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Die evangelisch reformierte Uttumer Kirche wurde im ostfriesischen Uttum Mitte des 13 Jahrhunderts als Saalkirche im Ubergangsstil der Romano Gotik auf einer Warft errichtet Der spatgotische Westturm von 1527 erhielt sein heutiges Aussehen nach einem Teileinsturz im Jahr 1931 Von europaischer Bedeutung ist die fast vollstandig erhaltene Renaissance Orgel von etwa 1660 1 Sudseite der Uttumer KircheUttumer Orgel auf der Ostempore Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baubeschreibung 3 Ausstattung 4 Gelaut 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie heutige Kirche wurde um 1250 errichtet Uber eine eventuelle Vorgangerkirche sind keine Details bekannt Ein Hinweis auf ihre Existenz wird darin gesehen dass der Kolner Geistliche Thomas Olivier 1224 in Uttum und Groothusen predigte und fur die Kreuzzuge warb 2 1255 ist ein namentlich nicht genannter decanus de Uttum bezeugt 3 Die stattliche Kirche weist auf die hohe Bedeutung Uttums hin das im Mittelalter Sitz eines Hauptlings war uber zwei Burgen verfugte und seit 1276 zugleich Propsteisitz des Federgaus im Bistum Munster war 4 Im 15 Jahrhundert traten verschiedene Reprasentanten in der Doppelfunktion als Propst und Hauptling urkundlich auf so zwischen 1450 und 1493 ein gewisser Beno Liudwardisna Beninga der mit Etta von Nordorp verheiratet war Im Jahr 1527 wurde die Kirche fur den angebauten reprasentativen Westturm um ein Joch gekurzt 5 Auf den wehrhaften Charakter weisen die Schiessscharten an der Nordseite hin Um 1535 wechselte die Kirchengemeinde zum reformierten Bekenntnis uber und berief Hinricus Grimerius als ersten protestantischen Prediger Seit der Reformation dient der Chorraum als Grablege der lokalen Hauptlinge Mindestens bis 1584 versorgten zwei Geistliche die Gemeinde von denen einer zugleich Organist und Schulmeister war 3 Ab 1581 wurde der Chor in einen Abendmahlsraum umgestaltet Die Altare und Heiligenbilder wichen einem Abendmahlstisch und einer Schrifttafel mit den Einsetzungsworten nbsp 1933 vermauerter Gurtbogen zwischen Turm und SchiffAls 1791 der Dachreiter erneuert wurde wurde vermutlich der ursprungliche Staffelgiebel durch einen Dreiecksgiebel ersetzt 6 Im Jahr 1828 wurde der Chor vom Kirchenschiff abgetrennt und in einen Eingangsbereich umgestaltet In diesem Zuge wurde auch die Ostempore eingebaut und die Orgel 1829 hierher versetzt 7 Die Orgel von etwa 1660 stand zunachst auf der Westempore die vom Turm zuganglich war vor einem 7 63 m hohen profilierten Rundbogen zum Turm und wurde von zwei Priechen mit bekronendem Schnitzwerk flankiert Nach der Umsetzung der Orgel wurde an ihrer Stelle eine dritte Prieche eingebaut 1861 ersetzte eine Chorwand den bisherigen Lettner Der Haupteingang wurde von der Sudseite des Turms an die Ostseite der Kirche verlegt Der Chorraum verlor seine Funktion als Abendmahlsraum und wurde zum Vorraum Wohl im Rahmen von grosseren Sanierungsarbeiten im Jahr 1891 liess die Gemeinde das Sterngewolbe im Turm abbrechen den Rundbogen zum Kirchenschiff durch eine Holzwand verschliessen und 1933 massiv vermauern 1910 1911 