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Die Orgel der Uttumer Kirche ist eine der bedeutendsten Renaissanceorgeln die noch nahezu vollstandig original erhalten und spielbar ist Das wertvolle Instrument im ostfriesischen Uttum wurde um 1660 unter Verwendung alteren Pfeifenmaterials aus dem 16 oder dem Anfang des 17 Jahrhunderts von einem unbekannten Meister erbaut Sie spiegelt die Blutezeit niederlandischer Orgelkunst der Renaissance wider die in die Orgellandschaft Ostfriesland Eingang gefunden hat Die Orgel verfugt uber neun Register auf einem Manual und kein Pedal Sie wurde von der Stiftung Orgelklang als Orgel des Jahres 2021 ausgezeichnet 1 Orgel der Uttumer KircheAllgemeinesOrt Uttumer KircheOrgelerbauer unbekanntBaujahr um 1660Letzte r Umbau Restaurierung 2020 2021 durch Hendrik AhrendEpoche SpatrenaissanceOrgellandschaft OstfrieslandTechnische DatenAnzahl der Register 9Anzahl der Pfeifenreihen 13Anzahl der Manuale 1Tontraktur MechanischRegistertraktur MechanischOrgel auf der Ostempore 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte 2 Besonderheiten 3 Disposition seit 17 Jahrhundert 4 Technische Daten 5 Literatur 6 Aufnahmen Tontrager 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBaugeschichte Bearbeiten nbsp Spieltisch nbsp Trompete mit Kopf Kehle und Stimmkrucke1944 wurde erstmals die Bauzeit der Orgel zwischen 1650 und 1675 angenommen die Amtszeit des zweiten Predigers Cornelius Wybenius Muller 1655 1666 dessen Name sich am Orgelgehause findet 2 Die Restaurierung von 2020 schien zunachst ein Indiz fur die 1640er Jahre als Entstehungszeit zu liefern 3 Auf einer Pfeife wurde die Inskription Anno 1641 entdeckt wobei die letzte Ziffer in den Buchstaben P umgewandelt war Aufgrund dessen wurde der Orgelbauer Johannes Pauly Pouly vermutet von dem zwei Kinder 1676 und 1678 in Uttum getauft wurden 4 Die Inschrift stammt jedoch aus einem Reparaturblech einer anderen Pfeife unbekannter Herkunft 5 Beim Orgelneubau wurde Pfeifenmaterial entweder aus der Vorgangerorgel oder aus einer aufgegebenen Orgel einer Klosterkirche verwendet Eine alte Uberlieferung bringt die Anfange der Uttumer Orgel mit dem Kloster Sielmonken in Verbindung das nach der Reformation aufgegeben wurde 6 In ihrer Werkliste fuhren die Bruder Cornelius und Michael Slegel an dass sie 1549 zwei Orgeln in Dorfern bei Emden gebaut haben was auf Uttum zutreffen konnte 7 Fur das Jahr 1584 ist ein Nicolaus als Ludimagister Schulmeister und Organist in Uttum nachgewiesen was die Existenz einer Orgel nahelegt 8 Bei ihrer Erbauung im 17 Jahrhundert war das Orgelgehause holzsichtig und nur mit einer Lasur behandelt Der obere Gehausekranz besteht nur aus einem vorgeblendeten Profil 1716 wurden die Flugelturen angefertigt oder zumindest farblich neu gefasst da ein nachtragliches Anbringen eine Veranderung des tragenden Gehauses voraussetzen wurde Die Ruckseite der rechten Flugeltur ist mit dieser Jahreszahl in einem Ornamentmedaillon bezeichnet Wahrscheinlich stammen auch die Schleierbretter sowie die geschnitzten hangenden Girlanden am Spieltisch aus dieser Zeit 9 In diesem Zuge erhielt das Gehause seine erste farbliche Fassung in Rot Blau 4 In der Folgezeit sind verschiedene Reparaturen belegt ohne dass jedoch ein Umbau erfolgte Johann Friedrich Constabel 1748 Dirk Lohman 1769 1770 Hinrich Renken de Vries 1785 1786 Gerhard Janssen Schmid 1795 1796 1804 1805 Johann Christian Gruneberg 1811 Johann Diepenbrock 1881 1804 wurde die Orgel die ursprunglich