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Die gotisch barocke Orgel von St Andreas in Ostonnen ist sowohl ein technik als auch kunst und kulturgeschichtliches Denkmal ersten Ranges und zahlt neben den Instrumenten in Sion Kiedrich Rysum und Bologna zu den altesten spielbaren Orgeln der Welt Wahrscheinlich ist sie sogar die alteste unter diesen und verfugt heute uber acht Register mit 576 Pfeifen von denen noch mehr als die Halfte 326 aus der Zeit vor 1500 stammen Das barocke Aussere stammt von Johann Patroclus Moller der 1721 1722 die Orgel nach Ostonnen umsetzte und umbaute Orgel von St Andreas Ostonnen AllgemeinesOrt St Andreas Ostonnen Orgelerbauer unbekanntBaujahr 1425 1431Letzte r Umbau Restaurierung 2000 2003 durch Rowan WestEpoche GotikOrgellandschaft Orgellandschaft Westfalen und LippeAbbildungenTechnische DatenAnzahl der Pfeifen 576Anzahl der Register 8Anzahl der Pfeifenreihen 12Anzahl der Manuale 1 Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte 2 Der barocke Prospekt 3 Disposition seit 1820 4 Technische Daten 5 Literatur 6 WeblinksBaugeschichte BearbeitenDie Anfange des Instrumentes liegen trotz eingehender Recherchen immer noch im Dunkeln weder der Erbauer noch der Ort fur den sie ursprunglich gebaut wurde sind bekannt 1586 belegen erste datierbare Quellen eine Reparatur die von einem Meister Bartholdus durchgefuhrt wurde Die Orgel stand damals in der Kirche Alt St Thomae in Soest und bekam zusammen mit der Reparatur durch diesen auch zwei neue Register das Gedackt fur welches alte Pfeifen wiederverwendet wurden und eine von Bartholdus neugebaute Trompete Das Holz der Windladen lasst darauf schliessen dass diese zwischen 1425 und 1431 entstanden sind Die Bohlenbretter der Windlade wurden spatestens 1410 geschlagen und ublicherweise ca 15 Jahre zum Trocknen gelagert Die massive gotische Windladenbohle ist aus drei 60 mm starken massiven eichenen Holzbohlenbrettern zusammengeleimt A 1 In diese wurden fur die grosseren Pfeifen mitunter durch mehrere Fussbohrungen nebeneinander einzelne Tonkanzellen von der Langsseite gebohrt und anschliessend mit Holzstopfen verschlossen An der Unterseite wurden die Offnungen fur die Ventile ausgestemmt und ein Ventilkasten angebracht Von der Oberseite wurden wieder teils mehrere Locher fur die Windversorgung der einzelnen Pfeifen passend zu den Lochern in den Registerschleifen gebohrt Die 48 Tonventile sind flach und breit und haben abgeschragte Kanten A 2 Sie stammen anscheinend aus einer Hand wurden aber im Laufe der Zeit leicht verandert Von den handgeschmiedeten und gefeilten Messingventilfedern vermutlich aus der Entstehungszeit sind noch 40 von 48 vorhanden und somit sehr selten 326 der erhaltenen Pfeifen scheinen spatgotisch also vor 1500 und aus reinem Blei gefertigt zu sein A 3 1720 erhalt der spater beruhmte und damals erst 21 Jahre alte Johann Patroclus Moller den Auftrag fur einen Orgelneubau in der Soester Thomaekirche muss dafur allerdings das alte ruinose Instrument fur 50 Taler in Zahlung nehmen 1721 1722 setzte er dieses Instrument dann fur 214 Taler in die Sankt Andreas Kirche von Ostonnen um und zwar auf eine heute nicht mehr vorhandene Empore im Westen des Kirchenschiffes A 4 Moller fugte die drei fehlenden Tone Es Fis Gis hinzu und gestaltete das Gehause nach barocken Vorstellungen um wobei die Prospektpfeifen erhalten blieben und aus dem ubrigen Pfeifenmaterial nur einzelne irreparable Pfeifen ersetzt