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Die kurze Oktave ist eine von ca 1500 bis ins neunzehnte Jahrhundert verbreitete Form der Klaviatur Die grosse Oktave bei vielen Tasteninstrumenten ist das die tiefste ist dabei nicht vollstandig mit Halbtonen versehen am linken Ende der Klaviatur sind aus okonomischen musikalischen und spieltechnischen Grunden einige Tasten weggelassen worden Die Verteilung der tiefsten Tone auf die Tasten verlauft dann nicht stufig analog zum optischen Eindruck sondern gemischt Es gibt verschiedene Arten von kurzen Oktaven weite Verbreitung fanden diejenigen auf C und auf GG 3 Darstellung Johann Bap Sambers der kurzen Oktav in Continuatio ad manductionem organicam Salzburg 1707 S 144 Fig VII 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Formen 1 1 Die kurze Oktave mit C E 1 2 Die kurze Oktave mit GG H 1 3 Andere Formen kurzer Oktaven 2 Ursprung 3 Vorteile 4 19 Jahrhundert 5 Stimmen zur kurzen Oktave 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen und EinzelnachweiseFormen BearbeitenDie kurze Oktave mit C E Bearbeiten nbsp Taste Ton Zuordnung bei der kurzen Oktave auf C EDie bekannteste und haufigste Form der kurzen Oktave ist diejenige auf C E Diese international ublich gewordene Bezeichnung bedeutet dass die Note C optisch auf der Taste E liegt Der tauschende Eindruck besteht darin dass das Instrument mit E zu beginnen scheint In Wirklichkeit erklingt auf der Taste E aber der Ton C und auf den Obertasten Fis und Gis erklingen die Tone D und E Siehe Abbildung der Ton Taste Belegung bei der kurzen Oktave auf C E Die Halbtone Cis Des Dis Es Fis Ges und Gis As entfallen und erst ab A ist die Tastenfolge chromatisch Die so gestalteten Manual und Pedal Klaviaturen weisen von der tiefsten Taste aufsteigend somit die Tone C D E F G A B H c auf Im Zuge der Erfindung des sogenannten Cembalo cromatico 4 auf dem man mithilfe gebrochener Obertasten trotz der damals ublichen mitteltonigen Stimmung mehr als die bis dahin ublichen Halbtone spielen konnte begann man um 1600 in Italien auch auf normalen Instrumenten gebrochene Obertasten bei der kurzen Oktave zu bauen Dabei sind die Obertasten mit den Tonen D Fis und E Gis zweigeteilt man kann auf der vorderen Halfte nach wie vor D und E spielen auf der hinteren Halfte Fis und Gis also die Tone die auch optisch zu sehen sind Dies nennt man eine gebrochene kurze Oktave nbsp Italienisches Virginal mit kurzer C Oktave Anonymus 1 Halfte 17 Jhdt Berlin MusikinstrumentenmuseumDie kurze C Oktave war im 16 und fruhen 17 Jahrhundert bei allen Arten von Tasteninstrumenten allgemein ublich also auf Orgeln Orgelpositiven Regalen Claviorgana Cembali Virginalen Clavichorden etc Bei Orgeln blieb sie es bis ins 18 Jahrhundert und vereinzelt auch daruber hinaus z B in Osterreich 5 Mit einer kurzen Oktave ausgestattet waren fast alle Cembali und Virginale der beruhmten Ruckers Familie bevor sie ab dem spaten 17 Jahrhundert meistens umgebaut und erweitert wurden im Franzosischen nennt man einen solchen Umbau ravalement 6 Als Beispiel fur den Norddeutschen Orgelbau sind Instrumente mit kurzer Oktave von Arp Schnitger erhalten in Eunum Faro Pellworm Ochsenwerder und Godlinze auf ihnen konnen u a die Kompositionen aus dem Bereich der Norddeutschen Orgelschule adaquat dargestellt werden Als Beispiel fur den Suddeutschen Orgelbau kann die Orgelbaudynastie der Egedacher gelten von denen die Orgeln von Zwettl Vornbach Munsteuer und wenige andere mit kurzer Oktave erhalten sind Bei Kielinstrumenten wie Cembalo oder Virginal begann man ab dem 17 Jahrhundert den Umfang der Instrumente nach unten zu erweitern zuerst um die fehlenden chromatischen Tone