wurden die Epitaphe mit einer Ausnahme im Chor aufgestellt Aufgrund von Baufalligkeit und einer seitlichen Absenkung fiel am 4 Dezember 1931 ein 25 Meter hohes und 6 Meter breites Mauerstuck aus der Westseite des Turms heraus In den beiden Folgejahren erhielt der Turm ein neues Fundament Das Obergeschoss wurde abgetragen und erheblich gestutzt sodass jetzt im Wesentlichen nur noch zwei Geschosse vorhanden sind 8 Die Westempore wurde wegen der Turmsanierung entfernt 1950 wurden vier Querbalken im Kirchenschiff auf denen die Segmentbogendecke ruhte durch Eisenanker ersetzt Bei Ausschachtungsarbeiten 1967 im Chor wurde in 1 37 Meter Tiefe eine 6 cm dicke Muschelkalkschicht entdeckt uber der dunkelgrune Fliesen gelegt waren wahrend unter den Fliesen im Kirchenschiff die Muschelkalkschicht nur 2 cm dick war Der alte Friedhofsboden reichte bis zu 3 50 Meter tief Insgesamt wurden 68 menschliche Skelette freigelegt die teilweise in Sargen bestattet waren Im nordlichen Chorbereich befanden sich in zwei Gruften je zwei eicherne Sarge auf eisernen Bocken Das nach dem Zweiten Weltkrieg angeschaffte Kirchengestuhl wurde im Zuge einer Innenrenovierung 1971 ersetzt 9 Eine an der Nordwand erhaltene Prieche wurde entfernt ein neuer Abendmahlstisch angeschafft und die Totenschilde von der Orgelempore an die West und Nordwand umgehangt Baubeschreibung Bearbeiten nbsp Ostliche Giebelseite nbsp WestturmDie Saalkirche auf rechteckigem Grundriss 33 12 9 Meter ist aus rotem Backstein im Westteil des Dorfes nordlich der Burg Uttum auf einem Friedhofsgelande errichtet Die Kirchwarft ist gegenuber der Dorfwarft um einen weiteren Meter aufgeschuttet Ursprunglich wurde die Kirche von einem vierjochigen Domikalgewolbe uberspannt und das ostliche Joch der Einraumkirche diente als Chor Die Schildbogen an den Wanden und die Eckdienste weisen noch auf die ursprunglichen Gewolbe mit nahezu quadratischen Joch Grundrissen hin 10 Da das Gewolbe zu Beginn des 19 Jahrhunderts einsturzgefahrdet war wurde es im Jahr 1804 abgetragen und durch eine holzernes Tonnengewolbe ersetzt nachdem das Mauerwerk um 2 13 Meter erniedrigt worden war 11 Die Aussenmauern werden durch Lisenenfelder gegliedert Drei Rundbogen Portale erschlossen einst die Kirche von denen zwei das Nord und Sudportal vermauert wurden Heute wird das Gotteshaus durch den ostlichen Eingang mit einem klassizistisch verzierten Portal betreten Zwei der drei rundbogigen Doppelfenster mit schragen Leibungen in der Sudwand wurden spater etwas vergrossert Auch die Nordwand wird durch entsprechende paarige Fenster durchbrochen In der Ostwand mit ihrer gestaffelten Dreifenstergruppe sind die Ecklisenen erhalten wahrend der Giebel erneuert wurde 12 Der spatgotische Westturm aus dem Jahr 1527 auf annahernd quadratischem Grundriss 9 04 8 62 Meter wurde ursprunglich durch umlaufende Gesimse in drei Geschosse gegliedert Das erste Geschoss hat drei gestufte Blendbogen mit stumpfer Spitze und im Suden und Norden Specklagen aus hellem Sandstein An der Sudwand ist in die Nische ein Spitzbogenfenster mit Masswerk im Giebelfeld eingelassen wahrend der untere Teil vermauert ist In den westlichen