahr 1456 4 Ab Mitte der 1430er Jahre war er auf der Flucht und erhielt erst 1450 von Graf Ulrich I sein Amt als Hauptling zuruck Ohne Herrschaft setzte er sich auf seinem Erbgut zur Ruhe und hatte von den Rysumern in den 1450er Jahren nicht um Erlaubnis gefragt werden mussen Fur das Schreiben der Rysumer kommt nur der Zeitraum von 1441 bis Anfang 1445 in Betracht als Immel als Seerauber zusammen mit dem Rysumer Hauptling Brunger II die Ems unsicher machte Dies alles macht eine Datierung des Orgelbaus um das Jahr 1440 wahrscheinlich 5 Nahere Hintergrunde des Orgelbaus in Groningen und der Aufstellung in Rysum sind bisher nicht bekannt Das verwendete Blei fur die Orgelpfeifen stammt vermutlich aus dem Harz 6 Ursprunglich stand das Instrument auf einem Lettner im Chorraum Fur die Errichtung einer Orgel bestand im ausgehenden Mittelalter keine musikalische Notwendigkeit da ihr keine tragende Bedeutung in der Liturgie zukam und sie vor dem 17 Jahrhundert nicht zur Begleitung des Gemeindegesangs eingesetzt wurde Stattdessen erfullte sie fur die fuhrenden Vertreter des agrarischen Gemeinwesens die den Bau finanziert hatten eine reprasentative Funktion und gehorte in ein Klima zugleich intensivierter Frommigkeit wie einem wachsenden Selbstbewusstsein der Kirchenglieder gegenuber dem Klerus 7 Wann genau das Werk auf die Westempore umgesetzt wurde ist unklar Das spatgotische Instrument scheint zweigeteilt gewesen zu sein und verfugte uber ein Diskant Blockwerk mit einem vollen chromatischen Tonumfang H f2 und uber ein Basswerk dessen Pfeifen im Prospekt mit den originalen Mensuren erhalten geblieben sind Dieses Basswerk besass eine eigene Windlade und konnte wahrscheinlich uber eine separate Klaviatur angespielt werden in gotischer Zeit in der Regel mithilfe eines Pedals 8 Im Diskantwerk konnte entweder nur der sichtbare Praestant auf einer eigenen Prospektlade oder das volle Werk mit allen Pfeifenreihen unterschiedlicher Mensur auf der Hinterlade Hintersatz gespielt werden 1 Der Tonumfang von zweieinhalb Oktaven weist auf eine fruhe Zeit da ab dem 17 Jahrhundert vier Oktaven ublich waren 9 nbsp Organistenkanzel mit InschriftIm Jahr 1513 wurde in die Empore eine Organistenkanzel eingebaut und auf einer Inschrift mit gotischen Minuskeln diese Jahreszahl angegeben Moglicherweise ist die Orgel ebenfalls in dieser Zeit umgebaut worden Dendrochronologischen Untersuchungen zufolge stammen die erhaltenen Reste der Flugelturen aus Eichenholz das 1480 im Baltikum geschlagen wurde was nahelegt dass sie wahrend der Umbaumassnahmen der Empore an die Orgel angebracht wurden 10 Die lateinische Inschrift nennt neben dem Namen des Stifters Victor Frese 1527 der Hauptling und Patronatsherr uber Rysum Campen und Loquard war den Namen des zustandigen Geistlichen Edo Eissink der von 1513 bis 1554 Pastor in Rysum war und den Wechsel zur Reformation vollzog Hec structura incepta est tempore Victoris Vrese equitis aurati et domini Edonis de Westerwolda curati Anno m ccccc xiii Dieses Bauwerk ist eingeweiht worden zur Zeit des goldgeschmuckten Ritters Victor Vrese und des Herrn Edo aus Westerwold Geistlicher Im Jahr 1513 Stifterinschrift an der Organistenkanzel 11 Reparaturen und Umbauten Bearbeiten Reparaturen sind 