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Stadt Zons ˈtsoːns ehemals Feste Zons genannt ist eine Ortschaft am linken Ufer des Niederrheins Im Zuge der kommunalen Neugliederung wurde sie 1975 nach Dormagen im Rhein Kreis Neuss eingemeindet Stadt ZonsStadt DormagenWappen von Stadt ZonsKoordinaten 51 7 N 6 51 O 51 121944444444 6 8427777777778 40 Koordinaten 51 7 19 N 6 50 34 OHohe 40 mFlache 18 09 km Einwohner 5459 2021 1 Bevolkerungsdichte 302 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 41541Vorwahl 02133Stadt Zons Nordrhein Westfalen Lage von Stadt Zons in Nordrhein Westfalen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Neuzeit 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Burgermeister 3 2 Ehrenamtliche Burgermeister 3 3 Stadtdirektoren 3 4 Wappen 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 4 1 1 Schifffahrt 4 1 2 Buslinien 4 2 Offentliche Einrichtungen 5 Kultur und Freizeit 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 BelegeGeographie BearbeitenZons grenzt im Osten an den Rhein Auf der gegenuberliegenden Rheinseite verlauft vom Fahranleger der Rheinfahre Zons Urdenbach ein drei Kilometer langer Weg zum Dusseldorfer Stadtteil Urdenbach der nordostlich von Zons liegt Sudlich wird Zons von landwirtschaftlich genutztem Ackerland und einigen wenigen Pappelbaumen umgeben Vorbei an zwei Aussiedlerhofen folgt nach zwei Kilometern der Dormagener Stadtteil Rheinfeld Nach Westen hin befinden sich ausgedehnte Weiden mit vereinzelten Weidenbaumen und in einiger Entfernung der kleine Strassenweiler Nachtigall an der Bundesstrasse 9 Nach Nordwesten grenzt Zons an die Zonser Heide und nach Norden hin folgt nach zwei Kilometern der Dormagener Stadtteil Sturzelberg Nordostlich grenzt in der Nahe des Rheins ein Auslaufer des Naturschutzgebietes Grind an den Fahr und Schiffsanleger Zons Geschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten nbsp Zons am Rhein auf einem Kupferstich von 1646 nbsp Luftaufnahme der Altstadt von Zons nbsp Lageplan der Stadt Zons mit den historischen Gebauden nbsp Rheinstrasse in Zons 2003 Zons ist erstmals urkundlich belegt uber das sogenannte Testament des Bischofs Kunibert von Koln das um die Mitte des 7 Jahrhunderts niedergeschrieben wurde aber erst in einer Fassung des spaten 11 Jahrhunderts uberliefert ist Hierin ist die alteste Namensform Zuonizo bzw Zuonice uberliefert deren Herkunft bis heute nicht geklart ist In einer Schenkungsurkunde des Bischof Heribert von Koln von 1019 wird als Name fur Zons die Ortslage des spateren Haus Burgel mit Burgula bei Zunce angegeben 2 Archaologische Funde des 7 Jahrhunderts deuten auf eine schon merowingerzeitliche Siedlung in Zons hin deren genaue Lage jedoch noch unklar ist 3 Bereits in einer Urkunde von 1057 verlieh der Erzbischof Anno II von Koln der Konigin Richeza neben 100 Mark diverse Villen Landguter im Umland von Koln Eine dieser Villen lag in Zons Diese Verleihung war eine Gegenleistung fur die Konigin die an Erzkoln diverse Schenkungen ubergeben hatte 4 Schriftquellen belegen einen Fronhof des Kolner Erzbischofs in Zons mindestens seit dem Beginn des 12 Jahrhunderts 5 1386 bestatigen die Schoffen von Hilden dass auch fur ihre Honschaft das gleiche Hofrecht wie in der Bauernschaft Zons Gultigkeit habe Dieses Hofrecht entsprach den Rechten die fur die alten Sal oder Fronhofe ublich waren 6 In den 1980er Jahren deckten archaologische Untersuchungen im Zonser Burgbereich Baufundamente auf