wurden A 5 Um 1727 und 1739 wurden Balgreparaturen durchgefuhrt und 1741 erhielt das Gehause einen neuen Anstrich 1760 erfolgte eine Reparatur durch Johann Georg Fromme aus Soest und 1790 eine Reparatur durch Adolph Schoning aus Munster 1820 verlegte Bernhard Dreymann gegen seinen Rat aber auf ausdrucklichen Wunsch des Presbyteriums die Klaviaturen auf die Vorderseite der Orgel Dem Zeitgeschmack entsprechend ersetzte er die Zimbel durch eine Superoctave 2 1874 erfolgte die Aufstellung der Orgel uber dem Altar 1888 wurde die Traktur uberholt und 1892 die Klaviatur erneuert 1963 fuhrte Paul Ott eine grossere Instandsetzung durch Dabei wurde die Orgel die sich seit 1874 uber dem Altar befand ebenerdig in den Turmraum platziert Er ersetzte einzelne Pfeifen durch neue und nahm dabei wenig Rucksicht auf den baulichen Bestand Samtliche Kehlen und Zungen der Trompete sowie die Holzkopfe ab H wurden von Ott neu gebaut 1973 wurde erneut Ott mit der Beseitigung von Storungen beauftragt die immer haufiger auftraten 1989 wurde die Orgel durch die Fa Tzschockel Althutte Fautspach gereinigt nachdem bei Baumassnahmen in der Kirche Kalkstaub in das Instrument eingedrungen war Da zu diesem Zeitpunkt der historische Wert der Orgel bereits erahnt wurde fanden keinerlei bauliche Massnahmen statt 2000 begann eine umfassende Restaurierung durch die Orgelbaufirma Rowan West in Altenahr Inzwischen wurde der Wert des Instrumentes erkannt Bei dieser Restaurierung wurde der Pflege der Orgel als klangliches Denkmal gegenuber dem gewachsenen Zustand als technisches Denkmal der Vorzug gegeben Insgesamt wurde der Versuch unternommen das Pfeifenwerk des Instrumentes entsprechend dem Vorschlag des niederlandischen Experten fur gotische Pfeifen Koos van de Linde generell nach Moglichkeit auf den Zustand von 1722 zuruckzufuhren Die Qualitat der Arbeiten von Johann Patroclus Moller ist so hoch dass es unverantwortlich war seine Pfeifen zu entfernen und ohne ihn ware der Pfeifenbestand heute nur noch unvollstandig vorhanden Ziel der Restaurierung war es samtliche Pfeifen aus der Zeit um 1500 zu nutzen Die von Ott gefertigten Pfeifen wurden komplett durch von Rowan West neu gebaute ersetzt Die Prospektpfeifen wurden nach historischem Befund mit Zinnfolie belegt die Labien grundiert und mit Blattgold vergoldet Die Orgel war im August 2003 Denkmal des Monats in Westfalen Lippe und wurde am 8 November 2003 in einer Feierstunde erneut eingeweiht Der barocke Prospekt BearbeitenDas Gehause enthalt Teile aus samtlichen Jahrhunderten der Baugeschichte der Orgel und erfuhr viele Eingriffe und Anderungen uber die Jahrhunderte ohne dass samtliche Beobachtungen zweifelsfrei zeitlich einzuordnen sind Die Restaurierung beschrankte sich in diesem Fall auf die statische Sicherung und Reinigung aller Gehauseteile Die beiden ziergiebelartigen gotischen Bekronungen Wimperge sowie die im Notenpult verbaute Wirbelrosette sind wiederverwendete Bauteile sogenannte Spolien und stammen ebenfalls aus gotischer Zeit Auf den ersten Blick nicht leicht zu erkennen ist der schlichte Unterbau mit den beiden gotischen Wimpergen genauso hoch wie der farbige barocke Oberbau Der barocke Prospekt die Schauseite der Orgel mit dem markanten Rundturm in der Mitte weicht etwas vom inneren Aufbau der Orgel ab Auf 5 Pfeifenfelder zwei Spitzturme 7 zwei Flachfelder 11 und den mittleren Rundturm 9 verteilen sich insgesamt 45 Pfeifen A 6 wobei allerdings die jeweils