Blendbogen ist seit dem 19 Jahrhundert ein kleines Rundfenster eingelassen Das zweite Geschoss wird von je zwei zweibahnigen Spitzbogenblenden mit Masswerk verziert die Westmauer des Mittelgeschosses wurde 1932 33 schlicht aufgefuhrt Nicht erhalten sind die Kleeblattblenden des dritten Geschosses Dem ursprunglichen Satteldach mit Rundbogenfries war in 47 Meter Hohe ein schlanker Dachreiter aufgesetzt der von einem Kreuz bekront war Auf dem fruheren Staffelgiebel waren vier steinerne Lowen und Adlerfiguren angebracht die niederlandischen Einfluss aufwiesen und als Schildhalter dienten Die Figuren sind seit etwa 1910 im Chorraum ausgestellt 13 Das um 8 Meter erniedrigte Obergeschoss hat an jeder Seite zwei Rundbogenoffnungen fur das Gelaut und wird von einem Zeltdach abgeschlossen Das Dach wird von einem Himmelsrichtungsanzeiger und einem vergoldeten Hahn Toornhantje von 1662 bekront Das Sudportal fuhrte fruher in eine 9 Meter hohe Vorhalle mit Sterngewolbe in der eine Loge eingebaut die den Vornehmen des Ortes vorbehalten war Erhalten sind die vier Konsolsteine von denen zwei mit Tierkopfen und einer mit einem Ornament belegt sind Die Turmraum dient heute als Abstellraum und wird von einer Holzbalkendecke abgeschlossen Eine Wendeltreppe im nordostlichen Eckpfeiler fuhrt zum Glockengeschoss 14 Der Schulterbogen uber dem Sudportal des Turms tragt die die Inschrift des Hauptlings Omko Ripperda 1527 OMKO RIPPERDA DAM FERMSVM HOEFLINCK T O WTTVM Aeildt vrese to loquart 15 Der korrespondierende Schulterbogen des Nordportals ist ebenfalls mit der Jahreszahl 1527 bezeichnet und nennt den Namen Johannes von Bra der als letzter Priester aus katholischer Zeit von 1520 bis 1535 in Uttum wirkte und die Namen zweier Kirchvogte Ausstattung Bearbeiten nbsp Taufbecken von Hinrich Klinghe 1474 nbsp Renaissance Kanzel von 1580 nbsp Totenschilde an der nordlichen WandDer Innenraum wird durch eine Segmentbogendecke abgeschlossen An Einrichtungsgegenstanden stammt nur das Bronzetaufbecken aus vorreformatorischer Zeit das im Jahr 1474 von Hinrich Klinghe gegossen wurde und auf vier Fussen in Gestalt von Diakonen oder den Evangelisten ruht Es ist 0 89 m breit und 0 93 m hoch das Becken hat einen Durchmesser von 0 81 m Die Wandungen zeigen in zwei grossen Feldern Taufe und Kreuzigung Christi und in elf kleineren Feldern Apostel und Heilige Der obere Beckenrand tragt die Namen von zehn heiligen Frauen und die Inschrift hindrik klinghe de heft mi gaten und der untere Beckenrand die Jahreszahl 1474 und den Bibelvers Joh 10 9 LUT Der ursprungliche Bronzedeckel und ein reich geschnitzter Renaissance Deckel sind nicht erhalten Heute wird das Becken von einer Holzplatte mit Messingschale abgedeckt 16 Das bemalte Mobiliar der Kirche dessen farbliche Fassung von 1971 auf den Kirchenmaler Hermann Oetken aus Delmenhorst zuruckgeht stammt grosstenteils aus dem 16 Jahrhundert die Kanzel datiert von 1580 und gilt als alteste protestantische Kanzel in Ostfriesland Der dreiseitige Kanzelkorb ist im Stil der Renaissance mit Beschlagwerk verziert Das vordere Sockelfeld ist mit der Jahreszahl 1580 bezeichnet und tragt das Wappen der