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Dieser Artikel behandelt Richeza von Polen aus dem Geschlecht der Ezzonen fur die namensahnliche Prinzessin aus dem Geschlecht der Piasten siehe Rikissa von Polen Richeza teilweise auch Rixa polnisch Rycheza um 995 21 Marz 1063 in Saalfeld war ab 1025 als Ehefrau Mieszkos II Konigin von Polen lebte aber nach dem Tode ihres Mannes ab 1036 auf Gutern ihrer vaterlichen Familie der Ezzonen im Heiligen Romischen Reich Durch ihre Hochzeit mit Mieszko II gewann das junge polnische Konigtum Anschluss an die Tradition der alteren frankischen Konigreiche Uber ihre Nachkommen wurde Richeza zur Stammmutter der osteuropaischen Dynastien der Piasten Rurikiden und der Arpaden Richeza von der kein zeitgenossisches Bild existiert betatigte sich nach ihrer Ruckkehr aus Polen als fromme Stifterin sodass sie bis heute als Selige verehrt wird Bildnis der Richeza in der Johanneskapelle des Kolner Doms nahe der Begrabnisstatte Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Konigin von Polen 1 2 Nach der Ruckkehr ins Heilige Romische Reich 1 3 Der Streit um Richezas Erbe 2 Stiftungstatigkeit 2 1 Die Abteikirche von Brauweiler 2 2 Das Richeza Evangeliar 3 Verehrung 4 Nachkommen 5 Trivia 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRicheza stammte uber ihre Mutter Mathilde von den Liudolfingern ab uber die vaterliche Familie der Ezzonen moglicherweise von den Karolingern Ihr Vater war der Pfalzgraf von Lothringen Ezzo ihre Mutter Mathilde eine Tochter des romisch deutschen Kaisers Otto II Richeza war nach der Fundatio des Klosters Brauweiler des Hausklosters der Ezzonen in jedem Fall die alteste Tochter moglicherweise sogar das alteste Kind ihrer Eltern Konigin von Polen Bearbeiten Richeza heiratete im Jahr 1013 den polnischen Herzog Mieszko Diese Eheverbindung war wohl schon im Jahr 1000 in Gnesen zwischen Mieszkos Vater Boleslaw Chrobry und Kaiser Otto III verabredet worden um das polnische Herrschergeschlecht das sich gerade lehnsmannisch an das Reich gebunden hatte durch verwandtschaftliche Bindungen enger an das Reich zu binden Aufgrund der Kinderlosigkeit Ottos III waren die Tochter seiner Schwester Mathilde die am engsten mit dem Kaiser verwandten potentiellen Braute fur Mieszko Nach dem fruhen Tod Ottos III 1002 und der Umorientierung der Polenpolitik des Reiches durch Heinrich II zogerte sich die Hochzeit hinaus bis Boleslaw 1012 die Hochzeit einforderte und Mieszko mit Brautgeschenken in das Reich schickte wo sich Richezas Familie mit Heinrich II um die ottonischen Erbguter stritt Heinrich nutzte die Gelegenheit um einen Ausgleich mit den Ezzonen zu erzielen und in Merseburg einen zeitweiligen Frieden mit Polen auszuhandeln Die Hochzeit zwischen Richeza und Mieszko fand Pfingsten 1013 ebenfalls in Merseburg statt Anwesend waren sowohl Heinrich II als auch Boleslaw Nach dem endgultigen Frieden zwischen dem Reich und den polnischen Herrschern der 1018 in Bautzen geschlossen wurde unterhielten Richeza und Mieszko enge Kontakte zum deutschen Konigshof 1021 nahmen sie an der Weihe des Doms zu Bamberg teil Nach dem Tod Boleslaws der sich nach Heinrichs Tod 1024 selbst zu einem dem deutschen Konig gleichrangigen polnischen Konig erhoben hatte wurde Richeza an der Seite Mieszkos Konigin von Polen Uber die Zeit der Thronwirren zwischen ihrem Mann und dessen Brudern Bezprym und Otto fehlen genaue Quellen Die Brauweiler Chronik gibt an Richeza habe 1031 die polnische Konigskrone an Konrad II ubergeben und eine wichtige Rolle bei der Vermittlung eines Friedens zwischen Polen und dem Reich 1033 gespielt Beides ist