drei ausseren der Spitzturme und die beiden ausseren des Rundturms Attrappen aus Holz sind die sich in der Bauart Form der Labien deutlich von den erhaltenen gotischen Praestantpfeifen unterscheiden Die 7 grossten Pfeifen der Orgel stehen im Rundturm beginnend in der Mitte mit dem C und in Terzaufstellung folgen links die Pfeifen der C sowie entsprechend rechts die Pfeifen der Cs Seite In den beiden Flachfeldern sind 4 der originalen Praestantpfeifen kunstvoll ziseliert allerdings nicht symmetrisch angeordnet A 7 Auffallig sind die farbig gefassten und eher dem Bauernbarock entstammenden Schnitzereien und die teils laubsageartigen Blattwerk Verzierungen der Schleierbretter die obwohl der Vater Martin Mertin Moller als Kunsttischler weithin bekannt war sicherlich den knappen Geldmitteln der Gemeinde geschuldet sind Die zwei barocken Schrifttafeln unter den beiden flachen Pfeifenfeldern welche bei den Restaurierungsarbeiten 2003 trotz Reinigung und Infrarotuntersuchung nicht lesbar waren konnten inzwischen entziffert und restauriert werden Auf dem linken Medaillon heisst es Forstmann iunior non sibi sic struit organon illud coetus thomanus vendit et hic retovet sinngemass Forstmann der Jungere hat nicht fur sich jenes Instrument so gebaut die Thomagemeinde hat es verkauft und hat es hier wieder aufleben lassen auf der rechten Seite lautet die lateinische Inschrift Gloria in excelsis deo et in terra pax vera cunctis hominibus bonae voluntatis Ehre sei Gott in der Hohe und Friede auf Erden getreu allen Menschen seiner Gnade und unter dem Mittelturm steht ioan brant gerd esgen collegehit umque fuerunt organon instructum Gloria lausque deo Johann Brand und Gerd Esgen waren hier Kollegen als sie sich anschickten diese Orgel zu bauen zum Ruhm und Lob Gottes Anmerkungen Anmerkungen im Text Die drei 60 mm starken Bohlen der Windlade sind 3294 mm lang und zusammen 530 mm breit Ursprunglich waren die Registerzuge fur die Schleifenbetatigung waagerecht auf der Lade liegende Flacheisen Fur diese an einem Ende geachsten Eisenschwerter sind sieben Gruben 3 mit der Offnung zur Hinterseite 4 zur Vorderseite ausgestemmt Die originalen eichenen Schleifen weisen entsprechende Ausarbeitungen fur Armierungen vor lediglich die Schleife fur das Gedackt hat eine Ausarbeitung an der Oberseite und keine passende Grube was auf eine Bedienung von oben hinweisen konnte Daraus lasst sich schliessen dass die Pfeifenstocke auf denen die Pfeifen stehen junger sein mussen als die Lade selbst denn diese lassen eine Betatigung der Schleife von oben nicht zu Vor der Restaurierung durch Rowan West betrug die Lange der Ventile 237 mm Ott hatte diese hinten verlangert um sie auf einen Fuhrungsstift setzen zu konnen Die Vermutung liegt nahe dass sie ursprunglich angeschwanzt waren Aufgrund der Schrage lasst sich eine Originallange von 212 mm annehmen Die Ventile sind um 45 abgeschragt und ca 23 mm hoch so dass etwa 8 mm in voller Breite stehen bleiben Die Ventilbreiten beginnen im Bass mit 44 mm und werden zum Diskant bis auf 27 mm schmal Die spatgotischen Pfeifen sind extrem dickwandig und solide gemacht aus einigen eingeschlossenen Lehmteilchen lasst sich schliessen dass die Platten auf einem Lehmbett gegossen wurden welches das flussige Metall deutlich langsamer abkuhlen und somit grossere Korner bilden lasst Anschliessend wurden die gegossenen Bleiplatten gehammert Es ist nicht eindeutig feststellbar ob die Platten auch gehobelt