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Die Kurlandische Ritterschaft war eine der vier deutsch baltischen Ritterschaften Wappen der Kurlandischen RitterschaftSie bestand ursprunglich aus zwei Ritterschaften 1809 wurden die Kurlandische und die Piltensche Ritterschaft vereinigt 1 Sie ist Mitglied im Verband der Baltischen Ritterschaften Das Ritterhaus befand sich in Mitau Jelgava Inhaltsverzeichnis 1 Zugehorigkeit 2 Immatrikulierte Geschlechter 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseZugehorigkeit BearbeitenDie Adelsmatrikel wurde im Jahre 1620 bzw 1634 fertiggestellt und schlossen damals 115 Geschlechter ein Heute umfasst die kurlandische Matrikel 304 Eintragungen die 397 Geschlechter betreffen wovon 131 bis in die Gegenwart fortbestehen Immatrikulierte Geschlechter BearbeitenInnerhalb der Ritterschaft erloschene Geschlechter sind mit gekennzeichnet Dies bedeutet jedoch nicht zwingend dass diese ganzlich also auch ausserhalb der Kurlandischen Ritterschaft im Mannesstamm abgegangen sind Weiterhin konnen mehrere Linien Zweige oder Hauser einer Familie getrennt und unabhangig voneinander immatrikuliert sein weswegen Doppeltnennungen vorkommen Adamowitz gen Adam Adeling Albedyll Alopaeus Altenbockum Amboten Ampach Anrep Elmpt Arsenjew Ascheberg Ascheberg Kettler Ascheberg Soefdeborg Bach Bagge af Boo Balugjansky Bandemer Behr Bekleschow Bellingshausen Belzig v Kreutz Benckendorff Bercken Berg a d H Carmel Berg a d H Kandel Berge Berner Bienemann von Bienenstamm Biron von Curland Bistram Blomberg Bodendieck Boetticher Bohl Bolschwing Borch Borch Lubeschutz Brackel Brasch Brevern Brincken Briskorn Brockhausen Broel gen Plater Browne Camus Brucken genannt Fock Bruggen Brueggener Bruhl Bruiningk a d H Hellenorm Brunnow Buchholtz Budberg Bonninghausen Budde Buddenbrook Buldring Bilterling Bulow Bunge Buttlar Buxhoeveden Cancrin Castell Rudenhausen Dansas Dermont Siwicki Derschau Diebitsch Narten Diebitsch Sabalkansky Donhoff Dorper Dorthesen Drachenfels Dreylingk Dubelt Ducker Duhamel Dusterlohe Eckeln gen Hulsen Ehden Elerdt Elmendorff Elmpt Engelhardt Essen Fink v Finkenstein Finkenaugen Fircks Foelckersahm Voelckersahm Fresendorff Freytag Loringhoven Fricke Furstenberg Funck Galan Galen gen Halswig Galitzin Gantzkow Gayl Gernet Gerschau Gerschau Flotow Goes Gohr Golowkin Gortschakow Grandidier Greigh Grotthuss Gruenewaldt Haaren Hahn Hahnebohm op dem Hamme gen von Schoeppingk Hanenfeldt Harrien Haudring Helmersen Henning Heringen Heyking Hoerner Hoff Hohenastenberg genannt Wigandt Holstinghausen genannt Holsten Holtey Howen Hoyningen Huene Keller Kersenbroich Kettler Keyserling Kiewel v Kiefelstein Kisselew Klebeck Klein Kleist Klopmann Kluchtzner Knabenau Knigge Knorre Knorring Komorowski v Liptau Orawa Konigseck Konigsfels Korff Schmysingk gen Korff Koskull Krahen Krummess Kuhnrath Kutaissow Landsberg Launitz Ledebuer Lepkowski Lewaschew Lieven Lilienfeld und Lilienfeld Toal Lode Loebel gen Leubel Lowis of Menar Ludinghausen