auf der Westempore stand durch Gerhard Janssen Schmid repariert conservirt als das steinerne Gewolbe abgebrochen wurde die Annahme einer Auslagerung ist unnotig 10 Nachdem 1827 bis 1829 eine neue Decke eingezogen worden war beschloss die Gemeinde die Umsetzung der Orgel da der teils schlechte Zustand der Pfeifen auf die Erschutterungen durch das Gelaut zuruckgefuhrt wurde 1829 baute sie Johann Gottfried Rohlfs auf der Ostempore in einer Aussparung etwas abgesenkt wieder auf 11 Die Balganlage wurde in einem Balghaus im ehemaligen Chor hinter der Empore untergebracht 12 Schliesslich erhielt die Orgel eine weisse Fassung mit Vergoldungen 1917 wurden die sechs grossten Prospektpfeifen irrtumlich zu Kriegszwecken abgegeben obwohl sie nicht aus Zinn sondern aus Blei bestanden 13 Max Maucher aus Emden ersetzte sie zum Jahreswechsel 1925 26 durch Zinkpfeifen 1924 erhielten die Flugelturen als inzwischen dritte Fassung eine Illusionsmalerei mit aufgemalten Pfeifen die die Orgel grosser erscheinen liess 4 1937 wurde im Zuge einer Uberholung des Instruments die Spieltraktur umgehangt um die Tonhohe um einen Halbton abzusenken Nach dem Zweiten Weltkrieg verkaufte Pastor Gerrit Kemper die ausgebaute und teils beschadigte Sesquialtera als Altmetall zugunsten des Posaunenchors 14 Von 1956 bis 1957 wurde die Orgel durch Ahrend amp Brunzema Leer Loga restauriert soweit es der damalige Finanzrahmen zuliess Von den Pfeifen wurden die verlorene Sesquialtera der vierte Chor der Mixtur und die sechs tiefsten Prospektpfeifen rekonstruiert ebenso die Zimbelsterne und die beiden bruchigen Bohlenladen des Kanzellenkorpus Die alten eichenen Bohlenladen wurden zwar auf der Empore eingelagert gingen aber Jahre spater verloren 15 Die nicht mehr originale Klaviatur ersetzte Franz Lengemann aus Fischerhude 16 Wegen des schlechten Zustands der Trompeten Stiefel aus Blei fertigten Ahrend amp Brunzema Holzblocke an Die Illusionsmalereien von 1924 auf den Flugelturen wich einer hellblauen Fassung Zwei der drei Keilbalge wurden stillgelegt und ein Keilbalg als Magazinbalg genutzt 17 Die alte mitteltonige Stimmung liess sich zweifelsfrei nachweisen und wurde wieder gelegt 18 Hermann Oetken stellte 1970 1971 den rot blauen Zustand des Gehauses von 1716 weitgehend wieder her Im Januar 2020 wurde eine Restaurierungsmassnahme in die Wege geleitet die im Januar 2021 abgeschlossen wurde Die Orgel wurde gegenuber dem Standort von 1829 um etwa 20 cm erhoht aufgestellt was der Sichtbarkeit zugutekommt Die Firma Ahrend stabilisierte und restaurierte das Gehause umfassend da es neben Eiche auch Splintholz aufwies das anfallig fur Holzwurm ist Die Flugelturen die bis dahin durch Stahlseile gesichert waren sind seit der Restaurierung wieder instand gesetzt und verschliessbar 19 Die Kartusche mit der Jahreszahl 1716 ist freigelegt Die Windanlage wurde saniert und die drei Keilbalge wurden wieder aktiviert neu beledert und abgedichtet Seit der Restaurierung kann die Windversorgung wieder durch Kalkanten erfolgen Die 1957 sechs rekonstruierten Prospektpfeifen C D E F G vom Praestant 8 und das E der Quintadena 16 sowie drei Innenpfeifen der Quintadena C D F waren so stark eingesunken und korridiert dass sie in historischer Machart neu gefertigt wurden Zwei Prospektpfeifen mit leerer Kanzelle wurden wieder als Totentrommel eingerichtet 20 Einige zu kurze Innenpfeifen wurden angelangt Dietrich Wellmer nahm an der Fassung die sich weitgehend am Zustand von 1716 orientierte kleinere