nicht glaubwurdig Mieszko starb 1034 Richeza floh moglicherweise nach einem kurzen Versuch ihren Sohn Kasimir auf dem Thron zu halten aufgrund der neuheidnischen Opposition in das Reich und kehrte zu ihrer Familie zuruck Nach der Ruckkehr ins Heilige Romische Reich Bearbeiten Richezas Ankunft machte eine Neuverteilung des Erbes Ezzos notwendig da bei der Verteilung des Erbes nicht abzusehen gewesen war dass Richeza eine Existenzgrundlage benotigen wurde Richeza erhielt mit Saalfeld einen Besitz der nicht zu dem niederrheinischen Gebiet gehorte in dem die Ezzonen versuchten ein zusammenhangendes Herrschaftsgebiet aufzubauen Richeza nannte sich weiterhin Konigin von Polen ein Privileg das ihr Konrad II zugestanden hatte In Saalfeld sammelte Richeza die polnische Opposition die ihren Sohn Kasimir unterstutzte 1039 konnte dieser mit Hilfe Konrads II zuruck auf den polnischen Thron gelangen nbsp Richeza forderte die Abtei St Nikolaus in Brauweiler unter anderem durch den Neubau der Kirche1047 starben mit Richezas Bruder Otto dem letzten mannlichen Nachfahren Ezzos im Laienstand die territorialpolitischen Ziele der Ezzonen Richeza erbte nun grosse Teile des ezzonischen Besitzes Ottos Tod scheint Richeza sehr beruhrt zu haben Auf seiner Beerdigung in Brauweiler durch Bruno von Toul legte sie ihren weltlichen Schmuck auf den Altar und wurde Sanctimoniale um ihr restliches Leben der Memoria der Ezzonen zu widmen Ein weiteres Ziel war vermutlich die den Ezzonen verbliebenen Rechte zu sichern Durch eine Urkunde vom 17 Juli 1051 ist belegt dass Richeza an der Neuordnung des Ezzonischen Besitzes am Niederrhein mitwirkte Sie ihre Schwester Theophanu Abtissin in Essen und ihr Bruder der Kolner Erzbischof Hermann ubertrugen darin das Kloster Brauweiler an das Erzbistum Koln Vorangegangen war ein Rechtsstreit vor dem Kaiser da diese Ubertragung bereits unter Ezzo selbst geschehen war Dieses hatten die drei noch lebenden Kinder Ezzos erfolgreich angefochten Der Grund fur die Ubertragung war vermutlich dass die Zukunft der Ezzonen am Niederrhein nicht mehr gesichert war Von Ezzos zehn Kindern hatten nur Richeza Adelheid und Otto Kinder Keines von diesen war an einer Machtposition am Niederrhein interessiert oder fahig eine solche auszuuben Die Ubertragung an das Bistum dem mit Hermann einer der jungeren Ezzonen vorstand sicherte den Zusammenhalt des Besitzes 1054 wurden auch Schenkungen Richezas an das Kloster Brauweiler beurkundet die mit dem Wunsch verbunden waren neben ihrer Mutter in der Klosterkirche beigesetzt zu werden Diese Neuordnung die anscheinend davon ausging dass Hermann seine Geschwister uberleben wurde scheiterte als dieser 1056 starb und mit Anno II ein neuer Erzbischof eingesetzt wurde der die Macht seines Bistums auf Kosten der Ezzonen zu steigern suchte Richeza reagierte auf Annos Erhebung damit dass sie ihren mosellandischen Besitz an das Kloster Brauweiler verschenkte sich dabei aber das lebenslange Nutzungsrecht vorbehielt Brauweiler als Zentrum der ezzonischen Memoria sollte unabhangig von der Machtposition der Ezzonen wirtschaftlich gesichert werden Danach begab sich Richeza nach Saalfeld wo sie ahnliche Regelungen zugunsten des Bistums Wurzburgs traf dessen Bischof im Gegenzug urkundlich versprechen musste Richeza nach ihrem Tod selbst oder von sechs untadeligen Priestern und sechs Diakonen an den von ihr gewunschten Begrabnisort zu bringen Anno protestierte gegen diese Regelungen Am Ende uberliess ihm Richeza ihre Guter um Saalfeld und Coburg behielt aber das Nutzungsrecht bis zum Tod und zusatzlich Einkunfte aus sieben Orten im Rheinland sowie 