gen Wolff Lysander Maltitz Manteuffel Manteuffel gen Zoege Maydell Medem Meerfeldt Meerscheidt Hullessem Meissner Mengden Mentzel Mestmacher Meyendorff Meyer gen Rautenfels Michelsohnen Mirbach Mohl Muhlen Munchhausen Munster a d H Pokroy Munster a d H Sallensee Nagel Nesselrode Ehreshofen Nettelhorst Neuhoff gen v der Ley Nolcken Nolde Nowosilzow Oelsen Oest gen Driesen Oettingen Offenberg Orgies gen Rutenberg Orlow Osten gen Sacken Ovander Pahlen Paskau Patkul Pfeilitzer gen Franck Piattoli Piele gen Pfeil Piepenstock Plater Syberg Plettenberg Przezdziecki Puttkamer Raab gen Thulen Raczyna Raczynski von Rahden Rappe Rechenberg gen Linten Recke Rehbinder Reibnitz Rennenkampff Reutern Nolcken Reyer Richter Ringemuth Roenne Romer Adelsgeschlecht Ropp Rosen a d H Hochrosen Rosenberg Rudiger Rummel Rump Saltza Salza Samson Himmelstjerna Sass Sayn Wittgenstein Berleburg Schaffhausen Scheinvogel Schelking Schenking Schierstadt Schilling Schilling v Schillingshof Schlippenbach Schlippenbach Skoefde Scholtz Schroeders a d H Zohden Schulte Schwaben Schwartzhoff Schwerin Seefeld Sesswegen gen Guldenbogen Simolin Sivers a d H Eusekull Stackelberg Stanecke Steinrath Stempel Stichhorst Stieglitz Streithorst Stromberg Syberg zu Wischling Taube Thor Haken Tidebohl Tiedewitz Tiesenhausen Timroth Tinnen Tippelskirch Tolck gen Engel Torck Tornauw Totleben Trankwitz Treyden Trompowski Troschtschinsky Trotta gen Treyden Tryzna gen Karp Tyszkiewicz Uexkull Uexkull Guldenband Ungern Sternberg Vietinghoff Scheel Vischer Wahl Wahlen Walden Walther Walther Wittenheim Walujew Warden Wassiltschikow Weiss a d H Assern Wenge gen Lambsdorff Wessel Wettberg Wildemann Witte v Wittenheim Witten Wolkonski Wolski Woronzow Wrangell Wrschowetz Sekerka u Sedschutz Wurttemberg Siehe auch BearbeitenEstlandische Ritterschaft Livlandische Ritterschaft Oeselsche RitterschaftLiteratur BearbeitenAugust Wilhelm Hupel Kurlands alter Adel und dessen Landguter oder kurlandische Adelsmatrikul und Landrolle In Nordische Miscellaneen Bd 3 Riga 1781 S 5 68 Eduard von Fircks Die Ritterbanken in Kurland In Jahrbuch fur Genealogie Heraldik und Sphragistik herausgegeben von der Kurlandischen Gesellschaft fur Literatur und Kunst Jg 1895 Mitau 1896 S 1 109 Digitalisat Carl Arvid Klingspor Baltisches Wappenbuch Stockholm 1882 S 48 61 Friedrich von Klopmann Kurlandische Guter Chroniken nach urkundlichen Quellen Bd 1 Mitau 1856 Digitalisat Bd 2 Mitau 1894 Digitalisat Oskar Stavenhagen Genealogisches Handbuch der kurlandischen Ritterschaft 2 Bande Verlag fur Sippenforschung und Wappenkunde C A Starke Gorlitz o J 1930 Bd 1 Digitalisat Bd 2 Digitalisat Weblinks BearbeitenDie Kurlandische Ritterschaft auf der Website des Verbandes der Baltischen Ritterschaften e V Einzelnachweise Bearbeiten http www von stackelberg de baltischer adel htmNormdaten Korperschaft GND 2017130 4 lobid OGND AKS LCCN n90612093 VIAF 154898232 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurlandische Ritterschaft amp oldid 237752108