www.wikidata.de-de.nina.az
Haus Burgel ist ein mittelalterliches Lehnsgut und ehemaliges romisches Kastell 1 in Monheim am Rhein im nordrhein westfalischen Kreis Mettmann Die Anlage liegt etwa 850 Meter vom Rheinufer entfernt in der Urdenbacher Kampe nordlich des Monheimer Ortsteils Baumberg Das Gebaude gehort als einer der insgesamt 44 archaologischen Fundplatze 2 seit Juli 2021 zum UNESCO Weltkulturerbe Niedergermanischer Limes 3 Haus BurgelAnsicht von Suden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Romerzeit 1 2 Mittelalter bis Neuzeit 2 Weltkulturerbe 3 Museum 4 Biologische Station 5 Verkehr 6 Literatur 7 Weblinks 8 Einzelnachweise 9 AnmerkungenGeschichte BearbeitenRomerzeit Bearbeiten Genauere Informationen zu dem romischen Kastell aus dem sich Haus Burgel entwickelte liegen aus der Antike nicht vor Entsprechend gibt es verschiedene sich widersprechende Hypothesen hinsichtlich der Grundungszeit und des romischen Namens Aktuell wird inzwischen hierzu von den meisten Historikern folgendes angenommen Buruncum oder auch Burungum geschrieben war ein romisches Kastell das vermutlich in der Ortschaft Koln Worringen lag und betraf nicht den Standort von Haus Burgel Dessen romischer Name ware damit unbekannt Errichtet wurde das Kastell das der Vorlaufer des heutigen Haus Burgel war wahrscheinlich in der Regierungszeit von Kaiser Konstantin I 306 337 n Chr spatestens aber in der Zeit von Kaiser Valentinian 364 375 n Chr 4 5 Das Grenzkastell lag damals auf der linken Rheinseite Den ursprunglichen Bau umgaben zwolf Turme vier Eck und acht Rundturme Seine Masse betrugen 64 mal 64 Meter und die Mauern wiesen eine Starke von bis zu 2 30 Meter auf Vor den Mauern war ein Doppelgraben angeordnet Heute sind noch einige wenige Mauerreste dieser spatromischen Anlage vorhanden Dass zu Beginn des 4 Jahrhunderts Baumassnahmen im Haus Burgel erfolgten belegt ein Fund von 139 Bronzemunzen unterhalb des Bodens einer romischen Badeanlage im Kastell Diese Munzen stammen alle aus der Zeit von Kaiser Konstantin 6 Der Fund einer Goldmunze aus der Zeit von Kaiser Honorius 393 423 belegt weiterhin dass das Kastell zumindest bis zum zeitweiligen Zusammenbruch der romischen Kontrolle am Niederrhein im Jahr 406 zur Grenzsicherung verwendet wurde 7 Fur die Existenz einer antiken Anlage am Standort Haus Burgel gibt es aber einige Hinweise die bereits auf eine wesentlich fruhere Zeit hindeuten Dass dies bereits um 10 v Chr in der Zeit des Nero Claudius Drusus geschah ist allerdings unwahrscheinlich Unter diesem romischen Feldherrn wurden zwar viele Kastelle und Lager der Romer auf dem linksrheinischen Ufer vom Mittel und Niederrhein zur Grenzsicherung errichtet Es gibt aber keine Belege dafur dass Haus Burgel aus dieser Zeit stammt obwohl dies von einem Lokalhistoriker im 19 Jahrhundert vermutet wurde 8 Gestutzt wird ein nicht ganz so fruher Termin fur die Grundung einer romischen Anlage bereits in der hohen Kaiserzeit aber durch mehrere Fakten Beim Umbau einiger Gebaude von Haus Burgel wurden 1729 einige Silber und Kupfermunzen gefunden Diese Munzen stammten aus der Zeit der Kaiser Vespasian Regierungszeit 69 79 und Trajan Regierungszeit 98 117 also gegen Ende des 1 Jahrhunderts n Chr 7 Nach der Niederschlagung des Aufstandes des germanischen Stammes der Bataver 69 70 n Chr wurden die romischen Provinzen nordlich der Alpen durch Vespasian und die nachfolgenden Kaiser gesichert und saniert Dass hierbei auch ein neues kleines Kastell oder Lager oder Beobachtungsposten fur die