100 Pfund Silber jahrlich vom Erzbistum Koln Richeza starb am 21 Marz 1063 in Saalfeld Der Streit um Richezas Erbe Bearbeiten nbsp In der Kirche St Maria ad Gradus hier auf einer Zeichnung des 17 Jahrhunderts wurde Richeza begraben Richeza wurde in der Kolner Kirche St Maria ad Gradus und nicht wie sie gewunscht hatte in Brauweiler bestattet Veranlasst hatte dies der Erzbischof Anno II von Koln der sich auf eine mundliche Abrede mit Richeza berief Das Gut Klotten an der Mosel das Richeza ihrer Begrabniskirche gestiftet hatte zog er damit an St Maria ad Gradus dessen Beziehung zu Richeza Hermann II und Anno II unklar ist Moglicherweise war St Maria ad Gradus eine unvollendete Stiftung Hermanns die Anno vollendete und nach seinen Planen auf Kosten der Ezzonen ausbaute Das Kloster Brauweiler berief sich auf den schriftlichen Willen Richezas und verlangte die Ubergabe Klottens an sich Der folgende Streit wurde erst 1090 von Erzbischof Hermann III von Hochstaden zugunsten Brauweilers entschieden Richezas Grab blieb jedoch in St Maria ad Gradus bis diese Kirche 1817 abgebrochen wurde Heute befindet sich Richezas Grab in der Johannis Kapelle im Kolner Dom wo ihre Gebeine in einem schlichten klassizistischen Holzsarkophag geborgen sind Neben dem Sarkophag hangen zwei mittelalterliche Portrats Richezas und Annos II die aus der mittelalterlichen Grabanlage in St Maria ad Gradus stammen Stiftungstatigkeit BearbeitenRicheza war in Polen gemeinsam mit Mieszko als Bauherrin bei der Errichtung der Pfalzen Ostrow Lednicki und Giecz nahe Gnesen aufgetreten Im Reich ist als erste Stiftung Richezas eine Kapelle des Hl Nikolaus in Klotten nachgewiesen die um 1040 entstanden ist Klotten war das Verwaltungs und Herrschaftszentrum der mittelrheinischen Besitzungen der Ezzonen und einer von Richezas bevorzugten Aufenthaltsorten Bei dem wohl von ihrem Ministerialen Huso und nicht von Richeza errichteten Bau handelte sich um einen einfachen rechteckigen Bau der mit einem Wohngebaude verbunden war Nach einer Erweiterung im 16 Jahrhundert diente die Kapelle ab 1802 als Spritzenhaus und ab 1874 als Schule Nach Zerstorung im Zweiten Weltkrieg wurden die Reste 1951 abgebrochen Zu dem Hofgut gehorte seinerzeit noch ein freistehender Nikolausbrunnen der inzwischen von einem Wohnhaus uberbaut wurde 1 In Saalfeld wurde aus dem Umstand dass dort 1074 ein Marktrecht und eine Kirche der Heiligen Gertrud bestand und dort die sogenannten Rixa Pfennige gepragt wurden auf eine Verleihung des Marktrechtes unter Richeza moglicherweise aber auch schon unter ihrem Vater Ezzo geschlossen Neueinrichtungen von Markten mit Gertrudiskapellen geschahen unter Ezzonen auch in Bonn Koln und Essen Die Abteikirche von Brauweiler Bearbeiten Die wichtigste Stiftung Richezas ist der zweite Bau der Abteikirche in Brauweiler deren Fundamente 1048 gemauert wurden Ihre Eltern hatten Brauweiler gegrundet allerdings lediglich bescheiden ausgestattet da die Ubertragung grosserer Landereien nicht mit den territorialen Ziele der Ezzonen in Einklang zu bringen war Nach dem Tod von Richezas Bruder Otto als letztem mannlichem Ezzonen im Laienstand waren diese Ziele obsolet so dass Richeza Brauweiler als Zentrum der ezzonischen Memoria ausgestalten liess Diesem Zweck genugte der Grundungsbau Ezzos und Mathildes nicht so dass Richeza eine neue Klosterkirche errichten liess die in wesentlichen Teilen noch heute erhalten ist Bei Richezas Bau handelte es sich um eine dreischiffige Pfeilerbasilika mit ausladendem Querhaus im Osten und einer Ostapsis uber einer Hallenkrypta Die Seitenschiffe waren kreuzgratgewolbt das Mittelschiff