die als Uberreste der Eigenkirche des Grundherrn und damit als Teil des Fronhofkomplexes interpretiert werden 7 Im Jahre 1372 verlegte der Kolner Erzbischof Friedrich III den Rheinzoll von Neuss nach Zons Die Verlegung der Zollstatte wurde von Konig Wenzel am 6 Juli 1376 ausdrucklich bestatigt Weiterhin erreichte der Erzbischof 1388 dass der Herzog Wilhelm von Julich Geldern seine bisherigen Rechte als Vogt fur Zons an das Erzbistum abtrat 8 Zum Schutz der Zollstatte wurde ab 1373 mit dem Bau der Zollfeste Burg Friedestrom begonnen Im Dezember des gleichen Jahres wurde Zons zur Stadt erhoben Die Privilegien und Anordnungen entsprachen denen der Stadt Bruhl von 1285 8 Mit dem Bau der Zollfeste wurde auch mit dem Bau einer Stadtbefestigung durch Mauern und Graben begonnen Allerdings war in den Bedingungen fur die Stadterhebung festgeschrieben worden dass Umfang und Ausfuhrung der Stadtbefestigung von Kurkoln gut befunden werden mussten Zusatzlich waren die Schlussel der Stadttore abends in der Zollfeste zu hinterlegen Durch diese Vorgaben sollte der uneingeschrankte Zugriff auf die Zollstatte durch Kurkoln auf Dauer abgesichert werden 9 Den Kern der Gesamtfestung bildete die stark umwehrte Burg Friedestrom die der Sitz des bischoflichen Schultheiss war Verwaltung und Sicherung des Zolls und die Verwaltung des neu geschaffenen Amtes Zons hatten ebenfalls ihren Sitz in der Burg Der planmassige Bau der Zollfestung mit Stadtmauer wurde wahrscheinlich bis im 15 Jahrhundert vollendet Die rechteckig bis trapezformig angelegte Stadt umgibt eine basaltverstarkte Mauer die sich ca 300 m in Nord Sud Richtung und 250 m in West Ost Richtung erstreckt An den Eckpunkten befinden sich verschieden ausgefuhrte Turme nordostlich der rechteckige Rhein Zoll oder Peters Turm nordwestlich der runde Krotschenturm sudwestlich der runde Muhlenturm Umbau vom Wehr zum Muhlenturm Barwindmuhle noch im Spatmittelalter sudostlich der Schlossturm sowie innerstadtisch an der Burgmauer der runde Juddeturm 35 m hoch 24 m bis Dachunterkante barocke Haube 11 m Der Name Juddeturm geht wohl auf das Kolner Patriziergeschlecht Judde zuruck Zwei offentliche Tore fuhrten in die Stadt im Norden das Rheintor im Westen das Feldtor Ersteres wurde im 19 Jahrhundert zum Teil Letzteres nahezu vollstandig abgetragen Ein drittes Aussentor Sudtor das am besten erhalten ist bildete den Zugang vom Zwinger in die Vorburg Uber die Lage der alteren dorflichen Zonser Siedlung sind derzeit nur Mutmassungen aufgrund von Flurnamen und der Gelandesituation moglich Der Flurname Im Hofstadtchen an der heutigen Aldenhovenstrasse unweit der Altstadt konnte sich auf diese Siedlung beziehen wobei auch die sich an dieser Stelle kreuzenden Wege als mogliches Indiz anzusehen sind nbsp Blick uber die Altstadt von Zons 1977 Die kleine Stadt umfasste nur 124 Hausplatze Zum Amt Zons gehorten auch das Dorf Sturzelberg ein Teil des Dorfes Horrem und das heute rechtsrheinische Haus Burgel Haus Burgel und Zons gehorten ursprunglich kirchlich und gerichtlich zusammen Erst 1423 wurde auf Anordnung von Erzbischof Dietrich II eine kleine Taufkapelle in Zons errichtet Haupt und Vollkirche blieb unverandert die Kirche in Burgel die inzwischen aber durch Rheinverlagerungen Ende des 14 Jahrhunderts auf der anderen rechten Rheinseite lag 9 Da der Kirchbesuch durch die Lage auf der rechten Rheinseite sehr beschwerlich war wurde 1593 die Taufkapelle durch General Vikar Peter Gropper zur Pfarrkirche mit