Familie von Frese einen Turnierhelm mit drei Kugeln und drei Straussenfedern Auf den anderen Feldern sind vier Bibelverse zu lesen Die Kanzelfelder mit Rundbogen werden durch kannelierte Hermenpilaster gegliedert Der sechsseitige spatklassizistische Schalldeckel mit bekronenden Vasen und Gittern wurde 1850 erganzt Die als Torso erhaltene dreisitzige Kirchenratsbank von 1584 mit Hermenpilaster stand ursprunglich an der ostlichen Chorwand und wohl seit der Innenrenovierung von 1971 an der Westwand nachdem es Jahrzehnte im Pfarrhaus stand 17 Die holzerne Schrifttafel 2 08 m 2 17 m von 1588 mit den Einsetzungsworten ist an der Nordwand angebracht Sie wird von zwei kannelierten Halbsaulen und geschnitzten Ornamenten unter einem Architrav gerahmt Es handelt sich um das ubermalte Mittelstuck eines Altarretabels 10 Um 1660 baute ein unbekannter Orgelmeister die bedeutende Orgel der Uttumer Kirche unter Verwendung alteren Pfeifenmaterials Das weitgehend erhaltene Renaissance Instrument weist einen altniederlandischen Einfluss auf und ist von europaischer Bedeutung 1 Zu den Vasa Sacra gehoren ein silberner Kelch aus dem Jahr 1584 eines Emder Silberschmieds mit den Meisterzeichen S Willem Schinkel oder Haro Schemerinck ein Silberteller von 1856 aus der Werkstatt Wilkens amp van Hoorn in Emden eine versilberte Weinkanne von 1857 und eine Geldbuchse mit der Inschrift Uttumer Kirche 3 Die drei Kronleuchter werden ebenfalls 1856 angeschafft Das Kirchengestuhl von 1971 lasst einen Mittelgang frei Der heutige Abendmahlstisch aus Eiche mit Balusterbeinen datiert aus demselben Jahr In der Kirche erinnern drei holzerne Ehrentafeln an die Gefallenen und Vermissten des Krieges 1870 1871 und der beiden Weltkriege sowie sechs quadratische Totenschilde an der West und Nordwand mit Wappen und Umschriften an Verstorbene der lokalen Adelsfamilien Jobst Maurits Hane 1613 1672 Johan Hane 1675 Hero Moritz Freyherr von Innhausen und Knyphausen 1646 1678 Henricus von Westendorp 1654 1707 Eutenia von Westendorph 1656 1713 und Habbo Freyherr von Westendorph 1665 1737 18 Ein trapezformiger Grabstein von 1513 aus rotem Main Sandstein zeigt die Symbole des verstorbenen Priesters Hinric van Bra Wappen und Kelch Eine Grabplatte aus belgischem Syenit die Vincent Lukas angefertigt hat zeigt den Uttumer Junker Aildt Vrese 1542 auf einem Relief 19 Die Grabplatte aus Blaustein fur seinen Bruder Frans Friese Vrese 1558 stellt ihn mit Schwert und Harnisch unter einem Rundbogen dar gerahmt vom Totentanz von Lilien Ranken Vogeln und Engeln sowie der Umschrift Bei beiden Vrese Platten steht der Tod in Form eines Skeletts mit Sanduhr in der linken Hand im Hintergrund Der Hanesche Stein erinnert an Jobst Maurits Hane und Johann Hane Erhalten sind Fragmente einer Grabplatte aus Sandstein fur Beno Liudwardisna Beninga wohl 1493 An der Sudwand des Chors erinnern Grabplatten aus Blaustein an die Uttumer Prediger Ubbo Chritius 1647 und Cornelius Wiben Wybenius Muller 1666 an den Lehrer Johannes Knottnerus 1783 seine Frau Habbina Edzards 1810 und ihre beiden Tochter Antina 1817 und Katharina Knottnerus 1771 sowie an Ave Gabrantz 1581 Das Epitaph