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Dieser Artikel behandelt den Kolner Stadtteil Siehe auch Woringen Begriffsklarung bzw Worringer Worringen ist der nordlichste Stadtteil Kolns und liegt im Stadtbezirk Chorweiler Wappen von Koln Worringen Stadtteil 612 von KolnLage des Stadtteils Worringen im Stadtbezirk Koln ChorweilerKoordinaten 51 3 56 N 6 51 54 O 51 065555555556 6 865 Koordinaten 51 3 56 N 6 51 54 OFlache 11 73 km Einwohner 10 193 31 Dez 2021 Bevolkerungsdichte 869 Einwohner km Eingemeindung 1 Apr 1922Postleitzahl 50769Vorwahl 0221Stadtbezirk Chorweiler 6 VerkehrsanbindungAutobahnBundesstrasseEisenbahnlinien S 6 S 11Buslinien 120 123 885 980 SB91Quelle Einwohner 2021 PDF Kolner Stadtteilinformationen Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Antike 2 2 Mittelalter 2 3 Neuzeit 2 4 Burgermeister 3 Bevolkerungsstatistik 4 Religion 5 Kultur und Freizeit 5 1 Freizeitanlagen 5 2 Vereine 5 3 Kultur 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Bildung 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 In Worringen geboren 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseLage BearbeitenWorringen liegt am linken Niederrhein Die benachbarten Stadtteile sind im Westen Roggendorf Thenhoven im Suden Blumenberg Fuhlingen und Merkenich Nordlich Worringens liegt die Stadt Dormagen im Rhein Kreis Neuss ostlich jenseits des Rheins befindet sich Monheim am Rhein Geschichte BearbeitenAntike Bearbeiten Das Gebiet des Stadtteiles ist ungefahr seit dem Jahre 500 vor Christus besiedelt Die ersten Siedler war der Germanisch sprechende Keltenstamm der Eburonen Nachdem diese durch den von Casar veranlassten Genozid uberwiegend vernichtet worden waren 1 veranlassen die Romer 17 18 v Chr die Umsiedelung der rechtsrheinisch lebenden Ubier auf die linksrheinische Rheinseite somit auch in das Gebiet von Woringen Es folgten um das Jahr 50 n Chr die Romer und etwa 355 die Franken Die Existenz romischer Gutshofe ist archaologisch nachgewiesen jedoch bleibt ein Kastell Buruncum umstritten Die Schreibweise fur Worringen hat sich im Laufe der Jahrhunderte haufiger gewandelt es finden sich auch Worunc Worunch Woronc Woring Woeringen und Wuring Mittelalter Bearbeiten Denkmal zur Erinnerung an die Schlacht von Worringen in der Ortsmitte vor der KircheIm Jahre 922 wurde Worringen erstmals urkundlich erwahnt Im Jahre 1151 verkaufte der Graf von Julich die Vogtei Worringen an die Kolner Dompropstei Graf Wilhelm von Holland wurde am 3 Oktober 1247 auf freiem Feld vor Worringen zum deutschen Konig gewahlt Im 12 und 13 Jahrhundert wurde die heute noch vorhandene allerdings nicht mehr als Kirche genutzte alte Pankratiuskirche erbaut Viele Jahrhunderte lang war Worringen der grosste Ort zwischen Koln und Neuss So fanden die Worringer Einwohner ihren Lebensunterhalt nicht nur in Landwirtschaft und der Rheinfischerei sondern auch durch den durchreisenden Handelsverkehr der die Existenz mehrerer Gasthofe sicherte Der Kolner Erzbischof als Territorialherr sicherte den strategisch wichtigen Ort mit einer Burg Im Jahre 1288 fand sudlich des Ortes die Schlacht von Worringen statt in der ein Bundnis verschiedener Fursten der Region gemeinsam mit den Burgern der Stadt Koln den Kolner Erzbischof Siegfried von Westerburg ihren Stadtherrn und dessen Verbundete besiegte Als Folge erhielt u a Dusseldorf die Stadtrechte Durch den Sieg konnte aber auch Koln faktisch zur Freien Reichsstadt werden formal sollte es bis zur Verleihung dieses Status allerdings noch bis 1475 dauern Die Worringer Burg musste auf Geheiss der Sieger zerstort werden Sie wurde nicht mehr aufgebaut Im Mittelalter hatte Worringen das Erscheinungsbild einer niederrheinischen Kleinstadt mit drei Stadttoren und einer Umwallung Jedoch bekam der Ort im Gegensatz zur einige Kilometer rheinabwarts gelegenen Feste Zons nicht die Stadtrechte verliehen Neuzeit Bearbeiten Altes Rathaus1794 besetzten franzosische Revolutionstruppen Worringen und teilten