spater auch um weitere Bassnoten Erste Instrumente mit einem durchgehenden chromatischen Umfang im Bass ab C und sogar mit tieferen Noten muss es in England gegeben haben weil die erhaltene Musik von John Bull Giles Farnaby Thomas Tomkins und Orlando Gibbons gelegentlich tiefe Noten bis zum AA verlangt Derartige Instrumente aus dieser Blutezeit der englischen Virginalmusik sind nicht erhalten Die kurze Oktave mit GG H Bearbeiten nbsp Cembalo mit kurzer G Bassoktave Anonymus spanisch oder deutsch um 1700 Museu de la Musica Barcelona BCN 8966 Im Zuge der Umfangserweiterung der Kielinstrumente im 17 Jahrhundert kam auch eine kurze GG Oktave auf 8 In diesem Fall ist der optische Eindruck dass das Instrument im Bass scheinbar mit HH beginnt und dann chromatisch nach oben steigt In Wahrheit liegt auf der scheinbaren HH Taste ein tiefes GG und auf den scheinbaren Obertasten fur Cis und Dis liegen AA und HH Die tiefste Oktave solcher Instrumente lautet also in Tonen GG AA HH C D E F Fis G Auch diese Oktave konnte gebrochen werden hatte dann also auf den gebrochenen Obertasten fur Cis und Dis jeweils zwei Noten Vorne AA hinten Cis und vorne HH hinten Dis 9 Die kurze G Oktave war ziemlich verbreitet Im 17 Jahrhundert war sie normal bei franzosischen Cembali und Spinetten und kam auch vor in italienischen Cembali bei Kielinstrumenten der flamischen Ruckersnachfolger Couchet und in Norddeutschland noch im beginnenden 18 Jahrhundert 10 Die Herkunft des abgebildeten anonymen Cembalos im Musikinstrumentenmuseum in Barcelona ist nicht genau geklart Es konnte spanisch sein hat aber auch deutsche Merkmale 11 Andere Formen kurzer Oktaven Bearbeiten Besonders kompliziert ist eine kurze Oktave die ausschliesslich auf suddeutsch osterreichischen Instrumenten vorkommt u a bei einem anonymen Cembalo von 1696 einem Cembalo von Chr Panzner Wien 1747 und einem Cembalo von Leydecker Wien 1755 12 13 Diese osterreichische kurze Oktave ist eine Kombination der kurzen C Oktave plus mehreren z T gebrochenen Spezialtasten fur die tiefen Tone FF GG AA und HH Es gibt auch Musik die nur auf solchen Spezialinstrumenten gespielt werden kann Der sogenannte Rossignolo und andere Werke von Alessandro Poglietti und einige fruhe Werke von Joseph Haydn 14 Einfachere Formen kurzer Oktaven als die bisher genannten gab es im 17 und 18 Jahrhundert bei vielen Cembali und anderen Kielinstrumenten in allen europaischen Landern Sehr oft wurden an einen normalen chromatischen Umfang einfach einige zusatzliche Tasten unten hinzugefugt das fuhrt z B zu Umfangen wie FF GG AA HH C bis c oder GG AA bis d usw 15 Noch bis in die 1770er Jahre hatten englische Cembali von Shudi oder Kirkman einen 5 Oktavenumfang FF f aber im Bass ohne das tiefe Fis 16 Ursprung BearbeitenDie Geschichte der kurzen Oktave reicht in die Zeit zuruck als sich die Orgel und Kielinstrumente wie Cembalo und Virginal von einem F Instrument zu einem C Instrument wandelten und man zum F als tiefsten Ton unterhalb noch ein C hinzufugte Mit Beginn der Neuzeit war dann die Klaviaturform mit der kurzen Oktave im Bass von Tasteninstrumenten bereits weit verbreitet und stellte eine Weiterentwicklung dar die uber Jahrhunderte Standard blieb anders als der Diskant von Tasteninstrumenten der allmahlich eine Erweiterung erfuhr Musiker haben bis ins 18 Jahrhundert bedingt durch die damaligen Stimmsysteme die Basstone Cis Des Dis Es Fis Ges und Gis As kaum oder gar nicht verwenden konnen In der normalen mitteltonigen Stimmung 1 4 Komma die im 16 und 17 Jahrhundert besonders weit verbreitet und bei Orgeln auch noch langer im Gebrauch war existieren nur die Halbtone cis es fis gis und b die Tone des dis ges