fur Habbo zu Westendorph 1737 ist unter der Kanzel im Boden eingelassen 20 Der im Chor eingemauerte Schulstein ist ein Giebelstein von 1580 aus Sandstein und gilt als eines der altesten Zeugnisse ostfriesischer Schulgeschichte 3 Gelaut BearbeitenDas Glockengeschoss des Turms beherbergt ein Vierergelaut aus Bronze drei Lauteglocken und eine Stundenglocke Die alteste Glocke von 1444 ist der heiligen Katharina geweiht Sie befand sich im ehemaligen Dachreiter und dient heute im nordostlichen Fenster des Turms als Schlagglocke Im Jahr 1465 wurde die Marienglocke von Ghert Klinghe gegossen auf der die Namen des Hauptlings Beno und seiner Frau verewigt sind Godfried Baulard Lotharingius schmolz im Jahr 1659 eine Glocke aus dem Jahr 1318 fur eine neue ein Ein Jesus Glocke von 1487 erhielt der Uberlieferung nach im Jahr 1643 einen Sprung und wurde 1876 durch Rincker umgegossen Da sie 1917 im Ersten Weltkrieg an die Rustungsindustrie abgeliefert werden musste wurde 1959 eine Glocke aus Eisen als Ersatz gegossen Nach 50 Jahren war sie beschadigt und musste stillgelegt werden 2013 schaffte die Gemeinde eine neue Bronzeglocke an 21 Die 1942 abgelieferte Baulard Glocke und Katharina Glocke entgingen dem Einschmelzen und konnten 1948 vom Hamburger Glockenfriedhof nach Uttum zuruckgebracht werden Nr Name Gussjahr Giesser Durchmesser mm Masse kg Schlagton HT 1 16 Inschrift Bild 1 Marien Glocke 1465 Ghert Klinghe 1668 ca 2 880 c 7 Anno dni MCCCC LXV Maria ik hete de van Uttum hebbe mi late gheten tho unser leve vrouwen ere Im Jahre des Herrn 1465 ich heisse Maria die Uttumer haben mich giessen lassen zu unserer lieben Frauen Ehre Kreuzigungsgruppe und Maria mit Paulus und der hl Katharina Defunctos plango vivos voco fulgura frango est hic curatus francko de Wirdum natus est beno praepositus honorabilis et capitalis uxor eius etta que de herlingia nata ghert klinghe mi ghegoten haed god gheve siner selen rat men sal mi alle vridaghe luden dat sal uns de passie beduden dat cristus leed pu statt up den vridach den doet des help uns god uut aller noet Gestorbene besing ich Lebende ruf ich Blitze brech ich Pfarrer ist hier Franko aus Wirdum geburtig Beno ist ehrwurdiger Propst und Hauptling seine Gattin ist Etta geburtig aus dem Harlingerland Ghert Klinghe hat mich gegossen Gott gebe seiner Seele Rat Man soll mich alle Freitage lauten Das soll uns an die Passion erinnern dass Christus an einem Freitag den Tod erlitt Des helfe uns Gott aus aller Not nbsp 2 Jesus Glocke 2013 Rincker 1406 1886 es 3 Den Opfern beider Weltkriege 1914 1918 und 1939 1945 Jesus Christus spricht Ich lebe und ihr sollt auch leben Segelschiff mit Wellen Die Uttumer haben mich giessen lassen im Jahre des Herrn 2013 nbsp 3 Baulard Glocke 1659 Gottfried Baulard 1160 ca 910 ges 0 ANNO DNI 1318 IS DISSE KLOCKE ERST MAEL GEGOTEN ANNO 1659 HEBBEN DE HOCHEDEL GEBOOHRNER IUNKER JOEST MAURITZ HANETHO LEHR UND UTTUM HOVETLINGH DE EERWER D CORNELIUS WIBENIUS MULLER PREDIGER IN UTTUM UND DE GEMEENE DESE KLOCKE LATEN VORGETEN DORCH MEISTER GODFRIED BAULARD LOTHARINGIUS HERM CONR MULLER ORGANISTA nbsp 4 Katharina Glocke 1444 unbekannt 600 140 ges 5 