den Ort dem 3 Kanton des fruheren Gebietes des Erzstifts Koln zu 1796 wurde die Mairie Worringen gebildet Sie gehorte seit 1798 zum Kanton Zons und ein halbes Jahr spater zum Kanton Dormagen im Arrondissement de Cologne im Departement de la Roer Im Jahre 1815 erfolgte die Grundung der preussischen Burgermeisterei Worringen die seit 1816 zum Landkreis Koln im Regierungsbezirk Koln gehorte Zu ihr gehorten die Orte Worringen mit den Hofen Schloss Arff sudlich von Dormagen Hackenbroich Brungesrather Hof Bergerhof Krebelshof Blechhof bei Delhoven Chorbusch Furth und Piwipp bei Dormagen Rheinfeld Roggendorf Thenhoven Weiler Fuhlingen mit Feldkassel und Stallagsberg Langel mit Rheinkassel und Kasselberg und Merkenich mit den Hofen Klein Lachem und Gross Lachem die sudlich von Merkenich lagen heute Stadtbezirk Koln Nippes Versuche der Ortschaften Fuhlingen und Weiler eine Spezialgemeinde in der Burgermeisterei Worringen im Jahre 1869 zu bilden scheiterten in Worringen wurde bereits 1892 eine Freiwillige Feuerwehr gegrundet 2 die nach der Eingemeindung als Stadtteil in die kreisfreie Stadt Koln in die Feuerwehr Koln integriert wurde und bis heute fur den Brandschutz und die technische Hilfeleistung im Stadtteil Woringen und Umgebung originar zustandig ist Der Amtssitz des Burgermeisters war zunachst in Worringen von 1838 bis 1867 in Fuhlingen und dann wieder in Worringen wo 1908 das Rathaus errichtet wurde Die Eingemeindung der Burgermeisterei Worringen nach Koln geschah im Jahre 1922 Ein kleiner Teil der ehemaligen Burgermeisterei wurde Dormagen zugeteilt Piwipp Noch heute bewahren die Worringer allerdings eine relativ grosse mentale Distanz zu Koln So hat Worringen einen eigenen eigenstandigen Karneval und der Karnevalszug findet in Worringen am Rosenmontag statt wahrend in allen anderen Kolner Stadtteilen und anderen Vororten die lokalen Karnevalszuge samstags sonntags oder dienstags gehen Ein grosser Teil der erwerbstatigen Bevolkerung arbeitet in der benachbarten chemischen Industrie Burgermeister Bearbeiten Alte katholische Kirche Katholische Kirche St Pankratius St Pankratius Gefallenentafeln des Ersten WeltkriegesSeit 1797 war Franz Adam Cremerius als Maire von Worringen im Amt Er war gleichzeitig der Eigentumer des Pilgramshof und des Bergerhof Nachdem 1815 Worringen an das Konigreich Preussen fiel blieb er bis 1835 als Burgermeister im Amt 1819 versuchte Franz Adam Cremerius vergeblich einen Landtausch mit der Burgermeisterei Dormagen durchzufuhren Dabei sollte das Gebiet am Rhein bis zum Haus Piwipp gegen die Ortschaften Hackhausen und Hackenbroich eingetauscht werden Aufgrund seiner Verdienste wurde er zum Ritter des Rothen Adler Orden ernannt Franz Adam Cremerius starb 1852 im Alter von 88 Jahren Von 1832 bis 1835 leitete der erste Beigeordnete der Burgermeisterei Worringen Theodor Bollig die Verwaltung kommissarisch Als Burgermeister folgte von 1835 bis 1866 Heinrich Bender Er verlegte den Amtssitz von Worringen nach Fuhlingen Fuhlingen lag zentral in der Burgermeisterei Worringen Uber seine Amtszeit ist wenig bekannt Wahrend seiner Amtszeit kam es im Jahre 1848 auf den Rheinwiesen zu einer Versammlung von rund 8 000 Menschen bei der Friedrich Engels und Ferdinand Lassalle eine Rede hielten Heinrich Bender starb 1883 und wurde auf dem Friedhof in Rheinkassel beigesetzt Von 1866 bis 1907 also 41 Jahre war Matthias Bender Burgermeister von Worringen Er war der Sohn von Heinrich Bender Matthias Bender verlegte die Amtsgeschafte von Fuhlingen wieder nach Worringen Wahrend des Kulturkampfes bekleidete er auch fur 13 Jahre das Amt des Lokalschulinspektors fur Worringen und Thenhoven Ausserdem war er auch noch Deichhauptmann Von 1902 bis 1911 betrieb Matthias Bender eine Azetylen Gasanstalt deren Betrieb aber eingestellt werden musste Vergeblich setzte er sich fur den Bau einer Kleinbahn von Merkenich uber Langel nach Worringen ein Damit Worringen ein Rathaus erhielt schenkte er der Gemeinde ein