Strassenverbindung zwischen den damaligen Kastellen in Koln und Neuss angelegt wurde ist durchaus moglich Bei spateren Grabungen in der Nahe der Anlage wurde ein Bestattungsfeld mit mindestens 70 Grabern gefunden die in der Zeit vom 1 bis 3 Jahrhunderts angelegt wurden Ob zu dieser Zeit bereits ein kleinerer Vorlaufer des spateren Kastells vorhanden war ist bisher nicht belegbar Denkbar ist auch eine zivile romische Siedlung Historisch bezeugt sind frankische Uberfalle im spateren 3 Jahrhundert mit Zerstorungen romischer Anlagen am linken Niederrhein In den Mauern der spateren Gutsanlage wurden vier Matronensteine gefunden M Aviaitinehae Rumanehae M Alagabiae M Aufaniae Der Fund der Steine deutet auf eine wesentlich langere romische Siedlungsperiode hin da dieser Kult seinen Hohepunkt am Niederrhein bereits im ersten bis dritten Jahrhundert n Chr hatte und in der Spatantike im Zuge der Christianisierung verschwand 9 Mittelalter bis Neuzeit Bearbeiten nbsp Haus Burgel Plan 1894 mit der zentralen Maternus Kapelle nbsp Die Maternus Kapelle 1892 nbsp Der mittelalterliche Taufstein der Maternuskapelle heute in St Nikolai in Brandenburg an der HavelAus der Zeit nach Ende der romischen Provinz Germania Inferior zu Beginn des 5 Jahrhunderts und dem Beginn der Herrschaft der ripuarischen Franken am Niederrhein liegen fur einige Jahrhunderte keine verwendbaren Nachrichten zu Haus Burgel vor Erst gegen Ende des 1 Jahrtausends gibt es zu dem ehemaligen Kastell konkrete Hinweise Vermutlich war es zu dieser Zeit ein Konigsgut der Ottonen Von diesen wurde es 1002 dem Kolner Erzbischof Heribert ubertragen Es wird danach als ein erzbischoflicher Hof erwahnt der in der Nahe von Zons lag 9 Am 3 Mai 1019 wurde Castrum de Burgula von Erzbischof Heribert von Koln der Abtei Deutz bei der Einweihung der Abteikirche mit anderem Grundbesitz als Pfrunde geschenkt In der Urkunde wurde angefuhrt Castrum ctiam in Burgula et ecclesiam in Zunce cum decima 10 Diese Schenkung wurde 1147 durch Papst Eugen III bestatigt In dessen Urkunde vom 17 Juli wurde ein Schloss Burgel mit dem Hofe und Kirche angefuhrt 10 Bereits zu dieser Zeit gehorte eine Kapelle in Zons zur Pfarrei der Kirche Burgel Allerdings gibt es auch die Vermutung dass die Kapelle die innerhalb von Haus Burgel lag mit der Kapelle von Zons identisch war 11 In einer Urkunde von 1161 bestatigte Papst Viktor IV der Abtei Deutz diverse Besitzungen mit den zugehorigen Zehnten Neben anderen Besitzungen wurde de ecclesia Burgele angefuhrt 12 In weiteren Urkunden von 1166 1183 und 1218 war einer der Zeugen ein Conradus de Burgela Dieser hatte Burgel als Lehen von der Abtei Deutz erhalten 10 13 1222 ubergab der Kolner Erzbischof Engelbert I den Hof Burgel an den Stift Kaiserswerth und befreite ihn gleichzeitig von allen Abgaben und Verpflichtungen 14 1326 verkaufte ein Winricus de Burghile mit Zustimmung seines Bruders Andreas das Schloss und die Halfte der Landereien einschliesslich der Patronatsrechte fur eine Kirche fur 1400 kolnische Mark an die Abtei Deutz 15 Anschliessend erhielt er das Gut in Erbpacht fur 150 Mark pro Jahr 10 1352 war Reinardus Zobbe von Ingendorp Pachter des Gutes 16 1359 wurde mit Genehmigung des Abtes von Deutz das Gut an Renardus Besendrisch verkauft 16 Dieser Kauf wurde vom Erzbischof Wilhelm von Koln bestatigt 17 Besendrisch seinerseits uberliess 1361 auf Anweisung des Abtes das Patronat fur die Kirche Burgel und die Kapelle Zons der Abtei Brauweiler 17 Die Kapelle von Zons gehorte damit uber Jahrhunderte zur Pfarrei