as oder ais sind in der 1 4 Komma mitteltonigen Stimmung eigene Tone die man auf einer normalen Tastatur ohnehin nicht verwenden konnte daher die Erfindung des obenerwahnten cembalo cromatico mit gebrochenen Obertasten Selbst Johann Sebastian Bach hat das Cis in seinem gesamten Orgelwerk bei nur sechs Kompositionen eingesetzt 17 Vorteile BearbeitenDas ganzliche Weglassen dieser nicht brauchbaren oder kaum gebrauchten Tone erlaubte Material zu sparen Insbesondere beim Orgelbau bedeutete der Verzicht auf jeweils vier der grossten Pfeifen pro Register eine enorme Ersparnis von teurem Zinn Nebenbei wurde die Prospektgestaltung asthetischer da die Pfeifenaufstellung nicht gleichformig stufig ausfiel sondern durch Ganzton Abstande die in Halbton Abstande ubergingen einen geschweiften Pfeifenverlauf Schleierbretterverlauf ergaben 18 Die kurze Oktave im Manual kam der damaligen musikalischen Praxis entgegen denn sie brachte fur das kadenzgebundene Bassspiel grifftechnische Erleichterungen und machte Dezimgriffe in der linken Hand moglich Bekannte Kompositionen dafur findet man z B im Apparatus Musico Organisticus aus dem Jahre 1690 von Georg Muffat 12 Toccaten und drei Variationswerke fur Orgel Ein beruhmtes Beispiel fur Cembalo oder Virginal ist eine chromatische Stelle im jeweils dritten Teil der Pavana und der Galiarda dolorosa von Peter Philips 1593 Fitzwilliam Virginal Book Nr LXXX und LXXXI die nur mit kurzer Oktave gegriffen werden kann 19 Jahrhundert BearbeitenDie ersten negativen Kommentare zur kurzen Oktave kamen von reisenden Orgelvirtuosen wie Adolf Friedrich Hesse und Joseph Proksch Ahnlich wie bei Paganini mit der Geige und Liszt am Klavier kam es zu ersten Konzertreisen dieser Organisten Dabei waren sie meist mit einem jeweils anderen Orgeltyp konfrontiert und konnten oder wollten sich bzw ihre Literatur nicht anpassen Orgellandschaft Diesen reisenden Orgelvirtuosen war ein moglichst am Klavier orientierter grosser Tonumfang besonders wichtig genormter Spieltisch wichtiger z B als ein normierter Klang der Instrumente Fast gleichzeitig kam es zur Aufgabe der Tonartencharakteristik durch Eliminierung alter Stimmsysteme damit einhergehend zur Einfuhrung der gleichschwebenden Stimmung und zur Gleichberechtigung aller Tonarten Die Forderung nach einem moglichst weitgehenden Ausbau des Umfanges der Klaviatur einer Orgel sowohl im Bass ohne kurze Oktav als auch im Diskant Tonumfang bis g3 ist in dieser Logik verstandlich die Diffamierung des herkommlichen Bassbereiches als kurz wurde gang und gabe Stimmen zur kurzen Oktave Bearbeiten1777 spielte Wolfgang Amade Mozart bei seiner Stadtereise 1777 1781 an der Orgel der Augsburger Barfusserkirche die von Johann Andreas Stein mit ausgebauter Grosser Oktave errichtet worden war und meinte dazu wir kamen auf den Chor ich fieng zu Praeludiren an da lachte er schon dann eine fuge das glaube ich sagte er dass sie gerne orgl spiellen wen man so spiellt vom anfang war mir das Pedal ein wenig fremd weill es nicht gebrochen war es fing c an dann d e in einer reihe Bey uns ist aber D und E oben wie hier Eb und f ich kam aber gleich drein 19 Ausserdem nahm er in einem Brief vom 16 April 1789 an seine Frau Constanze Bezug zur kurzen Oktav als er an der Silbermann Orgel in der Dresdner Hofkirche auf Johann Wilhelm Hassler traf Nun glauben die Leute hier weil ich von Wien komme dass ich diesen Geschmack und diese Art zu spielen gar nicht kenne ich setzte mich also zur Orgel und spielte der furst Lichnowsky weil er Hassler gut kennt beredet ihn mit vieler Muhe auch zu spielen die force von diesem Hassler besteht auf der Orgel in fussen welches weil hier die Pedale stuffenweise