Grundstuck Gleichzeitig wurde wahrend seiner Amtszeit mit Genehmigung des Gemeinderates eine kleine Verwaltung aufgebaut So bekam Matthias Bender einen Schreiber einen Baubeamten und einen Rendanten Nach seiner Pensionierung unternahm Bender noch Reisen in den Orient Afrika und Sudeuropa Er starb 1917 Letzter Burgermeister von Worringen war Josef Seul von 1907 bis 1922 Wahrend seiner Amtszeit konnte 1907 das neue Rathaus bezogen werden Gleichzeitig wurde das Personal der Verwaltung erheblich aufgestockt Josef Seul liess wahrend seiner Amtszeit zahlreiche Strassen pflastern und Graben kanalisieren 1912 fuhrte er Verhandlungen mit der Bayer AG uber eine Ansiedlung des Unternehmens nordlich von Worringen durch Die Bayer AG siedelte sich einige Jahre spater an allerdings erhielt das Werk nicht den Namen Bayer Worringen sondern Bayer Dormagen Schliesslich setzte Josef Seul die Eingemeindung der Burgermeisterei Worringen nach Koln zum 1 April 1922 durch Bevolkerungsstatistik BearbeitenStruktur der Bevolkerung von Koln Worringen 2021 3 Durchschnittsalter der Bevolkerung 43 2 Jahre Kolner Durchschnitt 41 4 Jahre Auslanderanteil 15 8 Kolner Durchschnitt 19 3 Arbeitslosenquote 9 0 Kolner Durchschnitt 8 6 Religion BearbeitenDie romisch katholische Pfarrkirche St Pankratius wurde 1837 errichtet und 1848 durch den weithin sichtbaren Turm erganzt Bereits 1866 wurde die Kirche durch den Einbau von Gewolben und zwei Saulenreihen in eine dreischiffige Hallenkirche umgebaut Der zu klein gewordene mittelalterliche Vorgangerbau am alten Marktplatz wurde zur Schule umgebaut Der alte Kirchturm und das heute zum Wohnhaus umgebaute Langhaus ist noch erhalten Die evangelische Friedenskirche wurde 1961 fertiggestellt Ausserdem gibt es ein Gotteshaus der neuapostolischen Kirche Kultur und Freizeit Bearbeiten Naturschutzgebiet Worringer BruchFreizeitanlagen Bearbeiten Sudwestlich von Worringen befindet sich das Naturschutzgebiet Worringer Bruch Hier gibt es die Moglichkeit zu ausgedehnten Wanderungen Fruher luden die Rheinauen sudostlich von Worringen zu einer Wanderung ein Seit dem Fruhjahr 2019 wurde hier jedoch eine Ausgleichsflache fur den Bau der Leverkusener Brucke geschaffen Dadurch ist den Erholungssuchenden der Zugang zu den Rheinauen durch grossflachige Elektrozaunanlagen versperrt worden Vereine Bearbeiten Worringen hat 70 Vereine Unter anderem befindet sich hier Kolns drittgrosster Sportverein die SG Koln Worringen und sechs Karnevalsvereine Der Karnevalsumzug in Worringen darf im Gegensatz zu allen anderen Stadtteilen am Rosenmontag stattfinden In Worringen sind neben der Freiwilligen Feuerwehr 4 die der Feuerwehr Koln angehort unter anderem der Pfadfinder Stamm Gilwell und die KJG Worringen ansassig Weitere Gemeinschaften finden sich im DSkV Skatclub Wurringer Junge und der Vereinigung Motorradfreunde Worringen Kultur Bearbeiten Das Worringer Heimatarchiv Breiter Wall 4 veroffentlicht in diversen Ausstellungen mit Fotos Dokumenten und Gegenstanden die Ortsgeschichte Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenZwischen Worringen und dem nordlich davon gelegenen Dormagen befinden sich ausgedehnte Anlagen der chemischen Industrie die zum Teil auf dem Gebiet der Stadt Koln und zum Teil auf dem Gebiet der Stadt Dormagen liegen In Worringen ist auch die deutsche Niederlassung des Chemiekonzerns Ineos angesiedelt Des Weiteren sind in Worringen einige kleine zumeist Familienbetriebe angesiedelt Die Felder rund um Worringen werden landwirtschaftlich genutzt Das recht kleine Worringer Krankenhaus wurde 1981 geschlossen als im nahegelegenen Dormagen Hackenbroich ein modernes Kreiskrankenhaus eroffnet wurde Verkehr Bearbeiten Bahnhof WorringenDie durch den Ort fuhrende romische Strassenverbindung von Koln uber Neuss nach Xanten blieb bis heute ein wichtiger Verkehrsweg Diese Strasse verlauft nun als Bundesstrasse 9 wobei der alte Ortskern bereits in den 1930er Jahren eine Umgehungsstrasse erhielt Zur Entlastung