wurden Wie damals ublich erfolgte ein Teil der Entlohnung von 214 Talern in Naturalien Der Preis fur die 1725 fertiggestellt neue Orgel in Alt St Thomae betrug 650 Reichstaler das Instrument ist nicht mehr erhalten Zum Vergleich Nur wenige Jahre fruher wurde J S Bach fur ca 170 Taler Jahresgehalt die Organistenstelle der Marktkirche in Halle Saale angeboten allerdings blieb er fur 20 Taler mehr am Hof in Weimar G F Handel gleich alt wie Bach aber zu der Zeit schon ein Star bekam am Hannoverschen Hofe bereits ein Gehalt von 1000 Talern 91 der Labialpfeifen lassen sich eindeutig Moller zuordnen Diese sind leicht zu erkennen da sie im Gegensatz zu den alteren Pfeifen aus einer Zinn Blei Legierung angefertigt worden sind und charakteristisch fur Mollers Pfeifen noch die rote teilweise auch eine gelb weisse Lotfarbe besitzen Diese wird vom Orgelbauer zum Schutz empfindlicher Stellen aufgetragen und ublicherweise nachdem die Pfeife komplett zusammen gelotet wurde wieder abgewaschen Auch sind die Mollerschen Pfeifen etwas anders gebaut als die alteren Pfeifen Die acht Blindpfeifen im Prospekt holzerne Attrappen sehen deutlich anders aus als die ubrigen Bei der Trompete stammen die meisten Stiefel und die gedrehten Holzkopfe der ersten zehn Tone C D bis B noch von Moller 45 Pfeifen entspricht zwar exakt den Tonen von CDEFGA c3 eine Kurze Oktave im Bass passt aber nicht ganz zur Aufstellung der Pfeifen auf der Lade Auch dort stehen die Pfeifen in 5 Feldern aber in folgender Anordnung 5 16 7 15 5 insgesamt 48 durch die von Moller eingefugten 3 Halbtone der Bassoktave war es naturlich notwendig auch 3 neue Tonkanzellen in die alte Lade zu stemmen Die Pfeifen fs1 g1 gs1 stehen jeweils als dritte von aussen a1 aber als zweite Diese Anordnung ist eventuell eine Folge der Aufruckung der Pfeifen durch Moller um die in der untersten Oktave fehlenden Tone Ds Fs und Gs zu erganzen Disposition seit 1820 BearbeitenManual CD c3Praestant 8 Gedackt 8 Octav 4 Quinta 3 Superoctav 2 Sexquialtera II0Mixtur IVTrompete B D 8 Pedal CD g0angehangtDetails zu den einzelnen Registern Details zu den einzelnen Registern Praestant 8 0 0 Die Pfeifen des Prinzipal 8 stehen von C ds0 und von g0 e2 im Prospekt Die Prospektpfeifen waren mit einer offenbar aus dem 19 Jahrhundert stammenden Zinnfolie belegt Bei der D Pfeife war unter dieser noch eine altere Schicht sichtbar An den Labien fanden sich noch Spuren von Blattgold so dass alle Pfeifen bei der Restaurierung komplett neu foliert und die Labien vergoldet wurden Gedackt 8 Das Gedackt wurde 1586 von Meister Bartholdus grosstenteils aus alten gekurzten Prinzipalpfeifen gefertigt und eingebaut Seitdem wurde die Weitenmensur des Registers zweimal vergrossert indem die jeweils grossten Pfeifen neu gebaut C D aus Metall im 17 Jahrhundert und C D und Ds aus Holz 1820 von Dreymann und die anderen auf der Lade weitergeruckt wurden Das Register hat so insgesamt funf neue Pfeifen bekommen und wurde in seinem Klangcharakter erheblich gegenuber dem Originalzustand verandert Die Holzpfeifen von Dreymann wurden ausgelagert Octav 4 Die Oktave 4 stammt insgesamt aus der Zeit vor Moller die 3 grossten Pfeifen C D und Ds gehorten ursprunglich zum Prinzipal Prospekt wie die Mensurverlaufe belegen Quinta 3 Die Quinte 3 wurde von Moller uberarbeitet und durch neue Pfeifen erganzt Die Fusszahl 3 ist die alte Bezeichnung fur 2 2 3 Superoctav 2 Die Pfeifen der Superoctav 2 bestehen aus der