Farbkorrekturen vor und erganzte schadhafte oder bei der Restaurierung erganzte Stellen 21 Die Traktur wurde neu eingestellt und die Klaviatur gereinigt und mit neuen Polstern versehen Die Prospektpfeifen wurden poliert und erhielten eine neue Zinnfolie Schliesslich wurden alle Pfeifen gereinigt und nachintoniert sowie die Trompet 8 behutsam nachrestauriert Die Arbeiten wurden erneut durch die Firma Ahrend Inh Hendrik Ahrend ausgefuhrt 3 Die Arbeiten am Pfeifenwerk wurden von Winfried Dahlke dokumentiert und sollen veroffentlicht werden 22 Besonderheiten Bearbeiten nbsp Grosse Manubrien mit Noli me tangere nbsp Engelskopf uber dem SpieltischDas Gehause und die drei Keilbalge sind noch original Abgesehen von den 1957 nachgebauten Bohlenladen sind die ursprunglichen Windstocke Schleifen Ventile und Windkasten noch bauzeitlich 23 Der grosse Teil des wertvollen Pfeifenwerks ist samt der alten Intonation erhalten Der Aufbau des Gehauses mit dem trapezformigen Mittelturm und den beiden nebeneinander stehenden Basspfeifen in der Mitte ist typisch fur den Groninger Orgelstil des 17 Jahrhunderts In optischer Hinsicht fallen die vergoldeten Labien und die funf Flammenornamente ins Auge die die Zwischenraume zwischen den Prospektpfeifen im Bassturm ausfullen Uber dem Spieltisch ist ein Engelskopf angebracht Darunter ist als goldene Inschrift Matthias Ennen Ludimagister zu lesen dieser wirkte in Personalunion als Organist und Lehrer in Uttum und verstarb 1830 nach sechs Jahrzehnten Dienstzeit im Alter von 86 Jahren 24 Ungewohnlich ist auch das Schleierwerk in Form sich windender Schlangen uber den Prospektpfeifen und auf dem Gehause Der Hahn auf dem Mittelturm der Orgel weist moglicherweise von einer Stiftung durch die Familie Hane hin deren Wappentier auch auf den Totentafeln an der Ostempore zu sehen ist und die neben Uttum auch in Marienhafe und in Leer Haneburg Besitzungen hatte 25 In die Amtszeit von Jobst Maurits Hane 1613 1672 fallt der Guss der Bauland Glocke 1659 und die Anfertigung des Wetterhahns 1662 26 die beiden kleineren Spitzturme werden von doppelkopfigen Adlern bekront Die Knopfe an den Registerzugen sind ungewohnlich gross Am Sperrventil ist die Beschriftung Noli me tangere Ruhr mich nicht an angebracht Am Untergehause finden sich Relief Schnitzereien die denen der Orgel in Visquard ahneln nbsp Blick ins Innenwerk vorne die Trompete 8 Die alten Pfeifen sind sehr bleihaltig und von einer ungewohnlichen Klangintensitat Sie stammen zum grossen Teil aus einem alteren Instrument Prastant und Gedackt weisen noch die alte gotische Kielbogen Labienform auf Die gleichsam singenden Prinzipale sind weit mensuriert und von ausserordentlich vokaler Qualitat was durch den flexiblen Wind der Keilbalge noch unterstutzt wird Die Oktave 2 ist im Diskant so weit mensuriert wodurch ein flotiger Klang entsteht der nicht fur das Prinzipal Plenum geeignet ist Die Mixtur weist eine tiefe Zusammensetzung und eine weite Mensur auf Sie ist nicht so stark wie in den spater fur den Gemeindegesang konzipierten Orgeln und fur Auffuhrung polyphoner Musik ideal geeignet Hingegen fungiert die hoch liegende Sesquialtera als Terzmixtur und kann sinnvoll in einem Zungenplenum eingesetzt werden Auch beide Quintadenen und das Gedackt bestehen aus schwerem Blei Ihr Klang zeichnet sich durch grosse Farbigkeit und Transparenz aus Eine Besonderheit stellt schliesslich die alte Trompete mit den Bleikopfen und offenen Kehlen dar die ungewohnlich farbig obertonreich und voll