von Burgel Eine kleine Kapelle die dem heiligen Maternus geweiht war stand im mittleren Bereich der Hofanlage Der Innenraum der Kapelle war 35 Fuss lang und 25 Fuss breit 18 Ob die in Urkunden angefuhrte Kirche Burgel mit der Kapelle identisch war ist wie bereits angefuhrt umstritten Diverse Historiker vermuten dass eine Kirche zu einer umwallten kleinen Ortschaft neben dem Gutshof gehort hatte und nicht innerhalb von Haus Burgel lag Hinweise die dies zu bestatigen scheinen sind in Texten die in den Archiven der Abtei Deutz und Abtei Brauweiler vorliegen auch angefuhrt 17 Andere Historiker vermuten jedoch dass die Kapelle ein Nachfolgegebaude einer grosseren Kirche im Innenhof war Diese grossere Kirche sei abgebrochen und durch die kleine Kapelle ersetzt worden 13 1376 verkaufte die Abtei Brauweiler das Gut an Ritter Gerat van Kayproyde 17 Dieser wiederum ubergab das Gut an den Kolner Erzbischof Friedrich III In der Urkunde hierzu wurde angegeben wie der abt ind dat goitshuys von Bruwylre dat gut vorziden gehalt hant 17 Vom Erzbischof erhielt Kayproyde das Gut dann als Lehen Nach dem verheerenden Rheinhochwasser 1374 lag das Gut rechts statt linksrheinisch und war nun durch den Rhein von Zons getrennt 19 Nach dem Bau einer Kirche in Zons unterstand deshalb ab 1405 auf Anweisung des Kolner Erzbischofs Friedrich III die Kapelle auf Haus Burgel der Pfarrei Zons 20 Die vermutete kleine Ortschaft mit Kirche neben dem Gut war vom Rheinhochwasser vollig zerstort worden und nicht mehr vorhanden Nur die mit wesentlich starkeren Fundamenten und Mauern ausgerusteten Gebaude des ehemaligen Kastells hatten dem Wasserdruck widerstanden Lediglich eine alte Flurbezeichnung zwischen Rhein und Gut Burgel die Kirbergerloch genannt wurde ware noch ein Hinweis auf den verschwundenen Ort mit Kirche 17 Die Zugehorigkeit der Kapelle Burgel zur Pfarrei Zons endete erst 1803 mit der Franzosenzeit im Rheinland Die Kapelle gehorte ab dieser Zeit zur Pfarrei Baumberg 1843 wurde die Pfarrei Burgel aufgelost und die Kapelle nicht mehr benutzt Bereits um 1881 war sie baufallig 21 Auf einem Foto von 1910 war die Kapelle nur noch als Ruine ohne Dach abgebildet Sie wurde 1916 abgerissen 13 11 Der Taufstein der Kapelle befindet sich heute in der Kirche St Nikolai in Brandenburg an der Havel nbsp Haus BurgelNach dem Rheinhochwasser Ende des 14 Jahrhunderts anderten sich die Besitzverhaltnisse von Haus Burgel mehrfach Ende des 14 Jahrhunderts war Graf Johann von Limburg Broich der Besitzer Er vererbte Haus Burgel an seine Adoptivtochter Irmgard von Sayn Uber deren Ehemann Wirich V von Daun Falkenstein erbte laut Vertrag vom 8 Mai 1546 dessen Sohn Philipp II den Hof 22 Anm 1 Letzter Erbe aus diesem Adelsgeschlecht Daun Falkenstein war eine Tochter Christiane Luise Deren Ehemann Emich Christian von Leiningen Dagsburg verkaufte 1698 Haus Burgel an Franz Freiherr zu Nesselrode 23 Fur die nachsten fast drei Jahrhunderte waren die Grafen von Nesselrode die letzten historischen Eigentumer des Hofes 24 Noch 1837 38 errichteten diese Eigentumer ein neues Herrenhaus 1989 verkauften sie das Gut an die NRW Stiftung 4 1864 wurde hier die Apfelsorte Kaiser Wilhelm als Zufallssamling entdeckt Derzeit dient Haus Burgel als landwirtschaftlicher Betrieb der vor einigen Jahren ausgesiedelt wurde Ausserdem ist Haus Burgel Standort eines historischen Museums mit kleinem Cafe und der Biologischen Station des Kreises Mettmann und der Stadt Dusseldorf Weltkulturerbe BearbeitenIm Januar 2020 stellten die Bundeslander Nordrhein