flach gedeckt Im Innenraum hatte das Langhaus funf Pfeilerjoche die jeweils halb so gross waren wie die quadratische Vierung Das Querhaus war wie das Langhaus basilikal so dass sich die Seitenschiffe umgangsartig in das Querhaus fortsetzten Der kreuzgratgewolbte Chorumgang um die Apsis setzte sich ebenfalls in das Querhaus fort Insgesamt ergab sich dadurch ein fast geschlossener nur an den Stirnwanden des Querhauses unterbrochener Umgang Unter der Ostapsis und etwa dem halben Querhaus befand sich die Hallenkrypta Diese ist dreischiffig in drei Jochen mit vier stutzenden Saulen der Hauptraum schliesst mit einem polygonen Ostjoch ab an das sich drei Chorkapellen anschliessen Die Nebenraume verfugen nur uber eine Stutze das innere Joch der Nebenraume zudem uber eine Apsis Alle Kreuzgratgewolbe in Seitenschiffen und Krypta ruhten auf Halbsaulenvorlagen oder Saulen mit halsringlosen Wurfelkapitellen die sich an vielen ezzonischen Bauten finden Die Krypta wurde am 11 Dezember 1051 geweiht Die Schlussweihe erhielt der Bau am 30 Oktober 1063 Der Bau weist deutliche Bezuge zur Kirche St Maria im Kapitol in Koln auf einer Stiftung von Richezas Schwester Ida Beide Krypten sind identisch angelegt die in Brauweiler war jedoch zwei Joche kurzer Auch bei der Oberkirche gibt es deutliche Bezuge Die markante Dreikonchenanlage von St Maria im Kapitol wurde in Brauweiler auf eine Ostapsis reduziert ahnlich ist jedoch die Verwendung des Umgangs Identisch ist auch die Gliederung der Bauten in Quadrate und das Vorlagensystem Insgesamt wird Brauweiler als reduzierte Kopie der Kolner Kirche angesehen moglich ist jedoch auch ein Einfluss der 1040 von Richezas Bruder Hermann geweihten Klosterkirche von Stablo zumal Stablo Mutterkloster fur Brauweiler gewesen war Richeza plante Brauweiler als Familiengrabstatte so liess sie 1054 ihren in Augsburg begrabenen Vater in die Krypta umbetten und 1051 ihre Schwester Adelheid aus Nivelles Das Richeza Evangeliar Bearbeiten nbsp Der Evangelist Markus aus dem Richeza EvangeliarDas Richeza Evangeliar heute als Hs 544 im Besitz der Universitats und Landesbibliothek Darmstadt stammt aus der Kolner Kirche St Maria ad Gradus in deren Memorialbuch Richeza aufgrund grosser Schenkungen von Landereien aufgenommen wurde und in der auch ihr Grab den ublicherweise Stiftern vorbehaltenen zentralen Platz im Langhaus einnahm Ob dieses auf Veranlassung Annos II geschah oder ob vielleicht Richeza doch eigene Stiftungen an die Kirche vorgenommen hat ist nicht zu klaren Ein Indiz fur die letztgenannte These stellt jedoch das Evangeliar dar Die Handschrift im Format 18 13 5 cm besteht aus 153 Pergamentblattern Auf den Seiten 150v bis 152r ist ein Gebet verzeichnet das auf eine hochadelige Besitzerin schliessen lasst Die folgenden Seiten enthalten Memorialeintrage Unter diesen sind neben Richeza auch Anno II und dessen Eltern Die Eintrage lassen den Besitz des Mariagradenstiftes am Codex um 1100 erkennen Der Codex selbst ist um 1040 vermutlich im Maasland entstanden und in seinem Bildschmuck unvollendet Die Evangelisten Markus und Lukas sind als braune Federzeichnungen vollstandig Johannes hingegen nur eine Vorzeichnung Mit dem Evangelisten Matthaus wurde noch nicht begonnen Moglicherweise lasst sich aus dem Zustand der Codex genauer datieren Nach 1047 als Richeza die geistlichen Gelubde ablegte hatte sie keinen Bedarf mehr fur eine personliche reprasentative Handschrift Ob diese in ihrem Besitz verblieb und zusammen mit anderen Reliquien von Anno aus ihrem Nachlass fur St Maria ad Gradus verwendet wurde oder bereits von Richeza fur diese Grundung ihres