der B 9 wurde Mitte der 60er Jahre die westlich des Ortes verlaufende A 57 erbaut Mit der Anschlussstelle Koln Worringen ist der Ort an das Autobahnnetz gut angebunden Die in den 1960er Jahren geplante Querspange von der A 57 zu den rechtsrheinisch verlaufenden Autobahnen A 59 und A 3 sollte sudlich des Ortes den Rhein uberqueren In den neueren Planungen ist diese Autobahn nicht mehr vorgesehen Als die Eisenbahnstrecke von Koln nach Krefeld erbaut wurde erhielt Worringen einen Bahnhof welcher sich aber grosstenteils in Roggendorf Thenhoven befindet Heute halten hier die Zuge der Linien S 6 der S Bahn Rhein Ruhr und S 11 der S Bahn Koln welche Worringen mit Koln sowie mit Dormagen Neuss Dusseldorf Ratingen und Essen verbinden Diese Linien werden heute mit modernen Triebzugen der Baureihe 422 und Baureihe 423 befahren Bis 1984 hielten in Worringen Eilzuge der Verbindung Krefeld Koln Im Eingemeindungsvertrag wurde den Worringern von Seiten der Stadt Koln auch eine Strassenbahnlinie zugesagt Diese Bahnverbindung war als Uberlandstrassenbahn bis Neuss geplant Sie wurde allerdings wegen ihrer prognostizierten Unwirtschaftlichkeit nie gebaut stattdessen wurde eine Busverbindung zur nachstgelegenen Strassenbahnendstation nach Koln Weidenpesch eingerichtet Heute verkehrt diese Buslinie uber Fuhlingen und Chorweiler wo in die Stadtbahn umgestiegen werden kann weiter nach Blumenberg Weitere Buslinien verbinden Worringen mit Dormagen und Pulheim Sinnersdorf Bildung Bearbeiten In Worringen gibt es sechs Kindergarten und zwei Grundschulen Die Hauptschule wurde im Sommer 2011 geschlossen Somit ist der Ort nun ohne eine weiterfuhrende Schule Diese werden entweder in anderen Kolner Stadtteilen oder in Dormagen besucht Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Am 27 Juni 1907 wurde der ehemalige Burgermeister Mathias Bender zum Ehrenburger ernannt In Worringen geboren Bearbeiten Josef Marxen katholischer Priester Martyrer in Albanien Udo Schild 1963 Sanger und SongwriterSiehe auch BearbeitenListe der Baudenkmaler im Kolner Stadtteil WorringenLiteratur BearbeitenMax Ihm Burungum In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band III 1 Stuttgart 1897 Sp 1071 Toni Jagers Koln Worringen in Geschichte und Geschichten Koln 1985 Everhard Kleinertz Burgermeisterei Worringen Akten und Protokolle Mitteilungen aus dem Stadtarchiv von Koln 75 Heft Koln 1994 ISBN 3 412 12292 0 Josef Godecke Bild eines rheinischen Dorfes Worringen 1970 Josef Godecke Die Geschichte des Worringer Karnevals Worringen 1988 Gerhard Dane Kirche im Dorf Worringen 1987 Paul Clemen Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 4 Der Landkreis Koln Dusseldorf 1897 Nachdruck Dusseldorf 1983 ISBN 3 590 32118 0 S 195 199 Wie es war Worringer Burger erinnern sich Eine Serie des Heimatarchivs Worringen e V Mai 2008 Worringer Weetschafte Geschichte erfassen Kultur bewahren Heimatarchiv Worringen e V Dezember 2010 Weblinks Bearbeiten Commons Koln Worringen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Stadt Koln zum Stadtteil Worringen Website zum Ort des Burgervereins Worringen mit Informationen und Links zu weiteren Vereinen Website des Heimatarchiv Worringen e V Einzelnachweise Bearbeiten Casar Gaius Julius Der gallische Krieg de Bello Gallico Latein Deutsch Hrsg Otto Schonberger De Gruyter Akademie Forschung 2012 ISBN 3 05 005753 X S 6 32 34 1 Chronik Der Freiwilligen Feuerwehr Loschgruppe Woringen Internetseite Kolner Stadtteilinformationen Stadt Koln Amt fur Stadtentwicklung und Statistik abgerufen am 5 Januar 2023 2 Internetseite der Freiwilligen Feuerwehr Koln Loschgruppe WoringenKolner Stadtteile im Bezirk Chorweiler Blumenberg Chorweiler Esch Auweiler Fuhlingen Heimersdorf Lindweiler Merkenich Pesch Roggendorf Thenhoven Seeberg Volkhoven Weiler Worringen Normdaten Geografikum GND 4199657 4 lobid OGND AKS LCCN n95071445 VIAF 241501399 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Worringen amp oldid 232578011