1680 durch Joachim Kayser und 1689 bis 1699 durch Valentin Ulrich Grotian belegt Spatestens im ausgehenden 17 Jahrhundert vielleicht schon 1513 vollzog die Orgel einen Wandel von einem Blockwerk zu einem Instrument mit Schleifladen das den Bedurfnissen der Begleitung des Gemeindegesangs Rechnung trug Dass Kayser fur sieben gedrehte Registerknopfe bezahlt wurde setzt eine entsprechende Windlade voraus mit der die Pfeifenreihen separat gespielt werden konnten 12 1736 1738 nahm Matthias Amoor der moglicherweise bei Arp Schnitger gelernt hatte einen Umbau vor und verwendete einen Teil der Flugelturen als Abdeckung des Orgelgehauses und des Balgkastens In diesem Zuge ersetzte Jacob Tylman die Flugelturen durch barockes Schnitzwerk Das Instrument erhielt eine neue farbliche Fassung Zudem erweiterte Amoor den Tonumfang auf CDEFGA g2a2 also mit kurzer Oktave und nun beim tiefen C statt H beginnend und erganzte ein angehangtes Pedal Alte Pfeifen arbeitete er in ein Gedackt um Ob er weitere Anderungen der Disposition vornahm die im Laufe spaterer Umbauten verloren gingen oder ob die sieben alten Register bis 1941 erhalten blieben ist nicht eindeutig zu ermitteln Der Grundbestand der Pfeifen blieb in jedem Fall erhalten und moglicherweise aus Geldmangel vor starkeren Eingriffen verschont 13 Von 1764 bis 1786 war Dirk Lohman fur die Wartung und Pflege zustandig 1790 1791 fuhrte Johann Gottfried Rohlfs eine Reparatur durch Johann Friedrich Wenthin reparierte 1792 1793 die Orgel er und sein Sohn Joachim Wenthin hatten die Wartung bis 1812 inne Von Wilhelm Caspar Joseph Hoffgen ist fur 1819 1820 eine Reparatur nachgewiesen Abbe Oltmanns versah die Pflege von 1829 bis 1844 14 Die Orgelbauerfamilie von Gerd Sieben Janssen ubernahm von 1848 bis 1910 die Wartungsarbeiten 1867 1868 wurde das Gehause oben verkurzt weil in die Kirche eine neue Decke eingezogen wurde Auf Johann Diepenbrock geht wahrscheinlich die Erneuerung der Klaviatur und der Registerzuge zuruck 1880 1890 15 Zwischen 1910 und 1920 versahen P Furtwangler amp Hammer die Jahrespflege anschliessend bis 1939 Max Maucher und bis 1952 Karl Puchar Verschiedene Gutachten uber den Zustand der Orgel fuhrten zu unterschiedlichen Einschatzungen teilweise wurde ein Abriss der Orgel befurwortet Die Orgel ist sehr alt und vollstandig verbraucht Irgend eine Verbesserung durch eine Reparatur ist ausgeschlossen Wie lange das Werk noch zu benutzen ist ist nicht bestimmt anzugeben da das hohe Alter derselben einen plotzlichen Zusammenbruch herbeifuhren kann Kostenanschlag von Furtwangler amp Hammer vom 19 Januar 1915 16 Restaurierungen Bearbeiten nbsp Restaurierter Zustand im Jahr 2006 vor der Kirchenrenovierung1941 restaurierte Karl Puchar aus Norden die Orgel auf nicht sachgemasse Weise und ersetzte drei Register durch Fabrikpfeifen 13 Er erneuerte die Pedalklaviatur und richtete in der Bassoktave der Manualklaviatur die fehlenden Tone Cis Dis Fis und Gis ein Bereits wenige Jahre spater verschlechterte sich der Zustand des Instruments zusehends sodass zwischen 1947 und 1954 etliche Gutachten uber den Zustand der Orgel eingeholt wurden 17 1959 1960 fand eine umfassende Rekonstruktion durch Ahrend amp Brunzema statt die auch die Wiederherstellung des Gehauses