wie ein ganzes Blaserkonsort klingt Sie gilt neben dem der Orgel in Westerhusen als eines der altesten erhaltenen Trompetenregister weltweit 27 Die Kwassui University in Nagasaki liess die Uttumer Orgel 2015 2016 durch den japanischen Orgelbauer Kambe originalgetreu nachbauen 28 Disposition seit 17 Jahrhundert BearbeitenManual CDEFGA c3Praestant 0 8 schwere Bleipfeifen funf tiefste Pfeifen rekonstruiertQuintadeen 16 zugelotete Bleipfeifen mit langen Seitenbarten Aufschnitte wurden deutlich vor 1956 erniedrigtGedact 0 8 zugelotete gehammerte Bleipfeifen mit SpitzlabienQuintadeen 0 8 alt Bleipfeifen wie Quintadeen 16 Octaaf 0 4 altOctaaf 0 2 alt gehammerte Bleipfeifen wie Gedact 8 im Diskant weitmensuriertSesquialtera II 1 1 3 4 5 rekonstruiertMixtur III IV 1 1 3 alt wie Octaaf 4 vierter Chor rekonstruiertTrompet 0 8 alt offene Schnabelkehlen aus Kupfer in der tiefsten Oktave neu Kopfe und stark konische Becher aus BleiSpielhilfe Sperrventil Tremulant alt als Klappe am Kanal Cimbelstern neu Trommel rekonstruiert CalcantenglockeTechnische Daten Bearbeiten9 Register 1 Manual kein Pedal Traktur Tontraktur Mechanisch Registertraktur Mechanisch Windversorgung 78 mmWS Winddruck 3 Keilbalge Stimmtonhohe a1 Hohe 476 4 Hz bei 9 C Temperatur Mitteltonige Temperatur mit leichter Modifizierung Cis Gis und Es B als reine Quinten wodurch die Wolfsquinte etwas abgemildert wird Die Werte im Einzelnen Terzen bzw Quinten uber c g d a e h fis cis des gis as es dis b fQuinte Cent Bruchteil synt K 29 696 6 1 4 696 6 1 4 696 6 1 4 696 6 1 4 696 6 1 4 696 6 1 4 696 6 1 4 702rein 726 9 Wolf 702 0rein 696 6 1 4 696 6 1 4Grosse Terz Cent 386 3 386 3 386 3 386 3 391 7 422 0 427 4 427 4 422 0 391 7 386 3 386 3Kleine Terz Cent 304 9 310 3 310 3 310 3 310 3 310 3 310 3 310 3 304 9 274 6 269 2 274 6Literatur BearbeitenWalter Kaufmann Die Orgeln Ostfrieslands Ostfriesische Landschaft Aurich 1968 Gunter Lade Hrsg 40 Jahre Orgelbau Jurgen Ahrend 1954 1994 Selbstverlag Leer Loga 1994 Uda von der Nahmer Windgesang Orgeln Wind und Verwandte Ostfriesische Landschaftliche Verlags und Vertriebsgesellschaft Aurich 2008 ISBN 978 3 940601 03 2 Ralph Nickles Orgelinventar der Krummhorn und der Stadt Emden Hauschild Verlag Bremen 1995 ISBN 3 929902 62 1 Harald Vogel Gunter Lade Nicola Borger Keweloh Orgeln in Niedersachsen Hauschild Bremen 1997 ISBN 3 931785 50 5 Harald Vogel Reinhard Ruge Robert Noah Martin Stromann Orgellandschaft Ostfriesland 2 Auflage Soltau Kurier Norden Norden 1997 ISBN 3 928327 19 4 Matthias Wirth Uttum I Besser als je zuvor Die historische Orgel in Uttum In ISO Journal Nr 69 2021 S 8 21 Hartmut Schaudinn Uttum II Die Geschichte der Denkmal Orgel in Uttum In ISO Journal Nr 69 2021 S 22 39 Jurgen Ahrend Matthias Wirth Uttum III Etwas Neues in den Orgelbau bringen namlich das Alte In ISO Journal Nr 69 2021 S 40 52 Gesine Janssen Die evangelisch reformierte Kirche zu Uttum Glaubens und Zufluchtsort im Wandel der Zeit Selbstverlag Uttum 2022 ISBN 978 3 00 070415 4 S 38 57 Aufnahmen Tontrager BearbeitenLieblingsstucke Folge 9 Osteel und Uttum 2021 NOMINE e V EAN 4260375647095 Thiemo Janssen in Uttum Werke von J P Sweelinck S Scheidt H Scheidemann S van Soldt Agnes Luchterhandt in Osteel Werke von D Buxtehude W Byrd J M Bach J S Bach M Schutz Jan Pieterszoon Sweelinck The Complete Keyboard Works Nun freut euch lieben Christen mein Toccata d3 Fantasia F2 Fantasia g2 2015 Glossa GCD 922420 Bernard Winsemius und Harald Vogel Orgellandschaften Folge 4 Eine