Bruders gestiftet wurde ist nicht zu klaren Verehrung Bearbeiten nbsp Gedenktafeln fur Richeza in KlottenAufgrund ihrer Stiftungen und frommen Lebens schon im Mittelalter gelegentlich als Heilige angesehen erfreut sich Richeza im Kolner Raum wie auch in Klotten einer Verehrung als Selige Ihr Grab wurde nach der Verlegung in den Kolner Dom mehrfach zur Entnahme von Reliquien geoffnet Bei der letzten Offnung 1959 fand man die Gebeine gut erhalten vor Richeza war von kleiner zierlicher Statur die Wirbelsaule wies Altersverschleiss auf ein Schlusselbein wies Spuren eines verheilten Bruches auf Der Schadel war braunlich verfarbt und hautlos der Kopf bis auf das Gesicht in Stoffe eingeschlagen der Schadel trug zudem eine goldene Netzhaube mit einem Kreuzmuster Da der Schadel auf einem roten Kissen gebettet war wurde auf eine Ausstellung der seligen Konigin geschlossen Reliquien Richezas Atlaswirbel befinden sich seit 1959 in St Nikolaus in Brauweiler und seit 2002 auch in der Klottener Pfarrkirche und seit 1975 eine Rippe in der Abtei Tyniec bei Krakau Polen Nachkommen BearbeitenRicheza hatte aus der Ehe mit Mieszko drei nachgewiesene Kinder Kasimir um 1016 Herzog von Polen Piasten Gertrud um 1020 heiratete Grossfurst Isjaslaw von Kiew Rurikiden Richeza 1018 nach 1059 heiratete den spateren ungarischen Konig Bela Arpaden Trivia BearbeitenDie 1973 gegrundete und vom Generalkonsulat der Republik Polen in Koln getragene polnischsprachige Primarschule Konigin Richeza Schule poln Szkola im Krolowej Rychezy ist seit 1998 nach ihr benannt Literatur BearbeitenKlaus Gereon Beuckers Die Ezzonen und ihre Stiftungen LIT Verlag Munster 1993 ISBN 3 89473 953 3 Alfons Friderichs Auf den Spuren der Konigin Richeza in Begegnung mit Polen Dusseldorf Jan Febr 1968 5 Jahrg S 9 12 mit Bild Alfons Friderichs Polenkonigin Richeza in Klotten und seine Geschichte Briedel 1997 ISBN 3 929745 48 8 S 98 152 Franz Xaver von Wegele Richeza In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 28 Duncker amp Humblot Leipzig 1889 S 439 442 Amalie Fossel Richeza Konigin von Polen 1063 In Neue Deutsche Biographie NDB Band 21 Duncker amp Humblot Berlin 2003 ISBN 3 428 11202 4 S 516 f Digitalisat Ekkart Sauser Richeza Konigin von Polen In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 20 Bautz Nordhausen 2002 ISBN 3 88309 091 3 Sp 1220 1221 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Peter Schreiner Richeza Die polnische Konigin aus dem Rheinland Anfange der Beziehungen zwischen Deutschen und Polen Pulheim 2012 ISBN 978 3 927765 55 9 zweisprachige Veroffentlichung deutsch polnisch Ubersetzungen von Leszek Waligorski Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Richeza Polen Album mit Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Richeza im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Digitalisat des Richeza Evangeliars Hs 544 der Universitats und Landesbibliothek DarmstadtEinzelnachweise Bearbeiten Klaus Gereon Beuckers Die Ezzonen und ihre Stiftungen Eine Untersuchung zur Stiftungstatigkeit im 11 Jahrhundert LIT Verlag Munster 1993 ISBN 3 89473 953 3 S 79 80 VorgangerAmtNachfolgerKonigin von Polen 1025 1034 nbsp Dieser Artikel wurde am 9 Dezember 2007 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Person GND 118928872 lobid OGND AKS LCCN n98052592 VIAF 139134939 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME RichezaALTERNATIVNAMEN Rixa RychezaKURZBESCHREIBUNG durch Heirat Konigin von PolenGEBURTSDATUM um 995STERBEDATUM 21 Marz 1063STERBEORT Saalfeld Saale Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Richeza Polen amp oldid 235615605