mit seinen spitzbogigen Pfeifenfeldern einschloss Beratend stand Cornelius H Edskes als Organologe zur Seite Ahrend rekonstruierte die Sesquialtera Mixtur und die Trompete aus gehammertem Blei und legte wieder die terzenreine mitteltonige Stimmung an Ein Stuck der heruntergezogenen Decke wurde entfernt der spatgotische Prospekt freigelegt und das bekronende Feld mit holzernen Blindpfeifen und das fehlende Schnitzwerk aus Fialen Kreuzblumen und Krabben durch Bildhauer Grummer wiederhergestellt Die seit dem 18 Jahrhundert entfernten Flugelturen wurden anhand der vorhandenen Reste seitlich erganzt ebenso der grosstenteils verstummelte Fassadenabschluss Die barocken Verzierungen gingen vermutlich bei Aufraumarbeiten in der Kirche verloren 18 Das spater eingebaute Pedal wurde entfernt und die Manualklaviatur Traktur Windlade und der Keilbalg in alter Bauweise rekonstruiert Schliesslich fand die Restaurierung mit der Fertigstellung der historischen Farbfassung ihren Abschluss Im Zuge einer aufwandigen Kirchenrestaurierung von 1996 bis 2009 wurde die Spiegeldecke aus dem 19 Jahrhundert entfernt wodurch die Kirche mit Ausnahme der erhobenen Tonne uber der Orgel wieder eine einheitliche mittelalterliche Balkendecke hat Die Orgel wurde von Hendrik Ahrend gereinigt und die Prospektpfeifen neu mit Zinn foliiert 8 Winfried Dahlke vom Organeum untersuchte die Inskriptionen aller historischen Pfeifen wissenschaftlich und erstellte eine Dokumentation Er konnte anhand der Inskriptionen bestatigen dass der ursprungliche Tonumfang von H bis f reichte Beschreibung BearbeitenDie Orgel in Rysum gehort zu den altesten Orgeln der Welt Wahrend andere Orgeln durchaus altere Bauteile beinhalten ist die konsequent rekonstruierte gotische Prospektgestaltung in Rysum ohne Parallele 19 Der Grundbestand von vier Registern aus dicken gehammerten Bleipfeifen hat die Jahrhunderte weitgehend unbeschadet uberstanden Sie erzeugen einen dunklen Klang von grosser Intensitat Die Prospektpfeifen weisen die typisch gotischen Spitzlabien auf 20 Nur die tiefsten Basspfeifen wurden im Zuge der Modernisierung des gotischen Blockwerks verlangert 21 Die tiefste Pfeife wiegt etwa 25 kg auf 18 Die heutige technische Anlage der Windladen und der Traktur sowie der grossere Tonumfang spiegeln die Zeit der Renaissance wider 22 Ein rekonstruierter Hebel beim Spieltisch mit dem der Prastant an und abgeschaltet werden kann macht die Transformation des Blockwerks zu einem Orgelwerk mit Schleifladen plausibel Die anhand der erhaltenen Reste erganzten und mit Sonne Mond und Sternen bemalten Flugelturen konnen vollstandig geschlossen werden 23 Der flach gestaltete Prospekt ist vierachsig nach dem Goldenen Schnitt konstruiert und mit gotischem Schnitzwerk verziert Das reich profilierte Untergehause ist in drei Felder gegliedert in deren beiden ausseren je drei Registerzuge angebracht sind Das Motiv einer Sanduhr hinter den Registertafeln steht symbolisch fur die Verganglichkeit wahrend die gemalten Gestirne auf den Flugelturen die himmlische Dimension darstellen 23 Die Bleipfeifen im Prospekt sind mit einer glanzenden Zinnfolie uberzogen Die ausseren beiden Pfeifenfelder mit je sieben Pfeifen enden in spatgotischen Kielbogen Wegen der Symmetrie