Westfalen und Rheinland Pfalz unter Federfuhrung der Niederlande den Antrag den Niedergermanischen Limes aus der Romerzeit als Weltkulturerbe der UNESCO aufzunehmen Am 27 Juli 2021 wurde auf der UNESCO Komitee Sitzung im chinesischen Fuzhou der Limes und damit auch Haus Burgel als ein Teil davon als Weltkulturerbe ausgezeichnet 25 Museum Bearbeiten nbsp Archaologisches Museum nbsp Sudlicher archaologischer Aussenpfad des ehemaligen Romerkastells Haus Burgel in Monheim am Rhein Nachdem die NRW Stiftung Haus Burgel erworben hatte wurden umfangreiche Renovierungsmassnahmen durchgefuhrt Im Jahr 2003 eroffnete ein archaologisches Museum im Herrenhaus und im Eckturm von Haus Burgel In den darauffolgenden Jahren kamen weitere Ausstellungsraume im Sudwesten der Anlage hinzu Der Nachbau eines romischen Steinbackofens wurde im Innenhof der Anlage mithilfe von Fordermitteln des LVR realisiert Ein archaologischer Aussenpfad der die Aussenanlage des Kastells anhand verschiedener Stationen verdeutlicht fuhrt die Besucher entlang der ehemaligen Kastellmauern zu den dezentralen Ausstellungsraumen Er zeichnet zugleich die Lage des Osttores und einiger der zwolf Rundturme mithilfe der Pflasterung nach 26 Biologische Station BearbeitenDie Biologische Station ist ein eingetragener Verein und hat seit 1996 ihren Sitz auf Haus Burgel Sie betreut Naturschutzgebiete in Dusseldorf und im Kreis Mettmann dort ist sie fur die Umsetzung einer Vielzahl von Naturschutzmassnahmen zustandig Zu diesen gehort zum Beispiel die Pflege und Pflanzung von Obstbaumen in der Urdenbacher Kampe Des Weiteren betreut die Biologische Station den historischen Nutzgarten auf Haus Burgel in dem unter anderem Krauter und Gemusepflanzen aus der Romerzeit und spateren Epochen gezeigt werden und bietet ganzjahrig unterschiedliche Exkursionen an Verkehr BearbeitenHaus Burgel ist mit der Buslinie 788 der Rheinbahn bzw Bahnen der Stadt Monheim an Benrath und Monheim angebunden ausser bei Hochwasser 27 Literatur BearbeitenAnton Rein 28 Haus Burgel das Romische Burungum nach Lage Namen und Alterthumern Nebst Excursen uber die Veranderungen des dortigen Rheinlaufs und der Lage von Zons an diesem die Romischen Inschriften zu Dormagen Worringen und Burgel und die Matronenverehrung Gustav Kuhler Krefeld 1855 Google Books Jost Auler Capite arma equites Dormagen in der Romerzeit Dormagen 2021 ISBN 978 3 938473 23 8 Peter Burschel Michael Gechter Ausgrabungen in Haus Burgel In Archaologie im Rheinland 1993 Rheinland Verlag Bonn 1994 ISBN 3 7927 1434 5 S 94 96 Thomas Fischer Neue Forschungen im spatromischen Kastell Haus Burgel Stadt Monheim Kreis Mettmann In Archaologie in Deutschland 1998 Heft 2 S 6 ff Thomas Fischer Neue Forschungen im spatromischen Kastell Haus Burgel Stadt Monheim Kreis Mettmann In Spatromische Befestigungsanlagen in den Rhein und Donauprovinzen Archaeopress Oxford 1998 ISBN 0 86054 887 2 S 41 ff BAR Int Ser 704 Thomas Fischer Zur Herstellung militarischer Bronzen im spatromischen Kastell Haus Burgel In H Friesinger K Pieta Jan Rajtar Hrsg Metallgewinnung und verarbeitung in der Antike Schwerpunkt Eisen Archaologisches Institut der slowakischen Akademie der Wissenschaften zu Neutra 2000 S 113 ff Materialien des VIII Internat Symposiums Grundprobleme der fruhgeschichtlichen Entwicklung im nordlichen Mitteldonaugebiet Zwettl 1995 Spisy archeologickeho ustavu AV CR Brno 9 Brno Nitra 2000 Michael Gechter Neufunde aus Haus Burgel In Archaologie im Rheinland 2003 Theiss Stuttgart 2004 ISBN 3 8062 1911 7 