Katarina bin ik gheheten de van Uttum hebben mi laten gheten anno dm m cccc xliiii nbsp Siehe auch BearbeitenListe der historischen Kirchen in OstfrieslandLiteratur BearbeitenHermann Haiduck Die Architektur der mittelalterlichen Kirchen im ostfriesischen Kustenraum Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1986 ISBN 3 925365 07 9 Gottfried Kiesow Architekturfuhrer Ostfriesland Verlag Deutsche Stiftung Denkmalschutz Bonn 2010 ISBN 978 3 86795 021 3 Gesine Janssen Die evangelisch reformierte Kirche zu Uttum Glaubens und Zufluchtsort im Wandel der Zeit Selbstverlag Uttum 2022 ISBN 978 3 00 070415 4 Hans Bernd Rodiger Heinz Ramm Friesische Kirchen im Auricherland Norderland Brokmerland und im Krummhorn Band 2 2 Auflage C L Mettcker amp Sohne Jever 1983 S 63 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Uttumer Kirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Kirchengemeinde ostfriesland de Ev ref Kirche Uttum Ortschronisten der Ostfriesischen Landschaft Uttum PDF Datei 83 kB Einzelnachweise Bearbeiten a b Hartmut Schaudinn Uttum II Die Geschichte der Denkmal Orgel in Uttum In ISO Journal Nr 69 2021 S 22 39 hier S 22 Janssen Die evangelisch reformierte Kirche zu Uttum 2022 S 21 a b c d Ortschronisten der Ostfriesischen Landschaft Uttum PDF 83 kB ostfriesischelandschaft de abgerufen am 9 September 2022 Menno Smid Ostfriesische Kirchengeschichte Ostfriesland im Schutze des Deiches Band 6 Selbstverlag Pewsum 1974 S 44 Gottfried Kiesow Architekturfuhrer Ostfriesland Verlag Deutsche Stiftung Denkmalschutz Bonn 2010 ISBN 978 3 86795 021 3 S 107 Janssen Die evangelisch reformierte Kirche zu Uttum 2022 S 100 Harald Vogel Gunter Lade Nicola Borger Keweloh Orgeln in Niedersachsen Hauschild Bremen 1997 ISBN 3 931785 50 5 S 125 Hermann Haiduck Die Architektur der mittelalterlichen Kirchen im ostfriesischen Kustenraum Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1986 ISBN 3 925365 07 9 S 179 Janssen Die evangelisch reformierte Kirche zu Uttum 2022 S 26 a b Homepage der Kirchengemeinde abgerufen am 9 September 2022 Janssen Die evangelisch reformierte Kirche zu Uttum 2022 S 13 25 Hermann Haiduck Die Architektur der mittelalterlichen Kirchen im ostfriesischen Kustenraum Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1986 ISBN 3 925365 07 9 S 70 Janssen Die evangelisch reformierte Kirche zu Uttum 2022 S 99 Janssen Die evangelisch reformierte Kirche zu Uttum 2022 S 113 Harald Vogel Reinhard Ruge Robert Noah Martin Stromann Orgellandschaft Ostfriesland Soltau Kurier Norden Norden 1995 ISBN 3 928327 19 4 S 22 Janssen Die evangelisch reformierte Kirche zu Uttum 2022 S 31 33 Janssen Die evangelisch reformierte Kirche zu Uttum 2022 S 36 77 Janssen Die evangelisch reformierte Kirche zu Uttum 2022 S 72 75 Gottfried Kiesow Architekturfuhrer Ostfriesland Verlag Deutsche Stiftung Denkmalschutz Bonn 2010 ISBN 978 3 86795 021 3 S 108 Janssen Die evangelisch reformierte Kirche zu Uttum 2022 S 78 91 Uttums historisches Gelaut abgerufen am 10 September 2022 53 452222222222 7 15475 Koordinaten 53 27 8 N 7 9 17 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Uttumer Kirche amp oldid 237398739