musikalische Reise zu acht Orgeln der Region Ostfriesland Teil 1 2013 NOMINE e V LC 18240 Thiemo Janssen in Rysum Osteel Westerhusen Marienhafe Dornum und Agnes Luchterhandt in Uttum Pilsum Norden Windgesang Orgeln Wind und Verwandte Weh windgen weh Krumhorner Orgelklange 2012 Verlag der Ostfriesischen Landschaft Winfried Dahlke in Rysum Uttum Westerhusen und Pilsum mit Werken von Ghizeghem Lassus Palestrina Boddecker u a Orgeln in Ostfriesland Vol 2 1997 Organeum OC 09602 CD Harald Vogel in Rysum Uttum Norden Marienhafe Thomas Tomkins Keyboard Music Vol 4 1997 Musikproduktion Dabringhaus amp Grimm 607 0706 2 CD Bernhard Klapprott in Uttum Orgelland Ostfriesland 1989 Deutsche Harmonia Mundi HM 939 2 CD Harald Vogel in Norden Uttum Rysum Westerhusen Marienhafe Weener Werke von D Buxtehude C Goudimel Anonymus J P Sweelinck S Scheidt C Paumann A Schlick A Ileborgh P Hofhaimer H Isaac H L Hassler G Bohm J S Bach Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Orgel der Uttumer Kirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Orgel in Uttum bei NOMINE e V Orgelrestaurierung 2020 Ibo Ortgies Die Orgel in der Reformierten Kirche zu Uttum In Thomas Tomkins Keyboard Music Vol 4 1997 Musikproduktion Dabringhaus amp Grimm 607 0706 2 CD Booklet S 36 38 Bernhard Klapprott in Uttum Greifenberger Institut fur MusikinstrumentenkundeEinzelnachweise Bearbeiten Suddeutsche Zeitung vom 27 Mai 2021 Orgel des Jahres In Japan steht langst ein Nachbau Abgerufen am 26 August 2022 Schaudinn Uttum II Die Geschichte der Denkmal Orgel in Uttum 2021 S 26 33 34 a b Irmi Hartmann Weihnachten wird die Orgel wohl wieder strahlen In Ostfriesischer Kurier 14 November 2020 a b c Orgelrestaurierung 2020 abgerufen am 21 November 2020 Schaudinn Uttum II Die Geschichte der Denkmal Orgel in Uttum 2021 S 28 Kaufmann Orgeln 1968 S 228 Nickles Orgelinventar 1995 S 111 46 f 128 308 528 Schaudinn Uttum II Die Geschichte der Denkmal Orgel in Uttum 2021 S 24 25 Schaudinn Uttum II Die Geschichte der Denkmal Orgel in Uttum 2021 S 29 Schaudinn Uttum II Die Geschichte der Denkmal Orgel in Uttum 2021 S 30 Kaufmann Orgeln 1968 S 229 Wirth Uttum I Besser als je zuvor 2021 S 11 12 Kaufmann Orgeln 1968 S 229 der falschlich angibt dass der gesamte Prastant neu ist siehe aber Lade Hrsg 40 Jahre Orgelbau 1994 S 30 und Vogel Orgellandschaft 1997 S 125 126 Schaudinn Uttum II Die Geschichte der Denkmal Orgel in Uttum 2021 S 35 Wirth Uttum I Besser als je zuvor 2021 S 13 Ahrend Wirth Uttum III Etwas Neues in den Orgelbau bringen namlich das Alte 2021 S 45 48 Wirth Uttum I Besser als je zuvor 2021 S 12 Vogel Lade Borger Keweloh Orgeln in Niedersachsen 1997 S 125 Wirth Uttum I Besser als je zuvor 2021 S 11 Wirth Uttum I Besser als je zuvor 2021 S 15 Schaudinn Uttum II Die Geschichte der Denkmal Orgel in Uttum 2021 S 38 39 Wirth Uttum I Besser als je zuvor 2021 S 18 Ahrend Wirth Uttum III Etwas Neues in den Orgelbau bringen namlich das Alte 2021 S 49 Schaudinn Uttum II Die Geschichte der Denkmal Orgel in Uttum 2021 S 32 Vogel Orgellandschaft 1997 S 23 Schaudinn Uttum II Die Geschichte der Denkmal Orgel in Uttum 2021 S 26 Vogel Lade Borger Keweloh Orgeln in Niedersachsen 1997 S 126 Suddeutsche Zeitung vom 27 Mai 2021 In Japan steht langst ein Nachbau Abgerufen am 27 Mai 2021 Angabe der Verkleinerung um den jeweiligen Bruchteil des syntonischen Kommas 53 452218 7 154787 Koordinaten 53 27 8 N 7 9 17 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Orgel der Uttumer Kirche amp oldid 235304515