gehen 20 aber keine so grosse Kunst ist ubrigens hat er nur Harmonie und Modulationen vom alten Sebastian Bach aus wendig gelernt und ist nicht im Stande eine fuge ordentlich auszufuhren und hat kein solides Spiel ist folglich noch lange kein Albrechtsberger 21 Johann Evangelist Schmidt meinte 1803 in einem Orgel Befund dass die Orgel der Collegienkirche in Salzburg von einer Beschranktheit sei die in keiner Gegend Deutschlands mehr anzutreffen ist Ueberall haben die Manuale uber vier Oktaven im Umfang nur hier ist noch die sogenannte kurze Oktav ublich es mangeln da die halben Tone zwischen c d Cis und Dis fehlen und in den meisten Orgel auch f und g Fis und Gis fehlen Zu einer Zeit wo die Tonsetzter ihre Werke nur in 6 oder 8 Tonarten darstellten und keine Mitteltonne zur Tonnika wahlten reichten die kurzen Oktaven leicht zu jetzt aber wo aus 24 Tonarten Musikwerker vorhanden sind klingt die Sache so mager zu horen wo der Bass Fundament mangelt 22 Literatur BearbeitenOtto Biba Wechselbeziehungen zwischen Orgelbau und Orgelmusik in den osterreichisch habsburgischen Kernlandern vom 17 bis 19 Jahrhundert In Hubert Unverricht Musik des Ostens 9 Sammelband der J G Herder Forschungsstelle Barenreiter Kassel Basel London 1983 S 17 27 Otto Biba Die kurze und die gebrochene grosse Oktave Ein geschichtlicher Ruckblick In Das Orgelforum Nr 1 Mai 1998 S 41 43 Edward L Kottick A History of the Harpsichord Indiana University Press Bloomington Indiana 2003 engl Edward L Kottick George Lucktenberg Early Keyboard Instruments in European Museums Indiana University Press Bloomington Indianapolis 1997 engl Grant O Brian Ruckers A harpsichord and virginal building tradition Cambridge University Press Cambridge u a 1990 Edwin M Ripin Howard Schott John Koster Denzil Wraight Beryl Kenyon de Pascual Grant O Brian u a Harpsichord In Stanley Sadie Hrsg The New Grove Dictionary of Music and Musicians 2 edition 2001 S 4 44 John Henry van der Meer Cembalo Klavizitherium Spinett Virginal In Ludwig Finscher Hrsg Musik in Geschichte und Gegenwart MGG Sachteil Bd 2 Barenreiter Verlag Kassel J B Metzler Verlag Stuttgart 1995 S 487 528 Johann Baptist Samber CONTINUATIO AD MANDUCATIONEM ORGANICAM Das ist Fortsetzung der Manduction oder Hand Leitung zum Orgl Schlagen Johann Baptist Mayr seel Wittib und Sohn Salzburg 1707 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kurze Oktave Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienAnmerkungen und Einzelnachweise Bearbeiten Siehe 1 aufgerufen am 4 September 2017 Siehe S 4 2 aufgerufen am 11 Marz 2017 John Henry van der Meer Cembalo Klavizitherium Spinett Virginal In Ludwig Finscher Hrsg Musik in Geschichte und Gegenwart MGG Sachteil Bd 2 Barenreiter Verlag Kassel J B Metzler Verlag Stuttgart 1995 S 487 528 hier S 495 Edward L Kottick A History of the Harpsichord Indiana University Press Bloomington Indiana 2003 S 88f Die Zahlebigkeit der kurzen Oktav illustriert der Umstand dass im osterreichischen Orgelbau hin und wieder mechanische Orgeln mit der spater uberwiegend verponten kurzen Oktave im Pedal noch bis zum Jahre 1900 gebaut wurden Otto Biba Wechselbeziehungen zwischen Orgelbau und Orgelmusik in den osterreichisch habsburgischen Kernlandern vom 17 bis 19 Jahrhundert In Hubert Unverricht Hg Musik des Ostens 9 Sammelband der J G Herder Forschungsstelle Barenreiter Kassel Basel London 1983 S 17 27 Grant O Brian Ruckers A harpsichord and virginal building tradition Cambridge University Press Cambridge u a 1990 S 40 41 originaler Umfang S 207 217 ravalement Edward L Kottick A History of the Harpsichord Indiana University Press Bloomington Indiana 2003 S 240 Auch in Edward L Kottick