wurde im rechten Bassfeld eine stumme Pfeife eingebaut Die beiden inneren Felder mit je 14 Pfeifen sind rechteckig und werden von einem Mittelfeld mit stummen Pfeifenattrappen uberspannt das ebenfalls von einem Kielbogen abgeschlossen wird In diesem Feld konnten die 15 Pfeifen der beiden Oktavregister die eine andere Bauweise als das Prinzipalregister aufweisen ursprunglich als klingende Pfeifen gestanden haben 24 Disposition seit 1960 BearbeitenManual CDEFGA g2a2Praestant 8 GGedackt 8 GOctave 4 GOctave 2 GSesquialtera II ABMixtur III IV ABTrompete 8 ABAnmerkungen G Gotisch 1442 1513 AB Ahrend amp Brunzema 1960 Technische Daten BearbeitenSieben Register kein Pedal Traktur Tontraktur Mechanisch Registertraktur Mechanisch Windversorgung Keilbalg Winddruck 70 mmWS Stimmung Hohe geringfugig uber a1 440 Hz Leicht modifizierte mitteltonige StimmungLiteratur BearbeitenHolger Balder Hrsg Die gotische Orgel in der Rysumer Kirche Festschrift zum 555 Jubilaum der gotischen Orgel Rysum 2012 Selbstverlag Rysum 2012 DNB 1028080913 orgel information de PDF 2 9 MB Winfried Dahlke Die spatgotische Orgel von Rysum Zur Entstehungs und Zeitgeschichte der altesten Orgel Ostfrieslands Noetzel Wilhelmshaven 2017 ISBN 978 3 7959 0975 8 Walter Kaufmann Die Orgeln Ostfrieslands Ostfriesische Landschaft Aurich 1968 DNB 457163399 Hajo van Lengen Wann wurde die Rysumer Orgel gebaut In Emder Jahrbuch fur historische Landeskunde Ostfrieslands Band 96 2016 S 25 38 Uda von der Nahmer Windgesang Orgeln Wind und Verwandte Ostfriesische Landschaftliche Verlags und Vertriebsgesellschaft Aurich 2008 ISBN 978 3 940601 03 2 Ralph Nickles Orgelinventar der Krummhorn und der Stadt Emden Hauschild Verlag Bremen 1995 ISBN 3 929902 62 1 Ibo Ortgies Die Orgel der evangelisch reformierten Kirche in Rysum Ostfriesland In Franz Josef Stoiber Hrsg Schone Orgeln Baugeschichte Klang Prospektgestaltung 283 Veroffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde Figaro Laaber 2019 ISBN 978 3 946798 17 0 S 264 269 Harald Vogel Gunter Lade Nicola Borger Keweloh Orgeln in Niedersachsen Hauschild Bremen 1997 ISBN 3 931785 50 5 Harald Vogel Reinhard Ruge Robert Noah Martin Stromann Orgellandschaft Ostfriesland 2 Auflage Soltau Kurier Norden Norden 1997 ISBN 3 928327 19 4 Aufnahmen Tontrager BearbeitenOrgelland Ostfriesland 1989 Deutsche Harmonia Mundi HM 939 2 CD Harald Vogel in Norden Uttum Rysum Westerhusen Marienhafe Weener Werke von D Buxtehude C Goudimel Anonymus J P Sweelinck S Scheidt C Paumann A Schlick A Ileborgh P Hofhaimer H Isaac H L Hassler G Bohm J S Bach Orgellandschaften Folge 4 Eine musikalische Reise zu acht Orgeln der Region Ostfriesland Teil 1 2013 NOMINE e V LC 18240 Thiemo Janssen in Rysum Osteel Westerhusen Marienhafe Dornum und Agnes Luchterhandt in Uttum Pilsum Norden Orgeln in Ostfriesland Vol 2 1997 Organeum OC 09602 CD Harald Vogel in Rysum Uttum Norden Marienhafe Les plus belles orgues 1994 Analekta Classics AN 28216 7 2 CD Antoine Bouchard in Rysum Osteel Steinkirchen Mittelnkirchen Ganderkesee Westerhusen Dedesdorf Werke von Paumann Susato Sweelinck Scheidemann Bach u a Windgesang Orgeln Wind und Verwandte Weh windgen weh Krumhorner Orgelklange 2012 Verlag der Ostfriesischen Landschaft Winfried Dahlke in Rysum