gotisch mollerschen 2 Reihe der Mixtur Die Pfeifen von Dreymann wurden in die Mixtur gestellt Die ursprungliche Zimbel wurde nicht rekonstruiert Sexquialtera0 II0 0 Die Zusammensetzung der Sexquialtera II wurde verandert und mehrere Pfeifen von Ott ersetzt aktuell ist sie durchgangig 1 3 5 1 Mixtur IV Die Mixtur in der Zusammensetzung von 1820 besteht aus zwei Quint und zwei Oktavchoren C 2 1 1 3 1 2 3 cs1 4 2 2 3 2 1 1 3 Dreymann hat die Mixtur offenbar in einer sehr unsystematischen Weise durch Anlangung und Umstellung vieler Pfeifen neu eingerichtet und dabei die Zusammenstellung insbesondere im Diskant wesentlich tiefer gemacht Aus den Pfeifen die sich eindeutig der Zeit vor Dreymann zuordnen lassen konnte kein historisch belegbares Ergebnis rekonstruiert werden daher wurde es unterlassen einen Phantasiezustand durch einen neuen zu ersetzen Trompete B D 8 Bei der Trompete stammen einige der Schallbecher noch von Bartholdus die gedrehten holzernen Kopfe der Tone C bis B des Trompetenregisters stammen von Moller die Kopfe mit Messingringen von Ott wurden beibehalten um Schaden an den Schallbechern zu vermeiden die Kehlen und Zungen von Ott die nicht gemass dem Klangcharakter der Zeit von 1586 gearbeitet waren wurden ersetzt durch neue nach dem Vorbild in der Orgel der Uttumer Kirche Ostfriesland von 1529 Die Pfeifen sind denen von Bartholdus sehr ahnlich Technische Daten Bearbeiten8 Register 576 Pfeifen darunter 326 aus der Zeit um 1500 Traktur Tontraktur Mechanisch 1722 spater verandert Klaviatur Untertasten Ebenholz Obertasten Knochen Registertraktur Mechanisch Schleiflade ein einziger Blockbohlenkasten 15 Jahrhundert Registerzuge Buchsbaum gedrechselt Keilbalge 2003 Stimmtonhohe a1 482 Hz bei 18 C Temperatur mitteltonig Masse Breite Untergehause 2267 mm Hohe Untergehause 2170 mm Breite Obergehause 3595 mm Hohe Obergehause 2170 mm Hohe Mittelturm 3480 mm Tiefe Gehause 940 mmLiteratur BearbeitenHelmut Fleinghaus Ev luth St Andreaskirche Ostonnen Schnell amp Steiner Regensburg 2004 ISBN 3 7954 6523 0 Helmut Fleinghaus Die Restaurierung der gotisch barocken Orgel in der evang St Andreaskirche zu Ostonnen In Ars Organi 54 2006 S 151 155 Wolf Kalipp Die gotische Orgel der evangelischen St Andreas Kirche Soest Ostonnen Westfalen In Musik und Gottesdienst 66 Jahrgang 2012 S 175 178 online PDF 252 kB Koos van de Linde Die gotische Orgel Ostonnen Kleine Kunstfuhrer Nr 2935 Schnell amp Steiner Regensburg 2020 ISBN 978 3 7954 7197 2 Hannalore Reuter Historische Orgeln in Soest Ardey Verlag Munster 2009 ISBN 978 3 87023 299 3 Hannalore Reuter Historische Orgeln in Westfalen Lippe Ardey Verlag Munster 2006 ISBN 3 87023 245 5 S 310 312 Rudolf Reuter Orgeln in Westfalen Inventar historischer Orgeln in Westfalen und Lippe Veroffentlichungen der Orgelwissenschaftlichen Forschungsstelle Band 1 Barenreiter Kassel 1965 S 95 Ulrich Wulfhorst Der westfalische Orgelbauer Johann Patroclus Moller Teil I Leben und Werk Kassel 1967 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Andreas Ostonnen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Kirchengemeinde mit ausfuhrlichem Restaurierungsbericht von Prof Helmut Fleinghaus 2003 Orgelatlas Ostwestfalen Lippe Hans Werner Coordes Beschreibung auf Orgeldatabase Der gotische Klang Dokumentation D 2016 51 548277777778 8 0009722222222 Koordinaten 51 33 N 8 0 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Orgel von St Andreas Ostonnen amp oldid 217722423