S 81 83 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Haus Burgel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag von Gabriele Rustemeyer zu Burgel in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Haus Burgel Biologische Station Haus Burgel Digitalisierte Ausgabe der ULB Dusseldorf fur Monatszeitschrift des Vereins fur Geschichts und Altertumskunde von Dusseldorf und Umgebung von 1881 Alte Kolnische Landstrassen Strata coloniensis ausgehend von Haus BurgelEinzelnachweise Bearbeiten Haus Burgel Stadt Monheim am Rhein Abgerufen am 29 Juli 2021 Die Summe der einzelnen Teile Die Fundplatze am vorgeschlagenen UNESCO Welterbe Niedergermanischer Limes LVR Amt fur Bodendenkmalpflege Abgerufen am 29 Juli 2021 Ein herausragender Tag fur Haus Burgel Abgerufen am 29 Juli 2021 a b Weblink Haus Burgel Kapitel Geschichte Rheinische Kunststatten Heft 517 2010 ISBN 978 3 86526 047 5 S 21 Rheinische Post 23 Juli 2005 a b Wilhelm Herchenbach Uber Haus Burgel Monatszeitschrift des Dusseldorfer Geschichtsverein 1881 Nr 4 S 36 31 Mering In Geschichte der Burgen Band III S 100 a b Wilhelm Herchenbach Uber Haus Burgel Monatszeitschrift des Dusseldorfer Geschichtsverein 1881 Nr 4 S 37 33 a b c d Wilhelm Herchenbach Uber Haus Burgel Monatszeitschrift des Dusseldorfer Geschichtsverein 1881 Nr 4 S 38 34 a b Rheinische Kunststatten Heft 517 2010 ISBN 978 3 86526 047 5 S 7 Lacomblet Theodor Joseph Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheines und des Erzstiftes Coln Urkunde 628 Teil 4 1858 S 804 778 Online Ausgabe 2009 1 a b c Rheinische Post 29 Marz 2011 Aloys Herrmanns Geschichte von Benrath und Umgebung 1889 S 15 7 Theodor Joseph Lacomblet in Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheins oder des Erzstiftes Coln Urkunde 212 1853 Teil 3 1301 1400 S 200 180 Onlinefassung a b Wilhelm Herchenbach Uber Haus Burgel Monatszeitschrift des Dusseldorfer Geschichtsverein 1881 Nr 5 S 40 a b c d e f Wilhelm Herchenbach Uber Haus Burgel Monatszeitschrift des Dusseldorfer Geschichtsverein 1881 Nr 5 S 41 36 Wilhelm Herchenbach Uber Haus Burgel Monatszeitschrift des Dusseldorfer Geschichtsverein 1881 Nr 5 S 42 37 R Strasser In Die Veranderungen des Rheinstromes Uni Bonn Vierteljahrblatter 1995 Jhg 59 S 445 429 Wilhelm Herchenbach Uber Haus Burgel Monatszeitschrift des Dusseldorfer Geschichtsverein 1881 Nr 5 S 42 37 Wilhelm Herchenbach Uber Haus Burgel Monatszeitschrift des Dusseldorfer Geschichtsverein 1881 Nr 5 S 43 38 Rheinische Post 7 Juli 2009 Monheimer Wochenanzeiger 10 August 1996 Wilhelm Herchenbach In Uber Haus Burgel Monatszeitschrift des Dusseldorfer Geschichtsverein 1881 Nr 4 S 36 31 dpa Niedergermanischer Limes als neues Welterbe ausgezeichnet Die Zeit 27 Juli 2021 abgerufen am 27 Juli 2021 Haus Burgel auf der Internetseite der NRW Stiftung Memento des Originals vom 27 Juli 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nrw stiftung de Webprasenz Haus Burgel Bahnen Monheim Hochwasserumleitung der Linie 788 Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 6 Februar 2020 1 2 Vorlage Toter Link www bahnen monheim de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Anton Hermann Rein 1804 1877 Rektor der hoheren Stadtschule zu Krefeld Sohn des Geraer Gymnasialdirektorsx August Gotthilf Rein 1772 1843 Anmerkungen Bearbeiten In der RP vom 7 Juli wurde falschlich der Sohn Johann als Erbe angefuhrt51 129722222222 6 8733333333333 Koordinaten 51 7 47 N 6 52 24 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Haus Burgel amp oldid 238784271