allen Rechten erhoben Die Kirche in Zons gehorte aber weiter mit der in Burgel zu einem gemeinsamen Kirchspiel 10 Das Pfarrrecht uber das Kirchspiel Burgel Zons lag bis 1803 beim Kloster Brauweiler Der kurkolnische Rheinzollort Zons gilt als eine der besterhaltenen spatmittelalterlichen Stadtanlagen am Niederrhein Bis 1794 gehorte das Amt Zons zu Kurkoln sudlich begrenzt durch die julichsche Enklave Dormagen Amt Bergheim sudwestlich durch die kurkolnische Herrlichkeit Hackenbroich westlich durch das kurkolnische Kirchspiel Nievenheim als Teil des Dingstuhls Hulchrath nordwestlich durch die kurkolnische Herrlichkeit Uedesheim jeweils Amt Hulchrath und Erprath rechtsrheinisch durch die Honnschaften Urdenbach und Baumberg im Herzogtum Berg Allerdings hatte der Erzbischof Dietrich II von Moers durch die hohen Kosten der Soester Fehde Zons Anfang des 15 Jahrhunderts an das Kolner Domkapitel verpfanden mussen Diese Verpfandung bestand noch 1794 11 Die Zonser Stadtmauer nbsp Rheintor mit Zollturm im Nordosten nbsp Torturm der Burg Friedestrom nbsp Muhlenturm im Sudwesten nbsp Panoramablick auf Zons nbsp Krotschenturm im Sudosten nbsp Juddeturm nbsp Sudtor nbsp Pfefferbuchse auf der ostlichen Stadtmauer nbsp Stadtmauer Zons mit dem Krotschenturm 1977 Neuzeit Bearbeiten nbsp Gemeindekirche St MartinusSeit der Verpfandung 1463 durch den Erzbischof Dietrich II von Moers an das Kolner Domkapitel bis 1796 waren Stadt und Amt Zons eine Art Unterherrschaft des Kapitels Mit der Inbesitznahme des Linken Rheinufers durch franzosische Revolutionstruppen endete 1794 die Zugehorigkeit zum kurkolnischen Territorium Zons wurde franzosisch zunachst als Kantons und Munizipalitatsort und 1798 bis 1814 als Teil des Kantons Dormagen im Arrondissement de Cologne im Departement de la Roer Mit dem Frieden von Luneville 1801 wurde das gesamte linksrheinische Gebiet auch volkerrechtlich Frankreich einverleibt Die Verwaltung des Rheinzolls ging 1798 99 von den bisherigen Beamten des Domkapitels an franzosische Zollbeamte uber Noch in franzosischer Zeit wurde die Zollerhebung eingestellt mit erheblichen negativen Auswirkungen auf die Wirtschaftskraft und Sozialstruktur der Burgermeisterei Im Jahre 1815 dem preussischen Staatsgebiet zugeschlagen erfolgte 1816 die Bildung des Kreises Neuss mit der Burgermeisterei Zons die aus den Orten Zons Nachtigall St Peter und Sturzelberg bestand Dieser war seit 1822 Teil des neuen Regierungsbezirks Dusseldorf Zons ist seit um 1900 ein beliebtes Ausflugsziel 1904 erhielt der Ort das Recht zur Fuhrung eines eigenen Wappens Seitdem trug Zons auch wieder die Bezeichnung Stadt wenn der Ort auch verwaltungsrechtlich im Kreis der Landgemeinden verblieb Mit der Eingemeindung in die Stadt Dormagen die am 1 Januar 1975 in Kraft trat 12 nannte sich Zons Feste und seit 1992 tragt der Ort aufgrund der historischen Bedeutung erneut die Bezeichnung Stadt allerdings als reine Titularstadt Bereits 1972 wurde die gesamte Altstadt durch einen von Bund und Land geforderten Modellversuch durchgreifend saniert Einwohnerentwicklung Bearbeiten Zons entwickelte sich seit dem 14 Jahrhundert raumlich und demographisch nur wenig was wohl in erster Linie an der recht ungunstigen Lage im Strassenverkehr lag Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Stadt dreimal von schweren Stadtbranden heimgesucht 1464 1547 und 1620 Wahrend vor dem letzten Stadtbrand von einer gewissen wirtschaftlichen Blute vor allem durch Handel berichtet