Uttum Westerhusen und Pilsum mit Werken von Ghizeghem Lassus Palestrina Boddecker u a Historische Orgelkunst in Ostfriesland Fabian Records CD 7116 1984 Rupert Gottfried Frieberger in Rysum Uttum Marienhafe Westerhusen A Late Mediaval Mass On The Rysum Organ Lorenzo Ghielmi Ensemble Biscantores Passacaille 2020 Horbeispiele BearbeitenHarmanus Orgel in Rysum von 1457 YouTube Video mit Erklarungen des Organisten Jan Hendrik Holzkamper Krummhorner Orgelfruhling Rysum YouTube Video mit Erklarungen des Organisten Sietze de Vries Klangbeispiel Rysum Orgel mit Glocke Conrad Paumann Redeuntes in mi aus dem Buxheimer Orgelbuch mit Harald Vogel Musik 2021Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Orgel der Rysumer Kirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Orgel in Rysum bei NOMINE e V Die Orgel der Dorfkirche Rysum Beitrag auf Orgel Verzeichnis Orgel der Rysumer Kirche auf Organ indexEinzelnachweise Bearbeiten a b Vogel Orgeln in Niedersachsen 1997 S 94 Van Lengen Wann wurde die Rysumer Orgel gebaut 2016 S 26 Eggerik Beninga Cronica der Fresen Bd 2 Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1961 Quellen zur Geschichte Ostfrieslands Bd 4 S 882 Van Lengen Wann wurde die Rysumer Orgel gebaut 2016 S 28 35 Van Lengen Wann wurde die Rysumer Orgel gebaut 2016 S 35 37 Holger Balder Hrsg Die gotische Orgel in der Rysumer Kirche Festschrift zum 555 Jubilaum der gotischen Orgel Rysum 2012 Selbstverlag Rysum 2012 DNB 1028080913 S 65 Online PDF 2 9 MB Balder Hrsg Die gotische Orgel in der Rysumer Kirche 2012 S 45 a b Ortgies Die Orgel in der evangelisch reformierten Kirche in Rysum Ostfriesland 2019 S 266 Holger Balder Hrsg Die gotische Orgel in der Rysumer Kirche Festschrift zum 555 Jubilaum der gotischen Orgel Rysum 2012 Selbstverlag Rysum 2012 DNB 1028080913 S 16 PDF Balder Hrsg Die gotische Orgel in der Rysumer Kirche 2012 S 18 f Achim v Quistorp Rysum Ein Portrait der fruheren Herrlichkeit S 7 Balder Hrsg Die gotische Orgel in der Rysumer Kirche 2012 S 19 a b Balder Hrsg Die gotische Orgel in der Rysumer Kirche 2012 S 24 Ralph Nickles Orgelinventar der Krummhorn und der Stadt Emden Hauschild Verlag Bremen 1995 ISBN 3 929902 62 1 S 294 Balder Hrsg Die gotische Orgel in der Rysumer Kirche 2012 S 15 Zitiert nach Nickles Orgelinventar der Krummhorn 1995 S 295 Zu einem ahnlichen Ergebnis kam Friedrich Klassmeier in seinem Gutachten vom 6 Januar 1915 Hingegen pladierte Konsistorialbaumeister K Mohrmann in seinem Bericht vom 12 September 1913 fur eine Wiederherstellung des alten Prospektes den die eingezogene Decke in geradezu barbarischer Weise verstummelt hat Nickles Orgelinventar der Krummhorn 1995 S 297f a b Balder Hrsg Die gotische Orgel in der Rysumer Kirche 2012 S 16 Balder Hrsg Die gotische Orgel in der Rysumer Kirche 2012 S 60 Ortgies Die Orgel in der evangelisch reformierten Kirche in Rysum Ostfriesland 2019 S 268 Vogel Orgeln in Niedersachsen 1997 S 95 Balder Hrsg Die gotische Orgel in der Rysumer Kirche 2012 S 20 a b Vogel Orgeln in Niedersachsen 1997 S 97 Balder Hrsg Die gotische Orgel in der Rysumer Kirche 2012 S 17 53 379488 7 035493 Koordinaten 53 22 46 2 N 7 2 7 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Orgel der Rysumer Kirche amp oldid 237566110