George Lucktenberg Early Keyboard Instruments in European Museums Indiana University Press Bloomington Indianapolis 1997 S 187 In dieser Publikation wird das Instrument als mystery harpsichord bezeichnet und die Autoren meinen es habe eine sachsische Rose am Resonanzboden John Henry van der Meer Cembalo Klavizitherium Spinett Virginal In Ludwig Finscher Hrsg Musik in Geschichte und Gegenwart MGG Sachteil Bd 2 Barenreiter Verlag Kassel J B Metzler Verlag Stuttgart 1995 S 487 528 hier S 495 Abbildungen oben auf der Seite John Henry van der Meer Cembalo Klavizitherium Spinett Virginal In Ludwig Finscher Hrsg Musik in Geschichte und Gegenwart MGG Sachteil Bd 2 Barenreiter Verlag Kassel J B Metzler Verlag Stuttgart 1995 S 487 528 hier S 495 John Henry van der Meer Cembalo Klavizitherium Spinett Virginal In Ludwig Finscher Hrsg Musik in Geschichte und Gegenwart MGG Sachteil Bd 2 Barenreiter Verlag Kassel J B Metzler Verlag Stuttgart 1995 S 487 528 hier S 495 ital Cembali S 501 norddeutsche Cembali 18 Jhdt S 505 deutsche Spinette 17 Jhdt S 510 Cembali v Couchet S 515 amp 518 franzosische Cembali und Spinette Edward L Kottick A History of the Harpsichord Indiana University Press Bloomington Indiana 2003 S 240 Auch in Edward L Kottick George Lucktenberg Early Keyboard Instruments in European Museums Indiana University Press Bloomington Indianapolis 1997 S 187 John Henry van der Meer Cembalo Klavizitherium Spinett Virginal In Ludwig Finscher Hrsg Musik in Geschichte und Gegenwart MGG Sachteil Bd 2 Barenreiter Verlag Kassel J B Metzler Verlag Stuttgart 1995 S 487 528 hier S 504 Edward L Kottick A History of the Harpsichord Indiana University Press Bloomington Indiana 2003 S 344ff mit genauer Abbildung und Erklarung Auch Edward L Kottick George Lucktenberg Early Keyboard Instruments in European Museums Indiana University Press Bloomington Indianapolis 1997 S 5 Museum Carolino Augusteum Salzburg S 13 15 Kunsthistorisches Museum Wien S 39 National Museum Prag John Henry van der Meer Cembalo Klavizitherium Spinett Virginal In Ludwig Finscher Hrsg Musik in Geschichte und Gegenwart MGG Sachteil Bd 2 Barenreiter Verlag Kassel J B Metzler Verlag Stuttgart 1995 S 487 528 hier S 504 Zahlreiche verschiedene Umfange bzw kurze Bassoktaven nennt John Henry van der Meer Cembalo Klavizitherium Spinett Virginal In Ludwig Finscher Hrsg Musik in Geschichte und Gegenwart MGG Sachteil Bd 2 Barenreiter Verlag Kassel J B Metzler Verlag Stuttgart 1995 S 487 528 hier S 495 Umfange ital Cembali S 500 fruhe deutsche Cembali S 501 norddeutsche Cembali 18 Jhdt S 505 506 deutsche Spinette und Virginale S 510 Cembali v Couchet S 515 u 518 franzosische Cembali und Spinette S 518 520 engl Cembali Edward L Kottick A History of the Harpsichord Indiana University Press Bloomington Indiana 2003 S 369 370 Otto Biba Die kurze und die gebrochene grosse Oktave Ein geschichtlicher Ruckblick In Das Orgelforum Nr 1 Mai 1998 S 41 Hans Heinrich Eggebrecht Hg Orgelwissenschaft und Orgelpraxis Festschrift zum zweihundertjahrigen Bestehen des Hauses Walcker Musikwissenschaftliche Verlags Gesellschaft Murrhardt 1980 S 147 Salzburg Internationale Stiftung Mozarteum Brief Wolfgang Amade Mozarts an seinen Vater Augsburg am 17 Oktober 1777 In Mozart Briefe und Dokumente Online Edition 3 Mozart meinte damit chromatisch Siehe 4 aufgerufen am 11 Marz 2017 Universitatsarchiv Salzburg Universitatsakten Nr 29 Zit nach Gerhard Walterskirchen Orgeln und Orgelbauer in Salzburg vom Mittelalter bis zur Gegenwart Beitrage zu 700 Jahren Orgelbau in der Stadt Salzburg Dissertation Salzburg 1982 S 118 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurze Oktave amp oldid 235614095