wird erlebte die Stadt im 17 Jahrhundert aufgrund dieses Brandes einer erfolglosen Belagerung und eines schweren Beschusses gegen Ende des Dreissigjahrigen Krieges mehrerer verheerender Pestepidemien und haufiger Besatzungen durch kolnische und franzosische Truppen einen wirtschaftlichen und demographischen Niedergang 1648 lebten in Zons 172 in Sturzelberg 49 Personen Nach einem allmahlichen Bevolkerungsanstieg starben im Pestjahr 1666 in der Pfarrgemeinde Zons rund 255 Personen Seit etwa 1700 nahm die Bevolkerungszahl wieder spurbar zu 1692 zahlte die Pfarrgemeinde 308 Einwohner 1738 waren es schon 831 Kommunikanten und schliesslich 1799 1054 Einwohner Die Bevolkerung war im 18 Jahrhundert fast rein katholisch In diesem Zeitraum lebten dort nur einzelne judische Familien deren Zahl bis 1806 auf fast 50 Personen anwuchs Im Laufe des 19 bis zum Beginn des 20 Jahrhunderts nahm die Bevolkerungszahl im Vergleich zur allgemeinen demographischen Entwicklung relativ langsam aber nahezu kontinuierlich zu 1849 zahlte Zons mit Sturzelberg 2012 Einwohner 1928 lebten in Zons 1306 in Sturzelberg 1428 Personen insgesamt also 2734 Am 30 Juni 1964 hatte die damalige Stadt Zons also mit Sturzelberg St Peter und Nachtigall 6310 und am 30 Juni 1974 schon 9715 Einwohner Einwohnerentwicklung im Stadtteil Zons seit 1974 Jahr Einwohner1974 55211975 54251976 61601985 58601995 5790 Jahr Einwohner2004 53192005 54052007 53702010 5371Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten 1800 1812 Matthias Aldenhoven 1813 1828 Anton Baaden 1829 1837 Franz Michael Fischer 1837 1848 Peter Mathias Schumacher 1848 1851 Josef Schneider 1851 1858 Josef Hanstein 1858 1879 Eduard Bacciocco 1879 1900 Hermann Heckmann 1900 1909 Nikolaus Kohl 1909 1910 Josef Trapet 1910 1923 Albert Granderath 1923 1926 Stephan Gusgen 1926 1928 Emil Kirchhoff 1928 1945 Michael Flucken 1945 1946 Johann Scheer bis Januar 1946 nur fur den Ort Zons 1945 1946 Franz Bebber fur Sturzelberg Ehrenamtliche Burgermeister Bearbeiten 1946 1946 Gerhard Justenhoven 1946 1948 Wilhelm Fleischhauer 1948 1952 Bernhard Kamm 1952 1962 Hermann Schmitz 1962 1969 Georg Lerch 1969 1974 Hannelu Manitz CDU Stellvertreter Hans Wingerath CDU Stadtdirektoren Bearbeiten 1946 1961 Johann Scheer 1961 1973 Artur Elicker 1973 1974 Johann Schmitz Allgemeiner Vertreter Reinhold SchwarzWappen Bearbeiten nbsp Ehemaliges Stadtwappen von ZonsAb 1904 bis zur Eingemeindung fuhrte Zons ein eigenes Wappen Blasonierung In Rot ein silberner Heiliger zu Pferde mit dem Schwert seinen Mantel mit einem vor ihm stehenden sparlich bekleideten Mann teilend im rechten Obereck in Silber ein durchgehendes schwarzes Balkenkreuz Als Stadtwappen oft mit silberner dreiturmiger Zinnenmauerkrone mit schwarzem mittigem Portal auf dem oberen Schildrand dargestellt Wappenerklarung Der Heilige ist St Martin von Tours das schwarze Kreuz in Silber ist das kurkolnische Wappen Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Andreas Achenbach Zons am Rhein um 1840 Alte Nationalgalerie BerlinDie Haupterwerbszweige der Bevolkerung waren bis in die Neuzeit die Land und die Viehwirtschaft Daneben hatten der Bier und Weinhandel und verschiedene Handwerke wie das Zieglergewerbe teilweise uberlokale Bedeutung Die Einwohner Sturzelbergs verdienten sich ihren Lebensunterhalt hauptsachlich als Tagelohner oder Fischer Eine besonders herausgehobene Bevolkerungsgruppe nach Vermogen und sozialer Herkunft waren bis um 1800 die Zollbeamten die nicht das Burgerrecht besassen und dementsprechend keine burgerlichen Pflichten zu leisten hatten Um den Beginn des 20 Jahrhunderts kam es zu einer Industrieansiedlung in Sturzelberg bzw St Peter In Zons selbst hat sich keine nennenswerte Industrie niedergelassen Die Wohnbebauung der eigentlichen Stadt Zons wuchs erst relativ spat uber ihre Stadtmauern hinaus Erste Wohnhauser extra muros entstanden zu Beginn des 19 Jahrhunderts geschlossenere Siedlungszonen sind erst fur das ausgehende 19 Jahrhundert festzustellen Zunachst konzentrierte sich die Bebauung auf die Wege in unmittelbare Nahe der Festung und dehnte sich spater insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg in nordlicher und westlicher Richtung aus Verkehr Bearbeiten Zons liegt zwei Kilometer ostlich der Bundesstrasse 9 Vier Kilometer von Zons entfernt befindet sich der Autobahnanschluss Dormagen Nievenheim Zons an die A 57 Schifffahrt Bearbeiten nbsp Rheinfahre zwischen Zons und UrdenbachDie Stadt Zons kann auch per Ausflugsschiff der Koln Dusseldorfer von Dusseldorf und Koln erreicht werden Zwischen Zons und Urdenbach verkehrt eine Autofahre 13 Buslinien Bearbeiten Uber folgende Linien innerhalb des Verkehrsverbundes Rhein Ruhr kann Zons erreicht und verlassen werden Linie Linienverlauf Takt Min 875 Neuss Landestheater Grimlinghausen Uedesheim Stuttgen St Peter Sturzelberg Zons Dormagen Bf 60880 Gohr Uckerath Nievenheim Gesamtschule Nievenheim Bf St Peter Sturzelberg Zons Dormagen Bf Hackenbroich Worringen Rheinfeld Schulverkehr886 Nievenheim Gesamtschule Nievenheim Bf Delrath St Peter Sturzelberg Zons Dormagen Bf Marktplatz Rheinfeld 30WE2 NE2 Uckerath Nievenheim Nievenheim Bf Delrath St Peter Sturzelberg Zons Dormagen Bf Marktplatz 60Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Grundschule Sportplatz Tennisplatz Turnhalle Kindergarten Altentagesstatten Kreismuseum Archiv im Rhein Kreis Neuss und Internationales Mundartarchiv Ludwig Soumagne Freiwillige Feuerwehr SupermarktKultur und Freizeit BearbeitenSchutzenfest Kreismuseum Judischer Friedhof Zons Hanneputzheide in der Zonser Heide In dieser Kulturlandschaft befindet sich Heidekraut Calluna vulgaris in der ehemaligen Rheindune und ein grosser Kinderspielplatz Marchenspiele der Freilichtbuhne Zons jahrliche Ritterspiele ZollfestePersonlichkeiten BearbeitenReinhard von Leiningen Westerburg 1479 1540 Kolner Domdechant und Amtmann zu Zons starb hier 1540 Bruder der beruhmten Grafin Eva von Leiningen Westerburg Franz Joseph Aldenhoven 1803 1873 Pachter der Zonser Burg seit 1850 kommissarischer Landrat des Kreises Neuss lange Jahre Abgeordneter des Preussischen Landtags Forderer der rheinischen Zuckerindustrie und des ZuckerrubenanbausLiteratur BearbeitenJost Auler Schurken Schmuggler amp Gerichte Auf den Spuren historischer Kriminalfalle im alten Zons Archaeo Topos Verlag Dormagen 2007 ISBN 9783938473085 Jorg H Baumgarten Zons Ein Stadtfuhrer Koln 1989 ISBN 3 87909 237 0 Helene Blum Spicker 600 Jahre Stadt Zons 1373 1973 5 Auflage Dormagen 1985 Nicolaus Bommels Die ehemaligen Ritterguter in den Kreisen Grevenbroich und Neuss In Almanach fur den Kreis Neuss 1979 Neuss 1979 S 32 51 Karl Emsbach Zons Portrait einer alten Stadt Hrsg vom Heimat und Verkehrsverein der Stadt Zons e V Dormagen 2000 ISBN 3 926963 44 1 Karl Emsbach Zons Rheinische Kunststatten Heft 496 Hg Rheinischer Verein fur Denkmalpflege und Landschaftsschutz Neuss 2006 Aenne Hansmann Geschichte von Stadt und Amt Zons Mit einem Beitrag von Artur Elicker Jakob Justenhoven und Herbert Milz Dusseldorf 1973 Aenne Hansmann Margret Wensky Rheinischer Stadteatlas Zons Lieferung IV Nr 25 1978 2 verbesserte und erganzte Auflage Koln 1990 ISBN 3 7927 1115 X Maria Elisabeth Kirchhoff Werle Hans Georg Kirchhoff Zons Geschichte und Geschichten Historische Schriftenreihe der Stadt Dormagen Band 11 Dormagen 1993 ISBN 3 926963 12 3 Werner Lisken Bearb Die Familien der historischen Stadt Zons und der katholischen Pfarre St Martin mit den Ortsteilen Burgel Grind Nachtigall Sankt Peter und Sturzelberg von 1664 bis 1900 Ein genealogisches Nachschlagewerk Veroffentlichungen der Gesellschaft fur Familienkunde e V Sitz Koln Band 293 Koln 2014 ISBN 978 3 86579 108 5 Thomas Schwabach Die Entwicklung des Zieglergewerbes in Zons Stadt Dormagen Rhein Kreis Neuss 15 20 Jahrhundert mit ausfuhrlicher Darstellung der allgemeinen Entwicklung des Gewerbezweiges Geschichtsverein fur Dormagen Zons und Nievenheim e V Dormagen 2004 ISBN 3 936975 02 7 mit 19 Tafeln vier Karten und einem Stammbaum Thomas Schwabach Die Schwieren Chroniken aus Zons Bemerkenswertes aus einer niederrheinischen Kleinstadt und ihrer Umgebung 1733 1823 Veroffentlichungen des Kreisheimatbundes Neuss e V Nr 15 Neuss 2005 ISBN 3 9808017 9 9 mit ausgewahlten Eintragen in hochdeutscher Ubertragung Detlev Zenk Zons Alte Zollfeste am Rhein Gaasterland Dusseldorf 2005 ISBN 3 935873 09 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zons Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Zons in der Topographia Colonia et al Matthaus Merian Quellen und Volltexte ZonsWiki und Virtueller Panorama Rundgang Gesamt Literaturverzeichnis zur Zonser Geschichte Fahrplan Preise und Informationen zur Fahre ZonsBelege Bearbeiten Einwohnerzahlen der Stadt Dormagen nach Stadtteilen Abgerufen am 15 Oktober 2022 Monatsschrift des Dusseldorfer Geschichtsverein 1881 Heft 4 S 39 34 Frank Siegmund Merowingerzeit am Niederrhein Rheinische Ausgrabungen 34 Rheinland Verlag Koln 1998 S 470f Taf 255 ISBN 3 7927 1247 4 Theodor Joseph Lacomblet in Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheines und des Erzstiftes Coln Urkunde 192 1840 Teil 1 S 139 123 Online Ausgabe 2009 1 Oediger Regesten I S 24 f Nr 46 und S 195ff Nr 658 Theodor Joseph Lacomblet in Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheins oder des Erzstiftes Koln Urkunde Nr 903 Band 2 1846 S 353 337 Digitalisierte Ausgabe ULB Bonn Marion Roehmer Burg Friedestrom in Zons Mittelalterliche Keramik und Baubefunde einer rheinischen Zollfestung Rheinische Ausgrabungen 42 Koln 1998 a b Theodor Joseph Lacomblet Archiv fur die Geschichte des Niederrheins In XIV Burgel Zons Band 2 1857 S 257 241 Onlinefassung a b Theodor Joseph Lacomblet Archiv fur die Geschichte des Niederrheins In XIV Burgel Zons Band 2 1857 S 358 342 Onlinefassung Theodor Joseph Lacomblet Archiv fur die Geschichte des Niederrheins In XIV Burgel Zons Band 2 1857 S 363 347 Onlinefassung Theodor Joseph Lacomblet Archiv fur die Geschichte des Niederrheins In XIV Burgel Zons Band 2 1857 S 359 343 Onlinefassung Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 294 https faehre zons deStadtteile von Dormagen Broich Delhoven Delrath Dormagen Mitte Gohr Hackenbroich Hackhausen Horrem Knechtsteden Nievenheim Rheinfeld Stadt Zons St Peter Straberg Sturzelberg Uckerath Normdaten Geografikum GND 4067957 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stadt Zons amp oldid 236212263